DE602004011568T2 - Gerät zur abgabe von hämostatischen dichtungsmitteln - Google Patents

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Pai S. Mountain View SURESH
Scott R. Belmont SERSHEN
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    • A61B2090/062Measuring instruments not otherwise provided for penetration depth

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Vorrichtung zum Verschließen von Einstichen in einem Körper und spezieller auf eine Vorrichtung zur Beschleunigung der Blutstillung (Hämostase) nach einem durch Gewebe erfolgten Einstich in ein Blutgefäß.
  • GRUNDLAGE
  • Bekannt sind Vorrichtungen zum perkutanen Zugang des Blutgefäßsystems eines Patienten, um Eingriffe innerhalb des Blutgefäßsystems durchzuführen, und um den Einstich zu verschließen, der nach Abschluss der Intervention zurückbleibt. Z. B. kann eine Hohlnadel durch die Haut und das über einem Blutgefäß liegende Gewebe in ein Blutgefäß eines Patienten eingeführt werden. Ein Führungsdraht wird dann durch die Nadel in das Blutgefäß eingeführt, wonach die Nadel entfernt wird. Eine Einführschleuse wird dann über dem Führungsdraht zusammen mit oder nach einem oder mehreren Dilatatoren in das Blutgefäß vorgeschoben. Ein Katheter oder ein anderes Instrument kann durch die Einführschleuse und über dem Führungsdraht an eine bestimmte Stelle vorgeschoben werden, um eine medizinische Intervention innerhalb des Körpers des Patienten auszuführen. Auf diese Art und Weise erleichtert die Einführschleuse die Einführung von verschiedenen Instrumenten in das Blutgefäß, wobei eine Verletzung der Gefäßwand und Blutverlust minimiert wird.
  • Nach Beendigung des Eingriffs werden das/die Instrument(e) und die Einführschleuse entfernt, wobei ein Einstichkanal zurückbleibt, der sich zwischen der Haut und dem Blutgefäß erstreckt. Um den Einstich zu verschließen, kann äußerlicher Druck auf das darüber liegende Gewebe ausgeübt werden, z. B. manuell und/oder durch den Gebrauch von Sandsäcken, bis die Blutung gestillt ist. Dieser Vorgang kann jedoch zeitraubend und teuer sein, und bis zu einer Stunde Arbeitszeit von medizinisch geschultem Personal in Anspruch nehmen. Dies ist auch für den Patienten unangenehm und kann erfordern, dass der Patient immobilisiert in einem Operationssaal, Katheter-Labor oder Warteraum bleiben muss. Zusätzlich besteht das Risiko eines Hämatoms durch Blutung, bevor die Blutung gestillt werden kann.
  • Verschiedene Geräte wurden zum Verschließen eines perkutanen Einstichs statt des Gebrauchs oder zusätzlich zum Gebrauch eines von außen ausgeübten Drucks vorgeschlagen. Z. B. legt das US-Patent mit der Nummer 5.108.421 , erteilt an Fowler, den Gebrauch eines Kollagenpfropfens offen, der durch das Gewebe in eine Einstichstelle eingeführt wird. Nach Abschluss des Eingriffs wird die Einführschleuse und/oder der Führungsdraht, die/der für den Zugang zum Gefäßsystem des Patienten durch den Einstichkanal benutzt wurde, wieder entfernt. In einer Ausführung wird ein Katheter durch einen Einstichkanal in das Blutgefäß eingeführt. Ein Ballon auf dem Katheter wird gefüllt und dann zurückgezogen, bis der Ballon im Bereich der Einstichstelle an der Wand des Blutgefäßes liegt. Ein Pfropfen wird dann in die Einstichstelle vorgeschoben, bis der Pfropfen den Ballon berührt, wodurch verhindert wird, dass der Pfropfen in das Blutgefäß eindringt. Sobald der Pfropfen innerhalb der Einstichsstelle positioniert ist, wird der Ballon entleert und herausgezogen, wobei der Pfropfen zurückgelassen wird, um sich auszudehnen und die Einstichsstelle zu verschließen bzw. die Blutstillung zu beschleunigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein System gemäß Anspruch 1. Vorzugsweise wird das ausdehnbare Teil zu einem vergrößerten Zustand hin tendieren, und das System beinhaltet einen entfernbaren Hemmer, um das ausdehnbare Teil im zusammengezogenen Zustand zu halten. Der