DE2901701A1 - Okkludiereinrichtung - Google Patents

Okkludiereinrichtung

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Okkludiereinrichtung, vorzugsweise zum Verschließen von Gehirngefäßen mit einem dünnwandigen, im kopfseitigen bzw. rückwärtigen Teil eine Verdickung aufweisenden Ballon aus elastischem Werkstoff, in dessen selbstverschließende Öffnung ein zur Zuführung des Füllmittels durch diesen ins Innere des Ballons dienender elastischer Katheter einführbar ist.
  • Die Okkludiereinrichtung kann in der Gefäß und Neurochirurgie angewendet werden und ist insbesondere zur Okklusion (Verschluß) der Höhle von patologischen Gefäßen des Gehirnes vorgesehen.
  • Wie bekannt,sind etwa 50 % von arterio-venösen Aneurysmen im Gehirn unoperierbar. Ein Teil von diesen wird daher durch Embolie der zuleitenden, das betreffende Aneurysma speisenden Gefäße behandelt.
  • Um die Embolie der Zuleitungsgefäße der Aneurysmen im Gehirn hervorzurufen, werden in letzter Zeit Röntgenkontrast- bzw.
  • Porzellankugeln verwendet (tuessenhop, Spence a Washington, JAMA, 1960, 172, 11, S. 1153-1155, Kosary, J.Newosurgery, 1968, 28, 6, S. 605-608;) Neurochirurg., 1971, 14, S. 98-101).
  • Die Verwendung der Röntgenkontrastkugeln ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen verbunden, unter denen das erforderlich Aufschneiden der Schlafader zwecks Einführung der genannten Kugeln in die Höhle derselben, das Anlegen einer Gefäßnaht an der Schlafader und deren eventuelle Unterbindung, sowie die Schwierigkeit der Auswahl der Größe der die Gehirngefäße okkludierenden Kugeln zu nennen ist, da eine einen kleineren Durchmesser als das Okklusionsgefäß aufweisende Kugel Distalabteile des betreffenden Gefäßes erreichen kann, während eine Kugel mit größerem Durchmesser proximalere Abschnitte des Gefäßes verstopft.
  • Eine in die Höhle der Schlafader eingeführte Kugel ist von diesem Augenblick ab unbeherrschbar. Sie kann nicht das zur Okklusion vorgesehene sondern ein anderes, funktionswichtigeres Gefäß verstopfen und dadurch ernstere Gehirnkomplikationen verursachen, die in ganzer Reihe von Fällen zum Tode führen.
  • Es sind Einrichtungen zur Okklusion (Verschluß) eines Blutgefäßes zu Heilungs- oder Diagnosezwecken allgemein bekannt (beispielsweise US-PS 3 834 394, GB-PS 1 333 096). Ausgegangen ist von der Okkludiereinrichtung (Ballon) gemäß US-PS 3 834 394.
  • Diese bekannte Okkludiereinrichtung stellt einen hohlen elastischen Ballon dar, dessen Distal- bzw. Proximalende stärker und elastischer als die Wandung des Ballonkörpers selbst ausgeführt sind. Das Proximalende des Ballons enthält einen Kanal zur zeitweiligen Verbindung des Innenraumes des Ballons mit der Höhle eines Innenkatheters. Dieser Innenkatheter ist im Inneren eines Außenkatheters untergebracht. Durch dieses System von Kathetern wird der Okkludierballon durch Punktionsstich eines leitenden Gefäßes an die erforderliche Stelle des zu okkludierenden Gefäßes gebracht. Im Innenraum des Kanals am Proximalende ist ein einseitiges in Normalstellung geschlossenes Ventil eingebaut, das eine mit deren Fläche an der Innenbohrung des Kanals senkrecht zur Längsachse liegende Klappe darstellt.
