DE4016588A1 - Lernvorrichtung zur befestigung an einem ballschlaeger - Google Patents

Lernvorrichtung zur befestigung an einem ballschlaeger

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/38Training appliances or apparatus for special sports for tennis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lernvorrichtung zur Be­ festigung an einem Ballschläger, insbesondere zum Tennis- oder Squashspielen.
Beim Ausführen des einhändigen Vor- und Rückhand­ schlages beim Tennis- oder Squashspielen mit dem Schlagarm, sollte der Tennisspieler zur Stabilisie­ rung eine gegenläufige, von Anfängern zu erlernende Bewegung mit dem anderen Arm ausführen. Bekannt sind viele verschiedene Typen von Tennisschlägern, welche mit einer Hand zur Ausführung des Vor- und Rückhand­ schlags ergriffen werden. Es ist kein Tennisschläger bekannt, mittels dem einem Tennisanfänger die erfor­ derliche gegenläufige Bewegung körpergerecht vermit­ telt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lern­ vorrichtung zur Befestigung an einem Ballschläger, insbesondere zum Tennis oder Squash spielen, vorzu­ schlagen, welche dem Tennis- oder Squashspieler durch eine mechanische Führung den zum Vor- und Rückhand­ schlag notwendigen Bewegungsablauf durch einen mecha­ nischen Zwang erlernbar gestaltet und einprägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lernvorrichtung zur Ausführung des einhändi­ gen Vor- und Rückhandschlags mittels eines Halteele­ ments an dem Schlägergriff des Ballschlägers befe­ stigbar ist und ein mit dem freien Arm des Spielers verbindbares Verbindungselement aufweist.
Das Erlernen des einhändigen Vor- und Rückhandschla­ ges ist gekennzeichnet durch eine gegenläufige, zur Stabilisierung notwendige Armführung zur Schlagrich­ tung. Diese körpergerechte Gegenbewegung ist mittels der erfindungsgemäßen Lernvorrichtung leicht zu er­ lernen. Das Verbindungselement übt einen gewissen Zwang zum spielen aus, welcher nach einigen Übungs­ einheiten automatisiert ist, so daß auf diese mecha­ nische Hilfe anschließend verzichtet werden kann. Nachdem die Gegenbewegung im mentalen Bereich des Spielers festgesetzt ist, kann auf die Lernvorrich­ tung verzichtet werden.
Die Lernvorrichtung ist mittels des Halteelementes an dem Schlägergriff des Ballschlägers befestigbar, wo­ bei die Lernvorrichtung derart verbunden ist, daß sie leicht demontierbar bleibt.
Vorzugsweise besteht das Halteelement aus einer über den Schlägergriff schiebbaren Gummischlaufe oder aus einem den Schlägergriff umgreifenden und mit einer Schnalle oder einem Schnellverschluß zu schließen­ den Halteband.
Vorzugsweise ist das Verbindungselement an dem arm­ seitigen Ende mit einem Haltegriff versehen, um die Verbindung des Verbindungselementes an dem freien Arm des Spielers zu ermöglichen.
Eine weitere Befestigungsart ist darin zu sehen, daß das Verbindungselement an dem armseitigen Ende mit einem Riemen oder Band an dem Handgelenk des Spie­ lers befestigbar ist.
Ferner sind erfinderische Ausgestaltungen der Er­ findung darin zu sehen, daß das Verbindungselement elastisch ist, daß das Verbindungselement aus einem Verbindungsband und einem selbsttätigen Aufrollme­ chanismus besteht, oder daß der Aufrollmechanismus innerhalb des Schlägergriffes des Ballschlägers an­ ordenbar ist. Das elastische Verbindungsband oder der Aufrollmechanismus stellen eine Lernhilfe auf der Basis einer Expanderwirkung dar.
Der Aufrollmechanismus ist in erfinderischer Weise mit folgenden Merkmalen ausgestaltet:
  • a) einer Welle,
  • b) einem auf der Welle aufrollbaren und mit dem schlägerseitigen Ende an der Welle befestigten Verbindungsband,
  • c) einer an einer Außenschale befestigten Spiral­ feder zum selbstätigen Aufrollen des Verbin­ dungsbandes auf der Welle.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen des Aufroll­ mechanismus sind darin zu sehen, daß das Verbin­ dungsband mittels Befestigungselementen, insbeson­ dere Schrauben oder Nieten, mit dem schlägerseiti­ gen Ende an der Welle befestigt ist, daß die Welle in Lagerbohrungen an der Außenschale gelagert ist, daß an der Welle beidseitig je ein Spannring in einer Wellennut angeordnet ist, und daß an der Außenschale das Halteband mittels der Haltebandbe­ festigungen befestigt ist.
