DE2210249C3 - Gymnastikgerat - Google Patents

Gymnastikgerat

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DE2210249C3
DE2210249C3 DE19722210249 DE2210249A DE2210249C3 DE 2210249 C3 DE2210249 C3 DE 2210249C3 DE 19722210249 DE19722210249 DE 19722210249 DE 2210249 A DE2210249 A DE 2210249A DE 2210249 C3 DE2210249 C3 DE 2210249C3
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pull rope
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Heimsport & Co 3000 Hannover GmbH
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Heimsport & Co 3000 Hannover GmbH
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Description

OCN-17-R-NH-C- 0-GI-O-C-NH^ /-R-NH-C- 0- Polykette- O-C-NH-Π -NCO
Il ο
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ummantelt ist.
5. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem oder mehreren Hand oder Fuß des Benutzers aufnehmenden Griffbügeln (2) versehen ist.
6. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit zwei Durchführungsöffnungen (9a, 9b) für das Zugseil (6) versehen ist, zwischen denen sich ein elastischer Puffer (18) befindet.
7. Gymnastikgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnungen (9a, 9b) mit einer die Reibung mindernden, die Reibungswärme gut ableitenden Auskleidung (8) versehen ist.
8. Gymnastikgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus poliertem Messing mit einem Chromüberzug besteht.
9. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich der Schwungmasse (5) ein Langloch (11) aufweist.
10. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Ende des Zugseiles (6) durch eine die Welle (4) durchsetzende Bohrung (17) geführt und wenigstens einmal eine Schlaufe bildend um die Welle geschlungen ist, und daß das Zugseilende mit einem Knoten (6a) im angesenkten Teil (17aj der Wellenbohrung (17) gehalten ist.
11. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) über ein Getriebe mit der Schwungmasse gekuppelt ist.
12. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (5) auswechselbar oder ergänzungsfähig in dem Gehäuse (1) gelagert ist.
13. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Handgriffe vorgesehen sind und die Umlenkrolle (14) zwischen den Handgriffen angeordnet ist.
14. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei Wellen ausgerüstet ist, wobei an jeder der Wellen ein Zugseil angreift.
15. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ortsfest ausgeführt ist.
Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einer darin drehbar gelagerten, eine Schwungmasse tragenden Welle, auf der ein Zugglied auf-und abspulbar ist.
Bei einem derartigen Gymnastikgerät muß, bedingt durch die Trägheit der Schwungmasse, ein Widerstand überwunden werden, um das auf die Welle gespulte Zugseil abwickeln zu können. Der gleiche Widerstand muß überwunden werden, wenn beim darauffolgenden Aufwickeln des Zugseiles die Drehung der Schwungmasse abgebremst werden soll. Bekannt ist z. B. ein Gerät der eingangs erwähnten Art gemäß der amerikanischen Patentschrift 7 70 994 mit zwei innerhalb eines gestellartigen Gehäuses angeordneten Schwungmassen mit jeweils einem an der zugehörigen Welle angreifenden Zugseil mit an den freien Enden befestigten Handgriffen. Diese Ausführung ha; ein großes Gewicht und ist daher nur als stationäre Ausführung denkbar. Bei dem bekannten Beispiel ist das Gerät an der Wand oder am Boden befestigt. Schon dies allein ist ein entscheidender Nachteil, da bei den modernen Trainingsverfahren, /.. B. nach der Circuit-Methode, möglichst jeder Sportler bei gemeinsamem Training ein derartiges Gerät zur Verfügung haben, und daß er auch täglich zur Übung im eigenen Heim benutzen sollte. Schon aus diesem Grunde muß ein solches Gerät leicht zu transportieren sein und möglichst auch auf Reisen mitgenommen werden können. Hinzu kommt, daß bei den bekannten Geräten erfahrungsgemäß der Verschleiß der Zugseile sowohl
an den Wänden des Gehäuses als auch an den Befestigungspunkten, an der Schwungmasse und an der Durchtrittsöffnung sehr groß ist und diese bereits nach wenigen Trainingsstunden zerstört sind. Nachteilig ist außerdem, daß sich Jas Zugseil häufig ungeordnet übereinander auf die Welle wickelt, was zu Störungen des Trainingsablaufs infolge Verwicklungen des Zugseiles auf der Welle führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gymnastikgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das von wesentlich leichterer Ausführung ist, ohne daß dies einen Einfluß auf die zur Bedienung des Gerätes notwendige Kraft hat Ferner soll das Gerät absolut betriebssicher sein, d h. daß häufige Defekte des Gerätes infolge eines vorzeitigen Verschleißes des an der Welle angreifenden Zugseiles verhindert werden sollen. Außerdem soll erreicht werden, daß sich das Zugseil geordnet in Schichten übereinander auf die Welle aufwickelt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse an einem Ende der Welle von maximal 10 mm Durchmesser angeordnet ist, das Zugseil mit seinem einen Ende an dem der Schwungmasse gegenüberliegenden Wellenende angreift, mit dem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist und der Hauptteil des Seiles über eine in einem vom Gehäuse unabhängigen Handgriff gelagerte Umlenkrolle geführt ist, wobei die Wellenenden jeweils einen Bund aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der aufgewickelten Seilschichten entspricht und deren Übergänge zum Wellendurchmesser als Hohlkehlen ausgebildet sind.