Hemmer kann z. B. ein schlauchartiges Teil beinhalten, das über das verlängerte Teil geschoben werden kann, z. B. um das ausdehnbare Teil zu bedecken (z. B., um das ausdehnbare Teil im zusammengezogenen Zustand zu halten), und um das ausdehnbare Teil zu enthüllen (z. B. damit sich das ausdehnbare Teil in den vergrößerten Zustand auszudehnen kann). Alternativ kann das ausdehnbare Teil wahlweise ausdehnbar sein, beispielsweise, indem ein Aktuator an einem proximalen Ende des verlängerten Teils aktiviert wird. In Beispielen von Ausführungen kann es sich bei dem ausdehnbaren Teil um eine Maschenstruktur, einen ausdehnbaren Rahmen und dergleichen handeln, und z. B. eine im wesentlichen nicht-poröse Bedeckung auf mindestens einem Teil davon mit einschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen illustrieren Beispiele von Ausführungen der Erfindung, in denen:
  • 1A1C Seitenansichten von Komponenten einer Ausführung eines Apparates zur Verschließung eines Einstichkanals darstellen, der sich durch das Gewebe erstreckt, einschließlich einer Einführschleuse, einer Haltehüllese und einem Führungsdraht mit einem selbst-ausdehnenden Tampon.
  • 2A und 2B sind Seitenansichten einer Haltehülle, die über einem Führungsdraht mit einem ausdehnbaren Tampon vorgeschoben wird, wobei die Haltehülle so zurückgezogen bzw. ausgedehnt werden kann, dass sich der Tampon n einem zusammengezogenen oder vergrößerten Zustand befindet.
  • 3A3E Schnittbildansichten von Haut und darunter liegendem Gewebe des Patientens sind und eine Methode zum Gebrauch der Vorrichtung der Erfindung zur Verschließung eines Einstichkanals illustrieren, der sich zwischen der Haut und einem Blutgefäß des Patienten erstreckt, wobei das System in den 1A1C angewendet wird.
  • 4A und 4B Seitenansichten einer weiteren Ausführung eines Führungsdrahtes mit einem ausdehnbaren Tampon in zusammengezogenem sowie vergrößertem Zustand darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGEN
  • In den 1A1C wird eine Ausführung eines Systems 410 zum Verschließen eines Einstichkanals durch das Gewebe gezeigt, das im Allgemeinen eine Abgabe- oder Injektionshülle 412, eine Haltehülle 450 << >> [sic.] und einen Führungsdraht 460 mit einem ausdehnbaren Tampon 470 an seinem Ende enthält. Wahlweise kann das System 410 eine Nadel, eine Einführschleuse und/oder eine Quelle für eine Dichtungsmasse enthalten, wie z. B., eine zweifache Spritzenvorrichtung (nicht gezeigt).
  • Die Abgabehülle 412 besteht aus einem proximalen Ende 422, einem distalen Ende 424, einem Primär- oder Führungsdraht-Lumen 426, das sich zwischen dem proximalen und dem distalen Ende 422, 424 erstreckt, und einem oder mehreren Sekundärlumina 430. Die Abgabehülle 412 ist mit einer oder mehreren Öffnungen 431 in ihrer Wand versehen, beispielsweise an einem verjüngten Zwischenteil 425 zwischen dem proximalen und dem distalen Ende 422, 424. In Beispielen einer Ausführung befinden sich zwei Öffnungen 431 ungefähr fünf Millimeter (5 mm) vom distalen Ende 424 entfernt.
  • Ein Gehäuse 428 kann am proximalen Ende 422 der Abgabehülle 412 angebracht oder anderweitig zur Verfügung gestellt werden, einschließlich einer Seitenöffnung 432 (oder wahlweise vielfachen Seitenöffnungen, nicht gezeigt), der/die mit einem Innenbereich des Gehäuses 428 und dem Sekundärlumen 430 in Verbindung steht/stehen. Das Gehäuse 428 kann einen oder mehrere Verschlüsse 429 mit einschließen, um das Innere des Gehäuses 428 so zu verschließen, dass eine Abdichtmasse, die über die Seitenöffnung 432 eingeführt wird, durch das Sekundärlumen 430 geführt werden kann. Das Gehäuse 428 kann ebenso eine oder mehrere Dichtungen enthalten (nicht gezeigt), wie z. B. eine hämostatische Dichtung, um das Primärlumen 426 abzudichten. Ein Schlauch 436 kann mit der Seitenöffnung mittels Luer-Lock-Adapter 438 verbunden sein oder sich von der Seitenöffnung 432 zu dem Luer-Lock-Adapter 438 erstrecken.
