DE2210249C3 - Gymnastikgerat - Google Patents
GymnastikgeratInfo
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Description
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Il
ο
Il
ο
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ummantelt ist.
5. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) mit einem oder mehreren Hand oder Fuß des Benutzers aufnehmenden Griffbügeln (2)
versehen ist.
6. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) mit zwei Durchführungsöffnungen (9a, 9b) für das Zugseil (6) versehen ist, zwischen denen
sich ein elastischer Puffer (18) befindet.
7. Gymnastikgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnungen
(9a, 9b) mit einer die Reibung mindernden, die Reibungswärme gut ableitenden Auskleidung (8)
versehen ist.
8. Gymnastikgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus poliertem
Messing mit einem Chromüberzug besteht.
9. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) im Bereich der Schwungmasse (5) ein Langloch (11) aufweist.
10. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Ende des Zugseiles (6) durch eine die Welle (4) durchsetzende Bohrung (17) geführt und wenigstens
einmal eine Schlaufe bildend um die Welle geschlungen ist, und daß das Zugseilende mit einem
Knoten (6a) im angesenkten Teil (17aj der Wellenbohrung (17) gehalten ist.
11. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (4) über ein Getriebe mit der Schwungmasse gekuppelt ist.
12. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwungmasse (5) auswechselbar oder ergänzungsfähig in dem Gehäuse (1) gelagert ist.
13. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Handgriffe vorgesehen sind und die Umlenkrolle (14) zwischen den Handgriffen angeordnet ist.
14. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
es mit zwei Wellen ausgerüstet ist, wobei an jeder der Wellen ein Zugseil angreift.
15. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
es ortsfest ausgeführt ist.
Die Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einer darin drehbar gelagerten, eine
Schwungmasse tragenden Welle, auf der ein Zugglied auf-und abspulbar ist.
Bei einem derartigen Gymnastikgerät muß, bedingt durch die Trägheit der Schwungmasse, ein Widerstand
überwunden werden, um das auf die Welle gespulte Zugseil abwickeln zu können. Der gleiche Widerstand
muß überwunden werden, wenn beim darauffolgenden Aufwickeln des Zugseiles die Drehung der Schwungmasse
abgebremst werden soll. Bekannt ist z. B. ein Gerät der eingangs erwähnten Art gemäß der
amerikanischen Patentschrift 7 70 994 mit zwei innerhalb eines gestellartigen Gehäuses angeordneten
Schwungmassen mit jeweils einem an der zugehörigen Welle angreifenden Zugseil mit an den freien Enden
befestigten Handgriffen. Diese Ausführung ha; ein großes Gewicht und ist daher nur als stationäre
Ausführung denkbar. Bei dem bekannten Beispiel ist das Gerät an der Wand oder am Boden befestigt. Schon dies
allein ist ein entscheidender Nachteil, da bei den modernen Trainingsverfahren, /.. B. nach der Circuit-Methode,
möglichst jeder Sportler bei gemeinsamem Training ein derartiges Gerät zur Verfügung haben, und
daß er auch täglich zur Übung im eigenen Heim benutzen sollte. Schon aus diesem Grunde muß ein
solches Gerät leicht zu transportieren sein und möglichst auch auf Reisen mitgenommen werden
können. Hinzu kommt, daß bei den bekannten Geräten erfahrungsgemäß der Verschleiß der Zugseile sowohl
an den Wänden des Gehäuses als auch an den Befestigungspunkten, an der Schwungmasse und an der
Durchtrittsöffnung sehr groß ist und diese bereits nach wenigen Trainingsstunden zerstört sind. Nachteilig ist
außerdem, daß sich Jas Zugseil häufig ungeordnet übereinander auf die Welle wickelt, was zu Störungen
des Trainingsablaufs infolge Verwicklungen des Zugseiles auf der Welle führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gymnastikgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das von wesentlich
leichterer Ausführung ist, ohne daß dies einen Einfluß auf die zur Bedienung des Gerätes notwendige Kraft
hat Ferner soll das Gerät absolut betriebssicher sein, d h. daß häufige Defekte des Gerätes infolge eines
vorzeitigen Verschleißes des an der Welle angreifenden Zugseiles verhindert werden sollen. Außerdem soll
erreicht werden, daß sich das Zugseil geordnet in Schichten übereinander auf die Welle aufwickelt. Die
erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse an einem Ende
der Welle von maximal 10 mm Durchmesser angeordnet ist, das Zugseil mit seinem einen Ende an dem der
Schwungmasse gegenüberliegenden Wellenende angreift, mit dem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist
und der Hauptteil des Seiles über eine in einem vom Gehäuse unabhängigen Handgriff gelagerte Umlenkrolle
geführt ist, wobei die Wellenenden jeweils einen Bund aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der
aufgewickelten Seilschichten entspricht und deren Übergänge zum Wellendurchmesser als Hohlkehlen
ausgebildet sind.
