DE2460581A1 - Schutzhandschuh - Google Patents

Schutzhandschuh

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DE2460581A1
DE2460581A1 DE19742460581 DE2460581A DE2460581A1 DE 2460581 A1 DE2460581 A1 DE 2460581A1 DE 19742460581 DE19742460581 DE 19742460581 DE 2460581 A DE2460581 A DE 2460581A DE 2460581 A1 DE2460581 A1 DE 2460581A1
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glove
hand
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Pending
Application number
DE19742460581
Other languages
English (en)
Inventor
Jhoon Goo Rhee
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves

Description

  • Schutzhandschuh Die Erfindung betrifft einen Schutzhandschuh fUr Karate und dgl., der an der Innenseite im wesentlichen offen ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Schutzhandschuh, der bei Grate, Kung Fu und dgl. getragen werden kann. Karate ist eine in Japan entwickelte Methode der Selbstverteidigung, ohne Gebrauch von Waffen, bei der Schläge gegen empfindliche Teile des Körpers eines Angreifers mit den Händen, Ellenbogen, Knien oder Fußen geführt werden. Während des trainings und bei organisierten Wettkämpfen können die Hände der Wettkämpfer durch den ausgedehnten Gebrauch der Finger des Handtellers, des Handrückens oder der Ilandkante wie auch des ITandgelenkes stark aufgeschlagen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Handschuh zu schaffen, der die verschiedenen Teile der Hand und des Itandgelenks des Trägers vor Verletzungen schützt und der auch Verletzungen der empfindlichen Körperteile anderer Personen beim Training oder Wettkamof verhindert. Dabei soll der Handschuh leicht an- und ausgezogen werden können.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Handschuh aus elastischem Schaumstoffmaterial besteht, das mit einer widerstandsfähigen Abdeckung versehen ist, einen Handgelenkteil aufweist, der das IIandgelenk umgibt, einen Daumenteil mit Befestigungsmitteln, Hand-Seitenteile an beiden Seiten, einen verdickten vorderen Teil, einen Fingerteil mit Befestigungsmitteln und einen Schlaufenteil, der den Handschuh an der Handfläche hält.
  • Ein Schutzhandschuh dieser Art ist einfach im Aufbau und relativ billig in der Herstellung und schützt die Hand des Trägers und den Körper anderer Personen, die mit Karate oder dgl. befaßt sind.
  • Der erfindungsgemäße Jchutzhandschuh ermöglicht es außerdem dem Träger, die Finger gestreckt oder die Hand zur Faust geballt zu verwenden, um verschiedene Arten von Schlägen bei Karate oder dgl. durchzuführen.
  • Allgemein besteht der Schutzhandschuh aus einem elastischen Material mit einem dichten äußeren Überzug, vorzugsweise einem Plastil:überzug, der insbesondere die Rückseite und die Seite der Hand des Trägers bedeckt, die Rückseite des Daumens und den größten Teil des Handgelenks. Der Handschuh ist so ausgebildet, daf3 er Flexibilität ermJglicht wie auch den Schutz der Finger und des Daumens, um einen optimalen Gebrauch der Hand als Waffe beim Sport, beispielsweise Karate, zu ermöglichen, wobei wirkungsvoll verschiedene Arten von Hieben und Schlägen durchgeführt sowie auch Gegenhiebe und Gegenschläge abgewehrt werden müssen. Der Handschuh ist abnehmbar durch Befestigungsmittel, wie Bänder, die leicht mit den Fingern und Daumen des Trägers des Handschuhs ergriffen werden kennen, an der Hand befestigt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schutz handschuhs an der Hand des Trägers; Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Schutzhandschuhs von der entgegengesetzten Seite; Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Schutzhandschuhs von unten; Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Schutzhandschuhs von vorne; Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Handschuhs an der Hand des Trägers, wobei die Hand zu einer Faust geballt ist; Fig. 6 einen schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhandschuh ist in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Er umfaßt ein einheitlich gegossenes Teil, das aus einem geeigneten elastischen Material, wie Plastik, Polystyrol oder Polyurethanschaum oder Gummischaum besteht.
