DE60209766T2 - Kleidungstück mit geschützten verformbaren einsatz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bekleidungsstücke wie z.B. Sportbekleidungs- oder Freizeitbekleidungs-Gegenstände, die Anzüge, Hosen, Jacken und ähnliches beinhalten.
  • Im Speziellen ist die vorliegende Erfindung auf jene Bekleidungsstücke gerichtet, bei denen steife oder halbsteife Teile, wie z.B. Knieschützer, Ellenbogenschützer oder andere schützende Elemente sowie verformbare Teile vorgesehen sind, die dazu gedacht sind, die Bewegungen des Körpers hauptsächlich in Zusammenhang mit dem Biegen der Arme, der Beine und des Rückens zu erleichtern.
  • Motorradfahren ist ein typischer Anwendungsbereich, bei dem derartige Bekleidungsstücke verwendet werden.
  • In der Tat sind die Jacken oder die Hosen, die gewöhnlicherweise von Rennfahrern oder Motorradfahr-Amateuren getragen werden, aus einem dicken und widerstandsfähigen Material wie z.B. Leder oder ähnlichem gefertigt, das manchmal mit starren Platten verstärkt ist, die darauf abzielen, Abschürfungen zu widerstehen, die in dem Fall von Stürzen auftreten.
  • Zusätzlich sind die Bekleidungsstück-Zonen, die Gelenken des Körpers wie z.B. den Knien oder den Ellenbogen entsprechen, speziell durch Knieschützer oder Ellenbogenschützer geschützt, die ebenfalls eine starre Konstruktion aufweisen, so dass sich herausstellt, dass die Tragbarkeit der Bekleidungsstücke der oben genannten Art trotz der zuvor genannten verformbaren Teile, mit denen sie versehen sind, praktisch begrenzt ist.
  • Solche Teile können unter Verwendung von Einsätzen aus Stretch-Gewebe, Gummi oder ähnlichem gefertigt werden, sowie eines Einsatzes eines Materials, das derart konfiguriert ist, so dass es eine Mehrzahl von Falten in der Art eines Balges aufweist, damit es in der Lage ist, sich frei zu verformen, wodurch die ver schiedenen durch den menschlichen Körper angenommenen Haltungen kompensiert werden.
  • Ein Beispiel eines gemäß diesen Prinzipien gestalteten Motorradfahr-Anzugs ist in der Patentanmeldung EP-A-0 950 360 beschrieben, die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet.
  • Generell gesagt sollte jedoch auf jeden Fall bemerkt werden, dass solche verformbaren Teile zu einigen Schwierigkeiten führen können, die das Ausmaß der aus deren Verwendung erlangten Nutzen reduzieren.
  • Tatsächlich werden sie im Fall eines Sturzes zu Schwachpunkten aufgrund der Tatsache, dass Stretch-Gewebe oder die Lagen des Materials, aus dem sie gefertigt sind, nicht dieselbe Stärke wie das Leder aufweisen können, aus dem der Anzug, die Hose oder die Jacke seiner/ihrer Gesamtheit gefertigt ist.
  • Andererseits kann leicht verstanden werden, dass aufgrund dessen, dass diese Abschnitte frei verformbar sein müssen, auch keine Möglichkeit besteht starre Verstärkungseinsätze in diesen Teilen aufzunehmen.
  • Als eine Konsequenz dieser Umstände ist es deshalb vorzuziehen, dass die Größe dieser Teile so klein wie möglich gehalten wird, um das Ausmaß der Schwachpunkte in den betroffenen Bekleidungsstücken zu begrenzen.
  • Eine zu kleine Größe dieser Teile erlaubt jedoch keine angemessene Bewegungsfreiheit, insbesondere wenn die Tatsache berücksichtigt wird, dass diese Bekleidungsstücke wie Motorrad-Anzüge, -Hosen und -Jacken dem Körper einer Person sowohl dann passen müssen, wenn diese fährt, als auch, wenn diese aufsteht, d.h. unter stark verschiedenen Umständen.
  • Es sollte auch gebührend bedacht werden, dass bei dem Wechsel von einer Haltung zu einer anderen Verschiebungen auftreten, die durch das natürliche Setzen des Anzugs auf dem Körper der Person bedingt sind, und diese Verschiebungen tatsächlich verursachen können, dass sich die elastischen Teile bezüglich der Zone des Körpers verschieben, der sie zugeordnet sind,.
