DE3832403A1 - Spielvorrichtung zum tauziehen - Google Patents

Spielvorrichtung zum tauziehen

Info

Publication number
DE3832403A1
DE3832403A1 DE19883832403 DE3832403A DE3832403A1 DE 3832403 A1 DE3832403 A1 DE 3832403A1 DE 19883832403 DE19883832403 DE 19883832403 DE 3832403 A DE3832403 A DE 3832403A DE 3832403 A1 DE3832403 A1 DE 3832403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
housing
drum
tug
war
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19883832403
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Eichinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8816566U priority Critical patent/DE8816566U1/de
Priority to DE19883832403 priority patent/DE3832403A1/de
Publication of DE3832403A1 publication Critical patent/DE3832403A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/28Devices for two persons operating in opposition or in cooperation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung zum Tauziehen mit einem Seil.
Zu Zwecken des sportlichen Kräftemessens von Gruppen von Personen ist das Tauziehen bekannt. Zur Durchführung benötigt man ein Seil, an des­ sen jeweiligen Enden sich eine der Gruppen von Personen begibt, das Seil erfaßt und versucht durch gleichzeitiges Ziehen gruppenweise in ent­ gegengesetzter Richtung die Gegenpartei über ei­ nen häufig am Boden aufgezeichneten Markierungs­ punkt hinwegzubringen. Sieger ist diejenige Par­ tei, der es gelingt, den Gegner über diese Mar­ kierung hinweg auf sich zu zu ziehen. Selbstver­ ständlich ist in vorbeschriebener Weise auch das Kräftemessen zweier Personen prinzipiell möglich.
Es besteht ein häufiges Bedürfnis darin, auch auf öffentlichen Spielplätzen und ähnlichen Einrich­ tungen das Tauziehen durchführen zu wollen. Al­ lerdings scheitert das Vorhaben regelmäßig daran, daß sich das wichtigste Utensil, nämlich ein Seil, nicht findet. Das Bereithalten und Zurver­ fügungstellung eines Seiles auf Spielplätzen er­ weist sich als grundsätzlich unpraktikabel, da es innerhalb kürzester Zeit entwendet würde.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Spielvorrichtung zur Aufgabe ge­ macht, mit deren Hilfe die Durchführung der Spielidee "Tauziehen" auch auf öffentlichen Spielplätzen möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch, daß um eine in einem Gehäuse gelagerten Trommel das Seil geschlungen ist, dessen Enden einander gegenüberliegend aus dem Gehäuse nach außen geführt sind.
Wesentlicher Sinn und Zweck des Gehäuses be­ steht einmal in der Möglichkeit der raumfesten Anordnung der Vorrichtung auf einem Spielplatz und zum anderen in der Aufnahme und Führung des Seiles.
Aufgrund der ständigen Verbindung mit der Trom­ mel ist das Seil nicht mehr ohne weiteres ent­ wendbar. Es müßte die gesamte Spielvorrichtung unter entsprechendem erheblichem Aufwand aus ihrer Verankerung entfernt und mitgeführt wer­ den. Hierin ist ein wesentlicher Vorzug der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zu sehen.
Die Enden des Seiles sind jeweils gegenüber­ liegend aus dem Gehäuse nach außen geführt. Die Benutzung geschieht in der an sich bekannten Weise, daß die zueinander im sportlichen Wett­ streit stehenden Parteien jeweils das eine Ende fassen und in entgegengesetzter Richtung daran ziehen. Bei translatorischer Bewegung des Seiles ergibt sich eine Rotation der Trom­ mel. Dabei ist grundsätzlich unerheblich, in welcher Richtung die Rotationsachse der Trommel verläuft. Die gesamte Vorrichtung ist, um die nicht unerheblichen ausgeübten Kräfte aufneh­ men zu können, zwingend an dem Boden zu veran­ kern. Der Aufbau des Seiles ist grundsätzlich unerheblich, wobei es sich häufig um ein Hanf­ seil mit mittiger Stahleinlage handeln wird, das einerseits griffig ist, andererseits hoch belastbar und nicht zerschnitten werden kann.
