DE3409323A1 - Eishockeyschutzanzug mit schutzgurt - Google Patents

Eishockeyschutzanzug mit schutzgurt

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DE3409323A1
DE3409323A1 DE19843409323 DE3409323A DE3409323A1 DE 3409323 A1 DE3409323 A1 DE 3409323A1 DE 19843409323 DE19843409323 DE 19843409323 DE 3409323 A DE3409323 A DE 3409323A DE 3409323 A1 DE3409323 A1 DE 3409323A1
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Germany
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protective
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safety
ice hockey
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DE19843409323
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English (en)
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Calin Florin 2000 Hamburg Holmsten
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/0525Loin or waist area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG: Titel: Eishockeyschutsanzug mit Schutzgurt Gattung: Die Erfindung betrifft einen Eishockeyschutzanzug mit Schutzgurt für Eishockeyspiele und Training. Der Schutzanzug bietet dem Spieler bessere Schutzmöglichkeiten dadurch, daß der ganze Körper geschützt ist.
  • Stand der Technik und Kritik des Stands des Technik: Die bisher von den Eishockeyausrüstern angebotene Schutzausrüstung besteht aus ca 10 Einzelteilen, deren Anlegen, Transport und Aufbewahrung vor allem auch jugendliche Spieler vor Probleme stellt.
  • Für den Handel ergibt sich das Problem der Lagerhaltung vieler Einzelteile.
  • Die bisher angebotenen Einzelteile der Eishockeyschutzausrüstung bieten nur für einen Teil des Körpers ausreichenden Schutz. Hals, Schlüsselbeine, Rippen, Brustwirbel, Waren werden durch die bisherige Schutzausrüstung jedoch nicht ausreichen geschützt.
  • Die Verletzungsgefahr beim Eishockey durch Stockstich, Stockschlag, Stockcheck, Bandencheck und Puckabpraller verlangt aber einen vollstandigen Schutz des Spielers, zumal die Puckgeschwindigkeit durch neue Schlägerentwicklungen auf bis zu 180 km/h gestiegen ist (Hamburger Abendblatt 19.2.1984).
  • Aufgabe: Aufgabe der Erfindung ist es, die Zahl der Einzelteile der Eishockeyschutzausrüstung entscheidend zu verringern und den bisher unzureichenden Schutz zu vervollständigen.
  • Lösung: Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einem Innenanzug Schutzteile durch Nähen, Kleben oder Schweißen o.ä. befestigt werden, derart, daß die Zahl der Einzelteile verringert wird und der Schutz vervollständigt wird.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Die Erfindung besteht in einem Eishockeyschutzani-ug, der aus folgenden Teilen zu@ammengesetzt ist: Innenenzug ( Fig. 1 ) Schutzteile ( Fig. 2, Fig. 3) Aussena@zug (Fig. 4, Fig. 5) Schutzgurt (Fig. 6) Zusätzlich zum oben beschrie';enen, neu elEtwickelten Schutzanzug muß ein herkömmlicher Tiefschutz getragen werden.
  • Erzielbare Vorteile: -Einfachkeit und Schnelligkeit des An- und Ausziehens, einfacher Transport, einfache Aufbewahrung und Lagerhaltung durch zwei Einzelteile (Schutzanzug und Schutzgurt).
