DE2352148A1 - Schutzhandschuh - Google Patents

Schutzhandschuh

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DE2352148A1
DE2352148A1 DE19732352148 DE2352148A DE2352148A1 DE 2352148 A1 DE2352148 A1 DE 2352148A1 DE 19732352148 DE19732352148 DE 19732352148 DE 2352148 A DE2352148 A DE 2352148A DE 2352148 A1 DE2352148 A1 DE 2352148A1
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Description

PATENTANWALT DR. GERHARD SCHaEFER DIPLOMPHYSIKER
8023 München - Pullach Seitnerstraße 13 Telefon 7 93 09 01
P 420
JHOON GOO RHEE
2525 North Ridgeview Road, Arlington, Virginia 22207 /U.S.A.
Schutzhandschuh
Die Erfindung betrifft einen Schutzhandschuh für Sportarten, wie Karate,, Kong fufl Boxen und dergleichen«, Karate ist bekanntlich eine in Japan entwickelte Methode der Selbstverteidigung ohne Waffen« bei der mit den Händens Ellenbogen, Knien oder Füßen gegen empfindliche Bereiche des Körpers eines Angreifers geschlagen wirdG Während des Trainings oder in Wettkämpfen können die- Binde der Kämpfer durch starken Einsatz der Handfläche, d@r Handkant© ©der dss Handrückens geschädigt werden«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde^ einen neuen
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Sch/D. ./.
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.Schutzhandschuh zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er die Verletzung der Hände und der empfindlichen Bereiche der sich in diesen Sportarten betätigenden Personen verhindert und der leicht auf die Hand des Trägers aufgestülpt und.von ihr abgezogen werden kann. Dabei soll ein solcher Schutzhandschuh einfach im Aufbau und relativ billig sein und Verletzungen sowohl der Hand des Trägers wie des Gegners bei den vorgenannten Sportarten verhüten.
Im wesentlichen umfaßt der Schutzhandschuh ein federndes, elastisches Material mit einem festen äußeren Plastiküberzug, der so geformt und angepaßt ist, daß er im wesentlichen die Pinger, die Seiten und den Handrücken bedeckt. Verschiedene Ausführungsformen des Handschuhs sind so ausgebildet, daß sie außerdem das Handgelenk und einen Teil des Arms bedecken. Bei einer- weiteren Ausbildungsform ist die gesamte Hand bedeckt. Der Handschuh ist so ausgebildet, daß er den flexiblen Gebrauch der Pinger und des Daumens ermöglicht, um die Hand als Waff© im Sport zu verwenden und mit ihr verschiedene Arten von Schlägen und Stößen auszuführen. Der Handschuh ist durch verschiedene Bänder abnehmbar an der Hand befestigt. Er ist so ausgebildet, daß er sowohl an der linken wie an der rechten Hand getragen werden kann.
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Weitei^e Merkmale und Vorteile der Erfindung können den in den Zeichnungen dargestellten und im folgenden beschriebener. Ausbildungsformen entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Handschuh, der die Pinger und den Handrücken bedeckt und der sich außerdem über das Handgelenk und einen Teil des Arms des Trägers erstreckt;
Fig. 2 einen Grundriß des in Fig. 1 dargestellten
Handschuhsj
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh-
rungsform der Erfindung, bei der der Handschuh die Finger und den Handrücken bedeckt und das Handgelenk umgibt;
Fig. 4 einen Grundriß des in Fig. J> dargestellten Handschuhs;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausbildungsform der Erfindung, wobei der Handschuh die ganze Hand und das Handgelenk des Trägers umgibt;
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Fig. 6 einen Grundriß des in Pig. 5 dargestellten Handschuhs;
Pig. 7 und 8 perspektivische Ansichten einer vierten Ausbildungsform der Erfindung, bei der der Handschuh nur die Finger und den Handrücken des Trägers umgibt.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform umfaßt eine Anordnung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Handschuh besteht im wesentlichen aus einem federnden Material 11, beispielsweise aus Plastik- oder Gummischaum. Ein äußerer glatter überzug 12 bedeokt das Sehaummaterial. Der überzug 12 kann aus welchem, schmiegsamem Material oder dgl. bestehen. Vorzugsweise besteht der überzug 12 aus PIastikmaterial, das während des Gießens des Schaummaterials erhitzt wird, um einen geschmolzenen überzug auf dem Schaum zu erzeugen. Die überzugssehicht 12 kann auch erzeugt werden durch Eintauchen oder Aufbringen eines Überzugs von geeignetem Plastikroaterial. Obgleich ein Plastiküberzug bevorzugt wird, liegt es im Rahmen der Erfindung, daß ein Bespannungsmaterial oder dgl. als überzug für das federnde Material verwendet wird. Der überzug oder die Abdeckung 11 ergibt eine zusammenhängende flexible und zähe Hülle, die das Eerreiasen des Schaumstoffs beim Gebrauch des Handschuhs verhindert.
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Der Handschuh 10 weist einen verdickten, im allgemeinen flachen vorderen Endteil Ij5 auf mit öffnungen Ik und I5, durch welche ein Band 16 zu einer Schleife verbunden hindurchgezogen ist. Der Handschuh erstreckt sich um die Spitzen und Rückseiten der Pinger über und um einen Teil des Handgelenks sowie um einen Teil des Arms des Trägers. Der hintere Teil 21 ist für das Durchstecken des Arms offen. Ein Band 17 ist so angeordnet, daß es den Gelenkteil des Handschuhs umgibt und es aknn durch öffnungen 18 und 18a hindurchgeführt und dort festgehalten werden. Das Band kann abnehmbar und einstellbar gemacht werden durch Verwendung einer Schnalle 19. Ss kann auch ein (nicht dargestelltes) Velcro-Material aufweisen oder nur elastisch ausgebildet sein, um den Handschuh am Gelenkteil auf der Hand an der richtigen Stelle festzuhalten. Eine Anzahl von Offnungen 20 sind für die Ventilation vorgesehen. Der Handschuh wird, wie in Fig. 1 dargestellt, getragen. Dabei werden die Pinger unter das Band 16 gesteckt, um den vorderen Endteil des Handschuhs an der Hand zu halten. Das Band I7 ist um das Handgelnk des Trägers angeordnet, um den hinteren Teil des Handschuhs zu halten. Der Handschuh 10 schützt die Pinger, den Handrücken, einen Teil des Handgelenks und einen Teil des Arms und erlaubt gleichzeitig den flexiblen Gebrauch der Pinger als einer Einheit, um verschiedene Schläge und Stoße, wie sie bei Karate gebraucht werden, entweder mit der Kante des Handschuhs oder mit der Rückseite auszuteilen.
