DE2725755A1 - Vorrichtung zum blockieren von kanaelen im menschlichen organismus mittels eines gummibeutels - Google Patents
Vorrichtung zum blockieren von kanaelen im menschlichen organismus mittels eines gummibeutelsInfo
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Description
Weiterleitung erhalten « Ems et Oy 27257 5 5
Patentanwalt «=* Teollisuuskatu 23-25
Dipl.-Ing. H. Lesser 00510 Helsinki 51
Dipl.-Ing. O. Flügel Finnland
Vorrichtung zum Blockieren von Kanälen
im menschlichen Organismus mittels eines Gummibeutels
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren
von Kanälen im menschlichen Organismus mit einem Gummibeutel, insbesondere zum Absperren von Malformationen und Rupturen von
Gehirnblutgefässen sowie zum Versperren der Eileiter zum Zweck der Sterilastion einer weiblichen Person. Im erstgenannten Fall
wird der Gummibeutel vom Hals her mittels eines Kathetrisierverfahrens durch die Gehirnarterien hindurech eingeführt, in welchem Verfahren
man zuerst Blähung und danach anschliessend Loslösung des Gummibeutels vom Ende des Katheters bewirkt, so dass man erreicht,
dass die in den Gummibeutel injizierte röntgenpositive Kontrastsubstanz im Beutel erhalten bleibt. Die letztgenannte praktische
Anwendung unterscheidet sich von der ersteren nur darin, dass Gummibeutel in die Eileiter durch die Gebärmutter hindurch mit Hilfe
eines sog. EndosJcopiegeräts eingeführt werden. Die Konstruktion
des Katheters und des Gummibeutels ist in den verschiedenen Anwen-
o düngen die gleiche, nur ihre Grosse variiert je nach der Anwendung.
E? Es ist -bekannt, durch die Carotis-Arterie einen dünnen Kathe-"**·
ter in die kleinen Gehirngefässe hineinzuführen. Am Ende des Ka-
cn theters ist ein kleiner Gummibeutel befestigt, in den man durch
den Katheter hindurch röntgenpositive Kontrastsubstanz injizieren kann. Sobald sich der Beutel mit der Kontrastsubstanz füllt und
bei seiner Ausdehnung das gewünschte Gefäss bzw. die Rupturstelle blockiert, wird der Katheter vom Beutel gelöst, mit dem Zweck,
den Beutel in gefülltem Zustand am Ort zu belassen, so dass er
den Blutzutritt zu dem Blutgefäss bzw. zu dessen Lesion verhindert. Dieses Verfahren ist eine äusserst bemerkenswerte Verbesserung
den zeitigeren gegenüber, in denen der Gummibeutel nicht vom Kätheter
gelöst werden konnte, oder im Vergleich mit offener Gehirnchirurgie, in der man versucht hat, an die Blutergussstelle von
ausserhalb der Blutgefässe heranzugehen.
In dem obengenannten zuvor bekannten Verfahren wird ein vcrhältnismässig
harter, sich am Ende gleichmässig zuspitzender Katheter in einen kleinen Gummibeutel hineingeschoben und um die Mündungsöffnung des Beutels hat man einen strammsitzenden Gummiring gelegt.
Nach erfolgtem Füllen des Beutels mit Kontrastsubstanz drückt sich dieser gegen die Wandungen des Blutgefässes an, wonach man den
Katheter auswärts ziehen kann, wobei sein zugespitztes Ende aus dem Beutel herausgleitet. Der Gummiring verschliesst dann die
Mündung des Beutels, Mit diesem Verfahren ist indessen der Nachteil verknüpft, dass der Gummiring an der Beutelmündung nicht
kräftig genug ist, um den Beutel dicht abzuschliessen, wohingegen
oft Kontrastsubstanz leise hinauszusickern beginnt. Dies hat zwei sehr beachtliche Risikofaktoren im Gefolge. Erstens lässt der
Gummibeutel nach erfolgtem Zusammenschrumpfen den Blutfluss an sich vorbei zu, und zweitens kann der Beutel mit dem Blutstrom zu
wandern beginnen und dabei irgendv;o wichtige gesunde Blutgefässe blockieren.
Die Erfindung bezweckt das Hervorbringen einer verbesserten Vorrichtungslösung zum Blockieren von Malfornationen und Rupturen
in Gehirngefässen ohne die besagten Nachteile.