Ein erfindungsgemäß gestaltetes Gerät hat den großen Vorteil, daß die aufzubringende Kraft zur Bewegung der Schwungmasse wenigstens verdoppelt wird oder aber das Gerät bei gleichem Kraftaufwand kleinerer Schwungmasse entsprechend leichter und kleiner gehalten werden kann, so daß die Mitführung auf Reisen oder auch zum täglichen Training in der Sporthalle ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Durch die hohlkehlenartigen Übergänge vom Wellendurchmesser auf die Bunddurchmesser an den Wellenenden wird ein automatisches, geordnetes Rückführen des Seiles nach der Vervollständigung einer Wicklungsschicht ermöglicht. Ferner ist durch die Dimensionierung des Wellendurchmessers auf maximal zehn Millimeter gewährleistet, daß die aufzubringende Kraft für die Trainingsarbeit recht hoch ist und <isß die Bewegungsabläufe in einer miiskelphysiologisch richtigen Geschwindigkeit erfolgen.
Dadurch, daß das Zugseil mit seinem einen Ende an dem der Schwungmasse gegenüberliegenden Wellenende angreift, bildet dieses bei der Richtungsumkehr des Handgriffes einen spitzen Winkel mit der Welle, so daß der Umspulruck gedämpft und das Zugseil geschont
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Zugseilende am Gehäuse federnd befestigt ist. Hierdurch wird zusätzlich ein harter, das Seilmaterial strapazierender Umspuldruck vermieden, wenn das durch Muskelkraft abgespulte Seil nach Erreichen des Umkehrpunktes wieder aufgespult wird. Der Bewegungsablauf jeder Trainingsphase ist fließender und wird nicht durch einen Ruck unterbrochen. Ein versehentlich losgelassener Handgriff wird durch die federnde Aufhängung des Seiles am Gehäuse, das die Schwungmasse trägt, elastisch abgebremst. Dadurch lassen sich Gehäusebeschädigungen und Seilrisse weitgehend verhindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Verhältnis von Seillänge zur Wellenlänge so gehalten sein, daß die gesamte aufspulbare Seillänge in maximal drei Schichten auf die Welle aufwickelbar ist. Dadurch wird die zum Abspulen des Seiles aufzubringende Zugkraft in Abhängigkeit von den Wicklungsschichten nicht wesentlich verändert. Das Seil soll nach einem weiteren Erfindungsgedanken aus miteinander verflochtenen Fäden bestehen und mit einer Schicht eines Kunststoffs nach der vereinfachten chemischen Formel
OCN-R-R-NH-C-O-GI-O-C-NH-A (-R-NH-C-O-Polykette-O-C-NH-U-NCO
ummantelt sein. Ein solches Seil hat sich allen anderen versuchsweise herangezogenen Seilen hinsichtlich seiner Dauerfestigkeit und damit hinsichtlich seiner Betriebssicherheit überlegen gezeigt.
Besondere übungstechnische Vorteile bietet eine Ausführung, bei der das Gehäuse mit einem oder mehreren, Hand oder Fuß des Benutzers aufnehmenden Griffbügeln versehen ist. Hierdurch sind mehr Übungsmöglichkeiten gegeben.
