DE112005001566T5 - Einführungseinrichtung für endoluminale Eingriffe - Google Patents

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Abstract

Einführungseinrichtung (10) für endoluminale Eingriffe, umfassend:
– ein Führungsrohr (12), welches in den menschlichen Körper eingeführt werden kann und im Inneren eine Führungsleitung (13) für ein einzuführendes Organ aufweist,
– ein an einem Ende des Führungsrohrs ausgebildetes hämostatisches Ventil (14), welches Ventil (14) einen geöffneten Zustand, in dem es im Verlauf der Führungsleitung (13) einen Durchgang mit großem Querschnitt aufweist, und einen geschlossenen Zustand, in dem es einen Durchgang mit verringertem Querschnitt oder einem Querschnitt von Null aufweist, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das hämostatische Ventil (14) umfaßt:
– einen starren ringförmigen Träger (16), der mit dem Führungsrohr (12) verbunden ist und dieses in axialer Richtung verlängert, und
– eine innere ringförmige Tasche (18), die in axialer Richtung im Inneren des ringförmigen Trägers (16) ausgebildet ist, welche innere Tasche (18) auf ihrer der Achse zugewandten Oberfläche durch eine elastisch verformbare, flexible Membran (22) abgegrenzt und mit...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführungseinrichtung für endoluminale Eingriffe des Typs, die umfassen:
    • – ein Führungsrohr, welches in den menschlichen Körper eingeführt werden kann und im Inneren eine Führungsleitung für ein einzuführendes Organ aufweist,
    • – ein an einem Ende des Führungsrohrs ausgebildetes hämostatisches Ventil, welches Ventil einen geöffneten Zustand, in dem es im Verlauf der Führungsleitung einen Durchgang mit großem Querschnitt aufweist, und einen geschlossenen Zustand, in dem es einen Durchgang mit verringertem Querschnitt oder einem Querschnitt von Null aufweist, umfaßt.
  • Für die Ausführung von endoluminalen Eingriffen und insbesondere für die Anordnung von expandierbaren oder auto-expandierbaren Endoprothesen, oder die Einführung beliebiger anderer Vorrichtungen oder Instrumente verwenden die Chirurgen eine Vorrichtung, die als Einführungseinrichtung oder Introduktor bezeichnet wird.
  • Die Einführungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Führungsrohr mit einer Länge im Bereich von einem Meter oder mehr und einem Innendurchmesser zwischen 1 mm und 8 mm. Das Führungsrohr ist dazu bestimmt, durch einen Einschnitt, der in einem Abstand von dem zu behandelnden Bereich angeordnet ist, in eine Vene oder eine Arterie des Patienten eingeführt zu werden. Das Führungsrohr wird so weit eingeführt, bis sein distales Ende sich in der Nähe des zu behandelnden Bereichs befindet, insbesondere des Bereichs, in den der Stent eingesetzt werden soll. Das Rohr dient zur Führung des Stents und ermöglicht es, daß dieser am distalen Ende der Einführungseinrichtung in den Organismus freigesetzt wird. In der Einführungseinrichtung sind weiterhin eine Reihe von fadenförmigen oder drahtförmigen Werkzeugen vorgesehen.
  • Nachdem die Einführungseinrichtung in den Blutkreislauf eingeführt worden ist, neigt das unter der Wirkung des Herzens stehende Blut dazu, über die Einführungseinrichtung zu entweichen. Insbesondere dadurch, daß die über die Einführungseinrichtung eingeführten Werkzeuge im allgemeinen einen geringeren Durchmesser aufweisen als der Innendurchmesser des Führungs rohrs, ist ein Entweichen des Blutes auch in Gegenwart eines Werkzeuges möglich.