  • - Zusätzlich zu bisher geschützten Körperteilen werden Hals, Schlüsselbein , Rippen, Brustwirbel, Waden u.a. Körperteile durch zusätzliche Schutzteile ausreichend geschützt.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig 1 A den Innenanzug: a leicht wattiertes, leichtes Material b hoher Kragen c Nähte d Entlüftung in den Achselhöhlen e Reißverschluß schnitt f Schnitt für Reißverschluß g Raum für Tiefschutz Fig. 1 B Schutzteil für Brustbein Bh Stoff Schaumstoff Hartkunststoff Bn Niten Fig. 1 C Schnitt des Schutzteils für Brustbein Fig. 2 die Vorderansicht Schutzteile: a Halsschutzteile b Schulter- und Schüsselbeinschutz c Schulterrrelenkschutz d Brustschutz e Brustbeinschutz f Rippenschutz g Oberarmschutz h Ellenbogenschutz i Unterarmschutz l Unterarmschutz m vorderer Beckenschutz n seitlicher Hüftschutz o Oberschenkelschutz vorn p seitlicher Knieschutz r Knieschutz s Schienbeinschutz u Nieten Fig. 7 die Rückansicht Schutzteile: a Halsschutzteile b Schulter- und Schulterblattschutz c Schultergele@kschutz f Rippensc@utz g Oberarms@hutz h Ellenbogenschutz l Unterarmschutz n seitlicher ilüftschwbz ( wie Fig. 2 n t Wirbelsäulenschutz v Hinterteilschutz w Kreuz- und Steißbeinschutz x Ob@rschenkelschutz hinten y Kniek@hlenschutz z Wa@enschutz Fig. 3 3 seitlicher Hüftschutz (n) Aufbau eines Schutzteils, beissielhaft für alle Schutzteile: oC Wattierung Schaumstoff # harter Kunststoff Fig. 4 den Aussenanzug Vorderseite a Kragen Farbgestaltung b Schulter Farbgestaltung c Reißverschluß d Stoff mit erhöhter Elastizität e Schutzgurt f Arm Farbgestaltung g Reißvers@hluß d Stoff mit erhöhter Elastizität f 1 Bein Farbgestaltung g 1 Reißverschluß k Druckknopf Fig. 5 den Aussenanzug Rückseite a Kragen Farbgestaltung b Schulter Farbgestaltung d Stoff mit erhöhter Elastizität e Schutzgurt f Arm Farbgestaltung f 1 Bein Farbgestaltung i Elastische Bänder am Schutzgurt m Nahtverstärkung mit Band Fig. 6 den Schutzgurt A Draufsicht d Farbgestaltung e Nähte f Endteil des Gurtes g Nieten h, h 1 Druckknöpfe i Elastische Bänder B Querschnitt durch Endteil des Gurtes a Wattierung b Schaumstoff d Stoff e Nähte C Vergrößerung eines Gürtelelements a Wattierung b Schaumstoff c harter Kunststoff d Stoff ( Farbgestaltung ) e Nähte D Querschnitt durch Schutzgurt a Wattierunr; b Schaumstoff c harter Kunststoff d Stoff ( Farbgestaltung ) e Nähte E Gesamtansicht des Schutzgurtes a Wattierung d Stoff ( Farbgeetc ltung e Nähte f Endteil des Gurtes g Nieten h, h 1 Druckknöpfe i Elastische Bänder Der Innenanzug wird aus leicht wattiertem, leichtem Material (Naturfaser, Kunstfaser, o.ä.) geschnitten nach Schnittmustern für unterschiedliche Größen (Fig. 1A). Der Armelausschnitt wird tief geschnitten bis in die Achselhöhle, um die Bewegungsfreiheit des Anzugs zu gewährleisten (Fig. lAd).
  • Platz für den Tiefschutz (Fig. 1Ag), sowie für den Reißverschluß (Fig. 1Ae), wird durch Annähen eines ca 8 - 12 cm breiten Bands zwischen linkem und rechtem Teil des Innenanzugs oder auf ähnliche Weise geschaffen (Fig. 1Ac).
  • Der Schutzteil für das Brustbein (Fig.1B) wird innen an eine Seite des Anzugs genäht, so daß er bei geschlossenem Anzug unter dem Reißverschluß liegt.
  • Der Kratzen kann am Schluß angenäht werden (Fig. 1Ab).
  • Die Nähte des Innenanzugs werden nach aussen gerichtet.
