DE1039431B - Spielzeug mit zwei hintereinander auf Raedern rollenden Tierfiguren - Google Patents
Spielzeug mit zwei hintereinander auf Raedern rollenden TierfigurenInfo
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- DE1039431B DE1039431B DER17086A DER0017086A DE1039431B DE 1039431 B DE1039431 B DE 1039431B DE R17086 A DER17086 A DE R17086A DE R0017086 A DER0017086 A DE R0017086A DE 1039431 B DE1039431 B DE 1039431B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/02—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
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Description
- Spielzeug mit zwei hintereinander auf Rädern rollenden Tierfiguren Bekannt sind Spielzeuge mit zwei hintereinander auf Rädern rollenden- Tierfiguren, von denen die vordere von der hinteren, die wesentlich größer ist, gejagt wird, wobei eine mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist und die andere Tiber ein Verbindungsglied mitnimmt. Hierbei ist das Verbindungsglied ein starrer Draht, so daß der Abstand beider Spielzeugkörper stets der gleiche bleibt.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein ähnliches Spielzeug, und das Wesentliche besteht darin, daß die Antriebsvorrichtung, z. B. ein Federlaufwerk, die in der gejagten Tierfigur untergebracht ist, über übersetzungszahnräder od. dgl. sowohl die Laufräder dieser Tierfigur als auch eine in deren Innerm gelagerte Seiltrommel mit einem darauf aufwickelbaren Schleppseil (Draht, Darmseite oder Kunststoff, z. B. Polyamid) antreibt. dessen freies Ende an der jagenden Tierfigur befestigt ist. Dies hat den Vorteil, daß durch eine einzige Antriebsvorrichtung beide Spielkörper derart angetrieben sind, daß der verfolgende Spielkörper den verfolgten einholt und daß die Antriebsvorrichtung des ganzen Spielzeuges durch einfaches Auseinanderziehen der beiden Spielkörper schnell und bequem gespannt werden kann, wobei das Schleppseil von der Seiltrommel abgewickelt und über die Übersetzung die Feder gespannt wird.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die jagende Tierfigur in ihrem Hohlkörper die bedeutend kleinere, gejagte Tierfigur in Ruhelage über ein aufklappbares Maul in sich aufnimmt. Hierdurch kann das Spielzeug bequem aufbewahrt werden, und im Betriebe wird der Eindruck erweckt, als ob der -zweite Spielkörper den ersten verschluckt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn zum Einziehen der gejagten Tierfigur in den Hohlraum der jagenden Tierfigur durch Gleiten auf dem Unterkiefer der letzteren der Oberkiefer der jagenden Tierfigur um an seinem Ende vorgesehene Querachsen nach oben klappbar ist und das Schwanzende der vorderen, möglichst glatten Tierfigur eine von hinten unten nach vorn oben und nach vorn unten sich erstreckende Keilform aufweist. Hierdurch wird das Verschlingen des verfolgten Spielkörpers durch den Verfolger erleichtert.
- Das Schleppseil ist zweckmäßig am hinteren Ende der jagenden Tierfigur befestigt und etwa in deren Längsmitte durch ein Rohr und gegebenenfalls am Austritt aus dem Maul der Figur noch durch eine Kerbe der Oberlippe des hochklappbaren Kiefers geführt, sowie durch das hintere Schwanzende der gejagten Tierfigur und ein Führungsrohr unmittelbar vor der Seiltrommel auf diese geleitet. Hierdurch richten sich die beiden Spielkörper im Betriebe selbsttätig genau aufeinander aus. Die jagende Tierfigur enthält zweckmäßig einen waagerechten, die Laufräder und das Führungsrohr für das Schleppseil tragenden Auflaufbalken, dessen vorderes Ende sich aus dem Maul dieser Tierfigur schräg nach vorn unten erstreckt. Hierdurch wird das Anheben des Schwanzendes des ersten Spielkörpers zwecks Verschluckens erleichert.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig.l eine Antriebsvorrichtung für eine gejagte Tierfigur nebst Seiltrommel und Schleppseil, Fig. 2 eine Grundplatte dazu nebst Umriß der Tierfigur, Fig. 3 einen Längsschnitt zu Fig. 2, Fig.4 einen Längsschnitt der jagenden Tierfigur, Fig. 5 einen Teilgrundriß zu Fig. 4, Fig.6 beide Tierfiguren, teilweise im Schnitt, im Augenblick des Verschlingens der gejagten durch die jagende Tierfigur, Fig.7 einen Querschnitt durch beide Tierfiguren in Ruhelage und Fig.8 ein Schaubild beider Tierfiguren im Betriebe.
- Nach Fig. 1 bis 3 besteht die Antriebsvorrichtung aus einer in einem Gehäuse untergebrachten Spiralfeder 6, die über Zahnradpaare 1, 12 und 13 sowohl Laufräder 23 als auch eine Seiltrommel 2 antreibt, auf der- ein Schleppseil 7 befestigt ist, das durch ein Rohr 3 nach hinten geführt ist. Die Antriebsvorrichtung ist in einer gejagten Tierfigur 8 (z. B. in Fischform) auf einer Grundplatte 9 befestigt, und das Schleppseil 7 aus Draht. Darmsaite oder Kunststoff, z. B. Polyamid, ist durch das hinterste Schwanzende durch eine weitere (nicht dargestellte) Führung nach außen geführt. Das Schwanzende 22 ist von hinten schräg nach vorn oben und auf der Unterseite schräg nach vorn unten nach der ebenfalls abgeschrägten Grundplatte 9 geführt, und der ganze Körper ist möglichst glatt ausgebildet, so daß er leicht in das Maul der jagenden Tierfigur hineingleiten kann.