  • Ein geeigneter widerstandsfähiger, vorzugsweise weicher Uberzug oder eine Abdeckung 14 bedeckt das elastische Material.
  • Der Überzug 14 kann aus zBlem, biegsamem, vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial bestehen. Er kann wehren des Erhitzens und Gießens des plastischen Schaumstoffmaterials gebildet werden, um einen geschmolzenen Überzug auf die sem zu erzeugen. Alternativ kann der Oberflächenüberzug 14 auf dem elastischen Material auch gebildet werden durch Eintauchen oder Aurbringen einer Deckschicht aus geeignetem Plastikmaterial oder dgl. PlastikUberzüge werden bevorzugt, da auf dem Markt viele unempfindliche, widerstandsfähige, flexible Plastikmaterialien, wie Polyvinylchlorid und dgl.
  • verfUgbar sind. Auch die Verwendung von geeigneten unempfindliohen- Webmatcrialien und dgl. als Abdeckung fUr das elastische Material ist möglich. Der Überzug oder die Abdeckung, die verwendet werden, sollten eine kontinuierliche, flexible, unempfindliche UmhUllung ergeben, die verhindert, daß das Schaummaterial während der Verwendung des Schutzhandschuhs reißt.
  • Der Handschuh 10 umfaßt einen Handgelenkteil 16, der das Handgelenk umgibt, einen Daumenteil 18, einen verdickten Teil 20, Hand-Seitenteile 22 und 23, einen Fingerbefestigungsteil 24 und einen Schlaufenteil 26, der den Handschuh an der Handfläche des Trägers hält.
  • Der schlaufenförmige Handgelenkteil 16 umgibt das Handgelenk des Trägers vollständig und erstreckt sich mit dem oberen Teil 16a bis zu einem Bereich 28, der den rUckwrtigen Teil der Hand bedeckt und der sich bis zum verdickten Teil 20 erstreckt. Der Daumenseitenteil 16b des Handgelenkteils I6~erstreckt sich Uber die Seite der Hand bis zum Hand-Seitenteil 23 und Daumenteil 18. Die Seite 16c des Handgelenkteils 16 erstreckt sich Uber die entgegengesetzte Seite der Hand zum Bereich 22. Der Schlaufenteil 26 ist oberhalb der Unterseite 20a des Teils 20 angeordnet und verbindet die Seiten 22 und 23, wobei er eine OfRnung bildet und ein Befestigungsmittel, durch die die Finger des Tragers eingeführt werden. Wenn die Hand voll in den Handschuh eingeführt ist, verläuft der -Schlaufenteil quer zur Handfläche.
  • Der Daumenteil 18 ist flexibel und umfaßt ein ausgedehntes, im wesentlichen daumenförmiges Teil, das am Daumen des Trägers durch geeignete Mittel, beispielsweise ein um den Daumenteil 18 verlaurendes Band 34 befestigt werden kann. Das Band 34 kann - wie dargestellt - irgendeine-Befestigungsvorrichtung, wie eine Zunge und Rille 36 besitzen. Der Daumenteil weist außerdem Einbuchtungen 30 und 32 auf, um die das Band 34 verläuft, und in denen es festgehalten ist, wenn es um den Daumen herum festgezogen ist, vorzugsweise in einer vorfestgezogenen Stellung, die es ermöglicht, den Daumen leicht einzuführen oder herauszuziehen, wenn der Handschuh getragen bzw. abgenommen wird.
  • Der Fingerbefestigungsteil 24 erstreckt sich von dem mittleren Teil am Ende des verdickten Abschnitts 20 nach unten und ist so ausgebildet, daß er einen oder vorzugsweise zwei der mittleren Finger des Trägers aufnimmt und hält. Der Teil 24 weist Einbuchtungen 40 und 42 auf, um die ein-geeignetes Befestigungsmittel, beispielsweise ein Band 44 verläuft, das auf ihm festgehalten wird, wenn das Band 44 um den Finger festgezogen ist, ähnlich dem Band 34.
  • Der verdickte Teil 20 ist so ausgebildet, daß er bei der Anwendung verschiedener Arten von Schlägen bei Karate einen zusEtzlichen Schutz der RUckseite der Finger gibt. Der Teil 20 kann sich an der Verbindungsstelle 46, wo sich der verdickte Teil 20 aus dem Abschnitt 28 heraus erstreckt, nach innen biegen. Die Unterseite 20a des Teils 20 ist die Fortsetzung der Unterseite 28a des Abschnitts 28 und beide sind so ausgebildet, daß sie sich allgemein an den Handrücken anpassen. Die Verbindungsstelle 46 ist so ausgebildet, daß sie sich an die Knöchel der Hand anpaßt. Wenn daher die Hand zur Faust geballt wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, biegt sich der verdickte Teil 20 mit den Fingern und bildet einen zusStzlichen Schutz für diese beim Austeilen eines Schlages.
