DE3832403A1 - Spielvorrichtung zum tauziehen - Google Patents
Spielvorrichtung zum tauziehenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/28—Devices for two persons operating in opposition or in cooperation
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- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung zum
Tauziehen mit einem Seil.
Zu Zwecken des sportlichen Kräftemessens von
Gruppen von Personen ist das Tauziehen bekannt.
Zur Durchführung benötigt man ein Seil, an des
sen jeweiligen Enden sich eine der Gruppen von
Personen begibt, das Seil erfaßt und versucht
durch gleichzeitiges Ziehen gruppenweise in ent
gegengesetzter Richtung die Gegenpartei über ei
nen häufig am Boden aufgezeichneten Markierungs
punkt hinwegzubringen. Sieger ist diejenige Par
tei, der es gelingt, den Gegner über diese Mar
kierung hinweg auf sich zu zu ziehen. Selbstver
ständlich ist in vorbeschriebener Weise auch das
Kräftemessen zweier Personen prinzipiell möglich.
Es besteht ein häufiges Bedürfnis darin, auch auf
öffentlichen Spielplätzen und ähnlichen Einrich
tungen das Tauziehen durchführen zu wollen. Al
lerdings scheitert das Vorhaben regelmäßig daran,
daß sich das wichtigste Utensil, nämlich ein
Seil, nicht findet. Das Bereithalten und Zurver
fügungstellung eines Seiles auf Spielplätzen er
weist sich als grundsätzlich unpraktikabel, da
es innerhalb kürzester Zeit entwendet würde.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die
Schaffung eines Spielvorrichtung zur Aufgabe ge
macht, mit deren Hilfe die Durchführung der
Spielidee "Tauziehen" auch auf öffentlichen
Spielplätzen möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da
durch, daß um eine in einem Gehäuse gelagerten
Trommel das Seil geschlungen ist, dessen Enden
einander gegenüberliegend aus dem Gehäuse nach
außen geführt sind.
Wesentlicher Sinn und Zweck des Gehäuses be
steht einmal in der Möglichkeit der raumfesten
Anordnung der Vorrichtung auf einem Spielplatz
und zum anderen in der Aufnahme und Führung des
Seiles.
Aufgrund der ständigen Verbindung mit der Trom
mel ist das Seil nicht mehr ohne weiteres ent
wendbar. Es müßte die gesamte Spielvorrichtung
unter entsprechendem erheblichem Aufwand aus
ihrer Verankerung entfernt und mitgeführt wer
den. Hierin ist ein wesentlicher Vorzug der er
findungsgemäßen Vorrichtung zu sehen.
Die Enden des Seiles sind jeweils gegenüber
liegend aus dem Gehäuse nach außen geführt. Die
Benutzung geschieht in der an sich bekannten
Weise, daß die zueinander im sportlichen Wett
streit stehenden Parteien jeweils das eine
Ende fassen und in entgegengesetzter Richtung
daran ziehen. Bei translatorischer Bewegung
des Seiles ergibt sich eine Rotation der Trom
mel. Dabei ist grundsätzlich unerheblich, in
welcher Richtung die Rotationsachse der Trommel
verläuft. Die gesamte Vorrichtung ist, um die
nicht unerheblichen ausgeübten Kräfte aufneh
men zu können, zwingend an dem Boden zu veran
kern. Der Aufbau des Seiles ist grundsätzlich
unerheblich, wobei es sich häufig um ein Hanf
seil mit mittiger Stahleinlage handeln wird,
das einerseits griffig ist, andererseits hoch
belastbar und nicht zerschnitten werden kann.
Ein anderer erheblicher Vorteil der Erfindung
besteht in der Tatsache, daß durch das Vorhan
densein der Vorrichtung die Spielidee des "Tau
ziehens" gefördert und augenfällig präsentiert
und angeboten wird.