  • Die Schutzteile des Eishockeyanzugs werden zugeschnitten und angebracht wie in Fig. 2 und Fig. 3. Die Form der Schutzteile kann modifiziert werden.
  • Die Anbringung der Schutzteile geschieht durch Annähen, Schweißen oder Anbringung in Taschen auf den Innenanzug o.ä.
  • Ein Schutzteil wird aus drei Teilen gefertigt (Fig. 3B): Wattierung als Basis, Schaumstoff zur Dämpfung, harter, unzerbrechlicher Kunststoff zum Auffangen und Verteilen der Aufprallkrafte. Nicht alle Teile benötigen eine Wattierung. In Fig. 2 und Fig. 3 sind die Wattierungen durch Schraffierung gekennzeichnet.
  • Eine verstärkte Wattierung wird empfohlen für Knie (Fig. 2 o,p,r,s), Schulter (Fig. 2 b,c und Fig. 3 b,c), Ellenbogen (Fig. 3 h), Steißbein (Fig. 3 w) und Hüfte (Fig. 1 n, Fig. 3 n).
  • Die Biegung der harten Kunststoffteile erfolgt durch Wärme, Spritztechnik o.ä.
  • Die Zusammensetzung der Schutzteile erfolgt durch Nieten, Schweißen, Nähen o.ä. Beim Bau der Schutzteile für Schulter, Schlüsselbein, Ellenbogen und Knie wird ein Hohlraum gelassen zwischen Wattierung und Schaumstoff, der die Aufprallkräfte abschwächen soll.
  • Der Schultergelenkschutz (Fig. 2 c, 3 c) wird an der Oberkante befestigt (Fig.
  • 2u, 3u) , so daß er beim Armheben über den Oberarmschutz (Fig. 2g, 3g) gleiten kann.
  • Der Aussenanzug (Fig. 4, Fig. 5) wird aus reißfestem Material (Naturfaser, Kunstfaser o.ä.) zugeschnitten. Für die Nähte werden seitliche Verstärkungen (Band) angebracht (Fig. 4m).
  • Um die Bewegungsfreiheit des Spielers zu gewährleisten, wird in den Aussenanzug Stoff von erhöhter Elastizität (Fig. 4d, Fig. 5d) eingepaßt.
  • Der Aussenanzug wird über den Innenanzug und die Schutzteile gezogen. Die Befestigung am Innenanzug erfolgt an den Reißverschlasen der Arme, Beine, Brust und Kragen (vgl Fig. 4 a,c,g,g1).
  • Die Verschlüsse des Anzugs sind so zu bemessen, daß im Verletzungsfall verletzte Körperteile durch behandelnde Personen leicht zu erreichen sind.
  • Die Entlüftung des Anzugs erfolgt durch Ösen oder durchlässige Stoffe, die in Achselhöhlen, Schritt etc. eingepaßt werden.
  • Der Schutzgurt (Fig. 6) hat eine Breite passend zwischen obere und untere Schutzteile des Eishockeyschutzanzugs, Die Schutzelemente werden aufgebaut wie die Schutzteile aus Wattierung, Schaumstoff, Kunststoff (Fig. 6Ad, 6c, 6Ea).
  • Der Gurt ist überzogen mit dem Stoff des Aussenanzugs o.ä. (Fig. 6Ed). Die Konstruktion des Verschlusses muß Festigkeit und ausreichende Elastizität gewährleisten (vgl Fig. 6Ag, i, h, hl und 6Eg,i,h,h1).
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Oberbegriff: Eishockeyschutzanzug mit Schutzgurt zum Schutz des Eishockeyspielers während des Spiels und Trainings Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß der Eishockeyschutzanzug aus folgenden Teilen zusammengesetzt ist: - Innenanzug - Schutzteile - Aussenanzug - Schutzgurt
DE19843409323 1984-03-14 1984-03-14 Eishockeyschutzanzug mit schutzgurt Withdrawn DE3409323A1 (de)

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