  • Wie in 1B dargestellt, kann es sich bei der Haltehülle 450 um ein verlängertes schlauchförmiges Teil handeln, mit einem proximalen Ende 452, einem distalen Ende 454 und einem Lumen 456, das sich zwischen den Enden erstreckt. Ein Ansatzstück 458 kann sich am proximalen Ende 452 befinden, beispielsweise, um das Manipulieren der Haltehülle 450 zu erleichtern. Die Haltehülle 450 kann einen Durchmesser oder eine andere Größe aufweisen, die es ermöglicht, das distale Ende 454 in und/oder durch das Lumen 456 der Abgabehülle 412 einzuführen, wobei das Ansatzstück 458 größer als das Maß des Lumens 426 sein kann, um z. B. einen Anschlag bereitzustellen, wodurch das Vorschieben der Haltehülle 450 nach distal in die Abgabeschleuse 412 eingeschränkt wird. Die Haltehülle 450 kann ausreichend flexibel sein, um sich der umgebenden Anatomie anzupassen, beispielsweise, wenn die Haltehülle 450 in einen Einstichkanal eingeführt oder aus einem Einstichkanal herausgezogen wird, z. B. zusammen mit anderen Komponenten, wie dem Führungsdraht 460.
  • Wenn wir uns nun zu 1C begeben, kann der Führungsdraht 460 ein längliches Teil sein und ein proximales Ende 462 sowie ein distalen Ende 464 aufweisen und mit einer „J"-förmigen Spitze 466 versehen sein. Der Führungsdraht 460 kann aus solidem Draht, einem oder mehreren gespulten oder gewendelten Drähten und/oder aus einem Festwand-Rohr bestehen, ähnlich wie konventionelle Führungsdrähte. Der Führungsdraht 460 kann aus einer Vielzahl bekannter Materialien hergestellt sein, z. B. Metallen, wie Edelstahl oder Nitinol, Kunststoff und anderen Materialien. Daher kann der Führungsdraht 460 ausreichend flexibel sein, um durch gewundene Anatomie navigiert zu werden, kann aber ausreichend Stützfestigkeit aufweisen, um mit dem proximalen Ende 462 voran vorgeschoben zu werden.
  • Der Tampon 470 kann von ausdehnbarer Struktur sein, sich an der distalen Spitze 466 befinden und zu einem vergrößerten Zustand neigen, wie in den 1C und 2B gezeigt ist, kann aber auch elastisch in einen zusammengezogenen Zustand zusammengedrückt werden, wie in 2A gezeigt ist. In der Ausführung, die in 1C gezeigt ist, besteht der Tampon 470 aus einem geflochtenen Netz von Drähten oder anderen Fasern 472, die im ausgedehnten Zustand eine im Allgemeinen kugelförmige oder elliptische Scheibenform einnehmen.
  • Die Fasern 472 können aus einem Formgedächtnismaterial, wie z. B. Nitinol, Edelstahl, einem Polymer oder anderen Kunststoffen und dergleichen bestehen, das den vergrößerten Zustand in die Fasern 472 einprogrammiert hat, wie z. B. durch Wärmebehandlung. Daher können die Fasern 472 elastisch (oder superelastisch) deformiert werden, wie z. B. durch den Gebrauch einer Haltehülle 450 in den zusammengezogenen Zustand zusammengedrückt werden, sich jedoch, sobald freigegeben, spannkräftig in den vergrößerten Zustand ausdehnen, wie in der Nachfolge erklärt wird. Der Tampon 470 kann sich verkürzen, während er sich vom zusammengedrückten Zustand hin zu dem ausgedehnten Zustand vergrößert, und kann sich wieder verlängern, wenn er zum zusammengezogenen Zustand komprimiert wird.
