DE2737392C3 - Vorrichtung zum Ballspiel - Google Patents

Vorrichtung zum Ballspiel

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DE2737392C3
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John Lionel Rotorua Wells (Neuseeland)
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ballspiel mit einem eine Wendel tragenden Stab und mit einem Ball an dem einen Ende einer Leine, deren anderes Ende mit einem Anschlußring verbunden ist, welcher sich beim Schlagen des Balls auf der Wendel verschiebt.
Bei solchen Vorrichtungen wird am Beginn eines Spiels der Anschlußring auf die halbe Höhe der Wendel gebracht und der Ball von einem der beiden sich gegenüberstehenden Spieler geschlagen. Sinn und Zweck des Spiels ist es nun, durch geschicktes Schlagen des Balls den Gegner so oft wie möglich am Gegenschlag zu hindern, so daß der Ball und damit der Anschlußring jedesmal einen vollen Umlauf macht. Das Spiel ist beendet, wenn es einem der beiden Spieler gelingt, eine bestimmte Mehrzahl von vollständigen Ballumläufen in einer der beiden Umlaufrichtungen zu erzielen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (DE-GM 73 05 479) sind ein Spielende anzeigende Maßnahmen nicht verwirklicht. Infolgedessen kommt es zwischen den Spielern häufig zum Streit darüber, ob einer von ihnen die vorgegebene Anzahl von Ballumläufen, die beispielsweise durch die Ankunft des Anschlußringes an einem Ende der Wendel definiert ist, auch tatsächlich schon erreicht hat. So kann der eine Spieler behaupten, der Anschlußring habe das Ende der Wendel erreicht, während der andere Spieler vorträgt, der Anschlußring habe lediglich kurz vor dem Ende der Wendel gestanden, diese aber aufgrund seines Gegenschlages noch nicht ganz erreicht.
Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Ballspiel mit einem Stab und mit einem Ball an dem einen Ende einer Leine, deren anderes Ende mit einem Anschlußring verbunden ist, welcher beim Schlagen des Balls um den Stab umläuft, bekannt (DE-OS 22 59 907), bei der eine Anzeigeeinrichtung in Form einer ortsfesten Glocke, die bei jedem Ballumlauf von einem mit dem Anschlußring gekuppelten Klöppel betätigbar ist, oder in Form eines mit dem Anschlußring gekuppelten, die s Ballumläufe zählenden Zählwerkes vorgesehen ist Eine vom Stab getragene Wendel, auf der sich der Anschlußring beim Schlagen des Balls verschiebt, ist bei dieser Vorrichtung aber nicht vorhanden; vielmehr ist der Anschlußring an einem auf dem Stab drehbar ίο gelagerten Ausleger befestigt Bei der Ausführungsform der Anzeigeeinrichtung als Glocke mit Klöppel ist ein Spielende nach einer vorgegebenen Zahl von Ballumläufen für die Spieler so ohne weiteres nicht erkennbar, weil jeder Spieler seine Glockenschläge zählen muß, was zwischen den Spielern sicher ebenfalls zu Streitigkeiten Anlaß geben kann, zumal die Glockenschläge stark unterschiedliche Lautstärke besitzen und in Umweitgeräuschen untergehen können. Ein die Ballumläufe zählendes Zählwerk besitzt diesen Nachteil zwar nicht, ist für die in Rede stehenden Vorrichtungen aber zu aufwendig und störanfällig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen konstruktiven Mitteln ein Spielende ohne weiteres eindeutig erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Wendel eine Hülse verschiebbar angeordnet ist, welche aus einer Spannstellung, in der die Hülse durch eine Feder beaufschlagt ist und an der so Hülse vorgesehene Auslöservorsprünge im Bereich der beiden Enden der Wendel liegen, beim Anschlagen des Anschlußringes an einen der beiden Auslöservorsprünge in eine Entlastungsstellung überführbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise eine eindeutige Anzeige des Spielendes erreicht, indem lediglich ein bewegliches Bauteil bei Spielende ausgelöst wird und in der ausgelösten Stellung verbleibt, an der die Spieler das Spielende ohne weiteres feststellen können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Hülse eine mit einem Gabelwiderlager versehene Schlitzausnehmung für einen am Stab befindlichen Stift aufweist, in der Spannstellung den in die Schlitzausnehmung einfassenden Schlitz unterfaßt und durch Wegdrehen ihres Gabelwiderlagers unter dem Stift sowie eine anschließende axiale Schnappbewegung in die Entlastungsstellung überführbar ist. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv besonders einfach und erzeugt darüber hinaus bei Spielende infolge der axialen Schnappbewegung noch ein akustisches Signal.