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Er gibt ebenfalls Schutz beim Abwehren von Schlagen eines Gegners.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsform eines Schutzhandsohuhs ist so ausgebildet, daß er die Finger, den Handrücken und das gesamte Handgelenk des Trägers schützt. Da das innere Handgelenk teilweise durch Verletzungen, wie Verrenkungen, die bei Karate auftreten kennen, verwundbar ist, ist diese Anordnung so ausgebildet, daß sie derartige Verletzungen verhindert.
Der Handschuh 30 ist ähnlich im Aufbau wie der mit 10 bezeichnete und er umfaßt einen verdickten, im allgemeinen flachen Endteil 31, der öffnungen 31a und 31b aufweist, durch die ein Band 32 schleifenförmig geführt ist. Der Handschuh erstreckt sich um die Spitzen und Rückseiten der Pinger und um das Handgelenk. Der Teil 33 umgibt das Handgelenk vollständig. Der hintere Teil 36 des Handschuhs ist offen, um ein Durchstecken der Hand zu ermöglichen. Der untere Teil 34 des Handschuhs ist vom vorderen Teil 31 bis zum hinteren Teil 33 offen. PUr Ventilationszwecke ist eine Anzahl von öffnungen 35 vorgesehen, die sich durch die Oberfläche des Handschuhs erstrecken. Der Handschuh 30 v/ird auf der Hand des Trägers dadurch gehalten, daß der hintere Tsil 33 das Handgelenk vollständig umgibt und daß die Finger
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' ORIGINAL !HSPSOT
unter das Band 32 gesteckt werden.
Die Anordnungen 10 und 50 des Handschuhs, die im unteren Teil offen sind, erlauben dem Träger, die Hand während des Sparrings, der Kämpfe und Wettkämpfe ssu öffnen, um das Er>» fassen des Gegners mit der Hand zu ermöglichen, wodurch eine größere Flexibilität in der Anwendung des Handschuhs gegeben ist.
Die Ausfuhrungsform des in den Figuren 5 und 6 dargestellten Handschuhs 40 ist ähnlich deiri Aufbau des Handschuhs 30. Der Unterschied besteht darin, daß keine öffnung 34 im unteren Teil vorhanden und die untere Fläche vollständig geschlossen ist. Der Handschuh 40 ist so konstruiert, daß er eine größere Variationsmöglichkeit von Stößen und Schlägen zuläBt, einschließlich eines Schlages mit der geschützten Handfläche. Die Hand des Trägers wird durch den offenen hinteren Teil 36 in den geschlossenen inneren Teil 41 eingeführt, Wieder fassen die Finger das Band 32, um den vorderen Teil des Handschuhs an der Hand festzuhalten, wenngleieh er auch leicht an der Hand gehalten werden kann, da er diese vollständig umschließt.
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten. Der
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OFHGtNAL INSPECTED
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Handschuh 80 erstreckt sich um die Spitzen der Finger, den Handrücken und das Handgelenk des Trägers und ergibt einen Schutz des Handrückens wie auch der Pinger. Ein verdickter Endteil 81 des Handschuhs ist mit einem Band 82 versehen, das sich durch öffnungen 83 und 84· im vorderen Endteil 8l erstreckt, durch das die Finger hindurchgesteckt werden können. Weiterhin ist ein elastisches Band 85 oder dgl. vorgesehen, das durch die öffnungen ü6, 87 und 88 hindurchgeht und das so ausgebildet ist, daß es über den hinteren Teil der Handfläche verläuft. Die Anordnung der Bänder ergibt eine große Flexibilität in der Verwendung der Finger während des Karatekampfes und ermöglicht mit Hilfe der Finger einen Griff zum Handschuh.
Im Gebrauch erlauben es die verschiedenen.Handschuhe, die Finger der Hand zu strecken oder sie zusammenzuhalten, um Karateschläge entweder mit der Kante des Handschuhs oder der Rückseite durchzuführen, und im Falle des Handschuhs 40 mit dem vorderen Teil, wobei die Hand des Trägers während des Karatekampfes geschützt ist, solange Schläge ausgeteilt werden. Mit dem verdickten vorderen Endteil des Handschuhs wird ein Schutz für die Abwehr von Schlägen durch die Hand des Gegners erreicht, insbesondere, wenn ein Schlag mit einer zur Faust geballten Hand ausgeführt wird, wie dies beim Boxen der FdIl ist. Daher ermöglicht der Aufbau des
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ORIGINAL SUSPECTED
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Handschuhs, die Hand geschlossen oder zusammengepreßt zu halten als Faust, so daß der Träger einen Boxschlag führen kann. Hierdurch sind die Knöchel und Pinger ebenfalls geschützt. Die Ausführungsformen der dargestellten Handschuhe ermöglichen ein Tragen auf der linken wie der rechten Hand. Ein Handschuh kann daher so konstruiert sein, daß er von links- und rechtshändigen Personen getragen werden kann.
Obgleich die dargestellten AusfUhrungsformen insbesondere für die Verwendung bei Karate beschrieben worden sind, ist es ohne weiteres klar, daß der Handschuh auch von Kämpfern anderer Sportarten, beispielsweise beim Boxen und dgl.j getragen werden kann, wenn nicht beabsichtigt ist, die Kämpfer körperlich zu verletzen und wenn Verletzungen der Hand, des Handgelenks und des Arms vermieden werden sollen. Die verschiedenen Ausführungsformen des Handschuhs, die ein offenes Unterteil haben, können ebenfalls verwendet werden beim Hockey. Dabei kann der Hockeystock durch die öffnungen im unteren Teil des Handschuhs in der Hand des Trägers gehalten werden, während gleichzeitig- der Handrücken und das Handgelenk und Teile des Arms vor Verletzungen geschützt sind.
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BAD OWGlNM.