  • Um das Ausströmen von Blut zu verringern ist es bekannt, am proximalen Ende des Führungsrohrs, das heißt an dem Ende, welches außerhalb des Patienten verbleibt, ein hämostatisches Ventil anzuordnen. Dieses Ventil begrenzt eine Öffnung mit variablem Querschnitt, welche die Einführung der Werkzeuge ermöglicht und es weiterhin ermöglicht, das Ausströmen von Blut durch die Einführungseinrichtung zu verringern oder zu unterbrechen, unabhängig davon, ob ein Werkzeug vorhanden ist oder nicht.
  • Bei den bekannten Einführungseinrichtungen wird das hämostatische Ventil durch eine flexible, elastisch verformbare Manschette gebildet, welche das Führungsrohr verlängert. Diese Manschette, die beispielsweise aus Silikon ausgebildet ist, besitzt eine Länge von etwa 5 cm und einen Durchmesser, der dem des Führungsrohrs entspricht. Weiterhin ist eine Verschlußklemme für die flexible Manschette vorgesehen, um diese zusammenzupressen und in dieser Weise den Querschnitt des durch die Manschette definierten Durchgangs zu verringern, indem die verformbare Wand der Manschette gegen das in das Rohr eingeführte Werkzeug gepresst wird.
  • Eine solche Einführungseinrichtung ist für die Praxis wenig geeignet, da der Chirurg jedes Mal, wenn ein Werkzeug in die Einführungseinrichtung eingeführt oder herausgezogen werden soll, er die Klemme bedienen muß, welche die flexible Manschette verschließt.
  • Weiterhin ist die durch diese Art von hämostatischem Ventil erreichte Dichtheit relativ gering.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Einführungseinrichtung für endoluminale Eingriffe, welche es ermöglicht, das Ausströmen von Blut in wirksamer Weise zu begrenzen.
  • Hierzu sieht die vorliegende Erfindung eine Einführungseinrichtung für endoluminale Eingriffe der oben genannten Gattung vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das hämostatische Ventil umfaßt:
    • – einen starren ringförmigen Träger, der mit dem Führungsrohr verbun den ist und dieses in axialer Richtung verlängert, und
    • – eine innere ringförmige Tasche, die in axialer Richtung in Inneren des ringförmigen Trägers ausgebildet ist, welche innere Tasche auf ihrer der Achse zugewandten Oberfläche durch eine elastisch verformbare, flexible Membran abgrenzt und mit einer Füllflüssigkeit gefüllt ist.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen weist die Einführungseinrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf:
    • – der ringförmige Träger besitzt einen Innendurchmesser zwischen 1 mm und 10 mm;
    • – der ringförmige Träger bildet eine geschlossene Oberfläche und die flexible Membran umfaßt ein flexibles Rohr, welches an jedem Ende dicht mit dem ringförmigen Träger verbunden ist, wobei die ringförmige Tasche zwischen dem ringförmigen Träger und dem die Membran bildenden flexiblen Rohr ausgebildet ist;
    • – anfänglich, vor der Verbindung mit dem ringförmigen Träger, besitzt das die Membran bildende flexible Rohr einen nominalen Innendurchmesser, der 20% geringer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Trägers, während dann, wenn das die Membran bildende flexible Rohr mit dem ringförmigen Träger verbunden ist, das die Membran bildende flexible Rohr im Ruhezustand mindestens an seinen Enden einen Innendurchmesser aufweist, der deutlich größer ist als der genannte nominale Innendurchmesser;
    • – der nominale Innendurchmesser des flexiblen Rohrs liegt zwischen 0,5 mm und 2 mm;
    • – ursprünglich, vor der Verbindung mit dem ringförmigen Träger, besitzt das die Membran bildende flexible Rohr einen nominalen Innendurchmesser, der 80% größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Trägers;
    • – der Innendurchmesser des starren ringförmigen Trägers liegt zwischen dem 1,2-fachen und 2-fachen des Durchmessers der Führungsleitung;
    • – die innere Tasche besitzt eine Füllöffnung, die mit einer Vorrichtung zur Einführung oder zum Abziehen eines Füllfluids verbunden werden kann, um das Volumen der Tasche zwischen einem verringerten Volumen, welches dem geöffneten Zustand des Ventils entspricht, und einem erhöhten Volumen, welches dem geschlossenen Zustand des Ventils entspricht, zu variieren;
    • – sie umfaßt eine Injektionsspritze, die mit der Füllöffnung verbunden ist, um das Injektionsfluid zu injizieren oder abzuziehen;
    • – sie umfaßt einen mit der Füllöffnung verbundenen Ballon zur Einfüh rung oder zum Abziehen des Injektionsfluids;
    • – sie umfaßt eine Einrichtung zur Abtrennung der Tasche durch Verschließen der Füllöffnung; und
    • – die Tasche begrenzt einen geschlossenen Raum.