Ein erfindungsgemäß gestaltetes Gerät hat den großen Vorteil, daß die aufzubringende Kraft zur
Bewegung der Schwungmasse wenigstens verdoppelt wird oder aber das Gerät bei gleichem Kraftaufwand
kleinerer Schwungmasse entsprechend leichter und kleiner gehalten werden kann, so daß die Mitführung auf
Reisen oder auch zum täglichen Training in der Sporthalle ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Durch die hohlkehlenartigen Übergänge vom Wellendurchmesser auf die Bunddurchmesser an den
Wellenenden wird ein automatisches, geordnetes Rückführen des Seiles nach der Vervollständigung einer
Wicklungsschicht ermöglicht. Ferner ist durch die Dimensionierung des Wellendurchmessers auf maximal
zehn Millimeter gewährleistet, daß die aufzubringende Kraft für die Trainingsarbeit recht hoch ist und <isß die
Bewegungsabläufe in einer miiskelphysiologisch richtigen Geschwindigkeit erfolgen.
Dadurch, daß das Zugseil mit seinem einen Ende an dem der Schwungmasse gegenüberliegenden Wellenende
angreift, bildet dieses bei der Richtungsumkehr des Handgriffes einen spitzen Winkel mit der Welle, so daß
der Umspulruck gedämpft und das Zugseil geschont
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Zugseilende am Gehäuse federnd befestigt ist. Hierdurch wird zusätzlich
ein harter, das Seilmaterial strapazierender Umspuldruck vermieden, wenn das durch Muskelkraft abgespulte
Seil nach Erreichen des Umkehrpunktes wieder aufgespult wird. Der Bewegungsablauf jeder Trainingsphase ist fließender und wird nicht durch einen Ruck
unterbrochen. Ein versehentlich losgelassener Handgriff wird durch die federnde Aufhängung des Seiles am
Gehäuse, das die Schwungmasse trägt, elastisch abgebremst. Dadurch lassen sich Gehäusebeschädigungen
und Seilrisse weitgehend verhindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Verhältnis von Seillänge zur Wellenlänge so gehalten
sein, daß die gesamte aufspulbare Seillänge in maximal drei Schichten auf die Welle aufwickelbar ist. Dadurch
wird die zum Abspulen des Seiles aufzubringende Zugkraft in Abhängigkeit von den Wicklungsschichten
nicht wesentlich verändert. Das Seil soll nach einem weiteren Erfindungsgedanken aus miteinander verflochtenen
Fäden bestehen und mit einer Schicht eines Kunststoffs nach der vereinfachten chemischen Formel
OCN-R-R-NH-C-O-GI-O-C-NH-A (-R-NH-C-O-Polykette-O-C-NH-U-NCO
ummantelt sein. Ein solches Seil hat sich allen anderen versuchsweise herangezogenen Seilen hinsichtlich seiner
Dauerfestigkeit und damit hinsichtlich seiner Betriebssicherheit überlegen gezeigt.
Besondere übungstechnische Vorteile bietet eine Ausführung, bei der das Gehäuse mit einem oder
mehreren, Hand oder Fuß des Benutzers aufnehmenden Griffbügeln versehen ist. Hierdurch sind mehr Übungsmöglichkeiten gegeben.