  • In den Innenraum des Okkludierballons werden hiernach über die Höhle des Innenkatheters Füllmittel eingeführt, durch welche der Rauminhalt des Ballons bis auf die für die Gefäßokklusion notwendigen Abmessungen vergrößert wird. In den durch die Außenfläche des Innenkatheters und die Innenfläche des Außenkatheters gebildeten Raum werden bei Erfordernis Röntgenkontraststoffe eingeführt. Während der Trennung des Innenkatheters vom Okkludierballon stößt das Distalende des Außenkatheters an das Procimalende des Ballons, indem es dadurch den Okkludierballon an der Okklusionsstelle zurückhält.
  • Die Ventilkonstruktion gibt aber die Möglichkeit, das Füllmittel aus dem Innenraum des Ballons im Notfall wieder heraus zuführen. Deshalb wird es nicht ermöglicht, den Rauminhalt des Ballons geringer zu machen. Dies gestattet es nicht, eine für die Okklusion falsch gewählte Stelle zu ändern und den schon durch das Füllmittel vergrößerten Ballon aus dem Okklusionsgefäß bei vom Kranken erkannter Unverträglichkeit des Okklusion zu entfernen Darüber hinaus kann beim Trennen des Katheters vom Ballon ein Umsttlpen der Klappe nach außen erfolgen und die Überdeckungssicherheit des Innenraumes des Ballons verletzt werden. Infolgedessen tritt das Füllmittel aus dem Innenraum des Ballons heraus, wodurch auch dessen Innenrauminhalt sich spontan vermindert, so daß der Ballon unter nachfolgender unbeherrschbarer Okklusion lebenswichtiger Gefäße blutstromabwärts wandert.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zum Verschließen von Gehirngefäßen bei chirurgischen Operationen zu vermeiden und eine neue, vervollkommnete Okkludiereinrichtung zu entwickeln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die Verbindungseinheit des Katheters mit dem Ballon derart zu verändern, daß dadurch eine bessere Manövrierfähigkeit bei der Durchführung des Okkludierballons durch die dünnen und gewundenen Gehirngefäße gesichert und ein einwandfreies Verschließen des Innenraums des Ballons nach dem Entfernen des Katheters aus diesem erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der kopfseitigen Verdickung des Ballons ein Metallpfropfen untergebracht ist und in der rückwärtigen Verdickung eine aus dem Werkstoff des Ballons selbst gebildete Klappe vorgesehen ist, die nach der Herausnahme des mit einem etwas kleineren Durchmesser und mit größerer Elastizität als die des Hauptkörpers des Katheters ausgeführten mit einem Festhalter versehenen distalen Endes des Katheters die Öffnung des Ballons versperrt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Okkludiereinrichtung vorgeschlagen, die derart gestaltet ist, daß die Klappe in Form eines dem Inneren des Ballons zugekehrten birnenförmigen Körpers mit selbstverschließendem schlitzförmigem Kanal. zur Einführung des Katheters ausgeführt ist, wobei am Halsteil der birnenförmigen Klappe ein federndes, sich bei Entfernung des Katheters geradestreckendes und dadurch den Halsteil der birnenförmigen Klappe blegendes zusammengebogenes Element aufgesetzt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist.eine Okkludiereinrichtung vorgeschlagen, die derart gestaltet ist, daß das ins Innere des Ballons eingeführte etwas verjüngte Ende des Katheters einen kugelförmigen festklemmbaren Festhalter-Kopf aufweist.
  • Diese technische Lösung ergibt die Möglichkeit, eine eventuelle durch die Turbulenz des Blutstromes verursachte Vibration des Ballons beim Vorwärtsschieben desselben an das Okklusionsgefäß zu löschen, die Sicherheit der Zudeckung des Gefäßes durch den Ballon zu steigern und ein Heraustreten des spreizenden Füllmittels aus dem Innenraum des Ballons nach dem Entfernen des Katheters zu vermeiden, die Beweglichkeit des Ballons beim Einführen desselben in die gewundenen und verzweigten Gehirngefäße zu sichern, die Zuverlässigkeit der gegenseitigen Festhalterung des Ballons am Katheter zu erhöhen und ein Abreißen des Ballons vom Katheter durch den im Gefäß strömenden Blutstrom zu verhindern.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die erfindungsgemäße Okkludiereinrichtung in deren einfachster Ausführungsform; Figur 2 die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß Figur 1 mit Metalleinlage im Ballon; Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Okkludiereinrichtung mit birnenförmiger Klappe; Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Figur 3; Figur 5 das federnde Element in der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß Figur 3; Figur 6 den Ballon der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß Figur 3 nach dem Herausnehmen des Katheters; Figur 7 die erfindungsgemäße Okkludiereinrichtung gemäß Figur 6 im Schnitt nach der Linie VII-VII.