  • Die Erfindung sei durch die folgende lediglich beispielhafte Beschreibung erläutert und bezieht sich auf die Zeichnungen, in denen:
  • die 1 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einführungseinrichtung ohne ein in die Einführungseinrichtung eingebrachtes Werkzeug zeigt;
  • die 2 eine Schnittansicht der Einführungseinrichtung der 1 längs der Linie II-II zeigt;
  • die 3 eine identische Ansicht wie die der 1 mit einem in der Einführungseinrichtung angeordneten Werkzeug zeigt; und
  • die 4, 5 und 6 Längsschnittansichten von drei weiteren Einführungseinrichtungen der vorliegenden Erfindung, in denen kein Werkzeug angeordnet ist, zeigen.
  • Die in der 1 dargestellte Einführungseinrichtung 10 umfaßt im wesentlichen ein Führungsrohr 12 und ein hämostatisches Ventil 14, welches in der Verlängerung des Rohrs 12 an seinem proximalen Ende, welches außerhalb des Körpers verbleibt, angeordnet ist.
  • Das Rohr 12 besitzt eine Länge zwischen 20 cm und 150 cm. Diese Länge beträgt beispielsweise etwa einen Meter. Es definiert eine Führungsleitung 13 mit einem Innendurchmesser zwischen 1 mm und 8 mm. Aus Gründen einer einfacheren Zeichnung ist das Rohr in seinem medianen Teil unterbrochen dargestellt.
  • Das hämostatische Ventil 14 umfaßt einen starren ringförmigen Träger 16 und eine innere ringförmige Tasche 18, die axial im Inneren des Trägers 16 ausgebildet ist.
  • Der starre ringförmige Träger 16 ist aus einem nicht verformbaren Rohr aus transparentem Polymer oder Metall gebildet, welches koaxial zu dem Rohr 12 vorgesehen ist.
  • Das Rohr 16 besitzt eine Länge zwischen 2 cm und 15 cm, vorzugsweise zwischen 5 cm und 10 cm.
  • Der ringförmige starre Träger definiert eine geschlossene zylindrische Wandung. Er besitzt einen Innendurchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der Führungsleitung 13. Dieser Durchmesser liegt vorzugsweise zwischen dem 1,2-fachen und 2-fachen des Innendurchmessers der Führungsleitung 13. Er liegt beispielsweise zwischen 1 mm und 10 mm.
  • An seinem Verbindungsende ist der starre ringförmige Träger 16 über eine Verbindungsscheibe 20, welche die Dichtheit zwischen den Rohren 12 und 16 sicherstellt, an dem proximalen Ende des Führungsrohrs 12 befestigt.
  • Die ringförmige Tasche 18 wird an ihrer der Achse des Trägers 16 zugewandten Oberfläche durch eine elastisch verformbare, flexible Membran 22 begrenzt.
  • Diese Membran wird beispielsweise durch ein flexibles Rohr beziehungsweise einen flexiblen Schlauch aus Latex oder Silikon gebildet. Die Membran ist an jedem Ende durch Verkleben mit der inneren Oberfläche des starren ringförmigen Trägers 16 mit diesem verbunden unter Bildung der peripheren Verbindungsstellen 24A, 24B. Diese peripheren Verbindungsstellen sind in axialer Richtung voneinander getrennt, beispielsweise mit einem Abstand zwischen 3 cm und 7 cm.