  • In einem Versuch diese Probleme zumindest teilweise zu lösen und all den verschiedenen Anforderungen zu genügen, werden in dem derzeitigen Stand der Technik Zwischenlösungen verwendet, die einen Kompromiss zwischen der Behaglichkeit der die Bekleidungsstücke tragenden Personen und dem erforderlichen Sicherheitsniveau darstellen.
  • Die folgenden Dokumente gehören ebenfalls zu dem Stand der Technik:
    • • US-A-4 773 100, die eine Regenbekleidung für Motorradfahrer offenbart, die in Übereinstimmung mit jedem Bein einen verformbaren Einsatz einer rohrförmigen Form aufweist, der komplett durch eine Schürze überlappt ist, die ebenfalls eine rohrförmige Form hat;
    • • US-A-4 922 552, die ein Feuerwehr-Bekleidungsstück offenbart, das eine äußere Schale und ein inneres Futter auch in den Ärmelabschnitten aufweist. Ein Abschnitt des inneren Futters, entsprechend jedem Ellbogen ist leicht flexibel, um ein einfaches Biegen des Arms des Feuerwehrmanns zu erlauben.
    • • WO-A-98 46480, die einen Taucheranzug mit einem dehnbaren Taillenband offenbart, das durch eine Hülse geschützt ist, die an beiden Enden geschlossen ist.
  • Diese Lösungen können sich jedoch in dem Fall von stärker fordernden Anwendungen wie z.B. in dem Fall von Motorradrennen als völlig unangemessen erweisen.
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Zustand der Dinge durch Bereitstellen eines Bekleidungs stücks zu verbessern, das verformbare Teile aufweist, und das speziell, wenn auch nicht einzig, für die Verwendung in dem Motorradsektor gedacht ist, wo es eine größere Bewegungsfreiheit für die es tragenden Personen sowie einen angemessenen Schutz auch entsprechend der oben erwähnten Teile sicherstellen soll.
  • Solch eine Aufgabe wird durch ein Bekleidungsstück erzielt, das die in den beigefügten Ansprüchen genannten Eigenschaften beinhaltet.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können anhand der Beschreibung einer bevorzugten – wenn auch nicht einzigen – Ausführungsform besser verstanden werden, die im weiteren mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, von denen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Hose gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 und 3 Seitenansichten der in 1 gezeigten Hose in der gestreckten Stellung bzw. der abgewinkelten Stellung des Beines sind;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 3 erscheinenden umkreisten Details ist.
  • Mit Bezug auf die oben genannten Figuren kann bemerkt werden, dass sie generell mit 1 eine Motorrad-Hose gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, bei der drei verformbare Einsätze 2, 3 und 4 vorgesehen sind, wobei der erste solche Einsatz entsprechend der rückwärtigen Zone angeordnet ist und sich von der Gürtellinie der Hose herunter bis zu der Zone des Steißbeins erstreckt, wohingegen die anderen beiden Einsätze in einer Position angeordnet sind, die sich leicht oberhalb des Knies befindet.
  • In diesem Fall sind die Einsätze von dem balgartigen Typ und aus einem beliebigen Material gefertigt, das sich für den Zweck als geeignet erweist, wie z.B. ein natürliches oder synthetisches Gewebe, dünne Haut oder Leder, Gummi oder ähnliches. Es wird jedoch leicht verstanden, dass eine andere Lösung, die sich in Hinblick auf das Erzeugen von verformbaren Einsätzen zur Verwendung in Bekleidungsstücken als angemessen erweist, wie z.B. Stretch-Gewebe oder ähnliches, ebenfalls verwendet werden kann.
  • Die Einsätze 2, 3 und 4 der Hose erstrecken sich teilweise unter jeweiligen Abdeckschürzen 5, 6 und 8, wobei diese Schürzen auf die Hose mittels Nähen und/oder Verkleben aufgebracht sind und aus dicker Haut oder Leder gefertigt sind, das möglicherweise mittels Metallplatten oder anderer starrer Elemente verstärkt ist, so dass es in der Lage, ist Abschürfungen in dem Fall des Umfallens des Motorradfahrers zu widerstehen.
  • Die Einsätze 2, 3 und 4 sind mit dem verbleibenden Abschnitt der Hose in einer beliebigen angemessenen per se bekannten Weise abhängig von ihrer Position und davon, in der Nähe welchen Teils der Hose sie sich befinden, mittels Nähen oder anderen Verbindungstechniken befestigt.
  • Als ein Beispiel sind die Einsätze 3 und 4 oberhalb des Knies durch Nähnähte 9 und 10 mit ihren jeweiligen Beinen 11 und 12 der Hose verbunden, wobei sich die obersten Nähnähte unter den Schürzen 6 und 8 befinden, wohingegen die untersten durch die Knieschützer 13 und 14 geschützt sind.