  • Der Seitenteil 22 gibt auf der dem Daumen entgegengesetzten Seite, der Handkante, einen zusätzlichen Schutz. Er ist in solcher Weise ausgebildet, daß die Teile 22a und 22k im wesentlichen aufeinander passen, wenn eine Faust gebildet wird und einen Schutz der Handkante geben. Wenn jedoch die Hand gestreckt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, decken die Seitenteile 22 ebenfalls ab und geben einen Schutz der Handkante, wenn verschiedene Karateschläge ausgeteilt oder gegnerische Schläge abgewehrt werden und dgl.
  • Der seitlich Handteil 23 auf der Daumenseite ist ähnlich ausgebildet, um die Seite der Hand, die nicht von dem Daumenteil 1° abgedeckt ist, zu schützen. Der Teil 23 ist insoweit ähnlich ausgebildet wie der Teil 22, daß wenn eine Faust gebildet wird, die Teile 23a und 23b im wesentlichen aufeinanderpassen, um einen Schutz der kelte der hand zu geben. Wie im Falle des Teils 22 deckt er jedoch auch, wenn die Hand gestreckt ist und schützt die Daumenseite der Hand und ermöglicht die Austellung verschiedener Karateschläge.
  • Zum Gebrauch kann der Schutzhandschuh 10 leicht angezogen werden durch einfaches Einschieben der Hand und der Finger durch den Handgelenkteil 16 unter Weiterführung der Finger unter die Schlaufe 26, wobei mit einem oder zwei der mittleren Finger das Band 44 des Teils 24 festgehalten wird, und Einschieben des Daumens hunter das Band 34 des Teils 18.
  • Dcim Tragen ermöglicht es der Handschuh, die Finger zu strekken und sie zusammenzuhalten. So können verschiedenartige Karateschläge mit Jeder Seite der hand ausgeteilt werden, während gleichzeitig ein Schutz für sie vorhanden ist. Der einheitliche Aufbau des Tiandschuhs ermöglicht, die hand zu schließen oder als Faust zu ballen. Das gibt dem Träger die Möglichkeit, auch mit der Faust zuzuschlagen, während gleichzeitig die Finger und der Daumen geschützt sind. Der Handchuh ist einheitlich so ausgebildet, daß er bezüglich verschiedener Verwendungsarten flexibel ist und in gewünschter Weise schnell an verschiedene Handformen, wie Faust oder ausgestreckte Fingerstellungen, angepaßt werden kann, wie dies erforderlich ist bei der schnellen. Sportart des Karate.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schuzhandschuh für Karate und dgl., der an der Innenseite im wesentlichen offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh (1@) aus elastischem Schaumstoffmaterial (12) besteht, Gas mit einer widerstandsfähigen Abdeckung (14) versehen ist, einen Handgelenkteil (16' aufweist, der das Handgelenk umgibt, einen Daumenteil (18) mit Befestigungsmitteln, Hand-Seitenteile (22, 23) an beiden Seiten, einen verdickten vorderen Teil (20), einen Fingerteil (24) mit Befestigungsmitteln und einen Schlaufenteil (26), der den Handschuh an der Handfläche holt.
2. chutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumenteil (18) und der Fingerteil (24) zur Aufnahme von bandförmigen Befestigungsmitteln (34; 44) Einbuchtungen (30, 32; 40, 42) aufweisen.
3. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere verdickte Teil (20) so ausgebildet ist, daß er an der Verbindungsstelle (46) mit dem hinteren Teil des Ilandschuhs (28) biegbar ist.
4. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerteil (24) sich vom Ende des verdickten Teil (20) nach unten erstreckt.
5. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufenteil (26) einstückig mit den Seitenteilen (22, 23) ausgebildet ist.
6. Schutzhandschuh nach a einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (22, 23) una Daumenteile so ausgebildet sind, daß sie aufeinanderpassen (22a, 22b; 23a, 23b), wenn der Handschuh zur Bildung einer Paust um die Nterbindungsstelle (46) gebogen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013303A2 (de) * 1978-11-03 1980-07-23 Georg F. Brückner Handschutz für Karatesportler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013303A2 (de) * 1978-11-03 1980-07-23 Georg F. Brückner Handschutz für Karatesportler
EP0013303A3 (en) * 1978-11-03 1980-08-20 Metzeler Schaum Gmbh Protective glove useful in karate

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