Ferner besteht eine erfinderische Ausgestaltung darin, daß an der Welle zwischen dem aufgerollten Verbindungsband und der Spiralfeder zum störungs­ freien Aufrollen eine Trennscheibe angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, auf einfache und schnelle Weise gerade einem Anfänger die erforderliche Gegenbewe­ gung mit Hilfe eines mechanischen Zwangskörper ge­ recht zu vermitteln. Ein Anfänger erlernt leicht und schnell den korrekten Bewegungsablauf der Sta­ bilisierung durch Gegenbewegung. Gerade die körper­ liche Überwindung des mechanischen Widerstandes des expanderartigen Verbindungselementes führt zu einer wesentlich schnelleren Erlernung der Gegenbewegung. Die hierzu konventionelle verbale Erklärung spricht erst einmal den Geist an und muß dann vom Spieler umgesetzt werden. Die Erfindung läßt im Gegensatz hierzu den Spieler körperlich sofort erfahren, was zu tun ist.
Insbesondere erscheint vorteilhaft, daß dem Spieler der korrekte Bewegungsablauf eingeprägt wird, nach einigen Übungseinheiten automatisiert ist und auf die Lernvorrichtung verzichtet werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung sind den in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tennis- oder Squashspieler mit einem mit der Lernvorrichtung versehenen Ballschläger,
Fig. 2 einen Ballschläger mit der erfindungsgemäßen Lernvorrichtung,
Fig. 3 eine Explosionszeichnung der Lernvorrichtung mit dem Aufrollmechanismus,
Fig. 4 den Aufrollmechanismus im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein Tennis- oder Squashspieler S mit einem Ballschläger 18 beim Rückhandspiel darge­ stellt. Der Schlagarm A wird beim Schlag mittels des Ballschlägers 18 gegen den Ball 13 in Vorwärts­ richtung v bewegt, wobei bei korrekter Spielweise der andere Arm B, der freie Arm, in die Gegenrich­ tung g zum Ausgleich bewegt wird. Der Ballschläger 18 wird in Spielrichtung w bewegt.
Der freie Arm B des Tennisspielers S ist mittels eines Verbindungselementes 4 mit dem Ballschläger 18 verbunden. Beim Bewegen des Schlagarmes A in Vorwärtsrichtung v wird sowohl beim Vorhand- wie beim Rückhandspiel ein Zug auf das Verbindungsele­ ment 4 ausgeübt, worauf der Spieler S aktiv die Gegenbewegung mit dem freien Arm B in Gegenrichtung g ausübt.
In Fig. 2 ist ein Ballschläger 18 mit Schläger­ griff 14 und Verbindungselement 4 dargestellt. Das Verbindungselement 4 weist einen Aufrollmechanismus 17, ein Verbindungsband 21, einen Haltegriff 6 am armseitigen Ende 16 des Verbindungselementes und ein Halteelement 7 auf. Das als Lernhilfe dienende Ver­ bindungselement 4 erleichtert dem Spieler S das Er­ lernen des Bewegungsablaufes des anderen Armes B, des Stabilisierungsarmes. Dem Spieler S wird die erforderliche Gegenbewegung des freien Armes B durch einen mechanischen Zwang vermittelt. Durch diesen, expanderähnlich wirkenden Zwang, welcher nach eini­ gen Übungseinheiten automatisiert ist, prägt sich dem Spieler S, der für den Vor- und Rückhandschlag notwendige Bewegungsablauf ein, so daß auf diese mechanische Lernhilfe anschließend verzichtet wer­ den kann. Das Halteelement 7 kann beispielsweise aus einer Gummimanschette bestehen.