  • Die Fasern 472 können eine Beschichtung, Bedeckung oder anderweitige Verkleidung besitzen (nicht gezeigt), die den gesamten Tampon oder einen Teil des Tampons 470 bedeckt. Z. B. kann zumindest das proximale Teil 470a des Tampons 470 eine Beschichtung oder andere Verkleidung aufweisen, die sich in den Zwischenräumen zwischen den Fasern 472 derart erstreckt, dass das proximale Teil 470a im Wesentlichen nicht-porös ist. Alternativ kann der gesamte Tampon 470 eine mit einer Beschichtung oder anderen Verkleidung versehen sein.
  • In einer weiteren Alternative, wie in den 4A und 4B gezeigt, kann der Tampon 470' eine Vielzahl von Stützstäben 472' enthalten, die vergrößert und wieder zusammengezogen werden können. Die Stützstäbe 472' können sich vom zusammengezogenen Zustand axial beträchtlich ausdehnen und können sich darauf in einer Zwischenstellung krümmen, während sie sich radial hin zu einem vergrößerten Zustand ausdehnen. In einer Ausführung können die Stützstäbe 472 zu einem vergrößerten Zustand tendieren, können jedoch elastisch hin zu einem zusammengezogenen Zustand komprimiert werden, ähnlich wie der Tampon 470 in 1C.
  • Alternativ können die Stützstäbe 472' selektiv ausgedehnt und/oder komprimiert werden, wie z. B. durch den Gebrauch eines internen Zugdrahtes oder eines anderen Aktuators (nicht gezeigt). Beispiele für Ausführungen von ausdehnbaren Stützstäben und/oder Maschen-Strukturen, die z. B. mit Überzügen oder Verkleidungen versehen sind, werden in den US-Patenten mit den Nummern 6.238.412 und 6.635.068 und in den Anmeldungsveröffentlichungen mit den Nummern US 2003/0078616 offen gelegt.
  • Ähnlich wie bei dem Maschen-Tampon 470 können die Stützstäbe 472' z. B. eine Beschichtung oder andere Verkleidung aufweisen, die sich zwischen den Stützstäben ausdehnt, damit zumindest der proximale Teil im Wesentlichen nicht-porös ist. Zusätzlich können sich die axialen Abmessungen der Stützstäbe 472' verkürzen, während die Stützstäbe 472', ähnlich wie bei dem Maschen-Tampon 470, vom zusammengezogenen Zustand in den ausgedehnten Zustand übergehen.
  • Wenn wir nun zu den 2A und 2B gehen, sehen wir, dass der Führungsdraht 460 von 1C in das Lumen 456 der Haltehülle 450 von 1B eingeführt werden kann. Dadurch kann die Haltehülle 450 auf dem Führungsdraht 460 axial verschiebbar sein, um z. B. den Tampon 470 wahlweise zu bedecken oder freizugeben. Wenn die Haltehülle 450 über den Tampon 470 geführt wird, wie in 2A gezeigt, kann der Tampon 470 in einen zusammengezogenen Zustand komprimiert und/oder in diesem Zustand gehalten werden. Wenn die Haltehülle 450 zurückgezogen wird, um den Tampon 470 freizugeben, wie in 2B gezeigt, kann sich der Tampon 470 automatisch in den vergrößerten Zustand ausdehnen.
  • Wenn wir uns nun zu den 3A3E begeben, ist dort eine Methode gezeigt, die das Gerät der Erfindung zur Verschließung eines Einstichkanals 90 benutzt, der von der Haut 92 des Patienten bis zu einem Körperlumen reicht, wie z. B. einem Blutgefäß 94. Anfänglich kann eine Hohlnadel 416, wie in 3A gezeigt, durch die Haut des Patienten 92 eingeführt werden, um einen Einstichkanal 90 durch das dazwischenliegenden Gewebe 96 in das Blutgefäß 94 zu bilden.
  • Der Führungsdraht 460 und die Haltehülle 450 können in den Einstichkanal 90 eingeführt werden, z. B. durch eine Nadel 416, bis die distale Spitze 466 in des Blutgefäß 94 reicht. Wie gezeigt, bedeckt die Haltehülle 450 den Tampon 470 auf dem Führungsdraht 460, während der Führungsdraht 460 durch die Nadel 416 vorgeschoben wird, wobei der Tampon 470 im zusammengezogenen Zustand gehalten wird. Dadurch kann der Führungsdraht 460 durch die Nadel 416 vorgeschoben werden, bis sich der Tampon 470 innerhalb des Blutgefäßes 94 befindet. Alternativ kann es möglich sein, den Tampon 470 zu komprimieren und ihn ohne die Haltehülle 460 in die Nadel 416 einzuführen.