  • In dieser Weise wird zwischen der Wandung des starren ringförmigen Trägers 16 und der Membran 22 ein die Tasche 18 begrenzender geschlossener Raum 26 gebildet. Dieser Raum 26 ist mit einem Fluid, wie einer Füllflüssigkeit oder einem Füllgas, gefüllt. Vorzugsweise ist dieses Fluid flüssig. Es handelt sich beispielsweise um physiologisches Serum.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird das zur Bildung der Membran 22 verwendete Rohr vor der Verbindung mit dem starren Träger 16 durch ein elastisches Rohr mit geringem Durchmesser gebildet, wobei dieser Ruhedurchmesser vorzugsweise 20% weniger als der Innendurchmesser des ringförmigen Trägers 16 beträgt.
  • Der Innendurchmesser des die Membran 22 bildenden Rohrs liegt vor der Verbindung zwischen 0,5 mm und 2 mm. So wird nach der Verbindung das Rohr in radialer Richtung durch elastische Streckung an jedem seiner Enden, die mit dem Träger 16 im Bereich der peripheren Verbindungsstellen 24A, 24B verbunden ist, verformt.
  • Die Menge der im Inneren des Raumes 26 vorgesehenen Flüssigkeit wird in der Weise ausgewählt, daß die durch die Tasche 18 begrenzte Leitung geschlossen ist, wie es in der 2 dargestellt ist, wobei die Oberflächen der Membran 22 gegeneinander gepresst werden.
  • Diese Menge wird in der Weise ausgewählt, daß der Innendruck der inneren ringförmigen Tasche 18 zwischen 1 bar und 5 bar absolut beträgt und so, daß die Oberflächen des die Membran 22 bildenden flexiblen Rohrs sich über eine Länge zwischen 50% und 80% des Abstandes, der die peripheren Verbindungsstellen 24A, 24B trennt, gegeneinander gepresst sind. In dieser Weise bildet die Membran 22 an jedem Ende eine konvergentes konisches Profil ausgehend von den Verbindungsstellen 24A, 24B, welches einem Trichter entspricht.
  • Es ist ersichtlich, daß bei dieser Einführungseinrichtung in Abwesenheit eines durch das hämostatische Ventil geführten Werkzeuges der Blutfluß durch die Anwesenheit der inneren ringförmigen Tasche 18, welche den starren ringförmigen Träger 16 vollständig verschließt, unterbrochen wird. In dieser Weise wird das Blut, das durch das Führungsrohr 12 eingetreten sein kann, gestoppt und kann nicht durch die vollständig verschlossene Passage zirkulieren, wie es in der 2 dargestellt ist.
  • Bei der Einführung eines fadenförmigen oder drahtförmigen Werkzeuges, wie es in der 3 dargestellt ist, dehnt dieses die flexible Membran 22 unter Erweiterung des hierdurch definierten ringförmigen Durchganges. Diese Membran paßt sich, wie es in der 3 dargestellt ist, genau an die seitliche Oberfläche des Werkzeuges an, indem es direkt dessen Form annimmt und in dieser Weise auch ein unerwünschtes Austreten von Blut verhindert.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, führt die Verformung der Membran 22 zu einer Verringerung der Dicke der Tasche 18. In dem Maße, in dem ihre Länge sich vergrößert, beult sich die Tasche an jedem ihrer Enden aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform entspricht die Einführungseinrichtung der Struktur, die in den 1 bis 3 dargestellt ist. In jedem Fall ist das zur Bildung der Membran 22 verwendete flexible Rohr aus einem Rohr gebildet, welches im Ruhezustand vor der Montage einen Innendurchmesser aufweist, der zwischen 80% und 100% des Innendurchmessers des ringförmigen Trägers 16 beträgt. Wie oben angegeben, sind die Enden des Rohrs mit dem ringförmigen Träger verbunden und die Kammer 18 ist mit einem Füllfluid gefüllt. Um die Verformung des Rohrs bis zu einem Aufeinandertreffen der Wände und einer Verringerung des Querschnitts der dadurch definierten Leitung zu ermöglichen, ist der Fluiddruck in der Kammer 26 relativ hoch und liegt beispielsweise zwischen 10 bar und 20 bar absolut.
