DE2934701C2 - Übungsvorrichtung für den Abwurf einer Bowling- oder Kegelkugel - Google Patents

Übungsvorrichtung für den Abwurf einer Bowling- oder Kegelkugel

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DE2934701C2
DE2934701C2 DE2934701A DE2934701A DE2934701C2 DE 2934701 C2 DE2934701 C2 DE 2934701C2 DE 2934701 A DE2934701 A DE 2934701A DE 2934701 A DE2934701 A DE 2934701A DE 2934701 C2 DE2934701 C2 DE 2934701C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Übungsvorrichtung für Bowling- oder Kegelspieler gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Für Bowlingspieler oder Kegler sind verschiedene Trainings- oder Übimgsvorrichtungen bekannt, bei welchen aber die Kugel tatsächlich auf einer Bowlingoder Kegelbahn abgeworfen werden muß.
Zu diesem Stand der Technik kann im weiteren Sinne auch eine aus der US-PS 30 33 567 bekannte Abwurfvorrichtung gerechnet werden, deren Hauptzweck jedoch darin besteht, den Abwurf einer Kugel auch einem behinderten Spieler zu ermöglichen, der andernfalls aufgrund von Handverletzungen nicht in der Lage wäre, eine Kugel mit oder ohne Grifflöcher aufzunehmen.
Zu diesem Zweck besitzt die bekannte Vorrichtung eine Halterung, von deren Verwendung auch die Erfindung ausgeht.
Durch die FR-PS 14 40 171 und die US-PS 39 18 618 sind ferner käfigartig ausgebildete Halterungen zur Aufnahme einer Kugel bekannt, die jedoch nicht als Übungsvorrichtungen, sondern lediglich als Tragebehälter dienen.
Weiter ist aus der US-PS 33 90 470 eine Vorrichtung ■ι für Abwurfübungen bekannt, bei welcher die Abwurfbewegung mit Hilfe einer Lichtanzeigevorrichtung kontrolliert werden kann. Bei dieser Vorrichtung ist ein Gummiseil längenverstellbar an einer Bodenplatte befestigt. Dieses Gummiseil bildet eine Führung für eine
in angekuppelte Spezialkugel. die mit Hilfe einer angebauten Führungsrolle an dem Gummiseil entlang bewegt werden kann. Die Spezialkugel ist außerdem mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahles ausgerüstet, der mit einer zu dieser Vorrichtung gehörenden,
ιϊ mit Lampen oder Summern ausgerüsteten Anzeigevorrichtung zusammenwirkt. Die mit dem festgelegten Führungsseil gekuppelte Spezialkugel wird bei dieser Vorrichtung während des gesamten Überungsvorganges festgehalten. Die Kugel darf auch nicht losgelassen werden, um Beschädigungen der speziell ausgerüsteten Kugel bei einem dann unvermeidlichen Aufprall auf den Boden zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verbesserung einer Übungsvorrichtung für das Bow-
2> ling- oder Kegelspiel die gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches verwendete Halterung so auszubilden, daß die verschiedenen Wurftechniken geübt werden können, ohne die Kugel tatsächlich auf eine Bowling- oder Kegelbahn abzuwerfen.
ι» Erfindungsgemäß wird eine Übungsvorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 ausgeführt.
Im Anspruch 2 ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet, die sich durch große Praxisnähe auszeichnet, weil die Kugel in der Halterung wie beim eigentlichen Spielvorgang tatsächlich losgelassen werden kann, so daß es möglich ist, der Kugel bei einem simulierten Abwurf einen gewünschten Drall oder Spin oder andere Dreh- oder Schleuderbewcgun-
4'i gen mitzugeben.
