DE69934732T2 - Vorrichtung zum Herausnehmen einer Verschlussprothese - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausnehmen von Verschlußprothesen bzw. Defektverschlußvorrichtungen und insbesondere eine Vorrichtung zum Herausnehmen einer Verschlußvorrichtung von einer rekonstruierten Stelle im Körper eines Patienten, wenn die Wiederherstellung eines Zustands eines Patienten nach der Operation von Gefäß- oder Herzdefekten nicht so erfolgreich ist oder wenn die Verschlußvorrichtung nach der Operation abgefallen ist oder sich verschoben hat.
- Bisher sind Fontan-Operationen als Rekonstruktionseingriffe bei komplexen Herzanomalien, z. B. eine einzige Herzkammer, ausgeführt worden. Bei dieser Operation wird eine einzige Herzkammer für das Körperkreislaufsystem verwendet, und für den Lungenkreislauf wird eine Vene des Körperkreislaufsystems direkt mit einer Lungenarterie verbunden, wodurch die Herzfunktion wieder hergestellt ist. Diese Operation macht es jedoch häufig schwierig, eine postoperative Behandlung durchzuführen, da wegen einer Erhöhung des Lungengefäßwiderstands oder einer transienten ventrikulären Unterfunktion ein beträchtliches Absinken des Herzminutenvolumens auftreten kann. Die Erhöhung des Lungengefäßwiderstands wird durch einen Spasmus des Lungenkreislaufsystems verursacht.
- Um die Erhöhung des Lungengefäßwiderstands und das beträchtliche Absinken des Herzminutenvolumens zu vermeiden, ist es allgemein üblich, bei der oben beschriebenen Operation eine kleine, ungefähr 4 mm große Fenestration oder Perforation zwischen den Vorhöfen auszubilden (in den meisten Fällen besteht das interatriale Septum aus einer künstlichen Membran), so daß das Blut durch die kleine Fenestration oder Perforation fließen kann. Dieses Verfahren mit der Ausbildung der kleinen Fenestration oder Perforation ist eine Fontan-Fenestration. Die Verschlußbehandlung der kleinen Fenestration nach der Fontan-Fenestration erfolgt vorwiegend durch eine Operation. Neben der Behandlung des erkrankten Bereichs ist diese Operation jedoch mit der Thorakotomie eines Patienten verbunden. Folglich ist eine solche chirurgische Inzision für einen Patienten sehr belastend. Insbesondere bei einem Patienten im Kindesalter ist diese Belastung besonders groß.
- In jüngster Zeit ist die perkutane transluminale therapeutische Katheterisierung als nichtinvasives Verfahren zur Rekonstruktion von Endokarddefekten allgemein angenommen worden. Zum Beispiel erfolgt der Verschluß von Vorhof-Septumdefekten dadurch, daß ein interkardialer Katheter über eine Vene in das Herz eingeführt und der Defekt mit einer Okklusionsvorrichtung geschlossen wird. Ferner wird die perkutane transluminale therapeutische Katheterisierung bei der Verschlußbehandlung der kleinen Fenestration nach Fontan-Fenestration mit einer Verschlußvorrichtung angewendet.
- Jedoch kann bei der Verschlußbehandlung der kleinen Fenestration nach Fontan-Fenestration mit der bekannten Verschlußvorrichtung wegen einer großen Verschlußplatte eine Thrombusanlagerung auftreten. Somit besteht ein hohes Komplikationsrisiko. Ferner ist es in Fällen, wo die Verschlußvorrichtung nach der Operation abgefallen oder verschoben ist, aufgrund der Form oder Größe der Verschlußvorrichtung schwierig die Verschlußvorrichtung herauszunehmen.
- EP-A-0 556 564 offenbart eine Frontlade-Zuführungsvorrichtung für eine transluminale Zuführung einer faltbaren Okkluderprothese und einer Entnahmeschaftanordnung mit einem Frontladeabschnitt, einer Steuervorrichtung und einer Zuführungs- und Entnahmeschaftanordnung. Die Steuervorrichtung weist auf: einen Sicherungsdraht mit einem kugelförmigen Kopfende an seinem distalen Ende und einem Griff für die Bedienung der Verschlußeinfangeinrichtung an seinem proximalen Ende, und einen langgestreckten rohrförmigen Schaft mit einem Lumen. Der Katheter kann herausnehmbar in das Lumen eingefügt werden.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Herausnehmen von Verschlußprothesen bereitzustellen, die insbesondere für das Herausnehmen einer verbes serten Verschlußprothese für Transkathetereingriffe geeignet ist, wie sie nunmehr von den Erfindern entwickelt worden und in
6 dargestellt ist. Diese verbesserte Verschlußprothese weist auf: ein leicht faltbares Verschlußteil31 mit einer Formrückstellkraft, ein leicht biegsames Fixierteil32 zum Fixieren des Verschlußteils31 an einem Gewebe, das eine Defektapertur umgibt, und ein leicht biegsames elastisches Teil33 zum Halten des Verschlußteils und des Fixierteils in enger Nachbarschaft zueinander, wobei das elastische Teil an beiden Enden mit dem Fixierteil bzw. dem Verschlußteil fixiert ist. Diese Verschlußvorrichtung ermöglicht einen sicheren und zuverlässigen Verschluß der Fenestration und ist einfach konfiguriert, leicht zu bedienen, einfach herauszunehmen und weniger anfällig für Thrombenanlagerung. - Erfindungsgemäß wird die oben beschriebene Aufgabe mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst, und zwar durch Bereitstellung einer Vorrichtung zum Herausnehmen von Verschlußprothesen, die aufweist: einen Verschlußeinfangkatheter mit einer Verschlußeinfangeinrichtung an seinem distalen Ende und einem Griff zur Bedienung der Verschlußeinfangeinrichtung an seinem proximalen Ende und einen langgestreckten Schaft mit einem Lumen und mit einem seitlichen Injektionsrohr und einer hämostatischen Einrichtung an seinem proximalen Ende, wobei der Katheter in das Lumen verschiebbar eingefügt werden kann.