  • Bei dieser Ausführungsform stellt der erhöhte Druck eine sehr zufriedenstellende Dichtheit sicher, erfordert jedoch eine größere Kraft zur Einführung von Werkzeugen durch das hämostatische Ventil.
  • Bei den in den 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen sind die Elemente, die mit den vorhergehenden Ausführungsformen identisch oder ihnen analog sind, mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Das hämostatische Ventil umfaßt, wie bei den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen, einen starren ringförmigen Träger 16 und eine innere ringförmige Tasche 18, die durch eine elastisch verformbare flexible Membran 22 begrenzt ist.
  • Weiterhin umfaßt das Ventil zusätzlich in jedem Fall eine Öffnung 50 zum Auffüllen der Tasche 18. Diese Öffnung ist durch den starren ringförmigen Träger 16 geführt und ermöglicht die Verbindung der Tasche 18 mit einer Vorrichtung zur Injektion oder zum Abziehen des Füllfluids.
  • Bei der in der 4 dargestellten Ausführungsform wird diese Vorrichtung durch eine Injektionsspritze 52 gebildet, die über einen Katheter 54 mit der Öffnung 50 verbunden ist.
  • Die Injektionsspritze 52 umfaßt einen Körper 56, in dem ein mit einem Betätigungsschaft 60 versehener Kolben 58 verschiebbar dicht angeordnet ist.
  • Der Schaft 60 weist an seinem Ende, welches dem Ende gegenüberliegt, an dem der Kolben befestigt ist, eine Fingerdruckplatte 62 auf.
  • Die Injektionsspritze ist mit einem Mechanismus 64 zur Festlegung des Kolbens 58 ausgerüstet. Dieser umfaßt beispielsweise einen mit Rasten versehenen Schaft 66, der mit dem Körper 52 verbunden ist und diesen in axiale Richtung verlängert. Dieser Schaft weist eine Reihe von regelmäßig über seine Länge verteilten und zu der Achse der Injektionsspritze gerichteten Vorsprüngen auf. Diese Vorsprünge treten mit der Fingerdruckplatte 62 in Kontakt und stellen seine axiale Festlegung an mehreren vordefinierten Positionen sicher. Der Schaft 66 ist radial elastisch verformbar, um die Freisetzung der Platte 62 des Betätigungskolbens 58 zu ermöglichen.
  • Es ist ersichtlich, daß mit einer solchen Vorrichtung die Form der Membran 22 sowie der Druck in der Kammer 18 durch Injektion oder Abziehen des Füllfluids modifiziert werden können, indem dieses durch den Kolben 58 der Injektionsspritze 52 angesaugt oder eingestoßen wird. Der Mechanismus der Immobilisierung des Kolbens stellt die Aufrechterhaltung des Druckes der Kammer 18 sicher.
  • Die Betätigung der Injektionsspritze 52 erfolgt durch den Chirurgen bei der Einführung oder der Entnahme eines Werkzeugs unter Sicherstellung einer zufriedenstellenden Dichtheit.
  • Gemäß einer Variante ist die Injektionsspritze nicht mit dem Mechanismus 64 versehen, sondern der Druck in der Kammer 18 wird durch das Abklemmen des Katheters 54 mit Hilfe einer Klemme sichergestellt oder mit Hilfe eines manuell betätigbaren Schiebers, der in dem Katheter vorgesehen ist.