  • Die Okkludiereinrichtung (Fig. 1) besteht aus zwei Hauptteilen, und zwar aus einem aus Latex ausgeführtem Ballon 1 und aus einem mit diesem verbundenen aus Polyäthylen gefertigten Katheter 2. Die Größe des Ballons sowie die Länge des Katheters können in Abhängigkeit vom Durchmesser des Okklusionsgefäßes und der Entfernung desselben von der Punktionseinstichstelle der Schlafader geändert werden. Der Vorderteil 3 des Ballons 1 ist aus Röntgenkontraststoff hergestellt, wodurch die Durchführung einer visuellen Röntgen-Fernsehkontrolle des Vorganges der Einführung des Ballons 1 in das Gefäß ermöglicht wird. Der verdickte rückwärtige Teil 4 dient als ein Sphinkter des Ballons 1 und weist eine Öffnung 5 auf, die die Funktion einer elastischen Verbindung des Ballons 1 mit dem Katheter 2 übernimmt.
  • Durch Anhaften der Innenfläche der Öffnung 5 am verjüngten Ende 6 des Katheters 2 wird der Ballon 1 bei seiner Vorwärtsschiebung im Blutstrom am Katheter festgehalten. Eine bestimmte Festigkeit der Halterung des Ballons 1 am Katheter 2 sichert eine als Festhalterkopf 7 gestaltete Verstärkung des Endes des Katheters 2, die im Innenraum des Ballons befindlich ist.
  • Nach der Trennung des Ballons vom Katheter und nach dem Heraus nehmen des Katheters aus der Schlafader übernimmt der verstärkte rückwärtige Teil 4 des Ballons die Funktion eines Sphinkters, der einem Austreten der den Ballon vergrößernden Füllmittel aus dem Innenraum des Ballons vorbeugt. Die rundliche Form des vorderen und rückwärtigen Teils 3 bzw. 4 des Ballons erleichtert sowohl das Durchführen des Ballons innerhalb des Gefäßes als auch ein Herausnehmen desselben aus dem Gefäß, wenn die Operation aus irgendwelchen Gründen nicht durchgeführt werden darf. Durch das verjüngte Ende des Katheters 6 wird die Beweglichkeit des Ballons im Gefäß erreicht und eine Halterung desselben in der Mitte des Blutstromes ermöglicht.
  • Nachstehend wird ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur künstlichen stationären Okklusion der Blutgefäße angeführt.
  • Zum Ausschalten der zuleitenden Gefäße eines arterio-venösen Aneurysmas im Gehirn wird dem Kranken die Schlafader oder am Hals vermittels einer Hohlnadel mit einer lichten Weite von 1,3 bis 1,5 mm unter lokaler Anästhesie hindurchgestochen. Uber die Hohlnadel wird in die Schlafader ein aus Polyäthylen gefertigter Katheter eingeführt, an dessen Ende ein elastischer aus Latex gefertigter Ballon befestigt ist. Mit Hilfe des Katheters wird der Ballon vom Chirurgen unter Röntgen-Fernsehkontrolle an den erforderlichen Abschnitt des Gehirngefäßes vorwärtsgeschoben.