  • Sobald sich der Tampon 470 (beispielsweise durch die Haltehülle 460 bedeckt) einmal innerhalb des Blutgefäßes 94 befindet, kann die Nadel 416 entfernt werden, und der Tampon 470 kann innerhalb des Blutgefäßes 94 ausgedehnt werden, wie in 3B gezeigt. Z. B. kann die Haltehülle 460 zumindest teilweise und/oder völlig aus dem Einstichkanal 90 zurückgezogen werden, um den Tampon 470 freizugeben, wobei sich der -Tampon 470 automatisch innerhalb des Blutgefäßes 94 ausdehnen kann. Das Ansatzstück 458 an der Haltehülle 450 kann die Manipulation der Haltehülle 450 erleichtern, wie z. B. während des Rückzugsvorgangs, bei dem der Tampon 470 freigelegt wird. Obwohl nicht gezeigt, kann sich der Tampon 470, während er sich ausdehnt, wesentlich verkürzen, um eine Okklusion des Blutgefäßes 94 zu minimieren, wenn sich der Tampon 470 im vergrößerten Zustand befindet.
  • Alternativ kann der Tampon wahlweise ausdehnbar sein, wie z. B., durch den Gebrauch eines internen Zugdrahtes oder eines anderen Aktuators (nicht gezeigt). Wenn daher der Tampon einmal innerhalb des Blutgefäßes 94 freigelegt ist, kann der Tampon ausgedehnt werden, z. B. durch Ziehen des Zugdrahtes, bis der Tampon die gewünschte ausgedehnte Größe und/oder Konfiguration einnimmt. In einer weiteren Alternative kann es, wenn der Tampon wahlweise ausdehnbar ist, möglich sein, die Haltehülle 450 zu eliminieren, um beispielsweise das Gesamtprofil des Führungsdraht 460 während der Einführung in den Einstichkanal 90 zu reduzieren.
  • Wenn wir nun zu 3C gehen, kann der Führungsdraht 460, nachdem der Tampon 470 ausgedehnt wurde, teilweise aus dem Blutgefäß 94 zurückgezogen werden, bis der proximale Teil 470a des Tampons 470 die Wand des Blutgefäßes berührt und/oder im Wesentlichen die Einstichsstelle 90 im Gefäß 94 abdichtet. Die Abgabehülle 412 kann über den Führungsdraht 460 vorgeschoben werden, z. B. bevor oder nachdem der Tampon 470 ausgedehnt und/oder zurückgezogen ist, um die Einstichsstelle 90 abzudichten. Wie gezeigt, kann die Abgabehülle 412 über dem Führungsdraht 460 vorgeschoben werden, bis das distale Ende 424 den Tampon 470 berührt, nachdem z. B. die Haltehülse 450 vollkommen entfernt wurde. Z. B. kann das proximale Ende 462 des Führungsdrahtes 460 durch das Primärlumen 426 der Abgabehülle 412 nachgeladen werden und die Abgabehülle kann in den Einstichkanal 90 vorgetrieben werden, wobei der Führungsdraht 460 durch das Primärlumen 426 gleitet.
  • Die Öffnungen 431 der Abgabehülle 412 können sich in einem vorherbestimmten Abstand vom distalen Ende 424 der Abgabehülle 412 befinden, z. B. mindestens ungefähr fünf Millimeter (5 mm), sodass sich die Öffnungen 431 innerhalb des Einstichkanals 90 proximal vom Gefäß 94 befinden, wenn das distale Ende 424 den Tampon 470 berührt. Wenn das distale Ende 424 den proximalen Teil 470a des Tampons 470 berührt, kann eine taktile Rückmeldung anzeigen, dass sich die Öffnungen 431 in der gewünschten Position zur Abgabe der Dichtungsmasse 99 befinden.
  • Eine Quelle für die Dichtungsmasse, wie z. B. eine zweifache Spritzenvorrichtung 40, kann vorbereitet und an die Seitenöffnung 432 der Abgabehülle 412 entweder vor oder nach Vorschieben der Abgabehülle 412 in den Einstichkanal 90 angeschlossen werden, ähnlich wie bei anderen Ausführungen, die hierin beschrieben sind. Die Dichtungsmasse 99 kann sodann durch das Sekundärlumen 430 und die Öffnungen 431 in den Einstichkanal 90 abgegeben werden. Die Dichtungsmasse 99 kann radial nach außen fließen und zumindest teilweise in das Gewebe einzudringen, das den Einstichkanal 90 umgibt. Die Abgabehülle 412 kann zurückgezogen werden, während die Dichtungsmasse 99 abgegeben wird, z. B., um den Einstichkanal 90 in seiner Länge zu füllen.
