DE1169347B - Geschicklichkeits-Spielgeraet mit einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff - Google Patents
Geschicklichkeits-Spielgeraet mit einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder KunststoffInfo
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Description
- Geschicklichkeits-Spielgerät mit einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschicklichkeits-Spielgerät für zwei oder mehrere Personen, das aus einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff und daran befestigten, mit Handgriffen versehenen, elastisch-dehnbaren Zugorganen besteht, die dazu dienen, den Ball bzw. Hohlring mit dem Körper des Spielpartners zur Erzielung von Treffern in Berührung zu bringen.
- Bei bereits bekannten Geschicklichkeitsspielen dieser Art weist der Ball eine oder zwei Schlaufen auf, mit denen er an einem durchgehenden, langen, elastischen Seil oder an zwei einzelnen elastischen Seilen so aufgehängt ist, daß der Schwerpunkt des Balles unterhalb der Seillinie liegt. Bei der Ausübung des Geschicklichkeitsspieles vollführt der Ball zur Folge der hängenden Anordnung unkontrollierbare Pendelbewegungen, so daß das Erzielen von Treffern mehr vom Zufall als von der geschickten Führung des elastischen Zugseiles abhängt. Der Ball ist wegen der an ihm befindlichen Schlaufen ausschließlich für das Fechtballspiel benutzbar, an dem lediglich zwei Spielpartner teilnehmen können.
- Zur Durchführung von Boxübungen ist ein Punchingball aus Gummi bekannt, bei dem an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen der Oberfläche in hülsenförmigen Ansätzen metallische Ösen zum Anbringen elastischer Zugstränge einvulkanisiert sind. Die Zugstränge werden in hochlaufender Richtung ortsfest angebracht und tragen im straffgespannten Zustand den Punchingball. Für ein Geschicklichkeitsspiel im Sinne der Erfindung oder für Wurfspiele, Fangspiele oder für das Fußballspiel ist der Punchingball ungeeignet. Weiterhin ist ein Schlagübungsgerät für Tennisspieler bekannt, bei dem an einem Tennisball eine mit Schlaufen versehene Einfassung angebracht und der Tennisball mit dieser Einfassung in eine Hülle eingesteckt wird. Die durch diametral einander gegenüberliegende Öffnungen der Hülle hindurchragenden Schlaufen dienen zum Anbringen elastisch-dehnbarer Zugstränge. Das Ende des einen Zugstranges wird an einem Festpunkt angebracht. Der Endabschnitt des anderen Zugstranges ist gegabelt. Das eine Gabelende hat der Tennisspieler mit dem Fuß und das andere Gabelende mit der Hand festzuhalten, während er mit dem in der anderen Hand gehaltenen Tennisschläger übungsschläge gegen den von dem gespannten Zugsträngen gehaltenen Tennisball ausführt. Der Tennisball kann durch Herausnehmen aus der Hülle von den Zugsträngen getrennt und für das richtige Tennisspiel benutzt werden.
- Mit der Erfindung wird bezweckt, das Geschicklichkeitsspiel der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Ball bzw. Hohlring außer für das Geschicklichkeitsspiel auch als Wurf- oder Fangspielzeug bzw. zum Fußballspielen verwendet werden kann. Hierdurch soll die Anschaffung und Mitführung mehrerer Spielgeräte erspart und die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen werden, einen Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff für das Geschicklichkeitsspiel herzurichten, wenn in geschlossenen Räumen oder auf Spiel-, Sport- oder Badeplätzen wegen Überfüllung Wurf-, Fang- und Fußballspiele nicht ausgeübt werden können.
- Die Erfindung besteht darin, daß als Mittel für das lösbare und umsetzbare Anbringen der elastischdehnbaren Zugorgane an dem Ball bzw. Hohlring Saugnäpfchen dienen, die mittlere Ansätze mit Querbohrungen für das Hindurchziehen der Zugorgane aufweisen. Der Ball oder Hohlring kann durch einfaches Andrücken der Saugnäpfchen gegen seine glatte Oberfläche rasch und ohne große Umständlichkeiten mit elastischen Zugorganen ausgerüstet werden und dann in der bekannten Weise als Geschicklichkeitsspiel Anwendung finden, das von den Spielpartnern schnelles Reagieren und rasche Körperbewegungen verlangt, um den Ball oder Hohlring zur Erzielung von Treffern mit dem Körper des Spielpartners in Berührung zu bringen. Dies bietet als sportliches Kampfspiel für die Spielteilnehmer einen großen Spielanreiz, der noch dadurch erhöht werden kann, daß der Ball oder Hohlring durch Anbringen von mehr als zwei Zugorganen gewünschtenfalls auch für mehr als zwei Spielpartner eingerichtet werden kann, von denen mehrere eine Spielpartei bilden, die gegen die aus einer oder aus mehreren Personen bestehende Gegenpartei das Geschicklichkeitsspiel austrägt. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf das Spielgerät in der Ausführung mit einem Ball, bei teilweise weggebrochen gezeichneten Zugorganen, F i g. 2 in größerem Maßstab einen Teilquerschnitt durch den Ball und eines der an ihm angebrachten Saugnäpfchen, F i g. 3 einen Teil der Oberfläche des Balles und die Vorderansicht des an diesem Oberflächenabschnitt angebrachten Saugnäpfchens, F i g. 4 die Draufsicht auf einen Teilabschnitt eines Hohlringes und den Endabschnitt des mit Hilfe eines Saugnäpfchens an den Hohlring angeschlossenen Zugorgans und F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie A -A der F i g. 4.