  • Nach dem Heranführen des Ballons ans Okklùsionsgefäß wird dem Innraum des Ballons durch den Katheter ein Röntgenkontraststoff (0,1 bis 0,2 cm3) zugeleitet, durch welchen der Ballon sich bis auf die für die vollkommene Okklusion des Gefäßes notwendigen Abmessungen verbreitet. Eine vorläufige Gefäßokklusion dauert 10 bis 15 min und dient zur Bestimmung einer Möglichkeit der stationären Ausschaltung des Untersuchungsgefäßes. Verträgt der Kranke diese vorläufige Okklusion im Laufe 10 bis 15 min gut, so wird die stationäre Gefäßokklusion durch Einführung eines Füllmittels in den Ballon (wie physiologische Lösung, Traubenzuckerlösung, Röntgenkontraststoff, schnellerstrarrender Kunststoff usw) durchgeführt. Danach trennt der Chirurg durch leichtes Anziehen den Katheter von dem Ballon und nimmt ihn dann aus der Höhe der Gefäße heraus. Die hohle Punktionsnadel wird dann ebenfalls aus der Schlafader herausgezogen. Nach der erfolgten Trennung des Katheters drückt sich der Sphlnkter im rückwärtigen Teil des Ballons zusammen und verschließt die Öffnung, in wel cher sich zweitweilig der Katheter befunden hat. Auf diese Weise wird durch den Sphinkter ein Heraustreten des Füllmittels aus dem Ballon vermieden. Der Ballon bleibt in der Höhe des Gefäßes stecken und verb topf dadurch die Gefäßhöhlung vollkommen.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Okkludiereinrichtung weist der Okkludier-Ballon 8 (Fig. 2) an seinem Proximalende eine selbstverschließende Öffnung 9 auf, in der zeitweilig das arbeitende Ende des Katheters 10 untergebracht ist. Der Ballon 8 ist als Becher gestaltet, in dessen offenem Distalende ein durch Ligatur 12 festgehaltener Pfropfen 11 hineingesteckt wird.
  • Um eventuelle Unebenheiten abzurunden, sind das Distalende des Ballons sowie der herausragende Teil des Pfropfens 11 und die Ligatur 12 mit einer Latex-Schutzhülle 13 bedeckt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Okkludiereinrichtung erläutert das nachstehende Beispiel.
  • Ist die Schlafader am Hals unter der lokalen Anästhesie mit der Hohlnadel durchstochen, so wird ein Katheter 10 mit dem daran zeitweilig aufgesetzten Ballon 8 durch die Höhe der Hohlnadel eingeführt. Nach erfolgtem Vorwärtsheranschieben des Ballons 8 an die Stelle der bevorstehenden Okklusion unter Röntgen-Fernsehkontrolle wird ein Röntgenkontraststoff in den Innenraum des Ballons 8 über den Katheter 10 eingeführt, der den Ballon 8 bis zur vollkommenen Okklusion des pathologischen Gefäßes auseinanderdrückt. Verträgt der Kranke diese vorläufige Okklusion, so wird der Kontraststoff aus denl Ballon entfernt und dessen Innenraum durch einen schnellerstarrenden Kunststoff auseinandergedrückt. Nach der Erstarrung des Kunststoffs trennt der Chirurg durch leichte Heraus züge den Katheter 10 von dem Ballon 8 ab. Hiernach werden der Katheter und die Hohlnadel aus der Schlafader herausgenommen wobei der auseinandergedrückte Ballon 8 im pathologischen Gefäß, die Höhle desselben okkludierend verbleibt.
  • Durch die Unterbringung des Metallpfropfens 11 im Distalende des Ballons 8 wird dieser schwerer, wodurch der Ballon auf die turbulente Bewegung des Blutes weniger stark reagiert und dessen dadurch verursachte Vibration ge#öscht wird. Darüber hinaus dient der einen Röntgenkontrast bewirkende Metallpfropfen 11 als Marke und erleichtert somit die Röntgen-Fernsehkontrolle bei Einführung des Ballons ins vorbestimmte Blutgefäß..