  • Wenn der Einstichkanal 90 einmal ausreichend mit Dichtungsmasse 99 ausgefüllt ist, kann der Führungsdraht 460 so beibehalten werden, dass der Tampon 470 weiterhin den Einstichkanal 90 vom Gefäß 94 aus abdichtet, z. B., um der Dichtungsmasse 99 ausreichend Zeit zu geben, zumindest teilweise oder völlig auszuhärten. Danach (oder alternativ sofort, nachdem der Einstichkanal 90 ausgefüllt wurde), kann die Abgabehülle 412 vollständig aus dem Einstichkanal 90 entfernt werden.
  • Wenn wir uns zu 3D begeben, kann dort eine Einführschleuse 480 über dem Führungsdraht 460 vorgeschoben und in den Einstichkanal 90 hineingeschoben werden. Bei der Einführschleuse 480 kann es sich um eine konventionelle Einführschleuse handeln, ähnlich solchen, wie sie hierin an anderer Stelle beschrieben sind, und die z. B. ein proximales Ende 482, ein distales Ende 484 und ein sich zwischen den Enden erstreckendes Lumen 486 aufweisen. Die Einführschleuse 480 kann über dem Führungsdraht 460 vorgeschoben werden, bis das distale Ende 484 den Tampon 470 berührt. Ein weiteres Vorschieben der Einführschleuse 480 während der Führungsdraht 460 in Position gehalten oder zurückgezogen wird, kann dazu führen, dass der Tampon 470 in den zusammengezogenen Zustand komprimiert wird, während er in das Lumen 486 der Einführschleuse 480 eingeführt wird. Der Führungsdraht 460 kann dann aus dem Blutgefäß 94 und dem Einstichkanal 90 vollkommen entfernt werden, indem der Führungsdraht 460 durch das Lumen 486 der Einführschleuse 480 zurückgezogen wird.
  • Alternativ kann, nachdem der Einstichkanal 90 mit Dichtungsmasse gefüllt wurde, die Abgabehülle 412 vollkommen aus dem Einstichkanal 90 entfernt werden, wobei der Führungsdraht 460 an Ort und Stelle gelassen wird, um z. B. den Einstichkanal 90 vom Blutgefäß 94 aus zu versiegeln, während die Dichtungsmasse 99 geliert oder sich verhärtet. Danach kann die Haltehülle 450 über den Tampon 470 zurückgezogen werden, indem z. B. die Haltehülle 450 über dem Führungsdraht 460 vorgeschoben wird, während der Führungsdraht 460 im Blutgefäß 94 in Position belassen wird. Dies kann dazu führen, dass das distale Ende 454 der Haltehülle 450 gegen den Tampon 470 drückt, wodurch der Tampon 470 in den zusammengezogenen Zustand komprimiert wird, während der Tampon 470 in das Lumen 456 der Haltehülle 450 einfährt. Die Haltehülle 450 und der Führungsdraht 460 können dann aus dem Gefäß 94 und dem Einstichkanal 90 entfernt werden, nachdem z. B. eine Einführschleuse 480 über die Haltehülle 450 und den Führungsdraht 460 in den Einstichkanal 90 vorgeschoben wurde.
  • Sobald ein distales Ende 484 der Einführschleuse 480 innerhalb des Gefäßes 94 platziert ist, können ein oder mehrere Instrumente (nicht gezeigt) durch das Lumen 486 in das Blutgefäß 94 hineingeschoben werden, um z. B. einen oder mehrere diagnostische und/oder andere Eingriffe innerhalb des Körpers des Patienten auszuführen, wie es solchen, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, bekannt ist. Nach einem derartigen Eingriff kann/können das/die Instrument(e) durch die Einführschleuse 480 aus dem Gefäß entfernt werden.