Die erfindungsgemäße Übur,gsvor·: ichtung ist also ein einfaches und preisgünstiges Gerät, welches einem Spieler gestattet, die in der Halterung des am Arm bzw. am Handgelenk befestigten Gerätes befindliche und
-t'i festgehaltene Kugel aufzunehmen und in einer simulierten Abwurfbewegung durch eine Schwingbewegung des Armes auf einem der tatsächlichen Abwurfbewegung entsprechenden, bogenförmigen Weg zu bewegen und dann loszulassen, wobei die Kugel die Hand des Spielers
·"><> vollständig verläßt, \edoch in der Halterung zurückgehalten wird. Ein Benutzer der Übungsvorrichtung kann also beim Training verschiedene Übungen ausführen, ohne daß es dabei nötig ist, die Kugel tatsächlich auf ei:.er Bowling- oder Kegelbahn abzuwerfen. Mit der Übungsvorrichtung kann deshalb auch dann gearbeitet werden, wenn keine Bowling- oder Kegelbahn zur Verfügung steht. Die Halterung für die Kugel ist käfigartig ausgebildet und besteht aus einer Anzahl flexibler, in der Länge verstellbarer Bänder zur
M) Aufnahme der Kugel, die normalerweise auch beim tatsächlichen Spiel verwendet wird. Das an den Enden aufgetrennte Armband, mit welchem die Übungsvorrichtung im Bereich des Handgelenks am Arm eines Benutzers befestigt wird, ist mit Hilfe geeigneter Einstell· bzw. Befestigungsmittel verstellbar, so daß die Übungsvorrichtung den bei verschiedenen Benutzern unterschiedlichen Handgelenkdurchmessern und Handgroßen schnell und einfach angepaßt werden kann. Die
Übungsvorrichtung kann mit Hilfe des verstellbaren Armbandes leicht angelegt und abgenommen werden, wobei das geöffnete Armband ein einfaches Einlegen oder Herausnehmen der beim Trainieren verwendeten Kugel gestattet
Die vorgesehenen Verstellmöglichkeiten des Armbandes und der Längsbänder der Halterung gewährleisten dabei, daß die Übungsvorrichtung unabhängig von der unterschiedlichen Handgröße einzelner Spieler sicher am Handgelenk sitzt und daß die Kugel bei einem simulierten Abwurf die Hand vollständig verlassen kann, bevor sie in der Halterung aufgefangen und zurückgehalten wird.
Die beim Üben verwendete Kugel wird sicher in der Halterung der Übungsvorrichtung gehalten, wobei die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Kugel dadurch erhöht wird, daß die käfigähnliche Halterung ein quer zu den Läng-sbändern verlaufendes Querband aufweist.
Gewöhnlich wird ein Spieler beim Trainieren mit der Übungsvorrichtung seine eigene Kugel verwenden, jedoch kann statt einer richtigen Bowling- oder Kegelkugel auch ein der Größe einer solchen Kugel entsprechendes Gewicht verwendet werden.
Bei einer gemäß Anspruch 3 ausgeführten Weiterbildung der Erfindung ist die Halterung so ausgerüstet, daß in Verbindung mit einer photoelektrischen Anzeigevorrichtung in einem Trainingsraum eine Überwachung und damit eine Korrekturmöglichkeit der jeweils geübten Bewegung möglich ist.
Das untere Ende des Käfigs weist eine Einrichtung zur Abgabe eines Lichtstrahles unterhalb der Bowlingoder Kegelkugel auf, wobei der Lichtstrahl axial, d. h. etwa in der nach vorn verlängerten Achse des Unterarmes abgegeben wird. Diese Weiterbildung wird in Verbindung mit einer Anzeigevorrichtung eingesetzt, zu welcher eine Anzahl mit seitlichen Abständen voneinander quer zur Anlaufbahn angeordnete Lichtfühler vor dem Spieler im bzw. am Boden angeordnet sind, um die Abwurfstelle der Bowüng- oder Kegelkugel zu markieren. Die Lichtfühler, beispielsweise Photozellen oder dgl., sind jeweils mit entsprechend angeordneten Anzeigelampen eines Anzeigefeldes der Anzeigevorrichtung verbunden. Das Anzeigefeld wird in der beim wirklichen Spiel gewünschten Blickrichtung z. B. etwa in Augenhöhe des Spielers angeordnet.
Der axial von der Kugel ausgehende Lichtstrahl wird bei einer vom trainierenden Spii'er ausgeführten Abwurfbewegung so mitbewegt, daß er über eine der am Boden angeordneten Photozellen hinweggeht und damit eine entsprechende Anzeigelampe auslöst. Der trainierende Spieler kanii dann sofort erkennen, ob er bei seiner Übung die gewünschte Abwurfstelle getroffen hat.
Diese Ausgestaltung ermöglicht also einem Bowlingoder Kegelspieler durch praxisnahe Trainingsübungen Fehler zu korrigieren und den Abwurf der Kugel zu verbessern, wobei er für seine Übungen keine Bowlingoder Kegelbahn benötigt. Er kann deshalb auch ohne Öffentlichkeit besonders konzentriert und intensiv trainieren, da er nicht durch andere Personen gestört oder abgelenkt wird, wie dies auf einer Bowling- oder Kegelanlage der Fall wäre. Die Übungsvorrichtung ermögJicht dabei Übungen mit einer richtigen Bowlingoder Kegelkugel oder auch mit einem anderen Körper, dessen Größe und Gewicht der Kugel entsprechen, so daß ein trainierender Spieler durch Übungen die Kraft in den Armen, den Fingern, dem Arm und dem Handgelenk sowie den beim Kegeln beanspruchten Körpermuskeln vergrößern kann. Ein besonderer Vorteil der Übungsvorrichtung liegt darin, daß sie sehr praxisnah das Aufnehmen, Greifen und Loslassen der Kugel ermöglicht, wobei die Kugel während der gesamten Übung in der Halterung der Übungsvorrichtung verbleibt. Die Übungsvorrichtung gestattet also einem trainierenden Spieler, sich auf seine Haltung und Fußstellung, den Rückschwung, das Durchziehen, Loslassen und Abwerfen der Kugel und dgl. zu konzentrieren und dadurch sein Spiel bzw. seine Spieifertigkeit physisch und auch seelisch zu verbessern und das Vertrauen in seine Fähigkeiten beim tatsächlichen Spiel zu erhöhen.