  • Bei der in der 5 dargestellten Ausführungsform ist die Injektionsspritze 52 durch einen Ballon 72 ersetzt, der über einen Katheter 74 mit der Öffnung 50 verbunden ist. Der Ballon ist vollständig mit dem Füllfluid gefüllt und steht normalerweise mit der Tasche 18 in Verbindung. Der Ballon 72 ist elastisch verformbar und kann manuell zusammengepresst werden, um die Bewe gung des Füllfluids in die Tasche 18 sicherzustellen. Weiterhin ist eine Klemme 76 vorgesehen zum Zusammenquetschen des Katheters 74, um die Beibehaltung des Druckes der Kammer 18 sicherzustellen.
  • Bei der in der 6 dargestellten Ausführungsform wird die Vorrichtung zur Injektion des Füllfluids durch eine externe ringförmige Tasche 80 gebildet, die um den starren ringförmigen Träger 16 herum angeordnet ist. Diese Tasche wird nach außen durch eine verformbare Membran 82 begrenzt, die aus einem elastisch verformbaren flexiblen Rohr gebildet wird, welches um den starren ringförmigen Träger 16 herum angeordnet ist und an jedem seiner Enden durch Verschweißen oder Verkleben dicht damit verbunden ist.
  • Die inneren und äußeren Taschen stehen über die Öffnung 50 in ständigem Kontakt. Die beiden Taschen 18 und 80 besitzen ähnliche Volumina.
  • Bei dieser Ausführungsform können mehrere Öffnungen 50 an der Peripherie des starren ringförmigen Trägers 16 vorgesehen sein.
  • Zur Einführung des Volumens des Fluids in die Tasche und der Erhöhung des darin vorherrschenden Drucks übt der Chirurg manuell einen Druck von außen auf die Tasche 18 aus, indem er diese mit der Hand zusammendrückt und in dieser Weise die äußere Tasche radial zusammenpresst.
  • Um die Beibehaltung des Druckes in der Tasche 18 sicherzustellen wird eine Pressvorrichtung um die äußere Tasche 82 herum angeordnet. Diese Pressvorrichtung übt einen radialen Druck auf die äußere Tasche aus.
  • Zusammenfassung
  • Einführungseinrichtung (10) für endoluminale Eingriffe, umfassend: ein Einführungsrohr (12), welches in den menschlichen Körper eingeführt werden kann und im Inneren eine Führungsleitung (13) für ein einzuführendes Organ aufweist, ein an einem Ende des Führungsrohrs ausgebildetes hämostatisches Ventil (14), welches Ventil (14) einen geöffneten Zustand, in dem es im Verlauf der Führungsleitung (13) einen Durchgang mit großem Querschnitt aufweist und einen geschlossenen Zustand, in dem es einen Durchgang mit verringertem Querschnitt oder einem Querschnitt von Null aufweist, umfaßt, welches hämostatische Ventil (14) umfaßt:
    • – einen starren ringförmigen Träger (16), der mit dem Führungsrohr (12) verbunden ist und dieses in axialer Richtung verlängert, und
    • – eine innere ringförmige Tasche (18), die in axialer Richtung im Inneren des ringförmigen Trägers (16) ausgebildet ist, welche innere Tasche (18) auf ihrer der Achse zugewandten Oberfläche durch eine elastisch verformbare, flexible Membran (22) abgegrenzt und mit einer Füllflüssigkeit gefüllt ist, und daß der ringförmige Träger (16) eine geschlossene Oberfläche bildet und die flexible Membran (22) ein flexibles Rohr umfaßt, welches an jedem Ende (24A, 24B) dicht mit dem ringförmigen Träger (16) verbunden ist, wobei die ringförmige Tasche (18) zwischen dem ringförmigen Träger (16) und dem die Membran (22) bildenden flexiblen Rohr ausgebildet ist.