Das Gerät wird boden- und wandunabhängig und es können z. B. Übungen durchgeführt werden, bei denen die Muskulatur eines Armes gegen die Beinmuskulatur arbeitet oder auch beide Arme bzw. beide Beine gegeneinander beansprucht werden können. Die Erhöhung der Trainingsmöglichkeiten erhöht den Wert dieses Gerätes als Übungsgerät allgemein, da es universeller einsetzbar ist. Wird das Gymnastikgerät so ausgebildet, daß das Gehäuse mit zwei Durchführungsöffnungen für das Zugseil versehen ist, zwischen denen sich ein elastischer Puffer befindet, dann bietet diese Anordnung den Vorteil, daß der Handgriff nicht zu hart auf das Gehäuse treffen kann. Die Durchführungsöffnungen für das Seil sollen mit einer die Reibung mindernden, die Reibungswärme gut ableitenden Auskleidung versehen sein. Als am geeignetsten hat sich hierfür poliertes Messing mit einem Chromüberzug erwiesen. Im Bereich der Schwungmasse kann das Gehäuse ein Langloch aufweisen, um eine ruhende Schwungmasse bei völlig abgewickeltem Seil leicht in Drehung setzen zu können. Zur besonders sicheren Befestigung, die ein vorzeitiges Verschleißen des Zugseiles an der Welle verhindert, soll das entsprechende Ende des Zugseiles durch eine die Welle durchsetzende Bohrung geführt und wenigstens einmal eine Schlaufe bildend um die Welle geschlungen und das Zugseilende mit einem Knoten im angesenkten Teil der Wellenbohrung gehalten sein, bevor der Bereich der üblichen Wicklung beginnt. Auf diese Weise wird der Umlenkpunkt des Seiles am Wellenende ein Stück von der Kante der Wellenbohrung abgerückt und ein Durchscheuern an dieser Stelle vermieden, da keine Seilbewegung an der Kante oder dem Rand der Durchtrittsöffnung entsteht und wodurch auch der Umlenkpunkt des Seiles um ein Stück von der Durchgangsbohrung entfernt wird. Zur Variation der Zugkräfte ist es möglich, die Welle über ein Getriebe mit der Schwungmasse zu kuppeln oder die Schwungmasse selbst auswechselbar oder ergänzungsfähig in
dem Gehäuse zu lagern. Die Auswechselbarkeit der Schwungmasse bzw. die Ergänzungsfähigkeit durch mehrere nebeneinander angeordnete Massenscheiben ermöglicht ein stufenweises Erhöhen der Muskelarbeit, so daß dieses Gerät sowohl für verschieden kräftige Athleten als auch für die Steigerung der Trainingsarbeit eines einzelnen Benutzers über die gesamte Dauer des Trainingsprogramms geeignet ist und die Anschaffung von weiteren schwereren Geräten erspart wird. Das Gerät kann auch mit zwei Handgriffen ausgerüstet und die Umlenkrolle zwischen den beiden Handgriffen angeordnet sind, so daß die Fliehkraft der Schwungmasse mit beiden Händen überwunden werden kann. Wenn der Trainierende auf dem Rücken liegt, den Griffbügel mit den Händen festhält und mit den Füßen einen oder mehrere Griffe betätigt, werden die Beinmuskeln trainiert. Es ist auch möglich, einen Fuß in die öffnung des Griffbügels zu stecken, um mit einer oder beiden Händen das Seil über einen oder zwei Handgriffe auf- und abzuspulen, wodurch beispielsweise Rumpfübungen unter Überwindung der Fliehkraft der Schwungmasse durchführbar sind. Weitere Übungsmöglichkeiten ergeben sich, wenn das Gerät mit zwei Wellen ausgerüstet ist, wobei an jeder der Wellen ein Zugseil angreift. Das Gerät kann ortsbeweglich oder auch ortsfest, beispielsweise auf einem Ständer befestigt sein, wenn nur Arm- und Rumpfübungen durchgeführt werden sollen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines Gymnastikgeräts,
F i g. 2 die Ansicht von unten auf das Gerät gemäß F i g. 1 und
Fig.3 die Darstellung der Welle in größerem Maßstab.