Ein anderer erheblicher Vorteil der Erfindung besteht in der Tatsache, daß durch das Vorhan­ densein der Vorrichtung die Spielidee des "Tau­ ziehens" gefördert und augenfällig präsentiert und angeboten wird.
Obwohl andere Möglichkeiten denkbar, ist eine punktuelle Verbindung des Seiles mit der Trom­ mel sinnvoll, da diese Maßnahme das Herauszie­ hen des Seiles verhindert und stets eine direk­ te Kraftübertragung sicherstellt. In Mittel­ stellung sollte die Verbindung aus Symmetrie­ gründen den tiefsten Punkt auf der Trommel ein­ nehmen.
Es wird vorgeschlagen, ein geschlossenes Gehäu­ se zu verwenden. Diese Maßnahme dient dazu, die im Inneren sich bewegenden Teile der Trommel aus Sicherheitsgründen von außen unzugänglich zu machen, sowie sie vor Witterungseinflüssen und anderen Einwirkungen von außen zu schützen, so daß die auftretende Korrosion möglichst ge­ ring bleibt. Auch können dann die Verankerungs­ teile der Vorrichtung im Inneren angeordnet werden und damit unzugänglich bleiben.
Ebenfalls aus Sicherheitsgründen ist vorge­ schlagen, das Gehäuse bodenseitig zu verbrei­ tern. Dies kann auf unterschiedliche Weise er­ folgen, so über eine stufenförmige, podestar­ tige Gestaltung oder aber mit einem halbkreis­ förmigen oder dreieckförmigen Querschnitt. Ein großes Problem bei der vorgeschlagenen Spiel­ vorrichtung besteht darin, daß die "verlieren­ de Partei" auf das Gehäuse zu bewegt wird und nicht sichergestellt ist, daß zumindest die vor­ dere Person das Seil rechtzeitig, d. h. bevor es endgültig in der entsprechenden Einlaßöffnung des Gehäuses verschwindet, losläßt, so daß die Finger nicht festgeklemmt, eingezogen und ge­ quetscht werden können. Hier eine befriedigende Lösung zu schaffen, ist eine wichtige Voraus­ setzung, um die den Verkauf fördernden staat­ lichen Sicherheits- und Güteprüfungen erfolg­ reich zu bestehen. Die Position der Benutzer während des Seilziehens wird dadurch bestimmt, daß sich die Beine am Boden in Richtung auf die Gegenpartei abstützen und der Oberkörper in einem spitzen Winkel von der Gegenpartei weg nach schräg oben und hinten orientiert wird. Wenn nun eine der Parteien in den Be­ reich des Gehäuses kommt, ist aufgrund der Verbreiterung der Abstützung auf dem Boden nicht mehr möglich, so daß sich gezwungener­ maßen eine etwa aufrechte, für das Ziehen am Seil wesentlich ungünstigere Position ergibt, und sie bei weiterem Ziehen mit dem Oberkörper nach vorne überkippt und dann automatisch das Seil losläßt, um sich vor einem Sturz auf den oberen Teil des Gehäuses zu schützen. Das Seil wird dann automatisch losgelassen, bevor die Hände die zurückliegende Einzugsöffnung im Ge­ häuse erreichen.
Eine andere, hiervon völlig unabhängig reali­ sierbare Möglichkeit besteht darin, daß der Einlaß des Seiles im Bereich des Gehäuses ge­ polstert ist. Das Auftreffen und Aufprallen der Hände läßt sich dann zwar nicht mit Si­ cherheit ausschließen, jedoch werden dann die hierbei hervorgerufenen Verletzungen vermie­ den oder doch in ihrer Erheblichkeit verrin­ gert.