- In F i g. 1 sind an dem aus Gummi oder Kunststoff gefertigten Ball 1 zwei je etwa 1 bis 11/2 m lange, elastisch-dehnbare Zugorgane 2, beispielsweise mehradrige, umsponnene Gummizugschnüre an diametral einander gegenüberliegenden Stellen der Balloberfläche lösbar befestigt. Zu diesem Zweck sind am Ball 1 zwei Saugnäpfchen 6 angebracht, von denen jeder, wie F i g. 2 und 3 erkennen lassen, einen mit einer Querbohrung 4 versehenen Ansatz 7 aufweist. Das Ende des Zugorgans ist durch die Querbohrung 4 hindurchgezogen und mittels einer Hülse 5 mit dem an der anderen Seite der Querbohrung austretenden Abschnitt des Zugorgans zu einer Schlaufe 2a zusammengeschlossen. Mit Hilfe der Saugnäpfchen 6 ist es möglich, jeden beliebigen Ball, sofern er eine glatte Oberfläche und ausreichende Größe besitzt, als Geschicklichkeits-Spielgerät im Sinne der Erfindung herzurichten, und zwar wahlweise für zwei Spieler oder für mehr als zwei Spieler, indem eine entsprechende Anzahl von Zugorganen 2 mit Hilfe der Saugnäpfchen 6 an der Balloberfläche lösbar angebracht wird.
- Die Enden der Zugorgane 2 können statt durch Klemmhülsen 5 auch durch andere, vorzugsweise leicht lösbare Glieder, wie z. B. durch geschlitzte, federnde Klemmhülsen oder durch einfaches Festknoten an den Querbohrungen 4 der Ansätze 7 der Saugnäpfchen, angeschlossen werden. Für ein bequemes Anfassen und sicheres Führen jedes Zugorgans 2 dienen hohle Handgriffe 10 aus Kunststoff oder Gummi, deren äußere Gestaltung den bekannten Handgriffen für Fahrradlenker etwa entspricht und deren Mantel mit einer Vielzahl von Belüftungsöffnungen 11 versehen sein kann. Um mit Hilfe der Zugorgane den Ball 1 richtig führen zu können, ist es zweckmäßig, den letzten Abschnitt des Zugorgans am zugehörigen Handgriff 10 seitlich unverschiebbar festzulegen und ihm in dem Hohlraum des hohlen Handgriffes eine Führung zu geben.
- Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 ist das Geschicklichkeits-Spielgerät statt aus einem Ball aus einem Hohlring 17 aus Kunststoff oder Gummi hergerichtet. Zu diesem Zweck sind auch hier an zwei diametral entgegengesetzten Stellen bzw. an mehr als zwei Stellen des äußeren Umfanges des Hohlringes Saugnäpfchen 19 mit durchbohrten Ansätzen 20 angebracht, an denen in gleicher Weise wie in F i g. 1 die elastischen Zugorgane befestigt sind.
- Der Ball 1 braucht nicht unbedingt eine geometrisch genaue Kugelform und der Hohlring 17 nicht eine geometrisch genaue Kreisringform zu haben. Wenn das Geschicklichkeits-Spielgerät von vornherein nur zur Benutzung für zwei Spieler bestimmt ist, ist es vielmehr empfehlenswert, dem Ball 1 eine Ellipsoidenform und dem Hohlring 17 eine langrunde Form zu geben und die Zugorgane 2 mit Hilfe der Saugnäpfchen 6 bzw. 19 an die Schmalseiten dieser Hohlkörper anzuschließen.
Claims (1)
- Patentanspruch: Geschicklichkeits-Spielgerät für zwei oder mehrere Personen, bestehend aus einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff und daran befestigten, mit Handgriffen versehenen, elastischdehnbaren Zugorganen, die dazu dienen, den Ball bzw. Hohlring mit dem Körper des Spielpartners zur Erzielung von Treffern in Berührung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel für das lösbare und umsetzbare Anbringen der elastisch-dehnbaren Zugorgane (2) an dem Ball (1) bzw. Hohlring (17) Saugnäpfchen (6 bzw. 19) dienen, die mittlere Ansätze (7 bzw. 20) mit Querbohrungen (4) für das Hindurchziehen der Zugorgane (2) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 480 660, 502 505; USA.-Patentschriften Nr. 2 210 024, 2 270 957; britische Patentschrift Nr. 323 659.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25991A DE1169347B (de) | 1959-07-13 | 1959-07-13 | Geschicklichkeits-Spielgeraet mit einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW25991A DE1169347B (de) | 1959-07-13 | 1959-07-13 | Geschicklichkeits-Spielgeraet mit einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1169347B true DE1169347B (de) | 1964-04-30 |
Family
ID=7598216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW25991A Pending DE1169347B (de) | 1959-07-13 | 1959-07-13 | Geschicklichkeits-Spielgeraet mit einem Ball oder Hohlring aus Gummi oder Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1169347B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822205A1 (de) * | 1977-05-21 | 1979-11-22 | Conpaten Ltd | Spiel- und/oder trainingsvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE480660C (de) * | 1929-07-17 | 1929-08-06 | Max Breidenbach | Sportgeraet fuer Fechtballspiele zwischen zwei Personen |
GB323659A (en) * | 1928-10-17 | 1930-01-09 | Rheinische Gummi & Celluloid | Improvements in punch balls |
US2210024A (en) * | 1939-04-26 | 1940-08-06 | Julius N Cayo | Amusement device |
US2270957A (en) * | 1940-08-03 | 1942-01-27 | Stowell W Mears | Game and practicing device |
-
1959
- 1959-07-13 DE DEW25991A patent/DE1169347B/de active Pending
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