DE2737392C3 - Vorrichtung zum Ballspiel - Google Patents
Vorrichtung zum BallspielInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
- A63B69/0079—Balls tethered to a line or cord
- A63B2069/0082—Balls tethered to a line or cord with movement of the cord-attachment along its rotational axis as a function of the number of revolutions, e.g. following a helicalmember
-
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- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
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- A63B71/023—Supports, e.g. poles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ballspiel mit einem eine Wendel tragenden Stab und mit einem
Ball an dem einen Ende einer Leine, deren anderes Ende mit einem Anschlußring verbunden ist, welcher sich
beim Schlagen des Balls auf der Wendel verschiebt.
Bei solchen Vorrichtungen wird am Beginn eines Spiels der Anschlußring auf die halbe Höhe der Wendel
gebracht und der Ball von einem der beiden sich gegenüberstehenden Spieler geschlagen. Sinn und
Zweck des Spiels ist es nun, durch geschicktes Schlagen des Balls den Gegner so oft wie möglich am
Gegenschlag zu hindern, so daß der Ball und damit der Anschlußring jedesmal einen vollen Umlauf macht. Das
Spiel ist beendet, wenn es einem der beiden Spieler gelingt, eine bestimmte Mehrzahl von vollständigen
Ballumläufen in einer der beiden Umlaufrichtungen zu erzielen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (DE-GM 73 05 479) sind ein Spielende anzeigende
Maßnahmen nicht verwirklicht. Infolgedessen kommt es zwischen den Spielern häufig zum Streit darüber, ob
einer von ihnen die vorgegebene Anzahl von Ballumläufen, die beispielsweise durch die Ankunft des Anschlußringes
an einem Ende der Wendel definiert ist, auch tatsächlich schon erreicht hat. So kann der eine Spieler
behaupten, der Anschlußring habe das Ende der Wendel erreicht, während der andere Spieler vorträgt, der
Anschlußring habe lediglich kurz vor dem Ende der Wendel gestanden, diese aber aufgrund seines Gegenschlages
noch nicht ganz erreicht.
Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Ballspiel mit einem Stab und mit einem Ball an dem einen Ende einer
Leine, deren anderes Ende mit einem Anschlußring verbunden ist, welcher beim Schlagen des Balls um den
Stab umläuft, bekannt (DE-OS 22 59 907), bei der eine Anzeigeeinrichtung in Form einer ortsfesten Glocke,
die bei jedem Ballumlauf von einem mit dem Anschlußring gekuppelten Klöppel betätigbar ist, oder
in Form eines mit dem Anschlußring gekuppelten, die s Ballumläufe zählenden Zählwerkes vorgesehen ist Eine
vom Stab getragene Wendel, auf der sich der Anschlußring beim Schlagen des Balls verschiebt, ist bei
dieser Vorrichtung aber nicht vorhanden; vielmehr ist der Anschlußring an einem auf dem Stab drehbar
ίο gelagerten Ausleger befestigt Bei der Ausführungsform
der Anzeigeeinrichtung als Glocke mit Klöppel ist ein Spielende nach einer vorgegebenen Zahl von Ballumläufen
für die Spieler so ohne weiteres nicht erkennbar, weil jeder Spieler seine Glockenschläge zählen muß,
was zwischen den Spielern sicher ebenfalls zu Streitigkeiten Anlaß geben kann, zumal die Glockenschläge
stark unterschiedliche Lautstärke besitzen und in Umweitgeräuschen untergehen können. Ein die
Ballumläufe zählendes Zählwerk besitzt diesen Nachteil zwar nicht, ist für die in Rede stehenden Vorrichtungen
aber zu aufwendig und störanfällig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der mit einfachen konstruktiven Mitteln ein Spielende ohne weiteres eindeutig erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Wendel eine Hülse verschiebbar
angeordnet ist, welche aus einer Spannstellung, in der die Hülse durch eine Feder beaufschlagt ist und an der
so Hülse vorgesehene Auslöservorsprünge im Bereich der beiden Enden der Wendel liegen, beim Anschlagen des
Anschlußringes an einen der beiden Auslöservorsprünge in eine Entlastungsstellung überführbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise eine eindeutige Anzeige des
Spielendes erreicht, indem lediglich ein bewegliches Bauteil bei Spielende ausgelöst wird und in der
ausgelösten Stellung verbleibt, an der die Spieler das Spielende ohne weiteres feststellen können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Hülse eine mit einem Gabelwiderlager versehene Schlitzausnehmung für einen am Stab befindlichen Stift aufweist, in der Spannstellung den in die Schlitzausnehmung einfassenden Schlitz unterfaßt und durch Wegdrehen ihres Gabelwiderlagers unter dem Stift sowie eine anschließende axiale Schnappbewegung in die Entlastungsstellung überführbar ist. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv besonders einfach und erzeugt darüber hinaus bei Spielende infolge der axialen Schnappbewegung noch ein akustisches Signal.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Hülse eine mit einem Gabelwiderlager versehene Schlitzausnehmung für einen am Stab befindlichen Stift aufweist, in der Spannstellung den in die Schlitzausnehmung einfassenden Schlitz unterfaßt und durch Wegdrehen ihres Gabelwiderlagers unter dem Stift sowie eine anschließende axiale Schnappbewegung in die Entlastungsstellung überführbar ist. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv besonders einfach und erzeugt darüber hinaus bei Spielende infolge der axialen Schnappbewegung noch ein akustisches Signal.