Obwohl andere Möglichkeiten denkbar, ist eine
punktuelle Verbindung des Seiles mit der Trom
mel sinnvoll, da diese Maßnahme das Herauszie
hen des Seiles verhindert und stets eine direk
te Kraftübertragung sicherstellt. In Mittel
stellung sollte die Verbindung aus Symmetrie
gründen den tiefsten Punkt auf der Trommel ein
nehmen.
Es wird vorgeschlagen, ein geschlossenes Gehäu
se zu verwenden. Diese Maßnahme dient dazu, die
im Inneren sich bewegenden Teile der Trommel
aus Sicherheitsgründen von außen unzugänglich
zu machen, sowie sie vor Witterungseinflüssen
und anderen Einwirkungen von außen zu schützen,
so daß die auftretende Korrosion möglichst ge
ring bleibt. Auch können dann die Verankerungs
teile der Vorrichtung im Inneren angeordnet
werden und damit unzugänglich bleiben.
Ebenfalls aus Sicherheitsgründen ist vorge
schlagen, das Gehäuse bodenseitig zu verbrei
tern. Dies kann auf unterschiedliche Weise er
folgen, so über eine stufenförmige, podestar
tige Gestaltung oder aber mit einem halbkreis
förmigen oder dreieckförmigen Querschnitt. Ein
großes Problem bei der vorgeschlagenen Spiel
vorrichtung besteht darin, daß die "verlieren
de Partei" auf das Gehäuse zu bewegt wird und
nicht sichergestellt ist, daß zumindest die vor
dere Person das Seil rechtzeitig, d. h. bevor es
endgültig in der entsprechenden Einlaßöffnung
des Gehäuses verschwindet, losläßt, so daß die
Finger nicht festgeklemmt, eingezogen und ge
quetscht werden können. Hier eine befriedigende
Lösung zu schaffen, ist eine wichtige Voraus
setzung, um die den Verkauf fördernden staat
lichen Sicherheits- und Güteprüfungen erfolg
reich zu bestehen. Die Position der Benutzer
während des Seilziehens wird dadurch bestimmt,
daß sich die Beine am Boden in Richtung auf
die Gegenpartei abstützen und der Oberkörper
in einem spitzen Winkel von der Gegenpartei
weg nach schräg oben und hinten orientiert
wird. Wenn nun eine der Parteien in den Be
reich des Gehäuses kommt, ist aufgrund der
Verbreiterung der Abstützung auf dem Boden
nicht mehr möglich, so daß sich gezwungener
maßen eine etwa aufrechte, für das Ziehen am
Seil wesentlich ungünstigere Position ergibt,
und sie bei weiterem Ziehen mit dem Oberkörper
nach vorne überkippt und dann automatisch das
Seil losläßt, um sich vor einem Sturz auf den
oberen Teil des Gehäuses zu schützen. Das Seil
wird dann automatisch losgelassen, bevor die
Hände die zurückliegende Einzugsöffnung im Ge
häuse erreichen.
Eine andere, hiervon völlig unabhängig reali
sierbare Möglichkeit besteht darin, daß der
Einlaß des Seiles im Bereich des Gehäuses ge
polstert ist. Das Auftreffen und Aufprallen
der Hände läßt sich dann zwar nicht mit Si
cherheit ausschließen, jedoch werden dann die
hierbei hervorgerufenen Verletzungen vermie
den oder doch in ihrer Erheblichkeit verrin
gert.
