DE2713089C3 - Vorrichtung zum Erlernen des Tennisspiels - Google Patents

Vorrichtung zum Erlernen des Tennisspiels

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/38Training appliances or apparatus for special sports for tennis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toys (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erlernen des Tennisspiels mit einem üblichen Tennisschläger, an dessen Handgriff eine Zusatzeinrichtung befestigt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 25 46 725 bekannt. Die Zusatzeinrichtung besteht bei dieser bekannten Vorrichtung aus einem elastischen Band, wie beispielsweise einem Gummiseil oder dergleichen, das mit seinem einen Ende am Handgriff des Tennisschlägers und mit seinem anderen Ende im Bereich des Schultergelenkes des Spielers mittels eines einstellbaren Brustgürtels oder Schulterriemens befestigt ist. Zweck dieser bekannten Vorrichtung ist es, die Streckung des Armes über einen bestimmten Bereich hinaus zu begrenzen und auf diese Weise auf die Haltung des Spielers Einfluß zu nehmen. Vorrichtungen dieser Art haben allerdings den Nachteil, daß sie es dem Spieler nicht ermöglichen, den Bewegungsablauf des Tennisschlägers bei der Vor- und der Rückhand, d. h. die Ausführung der korrekten schleifenartigen Bewegung selbst zu überwachen.
Ferner ist. aus der US-PS 21 34 451 eine Vorrichtung bekannt, bei der an der Schlagfläche des Tennisschlägers über eine Rollenanordnung ein Gewicht befestigt ist. Derartige Vorrichtungen dienen lediglich zum reinen Krafttraiding, d. h. zur Stärkung der Muskeln, jedoch nicht zur Konirolle des richtigen Bewegungsablaufes bei der Führung des Tennisschlägers bei der Vor- oder der Rückhand.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Spielen sowohl ohne als auch mit Ball eine präzise Kontrolle der richtigen Führung des Tennisschlägers bei der Vor- bzw. Rückhand auch ohne Mitwirkung einer Kontroll- oder Lehrperson ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem der Schlagfläche zugewandten Ende des Handgriffs eine quer zur Griffachse verlaufende runde oder elliptische Scheibe aufgesteckt ist, daß am Rand der Scheibe ein Gleitstück über den gesamten Umfang der Scheibe beweglich geführt ist und daß das Gleitstück einen Stellann aufweist, der mit auf der
ίο Scheibe angeordneten Kontakten in Berührung bringbar ist, wobei die Berührung ein akustisches und/oder optisches Signal auslöst
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig eine Vorrichtung geschaffen, durch die es dem
i» Spieler möglich ist, ohne Mitwirkung einer Kontrolloder Lehrperson sowohl auf dem Tennisplatz als auch an jedem beliebigen anderen Ort, wie beispielsweise in einem Zimmer, den Bewegungablauf bei der Führung des Tennisschlägers sowohl bei der Vor- als auch bei der
Rückhand präzise selbst zu überwachen.
Bekanntlich läßt sich der Bewegungsablauf bei der Vor- bzw. Rückhand in drei Teile unterteilen, nämlich die Aushol-, die Schlag- und die Ausschwungbewegung. Der Schläger beschreibt bei diesem Bewegungsablauf die Form einer Schleife, im Verlaufe deren das am Rand der Scheibe beweglich geführte Gleitstück aufgrund der Massenträgheit den Scheibenumfang einmal umrundet. Auf seinem Weg über den Umfang der Scheibe kommt das Gleitstück über seinen Stellarm mit den Kontakten
JO in Berührung, die ein akustisches und/oder optisches Signal auslösen. Die auf der Scheibe anordneten Kontakte sind dabei derartig positioniert, daß sie mit dem Stellarm des Gleitstückes zur Auslösung eines akustischen und/oder optischen Signals dann in
β Berührung kommen, wenn ein Teil des Bewegungsablaufes abgeschlossen ist. Wird der Tennisschläger über die schleifenartige Bahn in allen drei Teilen des Bewegungsablaufes richtig geführt, werden alle akustischen und/oder optischen Signale aktiviert. Wird jedoch
«ο der Bewegungsablauf fehlerhaft durchgeführt, bleiben die Signale teilweise oder vollkommen aus. Der Spieler hat somit eine genaue Kontrolle darüber, ob und welchen Teil des Bewegungsablaufes er richtig durchgeführt hat.
Vorzugsweise kann der Stellarm als Stahlfeder ausgebildet sein, die durch Anschlagen an die Kontakte ein akustisches Signal erzeugt. Die Vorrichtung kann jedoch auch Signallämpchen erhalten, die durch Kontaktschluß zwischen dem Stellarm und den
1JO Kontakten zum Aufleuchten gebracht werden.