Claims (11)

  1. Einführungseinrichtung (10) für endoluminale Eingriffe, umfassend: – ein Führungsrohr (12), welches in den menschlichen Körper eingeführt werden kann und im Inneren eine Führungsleitung (13) für ein einzuführendes Organ aufweist, – ein an einem Ende des Führungsrohrs ausgebildetes hämostatisches Ventil (14), welches Ventil (14) einen geöffneten Zustand, in dem es im Verlauf der Führungsleitung (13) einen Durchgang mit großem Querschnitt aufweist, und einen geschlossenen Zustand, in dem es einen Durchgang mit verringertem Querschnitt oder einem Querschnitt von Null aufweist, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das hämostatische Ventil (14) umfaßt: – einen starren ringförmigen Träger (16), der mit dem Führungsrohr (12) verbunden ist und dieses in axialer Richtung verlängert, und – eine innere ringförmige Tasche (18), die in axialer Richtung im Inneren des ringförmigen Trägers (16) ausgebildet ist, welche innere Tasche (18) auf ihrer der Achse zugewandten Oberfläche durch eine elastisch verformbare, flexible Membran (22) abgegrenzt und mit einer Füllflüssigkeit gefüllt ist, und daß der ringförmige Träger (16) eine geschlossene Oberfläche bildet und die flexible Membran (22) ein flexibles Rohr umfaßt, welches an jedem Ende (24A, 24B) dicht mit dem ringförmigen Träger (16) verbunden ist, wobei die ringförmige Tasche (18) zwischen dem ringförmigen Träger (16) und dem die Membran (22) bildenden flexiblen Rohr ausgebildet ist.
  2. Einführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Träger (16) einen Innendurchmesser zwischen 1 mm und 10 mm aufweist.
  3. Einführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Membran (22) bildende flexible Rohr ursprünglich vor der Verbindung mit dem ringförmigen Träger (16) und vor der Montage im Ruhezustand ohne äußeren Druck einen Innendurchmesser aufweist, der 20% geringer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Trägers (16), während dann, wenn das die Membran (22) bildende flexible Rohr mit dem ringförmigen Träger (16) verbunden ist, das die Membran (22) bildende flexible Rohr im Ruhezustand mindestens an seinen Enden einen Innendurchmesser aufweist, der deutlich größer ist als der genannte nominale Innendurchmesser.
  4. Einführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nominale Innendurchmesser des flexiblen Rohrs (22) zwischen 0,5 mm und 2 mm beträgt.
  5. Einführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Membran (22) bildende flexible Rohr anfänglich vor der Verbindung mit dem ringförmigen Träger (16) und vor der Montage im Ruhezustand ohne äußeren Druck einen Innendurchmesser aufweist, der 80% größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Trägers (16).
  6. Einführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des starren ringförmigen Trägers (16) zwischen dem 1,2-fachen und 2-fachen des Durchmessers der Führungsleitung (13) beträgt.
  7. Einführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Tasche (18) eine Füllöffnung (50) aufweist, die mit einer Vorrichtung (52; 72; 82) zur Injektion oder zum Abziehen des Füllfluids verbunden werden kann, um das Volumen der Tasche (18) zwischen einem dem geöffneten Zustand des Ventils entsprechenden verringerten Volumen und einem dem geschlossenen Zustand des Ventils entsprechenden erhöhten Volumen zu variieren.
  8. Einführungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Injektionsspritze (52) aufweist, die mit der Füllöffnung (50) verbunden ist zur Einführung oder zum Abziehen des Injektionsfluids.
  9. Einführungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ballon (72) umfaßt, der mit der genannten Füllöffnung (50) verbunden ist, zur Einführung oder zum Abziehen des Injektionsfluids.
  10. Einführungseinrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (64; 76) aufweist zum Abtrennen der Tasche durch Verschließen der Füllöffnung (50).
  11. Einführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (18) einen geschlossenen Raum (26) definiert.
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