Die erfindungsgemäße Lernvorrichtung stellt eine mechanische, an dem Ballschläger leicht anbringba­ re und abnehmbare Lernhilfe dar und wird anhand Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Der in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt Aufrollme­ chanismus besteht aus der in Lagerbohrungen 19 ge­ lagerten Welle 1, auf welcher das Verbindungsband 21 aufrollbar ist. Das Verbindungsband 21 ist an dem schlägerseitigen Ende mittels Befestigungsele­ menten 5, die Schrauben oder Nieten sein können, an der Welle 1 befestigt. Die Welle 1 weist 2 Ringnuten 12 auf, in welchen Spannringe 11 angeordnet sind und ein Herausrutschen der Welle 1 aus der Außen­ schale 9, 10 verhindern. Die Außenschale besteht aus der schlägerseitigen Außenschale 9 mit einem Halteelement 7 und einer Außenschale 10 mit Band­ einlaß 20 für das Verbindungsband 21. Eine an der schlägerseitigen Außenschale 9 und der Welle 1 be­ festigte Spiralfeder 3 bewirkt eine Kraft auf die Welle 1 und das Aufrollen des Verbindungsbandes. Eine Trennscheibe 2 verhindert, daß das Verbin­ dungsband 21 die Spiralfeder 3 berührt. Das Halte­ element 7 ist mittels der Haltebandbefestigung 8 an der schlägerseitigen Außenschale 9 befestigt.
Das Verbindungsband 21 weist an dem armseitigen Ende 16 des Verbindungselementes 4 ein Haltegriff 6 auf.
Die erfindungsgemäße Lernvorrichtung ist ein Zusatz­ gerät für jeden Tennisschläger. Denkbar ist auch die Einarbeitung in den Schläger, wenn es sich um einen neuen Übungsschläger handelt.
Bezugszeichenliste
 1 Welle
 2 Trennscheibe
 3 Spiralfeder
 4 Verbindungselement
 5 Befestigungselement
 6 Haltegriff
 7 Halteelement
 8 Haltebandbefestigung
 9 schlägerseitige Außenschale
10 Außenschale mit Bandeinlaß
11 Spannring
12 Ringnut
13 Ball
14 Schlägergriff
15 schlägerseitiges Ende des Verbindungsbandes
16 armseitiges Ende des Verbindungselementes
17 Aufrollmechanismus
18 Ballschläger
19 Lagerbohrung
20 Bandeinlaß
21 Verbindungsband
S Tennis- oder Squashspieler
A Schlagarm
B Gegenarm
v Vorwärtsrichtung
g Gegenrichtung
w Spielrichtung

Claims (14)

1. Lernvorrichtung zur Befestigung an einem Ball­ schläger, insbesondere zum Tennis- oder Squash­ spielen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lernvorrichtung zur Ausführung des einhän­ digen Vor- und Rückhandschlags mittels eines Halteelements (7) an dem Schlägergriff (14) des Ballschlägers (18) befestigbar ist und daß sie ein mit dem freien Arm (B) des Spielers (S) verbind­ bares Verbindungselement (4) aufweist.
2. Lernvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) aus einer über den Schlä­ gergriff (14) schiebbaren Gummischlaufe besteht.
3. Lernvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) aus einem den Schlägergriff (14) umgreifenden und mit einer Schnalle oder einem Klettverschluß zu schließenden Halteband besteht.
4. Lernvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) an dem armseitigen Ende (16) mit einem Haltegriff (6) versehen ist.
5. Lernvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) an dem armseitigen Ende (16) mit einem Riemen oder Band an dem Hand­ gelenk des Spielers (S) befestigbar ist.
6. Lernvorrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) elastisch ist.
7. Lernvorrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) aus einem Verbin­ dungsband (21) und einem selbsttätigen Aufroll­ mechanismus (17) besteht.
8. Lernvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrollmechanismus (17) innerhalb des Schlägergriffes (14) des Ballschlägers (18) an­ ordenbar ist.
9. Lernvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrollmechanismus (17) folgende Merkmale aufweist:
  • a) eine Welle (1),
  • b) ein auf der Welle (1) aufrollbares und mit dem schlägerseitigen Ende (15) an der Welle befestig­ tes Verbindungsband (21),
  • c) eine an einer Außenschale (9, 10) befestigte Spiralfeder (3) zum selbsttätigen Aufrollen des Verbindungsbandes (21) auf der Welle (1).
10. Lernvorrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsband (21) mittels Befestigungs­ elementen, insbesondere Schrauben oder Nieten, mit dem schlägerseitigen Ende (15) an der Welle (1) be­ festigt ist.
11. Lernvorrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) in Lagerbohrungen (19) an der Außenschale (9, 10) gelagert ist.
12. Lernvorrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (1) beidseitig je ein Spannring (11) in einer Nut (12) angeordnet ist.
13. Lernvorrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenschale (9, 10) das Halteband (7) mittels der Haltebandbefestigungen (8) befestigt ist.
14. Lernvorrichtung nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (1) zwischen dem aufgerollten Verbindungsband (21) und der Spiralfeder (3) eine Trennscheibe (2) angeordnet ist.
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