In einer anderen Ausführungsform ist vorge­ schlagen, die Trommel mit einem optischen und/ oder akustischem Signalgeber auszurüsten bzw. zu koppeln. So kann der akustische Signalgeber mit Erreichen einer bestimmten Stellung der Trommel aktiviert werden und anzeigen, daß der Wettbewerb beendet und Sieger und Verlierer feststehen. Ein unter Umständen während der gesamten Spieldauer aktivierter optischer Si­ gnalgeber gestattet den Teilnehmern, aber ins­ besondere auch den beteiligten Zuschauern, den augenblicklichen Stand des "Kräftemessens" zu erkennen. Dies erhöht den Spielreiz und die Bereitschaft, die Parteien anzufeuern. Die optische Anzeige kann im speziellen durch eine farbige Markierung der Stirnseite der Trommel erfolgen, die dann mit horizontaler Drehachse so gelagert wird, daß sie an der Stirnseite des Gehäuses zu erkennen und durch ihre Posi­ tion den augenblicklichen Spielstand wiederzu­ geben in der Lage ist. Die Markierung auf der Trommel stellt eine Art Zeiger für den augen­ blicklichen Spielstand dar.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Rea­ lisierung besteht darin, die Trommel aus zwei Elementen herzustellen, die jeweils einer das Gehäuse nach außen verlassenden Seilhälfte zugeordnet sind. Die beiden Elemente sind zu­ nächst unabhängig und kuppeln erst dann ein, wenn die beiden Seilhälften über einen gewis­ sen vorgebbaren Punkt hinaus aus dem Gehäuse herausgezogen worden sind. Dann erst entsteht die in ihrer Funktion vorbeschriebene Benutz­ bare Vorrichtung. Der entscheidende Vorteil dieser Realisierung besteht nunmehr darin, daß jedes Element in Einzugsrichtung durch eine Federkraft belastbar ist, durch die das jeweils zugeordnete Seil (= Seilhälfte) in Einzugsrichtung, d. h. ins Innere des Gehäuses gezogen wird. Aufgrund der Federkraft werden mit Beendigung des Spieles die beiden Seil­ hälften nach Innen ins Gehäuse verbracht, sind dort geschützt und können nicht verschmutzen. Durch die beiden miteinander kuppelbaren und in ihrer Gesamtheit die Trommel ergebenden Elemente wird die gesamte Vorrichtung tech­ nisch vergleichsweise aufwendig.
Eine einfachere und ebenfalls das Verschmutzen des Seiles verhindernde Möglichkeit besteht darin, jeweils die Enden des Seiles an einem elastischen Stab zu befestigen. Mit Beendi­ gung des Spielvorganges bleibt es zwischen Stab und Gehäuse aufgespannt, kann nicht auf den Boden gelangen und dort verschmutzen. Aufgrund der Elastizität des Stabes ist nach wie vor die bei der Benutzung erforderliche translatorische Bewegung des Seiles bis zu einem gewissen durch die Geometrie und die Elastizität des verwendeten Materiales be­ stimmten maximalen Weg ohne weiteres möglich.
Schließlich ist noch die Anbringung einer in ihrer Wirkung einstellbaren Bremse für die Trommel vorsehbar, die in einer Dreh­ richtung einen Freilauf aufweist. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Rotation der Trommel in der einen Richtung eine höhere Kraft als in der entgegengesetzten Rich­ tung erfordert, so daß die zum Bewegen der Trommel in beiden Richtungen aufzu­ wendenden Kräfte unterschiedlich sind. Die Trommelbremse kann im Hinblick auf ihre Bremskraft sogar einstell- und veränderbar sein, so daß zu Beginn des Spieles ent­ sprechend dem Kräfteverhältnis der sich gegenüberstehenden Wettbewerber ein Aus­ gleich erfolgen kann. Dieser Vorschlag ge­ stattet, daß sich Parteien von kräftemäßig unterschiedlicher Personen bilden können, die miteinander in Wettbewerb treten. So wird es dann möglich, daß Kinder gegen Er­ wachsene in einen in seinem Ausgang offe­ nen Wettbewerb treten können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteil der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be­ schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in perspekti­ vischer Ansicht eine erfindungsgemäße Spielvor­ richtung mit jeweils einer an jedem Ende des Seiles befindlichen Person.