  • Wie in 3E gezeigt, kann die Einführschleuse 480 aus dem Gefäß 94 und dem Einstichkanal 90 entfernt werden, wodurch die Dichtungsmasse 99 den Einstichkanal 90 weitgehend füllt und die Blutung aus dem Blutgefäß 94 in den Einstichkanal 90 gestillt wird (Hämostase). Wahlweise kann Druck von außen auf die Haut 92 des Patienten während der Entfernung der Einführschleuse 480 angewendet werden, z. B., um ein weiteres Abdichten des Einstichkanals 90 zu fördern, bis die Blutung gestillt ist.

Claims (10)

  1. Ein System (410) zum Abdichten eines Einstichkanals, der sich durch das Gewebe zu einem Körper-Lumen eines Patienten erstreckt, bestehend aus: einem Führungsdraht (460), der ein proximales und ein distales Ende (462, 464) aufweist, mit einem ausdehnbaren Tampon (470) am distalen Ende (464), wobei der ausdehnbaren Tampon (470) von einem zusammengezogenen Zustand in einen vergrößerten Zustand ausdehnbar ist; einer Abgabehülle (412) mit einem proximalen Ende (423) und einem distalen Ende (424), die größenmäßig so beschaffen sind, dass die Abgabehülle (412) durch den Einstichkanal eingeführt werden kann; einem Primärlumen (426), das sich zwischen dem proximalen und distalen Ende (422, 424) der Abgabehülle erstreckt und größenmäßig so beschaffen ist, dass der Führungsdraht (460) mit dem ausdehnbaren Tampon (470) im zusammengezogenen Zustand durchgeführt werden kann sowie einem Sekundärlumen (430), das sich von einer Seitenöffnung (432) am proximalen Endes (422) der Abgabehülle (412) zu einem oder mehreren Öffnungen (431) erstreckt, die zwischen dem proximalen und distalen Ende (422, 424) der Abgabehülle gelegen sind; sowie einer Quelle für eine Dichtungsmasse (40), die an die Seitenöffnung (432) der Abgabehülle (412) angeschlossen ist, um die Dichtungsmasse (99) durch das Sekundärlumen (430) und aus einem oder mehreren Öffnungen (431) an das den Einstichkanal umgebende Gewebe abzugeben, dadurch charakterisiert, dass der Führungsdraht (460) und die Abgabehülle (412) in einer solchen Weise angeordnet sind, dass die Abgabehülle (412) über dem Führungsdraht (460) vorgeschoben und vom Führungsdraht (460) weg geschoben werden kann.
  2. Das System von Anspruch 1, wobei der ausdehnbare Tampon (470) hin zu einem ausgedehnten Zustand tendiert, und wobei das System weiterhin einen entfernbaren Hemmer (450) aufweist, um den ausdehnbaren Tampon (470) im zusammengezogenen Zustand zu halten.
  3. Das System von Anspruch 2, wobei der Hemmer ein schlauchförmiges Teil (450) beinhaltet, das über dem Führungsdraht (460) gleiten kann.
  4. Das System von Anspruch 3, wobei das schlauchförmige Teil (450) innerhalb des Primärlumens (426) der Abgabehülle (412) so verschiebbar ist, dass das schlauchförmige Teil (450) durch das Primärlumen (426) zurückgezogen werden kann, wenn sich der ausdehnbare Tampon (470) in einem Körper-Lumen befindet, sodass sich der Tampon (470) innerhalb des Körper-Lumens auszudehnen kann.
  5. Das System von Anspruch 1, wobei der ausdehnbare Tampon (470) einen ausdehnbaren Rahmen aufweist.
  6. Das System von Anspruch 1, wobei der ausdehnbare Tampon (470) eine Maschenstruktur (472) aufweist.
  7. Das System von Anspruch 1, wobei der ausdehnbare Tampon (470) eine Vielzahl von Stützstäben (472) aufweist.
  8. Das System von Anspruch 1, wobei der ausdehnbare Tampon (470) eine im wesentlichen nicht-poröse Verkleidung enthält.
  9. Das System von Anspruch 1, wobei ein oder mehrere Öffnungen (431) auf einem verjüngten Teil (425) der Abgabehülle (412) angeordnet sind.
  10. Das System von Anspruch 9, wobei die Abgabehülle eine Verlängerung zwischen ihrem verjüngten Teil und dem distalen Ende besitzt, und wobei die Verlängerung eine Länge aufweist, die mehr als ungefähr fünf Millimeter beträgt.
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