  • Der Grundgedanke einer weiteren, vervollkommneten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Okkludiereinrichtung wird nachstehend erläutert.
  • In Figur 3 und 4 ist ein Okkludier-Ballon 14 mit einem Katheter 15 dargestellt, der zeitweilig in einem innerhalb des Körpers einer birnenförmigen Klappe 17 und des Halsteils 18 dieser Klappe 17 hindurchgehend angeordneten schlitzförmigen Kanal 16 untergebracht ist. Am Halsteil 18 wird ein hufeisenförmiges, federndes Element 19 angeordnet.
  • Figur 5 zeigt das federnde Element 19 in seiner geradgestreckten Form, bei der an dessen Enden vorgesehene selbstverschließende Bohrungen 20 und 21 deutlich zu sehen sind.
  • In Figur 6, 7 ist der durch Füllstoff auseinandergedrückte Okkludierballon 14 nach dem Herausnehmen des Katheters 15 dargestellt. Die Wände des Schlitzkanals 16 sind dicht abegeschlossen, während der schlitzförmige Kanal 16 selbst noch durch das geradestreckende federnde Element 19 zusätzlich umgebogen wird.
  • Die Wirkungsweise des Okkludier-Ballons 14 mit der birnenförmigen Klappe 17 der erfindungsgemäßen Ausführung wird weiter durch dessen Anwendungsbeispiel bei der Okklusion der pathologischen Gehirngefäße näher erläutert; die Operation verläuft unter lokaler Anästhesie unter Röntgen-Fernsehkontrolle.
  • Nach dem Durchstechen der Wand der Schlafader mittels der Hohlnadel wird der Okkludierballon 14 zusammen über die Höhe der Hohlnadel in die Höhle der Schlafader hineingeführt. Dabei ist das Distalende des Katheters 15 in den schlitzförmigen Kanal 16 der birnenförmigen Rlappe 17 hineingesteckt, welcher in aus-#einandergedrücktem Zustand den Katheter 15 dicht umfaßt, wodurch die Vereinigung des Hohlraumes des Katheters mit dem Innenraum des Ballons 14 für ein Füllen und Vergrößern desselben durch den Füllstoff.erreicht ist. Hinter dem Körper der Klappe 17 wird das federnde Element 19 auf den Halsteil 18 der Klappe 17 im zusammengebogenen Zustand aufgesetzt, das mit seinen selbstanziehenden Bohrungen 20 und 21 den Halsteil 18 der Klappe 17 zusammendrückt und dadurch ein luftdichtes Anliegen der Wandung des schlitzförmigen Kanals 16 an der Außenf lache des Distalendes des Katheters 15 sichert. Mit Hilfe des eingesteckten Katheters 15 wird der Okkludierballon 14 ins Innere des der Okklusion unterliegenden Gehirngefäßes weitergeschoben, worauf der Füllstoff (ein Röntgen-Kontraststoff) über die Höhlung des Katheters in den Innenraum des Ballons 14 hineingepreßt wird. Nach der dadurch erreichten Vergrößerung des Ballons bis auf die zur völligen Okklusion des betreffenden Gefäßes erforderlichen Abmessungen trennt der Chirurg durch leichte Herauszüge den Katheter von dem in der Gefäßhöhle festgehaltenen Ballon ab.
  • Beim Herausnehmen des Katheters aus dem durch den Füllstoff auseinandergedrückten Ballon treten durch das Anhaften des Katheters an der Wandung des Schlitzkanals in Richtung eines Umstülpens der Klappe nach außerhalb des Ballons wirkende Kräfte auf.
  • Jedoch tritt keine Umstülpung der Klappe auf, da der dickere als der Halsteil 18 gestaltete Körper der Klappe 17 den der Katheter 15 nach außen mit sich zieht, gegen das federnde Element 19 stößt, das sich seinerseits gegen die Innenwand des Proximalendes des Ballons stützt.