In der Zeichnungsmitte findet sich das Gehäuse (1), in dessen Inneren eine mit ihrer Drehachse horizontal ausgerichtete Trommel (2) dargestellt ist. Sie schließt mit der Stirnseite des Gehäu­ ses (1) ab und ist deshalb während ihrer Rota­ tion beobachtbar. Besonders leicht läßt sich der augenblickliche Stand des Kräftemessens dann ablesen und erkennen, wenn an der Stirnseite eine optische Anzeige (3) aufgebracht ist. Im konkreten kann es sich hierbei um einen die augenblickliche Situation durch seine Richtung wiedergebenden Zeiger handeln. Das Gehäuse (1) ist geschlossen, wodurch die im Inneren befind­ lichen Teile vor Witterungseinflüssen geschützt und die Drehteile aus Sicherheitsgründen von außen unzugänglich sind.
An der Stirnseite des Gehäuses (1) ist über Ein- und Auslaß (4) jeweils ein Ende des Seiles (5) nach außen geführt. Es ist an seinem äuße­ ren Ende an einem elastischen Stab (6) befe­ stigt, durch den das Anliegen des Seiles (5) am Boden zur Vermeidung von Verschmutzungen und auch zur Verhinderung der Ausbildung von Knoten jeweils befestigt ist.
Die Personen (7), (8) ergreifen das Seil vor dem Stab (6) und versuchen durch Ziehen in ein­ ander entgegengesetzter Richtung ihre Kräfte im Wettstreit aneinander zu messen. Ohne Be­ schränkung der Allgemeinheit ist auf jeder Seite des Gehäuses (1) jeweils eine Person (7), (8) gezeigt, obwohl ein Wettstreit von Gruppen von Personen gegeneinander gleichermaßen mög­ lich und denkbar ist.
Im Inneren des Gehäuses (1) und deshalb nicht zu erkennen, umschlingt das Seil (5) die Trom­ mel (2), so daß beim Ziehen in eine Richtung die Trommel (2) eine entsprechende Rotation vollführt.
Im Ergebnis erhält man eine für das Durchführen des Tauziehens besonders geeignete Vorrichtung, bei der die Spielidee sinnfällig repräsentiert und das Seil diebstahlsicher untergebracht ist.

Claims (9)

1. Spielvorrichtung zum Tauziehen mit einem Seil, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um eine in einem Gehäuse (1) gelagerten Trommel (2) das Seil (5) geschlungen ist, dessen Enden einander gegenüberliegend aus dem Gehäuse (1) nach außen geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) mit der Trommel (2) punktuell verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch ein geschlossenes Gehäuse (1).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch bo­ denseitige Verbreiterung des Gehäuses (1).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Gehäuses (1) um den Ein­ laß (4) des Seiles (5) gepolstert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) mit einem optischen und/ oder akustischen Signalgeber ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) aus zwei, jeweils einer Seilhälfte zugeordneten Elementen besteht, die bei hinreichend ausgezogenem Seil (5) miteinander koppelbar sind und in Einzugs­ richtung unter Federkraft stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Seiles (5) an einem elasti­ schen Stab (6) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Bremse für die Trommel (2), die in einer Drehrichtung einen Freilauf aufweist.