In einer anderen Ausführungsform ist vorge
schlagen, die Trommel mit einem optischen und/
oder akustischem Signalgeber auszurüsten bzw.
zu koppeln. So kann der akustische Signalgeber
mit Erreichen einer bestimmten Stellung der
Trommel aktiviert werden und anzeigen, daß der
Wettbewerb beendet und Sieger und Verlierer
feststehen. Ein unter Umständen während der
gesamten Spieldauer aktivierter optischer Si
gnalgeber gestattet den Teilnehmern, aber ins
besondere auch den beteiligten Zuschauern, den
augenblicklichen Stand des "Kräftemessens" zu
erkennen. Dies erhöht den Spielreiz und die
Bereitschaft, die Parteien anzufeuern. Die
optische Anzeige kann im speziellen durch eine
farbige Markierung der Stirnseite der Trommel
erfolgen, die dann mit horizontaler Drehachse
so gelagert wird, daß sie an der Stirnseite
des Gehäuses zu erkennen und durch ihre Posi
tion den augenblicklichen Spielstand wiederzu
geben in der Lage ist. Die Markierung auf der
Trommel stellt eine Art Zeiger für den augen
blicklichen Spielstand dar.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Rea
lisierung besteht darin, die Trommel aus zwei
Elementen herzustellen, die jeweils einer das
Gehäuse nach außen verlassenden Seilhälfte
zugeordnet sind. Die beiden Elemente sind zu
nächst unabhängig und kuppeln erst dann ein,
wenn die beiden Seilhälften über einen gewis
sen vorgebbaren Punkt hinaus aus dem Gehäuse
herausgezogen worden sind. Dann erst entsteht
die in ihrer Funktion vorbeschriebene Benutz
bare Vorrichtung. Der entscheidende Vorteil
dieser Realisierung besteht nunmehr darin,
daß jedes Element in Einzugsrichtung durch
eine Federkraft belastbar ist, durch die das
jeweils zugeordnete Seil (= Seilhälfte) in
Einzugsrichtung, d. h. ins Innere des Gehäuses
gezogen wird. Aufgrund der Federkraft werden
mit Beendigung des Spieles die beiden Seil
hälften nach Innen ins Gehäuse verbracht, sind
dort geschützt und können nicht verschmutzen.
Durch die beiden miteinander kuppelbaren und
in ihrer Gesamtheit die Trommel ergebenden
Elemente wird die gesamte Vorrichtung tech
nisch vergleichsweise aufwendig.
Eine einfachere und ebenfalls das Verschmutzen
des Seiles verhindernde Möglichkeit besteht
darin, jeweils die Enden des Seiles an einem
elastischen Stab zu befestigen. Mit Beendi
gung des Spielvorganges bleibt es zwischen
Stab und Gehäuse aufgespannt, kann nicht auf
den Boden gelangen und dort verschmutzen.
Aufgrund der Elastizität des Stabes ist nach
wie vor die bei der Benutzung erforderliche
translatorische Bewegung des Seiles bis zu
einem gewissen durch die Geometrie und die
Elastizität des verwendeten Materiales be
stimmten maximalen Weg ohne weiteres möglich.
Schließlich ist noch die Anbringung einer
in ihrer Wirkung einstellbaren Bremse für
die Trommel vorsehbar, die in einer Dreh
richtung einen Freilauf aufweist. Hierdurch
läßt sich erreichen, daß die Rotation der
Trommel in der einen Richtung eine höhere
Kraft als in der entgegengesetzten Rich
tung erfordert, so daß die zum Bewegen
der Trommel in beiden Richtungen aufzu
wendenden Kräfte unterschiedlich sind. Die
Trommelbremse kann im Hinblick auf ihre
Bremskraft sogar einstell- und veränderbar
sein, so daß zu Beginn des Spieles ent
sprechend dem Kräfteverhältnis der sich
gegenüberstehenden Wettbewerber ein Aus
gleich erfolgen kann. Dieser Vorschlag ge
stattet, daß sich Parteien von kräftemäßig
unterschiedlicher Personen bilden können,
die miteinander in Wettbewerb treten. So
wird es dann möglich, daß Kinder gegen Er
wachsene in einen in seinem Ausgang offe
nen Wettbewerb treten können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteil der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be
schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert wird. Sie zeigt in perspekti
vischer Ansicht eine erfindungsgemäße Spielvor
richtung mit jeweils einer an jedem Ende des
Seiles befindlichen Person.