  • Je weiter der Katheter 15 aus dem Ballon 15 herausgezogen wird, desto besser beginnen die Wände des Schlitzkanals 16 sich infolge der elastischen Eigenschaften des Werkstoffs der Klappe abzuschließen. Nach dem Heausnehmen des Katheters aus dem Ballon wird ein dichtes Verschließen der Wände des schlitzförmigen Kanals 16 durch das Zusammendrücken des Halsteils 18 der Klappe durch die selbstanziehenden Bohrungen 20 und 21 des federnden Elements 19 zustandegebracht.
  • Eine zusätzliche Luftabdichtung der Klappe wird auch durch IJmbiegung des Halsteils der Klappe 17 vermittels des sich geradestreckenden federnden Elements 19 erreicht.
  • Der heraus genommene Katheter wird auch aus dem Gefäßkanal entfernt, während der durch den Füllstoff auseinandergedrückte Ballon innerhalb des pathologischen Gefäßes, dessen Höhle okkludierend, stecken bleibt.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Okkludierballons zur Verstopfung der Blutgefäße werden folgende Vorteile im Vergleich mit den bekannten Ballonausführungen erreicht.
  • Es besteht die Möglichkeit, den Füllstoff in den Ballon hinein und aus diesem heraus mehrmals einzuführen bzw. herauszusaugen, was eine bessere Genauigkeit bei Aussuchen der Okklusionsstelle und bei bestehender Gefäßokklusionsunverträglichkeit durch den Kranken ein schnelleres Herausnehmen des Ballons aus dem Gefäßkanal ermöglicht.
  • Es wird ein Umstülpen der Klappe vermieden und die Zuverlässigkeit bei Verschließen des Ballons während der Trennung des Ballons vom Katheter und nach erfolgter Trennung erhöht.
  • Es wird die eventuelle Möglichkeit herabgesetzt, daß der Rauminhalt des Ballons infolge eines Verlustes an Füllstoff abnimmt und eine nachfolgende gefährliche, unbeherrschbare Okklusion lebenswichtiger Gefäße auftritt.
  • Es wird eine hohe Zuverlässigkeit des Verschlusses der Klappe im Ballon und die Anwendung aller Flüssigkeiten als Füllstoff, die im Organismus des Menschen indifferent sind, ermöglicht.

Claims (3)

  1. Okkludiereinrichtung PATENTANSPRLI#CHE 1. Okkludiereinrichtung, vorzugsweise zum Verschließen von Gehirngefäßen mit einem dünnwandigen, im kopfseitigen bzw.
    rückwärtigen Teil eine Verdickung aufweisenden Ballon aus elastischem Werkstoff, in dessen selbstverschließende Öffnung ein zur Zuführung des Füllmittels durch diesen ins Innere des Ballons dienender elastischer Katheter einführbar ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der kopfseitigen Verdickung des Ballons ein Metallpfropfen (11) hineingesteckt ist, während in der rückwärtigen Verdickung eine aus dem Werkstoff des Ballons (8) selbst gebildete Klappe ausgeführt ist, die die Öffnung des Ballons (8) nach dem Entfernen des distalen Endes des Katheters (10) zuschließt, das im Vergleich zum Hauptkörper des Katheters (10) mit einem mit kleinerem Durchmesser und mit größerer Elastizität gestalteten Festhalter versehen ist.
  2. 2. Okkludiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klappe in Form eines dem Innenraum des Ballons (14) zugekehrten, birnenförmigen Körpers (17) mit selbstverschließendem schlitzförmigen Kanal (16) zur Einführung des Katheters (15) ausgeführt ist, wobei am Halsteil der birnenförmigen Klappe (17) ein federndes, sich bei Entfernung des Katheters (15) geradestreckendes und dadurch den Halsteil der birnenförmigen Klappe (17) biegendes zusammengebogenes Element (19) aufgesetzt ist.
  3. 3. Okkludiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das in den Ballon (1) eingeführte etwas verjüngte Ende (6) des Katheters (2) einen kugelförmigen Festhalter-Kopf (7) aufweist.
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