DE19883832403 1988-09-23 1988-09-23 Spielvorrichtung zum tauziehen Pending DE3832403A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8816566U DE8816566U1 (de) 1988-09-23 1988-09-23 Spielvorrichtung zum Tauziehen
DE19883832403 DE3832403A1 (de) 1988-09-23 1988-09-23 Spielvorrichtung zum tauziehen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883832403 DE3832403A1 (de) 1988-09-23 1988-09-23 Spielvorrichtung zum tauziehen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3832403A1 true DE3832403A1 (de) 1990-03-29

Family

ID=6363602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883832403 Pending DE3832403A1 (de) 1988-09-23 1988-09-23 Spielvorrichtung zum tauziehen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3832403A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308924A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Nihon Kyoudo Kikaku K K Seil zum Tauziehen und Seilzuggerät
DE29607965U1 (de) 1996-05-02 1996-12-19 Völschow, Heinrich, 24955 Harrislee Meßgerät für Tauziehen in eine Richtung
CN102160927A (zh) * 2011-04-29 2011-08-24 燕山大学 一种拔河比赛用的装置
CN103083873A (zh) * 2013-01-31 2013-05-08 燕山大学 一种推河和拔河比赛用装置
CN105935485A (zh) * 2016-06-14 2016-09-14 广州万趸体育科技有限公司 一种多向智能拔河装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884248A (en) * 1956-02-07 1959-04-28 Nat System Of Garage Ventilati Tug of war machine
US3171654A (en) * 1962-06-04 1965-03-02 Oscar V Swanson Tug of war apparatus
US4346884A (en) * 1980-09-26 1982-08-31 Warehime Norwood R Multi-team tug-of-war game apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884248A (en) * 1956-02-07 1959-04-28 Nat System Of Garage Ventilati Tug of war machine
US3171654A (en) * 1962-06-04 1965-03-02 Oscar V Swanson Tug of war apparatus
US4346884A (en) * 1980-09-26 1982-08-31 Warehime Norwood R Multi-team tug-of-war game apparatus

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308924A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Nihon Kyoudo Kikaku K K Seil zum Tauziehen und Seilzuggerät
DE29607965U1 (de) 1996-05-02 1996-12-19 Völschow, Heinrich, 24955 Harrislee Meßgerät für Tauziehen in eine Richtung
CN102160927A (zh) * 2011-04-29 2011-08-24 燕山大学 一种拔河比赛用的装置
CN102160927B (zh) * 2011-04-29 2012-10-24 燕山大学 一种拔河比赛用的装置
CN103083873A (zh) * 2013-01-31 2013-05-08 燕山大学 一种推河和拔河比赛用装置
CN103083873B (zh) * 2013-01-31 2014-12-24 燕山大学 一种推河和拔河比赛用装置
CN105935485A (zh) * 2016-06-14 2016-09-14 广州万趸体育科技有限公司 一种多向智能拔河装置
CN105935485B (zh) * 2016-06-14 2024-03-29 广州万趸体育科技有限公司 一种多向智能拔河装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1039431B (de) Spielzeug mit zwei hintereinander auf Raedern rollenden Tierfiguren
DE3832403A1 (de) Spielvorrichtung zum tauziehen
DE2737392C3 (de) Vorrichtung zum Ballspiel
DE8816566U1 (de) Spielvorrichtung zum Tauziehen
DE463405C (de) Wurfspielzeug
DE463492C (de) Vorrichtung zur Spinnangelei
DE345945C (de) Verbindung eines Apparates fuer Koerperpflege mit einem Spielzeug
DE19711221C1 (de) Wurfobjekt
DE687538C (de) Muenzbetaetigte Boxsportvorrichtung
DE612801C (de) Drillschnurkreisel
DE738233C (de) Vorrichtung, die Kleinkinder anregt, Strampelbewegungen auszufuehren
DE899168C (de) Wassersportgeraet
DE1169347B (de) Geschicklichkeits-Spielgeraet mit einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff
DE2210249C3 (de) Gymnastikgerat
DE697550C (de) Ballschleuder- und -fangspiel
AT134641B (de) Verkaufsvorrichtung.
DE813523C (de) Huetchenspiel
DE2822205A1 (de) Spiel- und/oder trainingsvorrichtung
DE6947169U (de) Ringwurfspiel
DE6904705U (de) Vogelfigur
DE7740236U1 (de) Spielzeug-ziehvorrichtung
DE8602288U1 (de) Ringball
DE7816234U1 (de) Wirbelball-Gerät
DE8201488U1 (de) Wurfkissen als Spielgerät
DE1768546U (de) Ballspiel.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law