In der Zeichnungsmitte findet sich das Gehäuse
(1), in dessen Inneren eine mit ihrer Drehachse
horizontal ausgerichtete Trommel (2) dargestellt
ist. Sie schließt mit der Stirnseite des Gehäu
ses (1) ab und ist deshalb während ihrer Rota
tion beobachtbar. Besonders leicht läßt sich der
augenblickliche Stand des Kräftemessens dann
ablesen und erkennen, wenn an der Stirnseite
eine optische Anzeige (3) aufgebracht ist. Im
konkreten kann es sich hierbei um einen die
augenblickliche Situation durch seine Richtung
wiedergebenden Zeiger handeln. Das Gehäuse (1)
ist geschlossen, wodurch die im Inneren befind
lichen Teile vor Witterungseinflüssen geschützt
und die Drehteile aus Sicherheitsgründen von
außen unzugänglich sind.
An der Stirnseite des Gehäuses (1) ist über
Ein- und Auslaß (4) jeweils ein Ende des Seiles
(5) nach außen geführt. Es ist an seinem äuße
ren Ende an einem elastischen Stab (6) befe
stigt, durch den das Anliegen des Seiles (5)
am Boden zur Vermeidung von Verschmutzungen und
auch zur Verhinderung der Ausbildung von Knoten
jeweils befestigt ist.
Die Personen (7), (8) ergreifen das Seil vor
dem Stab (6) und versuchen durch Ziehen in ein
ander entgegengesetzter Richtung ihre Kräfte
im Wettstreit aneinander zu messen. Ohne Be
schränkung der Allgemeinheit ist auf jeder
Seite des Gehäuses (1) jeweils eine Person (7),
(8) gezeigt, obwohl ein Wettstreit von Gruppen
von Personen gegeneinander gleichermaßen mög
lich und denkbar ist.
Im Inneren des Gehäuses (1) und deshalb nicht
zu erkennen, umschlingt das Seil (5) die Trom
mel (2), so daß beim Ziehen in eine Richtung
die Trommel (2) eine entsprechende Rotation
vollführt.
Im Ergebnis erhält man eine für das Durchführen
des Tauziehens besonders geeignete Vorrichtung,
bei der die Spielidee sinnfällig repräsentiert
und das Seil diebstahlsicher untergebracht ist.
Claims (9)
1. Spielvorrichtung zum Tauziehen mit einem
Seil, dadurch gekenn
zeichnet, daß um eine in einem
Gehäuse (1) gelagerten Trommel (2) das Seil
(5) geschlungen ist, dessen Enden einander
gegenüberliegend aus dem Gehäuse (1) nach
außen geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seil
(5) mit der Trommel (2) punktuell verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch ein
geschlossenes Gehäuse (1).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch bo
denseitige Verbreiterung des Gehäuses (1).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich des Gehäuses (1) um den Ein
laß (4) des Seiles (5) gepolstert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (2) mit einem optischen und/
oder akustischen Signalgeber ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (2) aus zwei, jeweils einer
Seilhälfte zugeordneten Elementen besteht,
die bei hinreichend ausgezogenem Seil (5)
miteinander koppelbar sind und in Einzugs
richtung unter Federkraft stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Seiles (5) an einem elasti
schen Stab (6) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
eine Bremse für die Trommel (2), die in einer
Drehrichtung einen Freilauf aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816566U DE8816566U1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Spielvorrichtung zum Tauziehen |
DE19883832403 DE3832403A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Spielvorrichtung zum tauziehen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832403 DE3832403A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Spielvorrichtung zum tauziehen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832403A1 true DE3832403A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832403 Pending DE3832403A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Spielvorrichtung zum tauziehen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832403A1 (de) |
Cited By (5)
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- 1988-09-23 DE DE19883832403 patent/DE3832403A1/de active Pending
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