- Die Verschlußeinfangeinrichtung hat eine Konfiguration wie eine Pfeilspitze, die ihre Form vorzugsweise nicht verändert, wenn die Verschlußvorrichtung nach dem Einfangen der Verschlußvorrichtung aus dem Körper des Patienten entfernt wird.
-
1 ist eine Vertikalschnittansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herausnehmen von Verschlußprothesen darstellt; -
2 bis5 sind Darstellungen von Vorgängen beim Herausnehmen von Verschlußvorrichtungen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und -
6 ist eine Draufsicht, die eine Verschlußprothese darstellt, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum He rausnehmen von Verschlußvorrichtungen herausgenommen werden kann. - In
1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herausnehmen von Verschlußprothesen dargestellt. Die Vorrichtung weist auf: einen Verschlußeinfangkatheter1 zum Einfangen einer Verschlußvorrichtung und einen langgestreckten Schaft2 mit einem Lumen21 zum Halten des in dieses eingefügten Katheters1 . Der Verschlußeinfangkatheter1 ist an seinem distalen Ende mit einer Verschlußeinfangeinrichtung11 zum Einfangen der Verschlußvorrichtung und an seinem proximalen Ende mit einem Griff12 zur Bedienung des Katheters1 mit einem Finger versehen. Der langgestreckte Schaft2 hat ein Lumen21 , in dem der darin eingefügte Verschlußeinfangkatheter1 verschiebbar gehalten wird, und ist an seinem proximalen Ende mit einem seitlichen Injektionsrohr22 und einer hämostatischen Einrichtung, z. B. eine Packung24 oder ein O-Ring, versehen. - Die Verschlußeinfangeinrichtung
11 ist zu einer Pfeilspitze oder einer ähnlichen Konfiguration ausgebildet, die vorzugsweise ihre Form während der Herausnahme der Verschlußvorrichtung3 nicht ändert. - Der Verschlußeinfangkatheter
1 ist ein langgestrecktes festes Teil, das an seinem distalen Ende mit einer Einrichtung11 zum Einfangen der Verschlußvorrichtung und an seinem proximalen Ende mit einem Griff12 zur Bedienung des Katheters1 mit einem Finger versehen ist. Als Material für den Verschlußeinfangkatheter1 kann mindestens eines der Materialien verwendet werden, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus folgendem besteht: Fluorkunststoffe, z. B. Polytetrafluorethylen; Kunstharze, z. B. Polypropylen, Polyethylen, Polyester und dgl.; und vermaschte oder gewendelte nichtrostende Stähle, z. B. SUS304 . - Der Schaft
2 ist ein langgestrecktes rohrförmiges Teil, das ein Lumen21 , in das der Katheter1 verschiebbar eingefügt werden kann, aufweist und an seinem proximalen Ende mit einem Verbinder23 mit einem Einführungsloch231 für den Katheter1 versehen ist. Der Verbinder23 ist an der Seite mit einer Seitenöffnung25 und an einem proximalen Ende mit einer Gewindebohrung versehen, die koaxial mit dem Lumen des Verbinders23 ausgebildet ist. Die Seitenöffnung25 steht mit dem Lumen21 des Schafts2 in Verbindung und ist mit einem seitlichen In Infusionsrohr22 verbunden, durch das eine gerinnungshemmende physiologische Kochsalzlösung oder eine ähnliche Lösung durch den Schaft2 in das Blutgefäß injiziert wird, um während der Herausnahme der Verschlußvorrichtung eine Blutgerinnung zu verhindern. - Der Verbinder
23 ist ferner mit einer hämostatischen Einrichtung oder einem hämostatischen Ventil versehen, um den Blutverlust während der Herausnahme der Verschlußvorrichtung zu verhindern. In dieser Ausführungsform besteht die hämostatische Einrichtung aus einer Packung24 mit einem Durchgangsloch in ihrer Mitte. Die Packung24 ist in der Gewindebohrung des Verbinders23 angeordnet und im Lumen des Verbinders23 durch einen Schraubenbolzen232 mit einem Durchgangsloch in seiner Mitte fixiert, um einen hermetischen Verschluß zwischen dem Katheter1 und dem Verbinder23 zu bilden. - Als Material für den Schaft kann ein Material verwendet werden, das dem Material gleicht, das für den Verschlußeinfangkatheter