Das Gleitstück kann auch durch ein elastisch gespanntes Seil an einem festen Punkt hinter dem Spieler befestigt werden. Diese Ausführungsform ist für die Schulung von Anfängern vorteilhaft, da das
■>■> Gummiseil das Gleitstück stets in der richtigen Lage hält und der Bewegungsablauf auf diese Weise auch langsamer als normal durchgeführt werden kann. Im übrigen arbeitet die Vorrichtung mit Seil genauso wie ohne Seil.
w Eine konstruktiv einfache Lösung wird durch einen das Gleitstück führenden Wulst am Rande der Scheibe erreicht, der ein Drei- oder Mehreckprofil hat.
Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Darin zeigt
μ Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Tennisschlägers mit der Zusatzeinrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Scheibe mit dem darauf gelagerten Gleitstück,
Fig,3 eine Ansicht der Scheibe mit Gleitstück ohne Tennisschläger,
Fig,4 bis 7 einen Spieler in vier Phasen des Bewegungsablaufes.
Wie aus den F i g, 1 bis 3 hervorgeht, besteht die Vorrichtung aus einer Scheibe 2 von ca, 15 cm Durchmesser, die am Handgriff des Tennisschlägers 1 befestigt wird. Zu diesem Zweck besitzt die Scheibe 2 eine öffnung A (vgl. F i g. 3) durch die der Handgriff des Tennisschlägers 1 hindurchragt
Am Rand der Scheibe 2 ist ein Gleitstück 3 angeordnet, das über den Gesamtumfang der Scheibe 2 beweglich geführt ist. Das Gleitstück 3 weist darüber hinaus einen Stellarm 5 auf, der mit auf der Scheibe 2 angeordneten Kontakten 6 in Berührung bringbar ist, wobei bei Berührung jeweils ein akustisches und/oder optisches Signal ausgelöst wird.
Am Gleitstück 3 kann darüber hinaus ein elastisches Seil, wie beispielsweise ein Gummiseil oder dergleichen mit seinem einen Ende befestigt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbsispiel weist die Scheibe 2 insgesamt drei Kontakte 6 auf. Das Gleitstück 3 kann somit bei einem Umlauf um die Scheibe 2 insgesamt drei Signale auslösen. Ertönt das erste Signal so weiß der Spieler, diiß er die Ausholbewegung richtig durchgeführt hat (vgl. Fig.5), Das zweite Signal wiederum wird beim Beginn der Schlagbewegung, also im unteren Teil der Schleife zu Beginn der Beschleunigung des Tennisschlägers ausgelöst (vgl. F i g. 6).
Das dritte Signal folgt kurz vor dem Treffen des Balles (Oberkörperdrehung in Frontalstellung; vgl. F ig. 7).
Wie bereits ausgeführt, kann die Vorrichtung sowohl mit als auch ohne Seil 4 eingesetzt werden. Wird die Vorrichtung mit elastischem Seil eingesetzt, so ist das freie Ende des etwa 3 m langen Seiles an einem festen Punkt (Mauer, Pfeiler, Zaun) hinter dem Spieler zu befestigen (vgl. F i g. 4 bis 7).
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stellarm als Stahlfeder ausgebildet, die durch Anschlagen an die Kontakte 6 ein akustisches Signal erzeugt. Zur beweglichen Führung des Gleitstückes 3 ist der Rand der Scheibe 2 mit einem Wulst ausgestattet, der ein Dreieckprofil aufweist. Der Wulst i-inn jedoch auch ein Mehreckprofil besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erlernen des Tennisspiels mit einem üblichen Tennisschläger, an dessen Handgriff eine Zusatzeinrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der Schlagfläche zugewandten Ende des Handgriffs eine quer zur Griffachse verlaufende runde oder elliptische Scheibe (2) aufgesteckt ist, daß am Rand der Scheibe (2) ein Gleitstück (3) über den gesamten Umfang der Scheibe (2) beweglich geführt ist und daß das Gleitstück (3) einen Stellarm (5) aufweist, der mit auf der Scheibe (2) angeordneten Kontakten (6) in Berührung bringbar ist, wobei die Berührung ein akustisches und/oder optisches Signal auslöst
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellarm (5) als Stahlfeder ausgebildet ist, die durch Anschlagen an die Kontakte (6) ein akustisches Signal erzeugt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Signallämpchen, die durch Kontaktschiuß zwischen dem Steiiarm und den Kontakten zum Aufleuchten gebracht werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (5) durch ein elastisch gespanntes Seil (4) an einem festen Punkt hinter dem Spieler befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen das Gleitstück (3) führenden Wulst am Rand der Scheibe (2), wobei der Wulst ein Drei- oder Mehreckprofil hat.
DE2713089A 1977-03-24 1977-03-24 Vorrichtung zum Erlernen des Tennisspiels Expired DE2713089C3 (de)

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DE2713089B2 DE2713089B2 (de) 1979-11-22
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