Claims (9)

  1. 2352U3
    Patentansprüche
    ι 1./Schutzhandschuh für Iportarten, wie Karate und dergleichen mit einem Körper aus elastischem Schaumstoff, der in einem Überzug angeordnet ist und der am vorderen linde einen verdickten Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Endteil (13; JJl; 8l) mindestens ein Band (16; j52; 82) angeordnet ist, das sich ins Innere des Handschuhs erstreckt und von den Fingern des Trägers ergreifbar ist und daß am hinteren Endteil des Handschuhs (21; 81) Haltemittel (17; 33; 85) vorgesehen sind.
  2. 2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm eine Anzahl von öffnungen (20; 35) für Entlüftungszwecke vorgesehen ist.
  3. 3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er das Handgelenk umfaßt.
  4. 4. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Handgelenk und Arm umfaßt.
  5. 5. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er vollständig die Hand des Trägers umgibt. (Fig. 5)
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    2352U8
  6. 6. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (12) aus geschmolzenem Plastikmaterial besteht, das auf den Schaumstoffkörper (11) aufgeschmolzen ist.
  7. 7. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (16; 32; 82) elastisch sind.
  8. 8. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel am hinteren Endteil des Handschuhs (21; 81) mindestens ein weiteres Band (17; 85) ist.
  9. 9. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endteil des Handschuhs röhrenförmig ausgebildet ist (33) und das Handgelenk des Trägers umgibt.
    5 0 9 8 18/0061
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