Die Übungsvorrichtung kann in gleicher Weise von Links- oder Rechtshändern benutzt werden und ermöglicht auch ein Kraft- oder Bodybuilding-Training.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert und dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Übungsvorrichtung beim Gebrauch durch einen Kegler, der sich einer simulierten Abwurflinie einer Bowling- oder Kegelbahn nähen, die jedoch bei Verwendung der Übungsvorrichtung nicht vorhanden zu sein braucht,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht einer Übungsvorrichtung mit eingelegter Bowlingoder Kegelkugel,
F i g. 3 eine Ansicht von unten auf die Übungsvorrichtung gemäß Fig. 2 zur Veranschaulichung konstruktiver Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig.4 einen im wesentlichen in der Ebene 4-4 in Fig.3 liegenden Längsschnitt der Übungsvorrichtung zur Veranschauli'.:hung weiterer Konstruktionseinzelheiten.
Eine Übungsvorrichtung 10 ist in Fig. 1 während der Benutzung durch einen Spieler 12 dargestellt, der mi; der Übungsvorrichtung verschiedene Übungen unter Berücksichtigung verschiedener Gesichtspunkte des Bowling- oder Kegelspieles ausführen kann.
Ή der Übungsvorrichtung 10 befindet sich eine übliche Bowling- oder Kegelkugel 14 mit Finger- und Daumenöffnungen 16. Vorzugsweise wird ein trainierender Spieler seine eigene Kugel benutzen, jedoch kann auch eine andere Kugel 14 verwendet werden, deren Gewicht und Größe einer üblichen Bowlingkugel entspricht. Eine als Käfig 18 ausgebildete Halterung nimmt die Kugel 14 auf und eine Manschette 20, mit welcher die Übungsvorrichtung 10 am Handgelenk eines Spielers 12 angelegt werden kann, ist mit dem oberen Ende des Käfigs 18 verbunden und umfaßt nach dem Anlegen den Handgelenkbereich 22 am Arm 24 ues Spielers 12, der dann mit seiner Hand bzw. seinen Fingern die Kugel 14 tatsächlich in der beim richtigen Spiel üblichen Wsise aufnehmen und greifen kann, während sich die Kugel 14 im Käfig 18 befindet. Dir Länge des Käfigs 18 ist, wie nachfolgend beschrieben, verstellbar, so daß die Übungsvorrichtung es gestatte?, die Kugel 14 tatsächlich aus dem Griff des Spielers 12 zu lösen, so diß sich die Kugel 14 um die verhältnismäßig kurze Strecke, die nötig ist, um die Finger und den Daumen der Hand des Spielers 12 aus de.i entsprechenden Öffnungen 16 der Kugel 14 zu lösen, nach außen zum äußeren bzw. unteren Ende des Käfigs 18 bewegen kann.
Der Käfig 18 besteht aus einer Anzahl sich
übergreifender bzw. überschneidender Längsbänder 26 eines flexiblen Materials. Die Längsbänder 26 sind am äußeren bzw. unteren Ende des Käfigs 18 miteinander verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise auch durch einteilige Ausbildung des Käfigs 18 erfolgen. Die Endabschnitte jedes Längsbandes 26 sind verstellbar mit streifenförmigen Aufhängern 28 verbunden, die ggf. einteilig an der Manschette 20 angebracht sind und eine Anzahl in Längsrichtung mit Abstand verteilt angeordneter Löcher 30 besitzen. Eine Schnalle 32 oder eine andere Befestigungsvorrichtung ist an den Endabschnitten der Längsbänder 2fi angebracht, so daß diese bezüglich der Manschette 20 längenverstellbar mit den Aufhängern 28 verbunden werden können. Die Manschette 20 besteht aus einem breiten Streifen 34 mit sich einstellbar überlappenden Endabschnitten 36, die durch ein Paar Riemen/Schnallenverbindungen 38 in der icweils eingestellten Lage festgelegt bzw. gehalten «.erden. Dadurch ist es möglich, die Manschette 20 am