1 verwendet wird. Bevorzugte Materialien sind vermaschte oder gewendelte nichtrostende Stähle, z. B. SUS304 , die nicht durch in Längsrichtung des Schafts wirkende Spannung verformt werden. - Nachstehend wird unter Bezugnahme auf
2 bis5 beschrieben, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herausnehmen von Verschlußprothesen zu benutzen ist. - Zunächst wird die Vorrichtung W zum Herausnehmen von Verschlußprothesen in einen langgestreckten Führungsschaft
4 eingefügt, der zuvor durch eine Oberschenkelvene des rechten Beins des Patienten in den rechten Vorhof eines Patienten eingeführt worden ist, und dann in den rechten Vorhof des Patienten (2 ) eingeführt. Die Verschlußeinfangeinrichtung11 des Verschlußeinfangkatheters1 wird in den Führungsschaft4 geschoben, so daß sie das Verschlußteil31 der Verschlußvorrichtung3 an einer Stelle nahe dem Rahmen311 der Verschlußvorrichtung3 durchdringt. Der Schaft2 wird dann aus dem Führungsschaft4 hinausgeschoben, bis das distale Ende des Schafts2 mit der Verschlußvorrichtung3 in Kontakt kommt (3 ). Wenn der Katheter1 in einem solchen Zustand zurückgezogen wird, ergreift die Verschlußeinfangeinrichtung11 den Rahmen311 des Verschlußteils31 mit ihrem Pfeilspitzen-Abschnitt, so daß die Verschlußvorrichtung3 zusammengefaltet und in den Schaft2 gezogen wird (4 ). Durch weiteres Zurückziehen des Verschlußeinfangkatheters1 wird das elastische Teil33 in der Längsrichtung gebogen, worauf das Fixierteil32 zusammengefaltet und in den Schaft2 gezogen wird (5 ). - Wie aus der vorstehenden Beschreibung verständlich ist, kann man mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Verschlußprothesen von der behandelten Stelle im Körper eines Patienten herausnehmen, wenn die Verschlußprothese nach der Operation abgefallen ist oder sich verschoben hat.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Herausnehmen von Verschlußprothesen mit: einem Verschlußeinfangkatheter (
1 ) mit einer Verschlußeinfangeinrichtung (11 ) zum Einfangen einer Verschlußvorrichtung (3 ) an seinem distalen Ende und einem Griff (12 ) zur Bedienung der Verschlußeinfangeinrichtung (11 ) an seinem proximalen Ende; und einem langgestreckten Schaft (2 ), der ein Lumen (21 ) aufweist und mit einem seitlichen Injektionsrohr (22 ) und einer hämostatischen Einrichtung (24 ) an seinem proximalen Ende versehen ist, wobei der Katheter (1 ) verschiebbar in das Lumen (21 ) eingefügt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinfangeinrichtung (11 ) die Form einer Pfeilspitze hat. - Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Verbinder (
23 ) und einem seitlichen Injektionsrohr (22 ) an einem proximalen Ende des Schafts (2 ), wobei der Verbinder (23 ) eine Seitenöffnung (25 ) aufweist, die mit dem Lumen (21 ) des Schafts (23 ) in Verbindung steht und mit dem seitlichen Injektionsrohr (22 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer hämostatischen Einrichtung (
24 ) an einem proximalen Ende des Schafts (2 ), wobei die hämostatische Einrichtung (24 ) einen hermetischen Verschluß zwischen dem Katheter (1 ) und dem Verbinder (23 ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 3. wobei die hämostatische Einrichtung (
24 ) eine Packung und ein O-Ring ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Griff (
12 ) ein Fingergriff (12 ) zur Bedienung des Katheters (1 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschlußeinfangkatheter (
1 ) ein langgestrecktes festes Teil ist, das einen Pfeilspitzen-Abschnitt an seinem distalen Ende hat und in das Lumen (21 ) des Schafts (2 ) herausnehmbar eingefügt werden kann.
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: KOIKE, KAZUYUKI (DECEASED), SUGINAMI-KU, TOKYO, JP Inventor name: KOBAYASHI, TOSHIKI, KAWAGOE-SHI, SAITAMA-KEN, JP Inventor name: MIYAGAWA, KATSUYA, OSAKA-SHI, OSAKA-FU, JP Inventor name: KISHIGAMI, YOSHIKAZU, OSAKA-SHI, OSAKA-FU, JP Inventor name: KIKUCHI, TOSHIHIRO, OSAKA-SHI, OSAKA-FU, JP |
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8364 | No opposition during term of opposition |