- :Nach Fig.4 bis 8 ist die jagende Tierfigur 20 (z. B. ebenfalls in Fischform) hohl und so groß, daß sie die gejagte Tierfigur in sich aufnehmen kann. Diese Tierfigur enthält im Boden einen die Laufräder 27 mit Achse 26 tragenden Auflaufbalken 19, der sich nach vorn hin aus dem Maul der Tierfigur erstreckt und auf der Oberseite nach vorn unten abgeschrägt ist, so daß er den Schwanz der gejagten Tierfigur leicht erfassen und anheben kann. Auf dem Balken 19 ist mittels einer Schraube 24 ein Winkelblech 25 befestigt, das ein Längsrohr 28 trägt, durch das das Schleppseil 7 nach hinten an seinen Befestigungspunkt 21 in der Schwarzfläche geführt ist. Der Oberkiefer 5 des Fischmauls ist um seitliche Querachsen 4 nach hinten und oben zurückklappbar und kann in der Mitte der Oberlippe noch eine Kerbe 10 enthalten, in die sich das Schleppseil 7 hineinlegen kann, um die jagende Tierfigur noch genauer hinter der gejagten Tierfigur zu führen.
- Im Ruhezustand befindet sich die Tierfigur 8 im Innern der Tierfigur 20. Zum Betrieb wird die kleine Tierfigur aus der großen herausgezogen und dabei das Schleppseil von der Seiltrommel 2 der ersten Tierfigur abgezogen und dadurch auch die Feder 6 gespannt. Werden nun beide Tierfiguren auf den Boden gesetzt, so treibt die Feder 6 die Tierfigur 8 zum Vorwärtslauf über ihre Laufräder 23 und gleichzeitig die Seiltrommel 2 an, so daß das Schleppseil 7 die Tierfigur 20 mit höherer Geschwindigkeit als der der ersten Tierfigur hinter sich herzieht, wobei das Schleppseil 7 auf die Trommel 2 wieder aufgewickelt wird. Sobald der Oberkiefer 5 der jagenden Tierfigur das Schwanzende 22 der gejagten Tierfigur 8 erreicht, gleitet er auf der Schwanzfläche 22 nach oben, und das vordere nach unten zugespitzte Ende des Balkens 19 hebt das Schwanzende 22 an, so daß die Tierfigur 8 in das -faul und das Innere der Tierfigur 20 hineingleitet. also von dieser verschlungen wird. Das Führungsrohr 28 und gegebenenfalls die Kerbe 10 bewirken dabei, daß die Tierfigur 20 genau auf das Schwanzende der Tierfigur 8 gerichtet ist.
- Statt der dargestellten Tierfiguren können auch andere Tierfiguren, z. B. Maus und Katze. Hase und Hund od. dgl.. verwendet werden. Die Spielkörper können aus Metall. Holz oder Kunststoff hergestellt sein.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Spielzeug mit zwei hintereinander auf Rädern rollenden Tierfiguren, von denen die vordere von der hinteren, die wesentlich größer ist, gejagt wird, wobei eine mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist und die andere über ein Verbindungsglied mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung, z. B. ein Federlaufwerk, die in der gejagten Tierfigur (8) untergebracht ist, über Übersetzungszahnräder od. dgl. sowohl die Laufräder dieser Tierfigur als auch eine in deren Innerm gelagerte Seiltrommel (2) mit einem darauf aufwickelbaren Schleppseil (7) (Draht, Darmsaite oder Kunststoff, z. B. Polyamid) antreibt, dessetr freies Ende an der jagenden Tierfigur (20) befestigt ist.
- 2. Spielzeug mit zwei Tierfiguren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jagende Tierfigur (20) in ihrem Hohlkörper die bedeutend kleinere, gejagte Tierfigur (8) in Ruhelage über ein aufklappbares Maul in sich aufnimmt.
- 3. Spielzeug mit zwei Tierfiguren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen der gejagten Tierfigur (8) in den Hohlraum der jagenden Tierfigur (20) durch Gleiten auf dem Unterkiefer der letzteren der Oberkiefer (5) der jagenden Tierfigur (20) um an seinem hinteren Ende vorgesehene Querachsen (4) nach oben klappbar ist und das Schwanzende der vorderen, möglichst glatten Tierfigur eine von hinten unten nach vorn oben und nach vorn unten sich erstreckende Keilform aufweist.
- 4. Spielzeug mit zwei Tierfiguren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppseil (7) am hinteren Ende (21) der jagenden Tierfigur (20) befestigt und etwa in deren Längsmitte durch ein Rohr (28) und gegebenenfalls am Austritt aus dem Maul der Figur noch durch eine Kerbe (10) der Oberlippe des hochklappbaren Kiefers (5) geführt, sowie durch das hintere Schwanzende der gejagten Tierfigur und ein Führungsrohr (3) unmittelbar vor der Seiltrommel (2) auf diese geleitet ist.
- 5. Spielzeug mit zwei Tierfiguren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jagende Tierfigur (20) einen waagerechten, die Laufräder (27) und das Führungsrohr (28) für das Schleppseil (7) tragenden Auflaufbalken (19) enthält, dessen vorderes Ende sich aus dem Maul dieser Tierfigur schräg nach vorn unten erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift \ r. 1209 535.
Applications Claiming Priority (1)
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