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Einlegen und Herausnehmen der Bowling-Kugel 14 zu ermöglichen. Um zu verhindern, daß die Kugel 14 /wischen den l.ängsbändern 26 des Käfigs 18 hindurchtreten und unbeabsichtigt herausfallen kann, ist ein die Kugel 14 etwa in ihrem mittleren Umfang umfassendes Querband 40 in einem mittleren Bereich der Längsbänder 26 mit diesen verbunden. Als Verbindungsmittel sind beispielsweise Niete 12 oder dgl. vorgesehen, mit welchen das Querband 40 an den jeweiligen Schnittpunkten mit den Längsbändern 26 fest verbunden wird. Die Bänder können aus verschiedenen Materialien, wie z. B. Gewebe. Leder, verschiedenen Kunststoffen oder dgl. bestehen, welche erforderlichenfalls beispielsweise mit Metallstreifen verstärkt sein können. Als Befestigungsmittel können außer den dargestellten Schnallen auch Verschnürungen, verschiedene Klebstoffe. Niet- oder Schraubverbindungen oder dgl. vorgesehen werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann am Boden des Käfigs 18 ein Gehäuse 44 angeordnet sein, in dem eine I ,ampe 46 untergebracht ist. die beispielsweise batteriebetrieben ist und mittels eines Schalters eingeschaltet werden kann. Das Gehäuse 44 kann an dem Käfig 18 fest oder lösbar mit Befestigungsmitteln 47. beispielsweise mit Schnappverbindungen, Nieten oder dgl. angebracht sein. Die Lampe 46 ist so am Käfig )8 angeordnet, dall ihr Lichtstrahl auf einen bestimmten Hereich der Anlaufbahn trifft, in welchem eine Anzahl von Photozellen oder andere l.ichtfühler 50 angeordnet sind, welche jeweils eine entsprechende Anzeigelampe 52 erregen, die vor dem Benutzer der Übungsvorrichtung 10 in einem Anzeigefeld an einer erhöhten Stelle angeordnet sind, so daß der Spieler 12 die Anzeigelampe 52 bcba'/htfn kann wahrend sein Kopf in einer fur das Abwerfen der Kugel 14 optimalen Stellung ist. Bei einem bestimmten Bewegungsweg der Kugel 14 wird also jeweils ein bestimmter Lichtfiihler 50 erregt und eine bestimmte zugehörige Anzeigelampe 52 betätigt, welche die jeweilige Abwurfstelle auf einer Bowlingbahn 54 anzeigt, über welche die Kugel 14 laufen würde, •wenn sie vom Spieler 12 abgeworfen wird. Dies ermöglicht einem Spieler 12 beim Trainieren des Abwurf s von einer bestimmten Abwurfstelle, sich während seiner Übungen sofort so zu korrigieren, daß die Kugel 14 mit größerer Genauigkeit immer an der jeweils ausgewählten Stelle der Kegelbahn aufgesetzt bzw. abgeworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Übungsvorrichtung für den Abwurf einer Bowling- oder Kegelkugel unter Verwendung einer an ihrem oberen Ende längenverstellbar mit einem Befestigungsarmband lösbar verbundenen, im Handgelenkbereich des Spielers anieg- und verschließbaren Halterung zur Aufnahme der Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Käfig (18) ausgebildet ist, der eine Anzahl Längsbänder (26) aufweist, deren Endabschnitte mit dem Befestigungsarmband (20, 28, 30) verbunden (32) sind, und deren mittlere Abschnitte sich am unteren Ende des Käfigs (18) kreuzen, und daß ein in Umfangsrichtung verlaufendes, einen mittleren Bereich der in den Käfig (18) eingelegten Kugel (14) umfassendes Q'ierband (40) an den Überschneidungsstellen mit den Längsbändern (26) fest mit diesen verbunden ist.
2. Übungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Käfigs (18) derart bemessen ist, daß die Kugel (14) mit der Hand greifbar und nach dem Loslassen im Käfig (18) so weit von der Hand weg zum unteren Ende des Käfigs (18) bewegbar ist, daß die losgelassene Kugel (14) die Finger der Hand vollständig verläßt, bevor sie von dem unteren Ende des Käfigs (18) aufgefangen wird.
3. Übungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Käfigs (18) eine Einrichtung (44, 46) zur Erzeugung eines in der Längsachse des Käfigs (18) ausgehenden Lichtstrahles aufweist, und daß dem abgegebenen Lichtstrahl eir.^ Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, zu welcher eine Anzahl mit zeitlichen, quer zur Anlauf- und Abwurfrichtung in einer Anlaufbahn (48) angeordnete, durch den Lichtstrahl erregbare Lichtfühler (50) und diesen jeweils zugeordnete, in einem in Blickrichtung des Spielers (12) hinter den Lichtfühlern (50) angeordneten Anzeigefeld entsprechend der Anordnung der Lichtfühler (50) vorgesehene Anzeigelampen (52) gehören, so daß bei einer simulierten Abwurfbewegung eine jeweils über einen Lichifühler (50) erregte Anzeigelampe (52) die jeweils getroffene Abwurfstelle anzeigt.
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