Zusätzlich kann auch noch eine für die Spieler aus größerer Entfernung sichtbare Anzeige des Spielendes verwirklicht werden, und zwar vorteilhaft durch ein in der Spannstellung des Bauteiles unsichtbares und in der Entlastungsstellung des Bauteiles sichtbares Farbband am Stab.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung mit Hülse in Entlastungsstellung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Rückansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit Hülse in Spannstellung,
f>5 Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht teilweise im Längsschnitt und
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 4.
Die Vorrichtung dient zum Ballspiel und besitzt eine Wendel 10, die von einem Stab 12 getragen ist. Eine Leine 14, deren eines Ende an einem Ball befestigt ist, ist vermittels eines Anschlußringes 16 mit der Wendel 10 gekuppelt. Die Spieler schlagen den Ball ·η entgegengesetzten Richtungen. Sollte einer der Spieler den Ball verfehlen, wird sein Gegner dafür sorgen, daß sich der Anschlußring 16 längs der Wendel 10 auf- oder niederbewegt. Außerdem ist eine Hülse 18 vorhanden, die auf dem Stab 12 in der Wendel 10 verschiebbar ist. Zwischen dem Kopf des Stabes 12 und dem Kopf der Hülse 18 ist eine Schraubenfeder 20 angeordnet, die die Hülse 18 in einer Entlastungsstellung hält, die in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist Die F i g. 3 zeigt die Hülse 18 in ihrer Spannstellung. Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Hülse 18 eine Schlitzausnehmung 21 in Form eines umgekehrten U aufweist. Das untere Ende der Wendel 10 durchgreift diese Schlitzausnehmung 21 und ist am Stab 12 verankert. Auf diese Weise ist die Hülse 18 auf dem Stab 12 gehalten. Beim Herunterdrükken der Hülse 18 bewegt sich das untere Ende der Wendel 10 in der Schlitzausnehmung 21 aufwärts, bis es in eine Ausbuchtung 22 gedrückt wird. Wird nun die Hülse 18 losgelassen, bewirkt die Feder 20, daß das Ende der Wendel 10 in ein Gabelwiderlager 24 der Hülse 18 gelangt. Die Hülse 18 befindet sich dann in der F i g. 3 gezeigten Spannstellung, in welcher sich Auslöservorsprünge 26 im Bereich der Kopf- und Fußwindungen der Wendel 10 befinden. Wenn nun der Anschlußring 16 den einen oder den anderen Ausiöservorsprung 26 mit ausreichender Kraft berührt, wird eine Auslösungsbewegung eingeleitet; das Gabelwiderlager 24 wird unter dem Ende der Wendel 10 weggedreht, woraufhin die Feder 20 die Hülse 18 in der Entlastungsstellung heraufschnappen läßt, in der sie mit einem deutlich vernehmbaren Klappern zur Ruhe kommt. Das plötzliche Auftauchen des Kopfendes der Hülse 18 über dem Kopf der Wendel 10 gibt zudem ein auffallendes Sichtsignal. Das untere Ende der Hülse 18 besitzt eine glockenartige Verlängerung 28, so daß kleinere Spieler die Hülse 18 in ihrer Spannstellung nach unten ziehen können. Innerhalb des unteren Endes der in Spannstellung befindlichen Hülse 18 befindet sich ein Farbband 30 auf dem Stab 12. Dieses Farbband 30 wird plötzlich sichtbar, wenn die Hülse 18 in ihre Entlastungsstellung hochspringt.
Fig. 5 zeigt die beschriebene Vorrichtung mit zwei Spielern. Der Stab 12 ist mit seinem gespitzten unteren Ende in den Erdboden gesteckt, und die beiden Spieler schlagen den Ball in entgegengesetzten Richtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ballspiel mit einem eine Wendel tragenden Stab und mit einem Ball an dem einen Ende einer Leine, deren anderes Ende mit einem Anschlußring verbunden ist, welcher sich beim Schlagen des Balls auf der Wendel verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wendel (10) eine Hülse (18) verschiebbar angeordnet ist, welche aus einer Spannstellung, in der die Hülse (18) durch eine Feder (20) beaufschlagt ist und an der Hülse (18) vorgesehene Auslöservorsprünge (26) im Bereich der beidei. Enden der Wendel (10) liegen, beim Anschlagen des Anschlußringes (16) an einen der beiden Auslöservorsprünge (26) in eine Entlastungsstellung überführbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß die Hülse M8) eine mit einem Gabelwiderlager (24) versehene Schlitzausnehmung (21) für einen am Stab (12) befindlichen Stift aufweist, in der Spannstellung den in die Schlilzausnehmung (21) einfassenden Schlitz unterfaßt und durch Wegdrehen ihres Gabelwiderlagers (24) unter dem Stift sowie eine anschließende axiale Schnappbewegung in die Entlastungsstellung überführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein in der Spannstellung der Hülse (18) unsichtbares und in der Entlastungsstellung der Hülse (18) sichtbares Farbband (30) am Stab (12).
DE2737392A 1976-08-26 1977-08-19 Vorrichtung zum Ballspiel Expired DE2737392C3 (de)

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DE2737392B2 DE2737392B2 (de) 1980-01-17
DE2737392C3 true DE2737392C3 (de) 1980-09-11

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