Weiterhin hat die Erfindung den Zweck, eine Vorrichtung hervorzubringen,
die sich auch zum Blockieren anderer Kanäle im Organismus, insbesondere der Eileiter eignet, um im letzteren Fall das
Gelangen des Ovums in die Gebärmutter zu unterbinden.
oo Diese Ziele werden mittels der Erfindung dadurch erreicht, dass
5Ξ die Mündungsöffnung des Gummibeutels mit elastischer Gumninasse
verstopft und verstärkt ist, durch welche hindurch man eine an der
ot> Spitze des Katheters befestigte scharfe Madel zwecks Injizierens
ο von röntgenpositiver Kontrastsubstanz in den Beutel einführen kann "? und v;elche sich nach erfolgtem Herausziehen der Madel selbsttätig
OT infolge ihrer eigenen Elastizität dicht schlicsst.
In der Erfindung wird somit der Gummibeutel bereits fertig geschlossen hergestellt, und dies lässt sich auf einfache V/eise so
bewerkstelligen, dass man die Mündungsöffnung des ursprünglichen Gummibeutels in BummilÖsung eintaucht, wobei sich daran ein
genügend starker Gummipropfen bildet.
Im folgenden wird die Erfindung näher mit Verweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Gummibeutel und das Ende des Katheters voneinander getrennt darstellt.
Fig. 2 zeigt den Gummibeutel am Ende des Katheters befestigt, bereit
zum Einschieben in ein Gehirngefääs bzw. in einen Eileiter.
Fig. 3 zeigt den in ein Gehirngefäss bzw. einen Eileiter eingeführten Katheter mitsamt Gummibeutel, in den röntgenpositive Kontrastsubstanz injiziert worden ist, und
Der Gummibeutel wird am EinfUhrkatheter U mit Hilfe einer sehr
dünnen Röhre oder Nadel 3 befestigt. Die scharfe Nadel 3 durchstösst mit Leichtigkeit den Propfen 2 aus elastischer Gummimasse
an der Mündung des Beutels 1, wobei es möglich wird, Kontrastsubstanz in den Beutel 1 zu injizieren. Die Kontrastsubstanz kann
bei Wunsch auch herausgezogen werden. Nach erfolgtem Einführen des Beutels 1 mit dem Katheter «+ en gewünschter Stelle, die man
mit Hilfe röntgenpoeitiver Kontrastsubstanz lokalisiert hat, "tann
- man den Beutel 1 mit Kontrastsubstanz füllen, wie in Fig. 3 veranschaulicht worden ist, wobei im Laufe seiner Expansion der Beutel 1 sich gegen die Wandungen des Blutgefässes bzw. des Eileiters
andrückt. Wenn man anechliessend am Katheter U zieht, tritt die
Nadel 3 aus dem Beutel aus, wobei dann der elastische Gummipropfen
2 selbsttätig das von der Nadel hinterlassene Loch verschliesst
S und überhaupt keine Kontrastsubstanz ausfliessen kann (Fig. 4).
<o
° Falls man zusätzliche Verstärkung wünscht, kann man den Halsteil
^ des Beutele mit einer Metallklammer umgeben, die festgespannt
in wird, sobald die Nadel im Beutel eingeführt worden ist. Durch
<° diese zusätzliche Verstärkung macht man die Abschliessung noch
cn
zuverlässiger als zuvor und man gewährleistet damit den sicheren
Claims (3)
- 4. Patentansprüche L I L O / b OVorrichtung zum Blockieren von Kanälen im menschlichen Organismus mit einem Gummibeutel (1)> insbesondere zum Absperren von Malformationen und Rupturen der Gehirnblutgefässe, indem der Gummibeutel vom Hals her durch ein Kathetrisierverfahren an seinen Platz gebracht wird, sowie zum Versperren der Eileiter zum Zweck des Sterilisierens einer weiblichen Person durch Einführen des Gummibeutels in die Eileiter mittels eines Kathetrisierverfahrens durch die Gebärmutter hindurch, wobei man Loslösung des Gummibeutels (1) vom Ende des Katheters (4) erzielt, so dass das Bleiben der in den Beutel injizierten Kontrastsubstanz darin erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnung des Gummibeutels (1) mit elastischer Gummimasse (2) verstopft und verstärkt worden ist, durch welche hindurch eine an der Spitze des Katheters (4) befestigte scharfe Nadel (3) zum Zweck des Injizierens von röntgenpositiver Kontrastsubstanz in den Beutel (1) eingeführt werden kann und die nach erfolgtem Herausziehen der Nadel selbsttätig infolge ihrer eigenen Elastizität dicht abschliesst.
- 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummipfropfen (2) durch Eintauchen der Mündungsöffnung des Beutels (1) in Gummilösung hergestellt worden ist.
- 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsteil des Beutels (1) mit einer Metallklammer umgeben ist, die nach erfolgtem Durchführen der Nadel (3) durch den Gummipropfen (2) festgespannt worden ist.809808/0596ORIGINAL INSPECTED
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