In einem aus zwei spiegelbildlich gleichen Teilen, z. B. aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Gehäuse 1, an dessen hinterem Teil ein Griffbügel 2 angebracht ist, ist in Kugellagern 3 eine Welle 4 drehbar gelagert, an deren einem Ende eine Schwungmasse 5 befestigt ist. An dem der Schwungmasse 5 abgewendeten Ende der Welle 4 ist ein Seil 6 befestigt, das im Gehäusedeckel 7 angeordnete, mit Keramikdüsen 8 ausgekleidete Durchgangsöffnungen 9a und 96 durchsetzt und mit seinem anderen Ende über eine Zugfeder 12 am Gehäuse befestigt ist. Die Schwungmasse 5 läuft dicht neben einer Stirnwand 10 des Gehäuses um, die mit einem Langloch 11 versehen ist, damit bei völlig von der Welle 4 abgespultem Seil 6 die Schwungmasse 5 in
ίο Umdrehung gesetzt werden kann. Ein vom Gehäuse 1 unabhängiger Handgriff 13 ist mit einer Umlenkrolle 14 versehen, über die der mittlere Teil des Seiles 6 geführt ist. Die Welle 4 ist an den Enden mit Bunden 4a und 4b versehen, wobei die Übergänge zwischen den Bunden und der Welle als Hohlkehlen 15 ausgebildet sind. Der Bund 4a setzt sich als Vierkant Ac zur Aufnahme der Schwungmasse 5 fort. Eine Abschlußschraube 16 mit einem Lagerzapfen 16a zur Aufnahme eines Kugellagers und mit einem Bund 166 greift abschließend in den Vierkant 4c ein. Der auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Bund 46 ist mit einer Durchgangsbohrung 17 versehen, mit einem angesenkten Rand 17a zur Aufnahme eines Knotens 6a des Seiles 6. Das Seil ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, unmittelbar neben der Durchgangsbohrung 17 mit zwei Schlaufen versehen, um den Umlenkpunkt von der Durchgangsbohrung 17 ein Stück abzurücken. Dadurch wird verhindert, daß das Seil 6 an der Kante der Durchgangsbohrung durchgescheuert wird.
Bei umlaufender Schwungmasse 5 wird das Seil 7 entgegen der am Handgriff 13 angreifenden Kraft auf die Welle 4 aufgespult. Zur Durchführung einer körperlichen Übung, z. B. zum Trainieren der Arm- und Rückenmuskulatur, wird der Handgriff 13.mit der einen Hand und der Griffbügel 2 mit der anderen Hand erfaßt. Man versucht, das Seil 6 gegen die Beschleunigungsträgheit der Schwungmasse 5 von der Welle abzuspulen, wobei je nach der Größe der Schwungmasse und der Winkelgeschwindigkeit eine entsprechende körperliche Kraft aufzuwenden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Gymnastikgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einer darin drehbar gelagerten, eine Schwungmasse tragenden Welle, auf der ein Zugseil auf- und abspulbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (5) an einem Ende der Welle (4) von maximal 10 mm 0 angeordnet ist, das Zugseil (6) mit seinem einen Ende an dem der Schwungmasse (5) gegenüberliegenden Wellenende angreift, mit dem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist und der Hauptteil des Seiles (6) über eine, in einem vom Gehäuse (1) unabhängigen Handgriff (13) gelagerte Umlenkrolle (14) geführt ist, wobei die Wellenenden jeweils einen Bund (4a, 4b) aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der aufgewickelten Seilschichten entspricht und deren Übergänge zum Wellendurchmesser als Hohlkehlen (15) ausgebildet sind.
2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseilende am Gehäuse federnd befestigt ist,
3. Gymnastikgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Zugseillänge zur Wellenlänge so gehalten ist, daß die gesamte aufspulbare Zugseillänge in maximal drei Schichten auf die Welle (4) wickelbar ist.
4. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biu 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (6) aus miteinander verflochtenen Fäden besteht und mit einer Schicht aus einem Kunststoff nach der vereinfachten chemischen Formel
DE19722210249 1972-03-03 1972-03-03 Gymnastikgerat Expired DE2210249C3 (de)

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GB500773A GB1388642A (en) 1972-03-03 1973-02-01 Physical training apparatus
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DE2210249B2 DE2210249B2 (de) 1977-01-13
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