Das Gerät wird boden- und wandunabhängig und es können z. B. Übungen durchgeführt werden, bei denen
die Muskulatur eines Armes gegen die Beinmuskulatur arbeitet oder auch beide Arme bzw. beide Beine
gegeneinander beansprucht werden können. Die Erhöhung der Trainingsmöglichkeiten erhöht den Wert
dieses Gerätes als Übungsgerät allgemein, da es universeller einsetzbar ist. Wird das Gymnastikgerät so
ausgebildet, daß das Gehäuse mit zwei Durchführungsöffnungen für das Zugseil versehen ist, zwischen denen
sich ein elastischer Puffer befindet, dann bietet diese Anordnung den Vorteil, daß der Handgriff nicht zu hart
auf das Gehäuse treffen kann. Die Durchführungsöffnungen für das Seil sollen mit einer die Reibung
mindernden, die Reibungswärme gut ableitenden Auskleidung versehen sein. Als am geeignetsten hat sich
hierfür poliertes Messing mit einem Chromüberzug erwiesen. Im Bereich der Schwungmasse kann das
Gehäuse ein Langloch aufweisen, um eine ruhende Schwungmasse bei völlig abgewickeltem Seil leicht in
Drehung setzen zu können. Zur besonders sicheren Befestigung, die ein vorzeitiges Verschleißen des
Zugseiles an der Welle verhindert, soll das entsprechende Ende des Zugseiles durch eine die Welle durchsetzende
Bohrung geführt und wenigstens einmal eine Schlaufe bildend um die Welle geschlungen und das
Zugseilende mit einem Knoten im angesenkten Teil der Wellenbohrung gehalten sein, bevor der Bereich der
üblichen Wicklung beginnt. Auf diese Weise wird der Umlenkpunkt des Seiles am Wellenende ein Stück von
der Kante der Wellenbohrung abgerückt und ein Durchscheuern an dieser Stelle vermieden, da keine
Seilbewegung an der Kante oder dem Rand der Durchtrittsöffnung entsteht und wodurch auch der
Umlenkpunkt des Seiles um ein Stück von der Durchgangsbohrung entfernt wird. Zur Variation der
Zugkräfte ist es möglich, die Welle über ein Getriebe mit der Schwungmasse zu kuppeln oder die Schwungmasse
selbst auswechselbar oder ergänzungsfähig in
dem Gehäuse zu lagern. Die Auswechselbarkeit der Schwungmasse bzw. die Ergänzungsfähigkeit durch
mehrere nebeneinander angeordnete Massenscheiben ermöglicht ein stufenweises Erhöhen der Muskelarbeit,
so daß dieses Gerät sowohl für verschieden kräftige Athleten als auch für die Steigerung der Trainingsarbeit
eines einzelnen Benutzers über die gesamte Dauer des Trainingsprogramms geeignet ist und die Anschaffung
von weiteren schwereren Geräten erspart wird. Das Gerät kann auch mit zwei Handgriffen ausgerüstet und
die Umlenkrolle zwischen den beiden Handgriffen angeordnet sind, so daß die Fliehkraft der Schwungmasse
mit beiden Händen überwunden werden kann. Wenn der Trainierende auf dem Rücken liegt, den Griffbügel
mit den Händen festhält und mit den Füßen einen oder mehrere Griffe betätigt, werden die Beinmuskeln
trainiert. Es ist auch möglich, einen Fuß in die öffnung des Griffbügels zu stecken, um mit einer oder beiden
Händen das Seil über einen oder zwei Handgriffe auf- und abzuspulen, wodurch beispielsweise Rumpfübungen
unter Überwindung der Fliehkraft der Schwungmasse durchführbar sind. Weitere Übungsmöglichkeiten ergeben
sich, wenn das Gerät mit zwei Wellen ausgerüstet ist, wobei an jeder der Wellen ein Zugseil angreift. Das
Gerät kann ortsbeweglich oder auch ortsfest, beispielsweise auf einem Ständer befestigt sein, wenn nur Arm-
und Rumpfübungen durchgeführt werden sollen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines Gymnastikgeräts,
F i g. 2 die Ansicht von unten auf das Gerät gemäß F i g. 1 und
Fig.3 die Darstellung der Welle in größerem
Maßstab.