Zusätzlich kann auch noch eine für die Spieler aus größerer Entfernung sichtbare Anzeige des Spielendes
verwirklicht werden, und zwar vorteilhaft durch ein in der Spannstellung des Bauteiles unsichtbares und in der
Entlastungsstellung des Bauteiles sichtbares Farbband am Stab.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung
mit Hülse in Entlastungsstellung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Rückansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit Hülse in Spannstellung,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Rückansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit Hülse in Spannstellung,
f>5 Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht
teilweise im Längsschnitt und
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 4.
Die Vorrichtung dient zum Ballspiel und besitzt eine Wendel 10, die von einem Stab 12 getragen ist. Eine
Leine 14, deren eines Ende an einem Ball befestigt ist, ist vermittels eines Anschlußringes 16 mit der Wendel 10
gekuppelt. Die Spieler schlagen den Ball ·η entgegengesetzten
Richtungen. Sollte einer der Spieler den Ball verfehlen, wird sein Gegner dafür sorgen, daß sich der
Anschlußring 16 längs der Wendel 10 auf- oder niederbewegt. Außerdem ist eine Hülse 18 vorhanden,
die auf dem Stab 12 in der Wendel 10 verschiebbar ist. Zwischen dem Kopf des Stabes 12 und dem Kopf der
Hülse 18 ist eine Schraubenfeder 20 angeordnet, die die Hülse 18 in einer Entlastungsstellung hält, die in den
F i g. 1 und 2 dargestellt ist Die F i g. 3 zeigt die Hülse 18 in ihrer Spannstellung. Aus den Fig. 2 und 3 erkennt
man, daß die Hülse 18 eine Schlitzausnehmung 21 in Form eines umgekehrten U aufweist. Das untere Ende
der Wendel 10 durchgreift diese Schlitzausnehmung 21 und ist am Stab 12 verankert. Auf diese Weise ist die
Hülse 18 auf dem Stab 12 gehalten. Beim Herunterdrükken der Hülse 18 bewegt sich das untere Ende der
Wendel 10 in der Schlitzausnehmung 21 aufwärts, bis es in eine Ausbuchtung 22 gedrückt wird. Wird nun die
Hülse 18 losgelassen, bewirkt die Feder 20, daß das Ende der Wendel 10 in ein Gabelwiderlager 24 der Hülse 18
gelangt. Die Hülse 18 befindet sich dann in der F i g. 3
gezeigten Spannstellung, in welcher sich Auslöservorsprünge 26 im Bereich der Kopf- und Fußwindungen der
Wendel 10 befinden. Wenn nun der Anschlußring 16 den einen oder den anderen Ausiöservorsprung 26 mit
ausreichender Kraft berührt, wird eine Auslösungsbewegung
eingeleitet; das Gabelwiderlager 24 wird unter dem Ende der Wendel 10 weggedreht, woraufhin die
Feder 20 die Hülse 18 in der Entlastungsstellung heraufschnappen läßt, in der sie mit einem deutlich
vernehmbaren Klappern zur Ruhe kommt. Das plötzliche Auftauchen des Kopfendes der Hülse 18 über
dem Kopf der Wendel 10 gibt zudem ein auffallendes Sichtsignal. Das untere Ende der Hülse 18 besitzt eine
glockenartige Verlängerung 28, so daß kleinere Spieler die Hülse 18 in ihrer Spannstellung nach unten ziehen
können. Innerhalb des unteren Endes der in Spannstellung befindlichen Hülse 18 befindet sich ein Farbband 30
auf dem Stab 12. Dieses Farbband 30 wird plötzlich sichtbar, wenn die Hülse 18 in ihre Entlastungsstellung
hochspringt.
Fig. 5 zeigt die beschriebene Vorrichtung mit zwei Spielern. Der Stab 12 ist mit seinem gespitzten unteren
Ende in den Erdboden gesteckt, und die beiden Spieler
schlagen den Ball in entgegengesetzten Richtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ballspiel mit einem eine Wendel tragenden Stab und mit einem Ball an dem
einen Ende einer Leine, deren anderes Ende mit einem Anschlußring verbunden ist, welcher sich
beim Schlagen des Balls auf der Wendel verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
der Wendel (10) eine Hülse (18) verschiebbar angeordnet ist, welche aus einer Spannstellung, in
der die Hülse (18) durch eine Feder (20) beaufschlagt ist und an der Hülse (18) vorgesehene Auslöservorsprünge
(26) im Bereich der beidei. Enden der Wendel (10) liegen, beim Anschlagen des Anschlußringes
(16) an einen der beiden Auslöservorsprünge (26) in eine Entlastungsstellung überführbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß die Hülse M8) eine mit einem
Gabelwiderlager (24) versehene Schlitzausnehmung (21) für einen am Stab (12) befindlichen Stift
aufweist, in der Spannstellung den in die Schlilzausnehmung
(21) einfassenden Schlitz unterfaßt und durch Wegdrehen ihres Gabelwiderlagers (24) unter
dem Stift sowie eine anschließende axiale Schnappbewegung in die Entlastungsstellung überführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein in der Spannstellung der Hülse
(18) unsichtbares und in der Entlastungsstellung der Hülse (18) sichtbares Farbband (30) am Stab (12).
Applications Claiming Priority (1)
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DE2737392B2 DE2737392B2 (de) | 1980-01-17 |
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Family Applications (1)
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