  • Ähnlich ist auch der verformbare Einsatz 2 mit der Taille 16 der Hose durch eine Nähnaht 17 verbunden, die unter der Abdeckschürze 5 liegt.
  • Aus der obigen Beschreibung kann die Art, in der sich die Hose 1 bei der Verwendung praktisch verhält, wodurch die zuvor genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst wird, leicht entnommen werden.
  • Dank des durch die Schürzen 5, 6 und 8 sichergestellten Schutzes, kann den verformbaren Einsätzen 2, 3 und 4 tatsächlich ein größeres Ausmaß zugewiesen werden, als bei den derzeit bekannten in Sportanzügen oder -hosen verwendeten Einsätzen, da kein Risiko besteht, dass diese in dem Fall freigelegt werden, wenn die tragende Person von dem Motorrad stürzt.
  • Solch eine größere Abmessung ermöglicht es, dass die Einsätze 2, 3 und 4 anatomisch den entsprechenden Zonen des Körpers des Motorradfahrers in einem abgewinkelten oder gestreckten Zustand von dessen Bein entsprechen; es ergibt sich somit, dass die dadurch sichergestellte Bewegungsfreiheit praktisch unbegrenzt ist, ohne einen Verlust an Sicherheit für die die Hose tragende Person aufgrund der Anwesenheit der Schürzen 5, 6 und 8, die die Einsätze in dem Fall eines Sturzes schützen.
  • Wie bereits oben in dieser Beschreibung hingewiesen wurde, ist die in den Figuren dargestellte Hose lediglich ein Beispiel der vorliegenden Erfindung; tatsächlich kann dieselbe Lehre wirklich auf Motorrad-Anzüge und -Jacken, sowie auf all solche Bekleidungsstücke angewendet werden, bei denen verformbare Einsätze im Hinblick auf das Erleichtern von Bewegungen Verwendung finden. In diesem Zusammenhang sollte zum Beispiel an die Ausrüstung für Sportarten wie Hockey, Ski etc. gedacht werden.
  • Es wird selbstverständlich verstanden werden, dass die Einsätze auch in anderen Positionen angeordnet sein oder liegen können, die sich von den oben betrachteten unterscheiden. So können sie zum Beispiel entsprechend den Ellbogen, den Schultern, dem Rücken oder einem beliebigen anderen Teil des Körpers abhängig von der speziellen Art des Bekleidungsstücks, für das sie gedacht sind, bereitgestellt sein.

Claims (5)

  1. Bekleidungsstück, das insbesondere – aber nicht nur – für Freizeit- oder Sportaktivitäten vorgesehen ist und das aufweist: zumindest einen deformierbaren Einsatz (2, 3, 4) in Übereinstimmung mit einer Zone des Körpers im Hinblick auf das Erleichtern von Bewegungen davon, wobei der zumindest eine Einsatz (2, 3, 4) mit zumindest einem Abschnitt (11, 12) eines dicken und widerstandsfähigen Materials verbunden ist, sodass zumindest in einem quer verlaufenden Querschnitt ein rohrförmiger Teil gebildet ist, wobei das Bekleidungsstück gekennzeichnet ist durch: eine halb-steife Abdeckschürze (5, 6, 8), die den deformierbaren Einsatz (2, 3, 4) oder zumindest einen Abschnitt davon überlappt und mit dem zumindest einen Abschnitt (11, 12) dicken und widerstandsfähigen Materials zumindest in dem quer verlaufenden Querschnitt verbunden ist.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem der zumindest eine deformierbare Einsatz (2, 3, 4) aus einem oder mehreren der folgenden Materialien gemacht ist: Gewebe, Haut, Gummi.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, bei dem der zumindest eine deformierbare Einsatz (2, 3, 4) aus Stretchgewebe gemacht ist.
  4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die halb-steife Abdeckschürze (5, 6, 8) zumindest ein Verstärkungselement in Form einer Platte aus einem solchen Material wie z.B. Kunststoff, Metall oder ähnlichem aufweist.
  5. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück ein Anzug oder eine Hose ist, wobei die deformierbaren Einsätze (2, 3, 4) in Übereinstimmung mit Zonen des Körpers des Benutzers angeordnet sind, die während einer Sportaktivität, insbesondere Motorradfahrens, Bewegungen ausgesetzt sind, nämlich dem unteren Abschnitt des Rückens, den Knien, den Ellbogen und den Schultern.
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