In einem aus zwei spiegelbildlich gleichen Teilen, z. B.
aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Gehäuse 1, an dessen hinterem Teil ein Griffbügel 2 angebracht ist, ist
in Kugellagern 3 eine Welle 4 drehbar gelagert, an deren einem Ende eine Schwungmasse 5 befestigt ist. An dem
der Schwungmasse 5 abgewendeten Ende der Welle 4 ist ein Seil 6 befestigt, das im Gehäusedeckel 7
angeordnete, mit Keramikdüsen 8 ausgekleidete Durchgangsöffnungen 9a und 96 durchsetzt und mit seinem
anderen Ende über eine Zugfeder 12 am Gehäuse befestigt ist. Die Schwungmasse 5 läuft dicht neben
einer Stirnwand 10 des Gehäuses um, die mit einem Langloch 11 versehen ist, damit bei völlig von der Welle
4 abgespultem Seil 6 die Schwungmasse 5 in
ίο Umdrehung gesetzt werden kann. Ein vom Gehäuse 1
unabhängiger Handgriff 13 ist mit einer Umlenkrolle 14 versehen, über die der mittlere Teil des Seiles 6 geführt
ist. Die Welle 4 ist an den Enden mit Bunden 4a und 4b versehen, wobei die Übergänge zwischen den Bunden
und der Welle als Hohlkehlen 15 ausgebildet sind. Der Bund 4a setzt sich als Vierkant Ac zur Aufnahme der
Schwungmasse 5 fort. Eine Abschlußschraube 16 mit einem Lagerzapfen 16a zur Aufnahme eines Kugellagers
und mit einem Bund 166 greift abschließend in den Vierkant 4c ein. Der auf der gegenüberliegenden Seite
befindliche Bund 46 ist mit einer Durchgangsbohrung 17
versehen, mit einem angesenkten Rand 17a zur Aufnahme eines Knotens 6a des Seiles 6. Das Seil ist, wie
aus F i g. 3 ersichtlich, unmittelbar neben der Durchgangsbohrung 17 mit zwei Schlaufen versehen, um den
Umlenkpunkt von der Durchgangsbohrung 17 ein Stück abzurücken. Dadurch wird verhindert, daß das Seil 6 an
der Kante der Durchgangsbohrung durchgescheuert wird.
Bei umlaufender Schwungmasse 5 wird das Seil 7 entgegen der am Handgriff 13 angreifenden Kraft auf
die Welle 4 aufgespult. Zur Durchführung einer körperlichen Übung, z. B. zum Trainieren der Arm- und
Rückenmuskulatur, wird der Handgriff 13.mit der einen Hand und der Griffbügel 2 mit der anderen Hand erfaßt.
Man versucht, das Seil 6 gegen die Beschleunigungsträgheit der Schwungmasse 5 von der Welle abzuspulen,
wobei je nach der Größe der Schwungmasse und der Winkelgeschwindigkeit eine entsprechende körperliche
Kraft aufzuwenden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gymnastikgerät, bestehend aus einem Gehäuse, einer darin drehbar gelagerten, eine Schwungmasse
tragenden Welle, auf der ein Zugseil auf- und abspulbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwungmasse (5) an einem Ende der Welle (4) von maximal 10 mm 0 angeordnet ist, das
Zugseil (6) mit seinem einen Ende an dem der Schwungmasse (5) gegenüberliegenden Wellenende
angreift, mit dem anderen Ende am Gehäuse befestigt ist und der Hauptteil des Seiles (6) über
eine, in einem vom Gehäuse (1) unabhängigen Handgriff (13) gelagerte Umlenkrolle (14) geführt ist,
wobei die Wellenenden jeweils einen Bund (4a, 4b) aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser
der aufgewickelten Seilschichten entspricht und deren Übergänge zum Wellendurchmesser als
Hohlkehlen (15) ausgebildet sind.
2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugseilende am Gehäuse
federnd befestigt ist,
3. Gymnastikgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von
Zugseillänge zur Wellenlänge so gehalten ist, daß die gesamte aufspulbare Zugseillänge in maximal drei
Schichten auf die Welle (4) wickelbar ist.
4. Gymnastikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biu 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Seil (6) aus miteinander verflochtenen Fäden besteht und mit einer Schicht aus einem Kunststoff nach der
vereinfachten chemischen Formel
Priority Applications (4)
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