DE2031761A1 - Vorrichtung zum Gebrauch beim Üben des Schwunges mit einem Golfschläger - Google Patents

Vorrichtung zum Gebrauch beim Üben des Schwunges mit einem Golfschläger

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DE2031761A1
DE2031761A1 DE19702031761 DE2031761A DE2031761A1 DE 2031761 A1 DE2031761 A1 DE 2031761A1 DE 19702031761 DE19702031761 DE 19702031761 DE 2031761 A DE2031761 A DE 2031761A DE 2031761 A1 DE2031761 A1 DE 2031761A1
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Der Anmelder Ist
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Hall, Richmond Ernest, Highcliffeon-Sea, Hampshire (Großbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0091Balls fixed to a movable, tiltable or flexible arm

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gebrauch beim tben des Schwunges mit einem Golfschläger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gebrauch beim Üben des Schwunges mit einem Golfschläger, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen ersten Arm, einen zweiten Arm, der bei einem Ende des eraten Armes um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar an dem ersten Arm angeordnet ist, einen an dem äußeren Endes des zweiten Armes angebrachten Ball und eine Azeigevorrichtung, die eine Messvorrichtung, die die Drehung des Balles um die Achse des zweiten Armes gegenüber dem zweiten Arm oder gegenüber einem Abschnitt des zweiten Armes mißt, wenn der Ball mit einem Golfschläger geschlagen wird, und/oder eìne Zählvorrichtung aufweist, die die Zahl der Umdrehnungen des zweiten Armes zählt, wenn der Ball mit dem Golfschläger geschlagen wird.
  • Auf diese Weise kann-die Vorrichtung den Ball in einer Lage tragen, in der er mit einem GolfschLäger geschlagen werden kann, und kane gegebenenfalls den Betrag um den der Ball von der geraden Bahn nach recht3 bzw. links abweichen wurde, wenn er nit einem GolSschläger geschlagen wird, und/oder kann die Kraft anzeigen, mit der der Ball geschlagen wird. Ein GolferD der den Ball der Vorrichtung mit einem Golfschläger schlägt, kann auf diese Weise eine Anzeige erhalten, ob der Golfschlag, den er ausgeführt hat, bewirkt hätte, daß der so geschlagene Ball, wenn er frei gewesen wäre, nach rechts oder nach links von der gewünschten Linie auf Grund eines auf den Ball ausgeübten Spins abgewichen wäre, und/oder eine Anzeige der Entfernung, die der Ball, wenn er frei gewesen wäre, zurückgelegt hätte.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil des zweiten Armes biegsam. Dieser Teil kann beispielsweise als ein Stück eines Drahtkabels ausgeführt sein0 Das Kabel ist vorzugsweise verstärkt und durch eine äußere Hülse geschützt, beispielsweise durch eine darüber gelegte I)rahtwicklung0 Der Arm ist vorzugsweise in einer horizontalen Lage dadurch befestigt, daß er an einem in die Erde geschlagenen Pfahl befertigt wird, daß er mit einer Halterung versehen ist, die an einer aufrechtstehenden Fläche befestigt werden kann, beispielsweise an einer Wand, oder daß er an einem aufrechtstehenden Teil befestigt wird, der von einer Grundplatte aufragt.
  • Die Messvorrichtung, die die Drehung des Balles um eine Achse des zweiten Armes mißt, weist vorzugsweise eine kupplung zwlschen dem unteren Teil des zweiten Armes und dem oberen Teil des zweiten Armes auf, wobei diese kupplung von einem Teil, der an dem unteren Teil des zweiten Armes befestigt D ist, und einem weiteren Teil gebildet wird, der in Reibungseingriff mit dem Teil steht und mit dem oberen Teil des zwei ten Armes verbunden ist. Die Teile sind gegeneinander verdrehbar außer, wenn sie durch eine Zentrifugalkraft zusamtuengepresst werden, wenn der Ball an dem zweien Arm um den (ersten) Arm dreht. Wenn der Ball mit einem Golfschläger geschlagen wird, durchläuft er anfänglich eine Bahn, die der Plugbahn ähnlich ist, die ein freier Ball durchlaufen würde, und, bis er ein genügend großes Stiick zurUckgelegt hat, so daß er durch den zweiten Arm gezwungen wird, sich um den Arm zu drehen, werden der erste und der zweite Teil nicht fest in Eingriff aneinander gedrückt. Auf diese Weise bewirkt ein auf den Ball durch den Schlag mit dem Schläger ausgeübter Spin, der eine Drehbewegung des Balles um die Achse des zweiten Armes verursachen würde, daß sich der erste gegenüber dem zweiten Teil bewegt. Der erste und der zweite Teil werden in ihrer gegenseitigen Lage, in die sie sich bewegt haben, wenn die Zentrifugalkraft des Balles auf sie ausgeübt wird und sie zusammendrückt, gehalten, so daß nachdem der zweite Arm aufgehört hat, sich um den ersten Arm zu drehen, der Betrag der Abweichung der Flugbahn durch Ablesen der relativen Lage des Teiles und des weiteren Teiles bestimmt werden kann.
  • Die Zählvorrichtung, die die Zahl der Drehugendes zweiten Armes auf dem ersten Arm zählt, kann einen Teil mit einem Schraubengewinde, der an dem zweiten Arm befestigt und drehbar in einer Bohrung des ersten Armes angeordnet ist, und eine Mutter aufweisen, die drehfest auf dem Teil mit dem Schraubengewinde angeordnet ist und sich in Längsrichtung an dem Arm durch Drehung des zweiten Armes und daher des Teiles mit dem Schraubengewinde bewegen kann, wobei die Längsverschiebung der Mutter auf dem Arm eine Anzeige der Zahl der Umdrehungen des zweiten Armes um den Arm gibt. Vorzugsweise trägt der Arm eine Markierung, so daß der Betrag der Bewegung der Mutter in Längsrichtung des Armes einfach bestimmt werden kann.
  • Die Mutter ist vorzugsweise in einem Führungsschlitz in dem Arm angebracht, hat ein Teilgewinde auf ihner Unterseite und wird in Anlage mit der Oberseite des Schraubengewindeteiles gedrückt. Die Mutter kann daher in die Nulllage dadurch zurückgebracht werden, daß sie aus dem Gewinde des Gewindeteiles herausgehoben und entlang dem Führungsschlitz verschoben wird. Die Markierung weist vorzugsweise eine Skala auf einer Seite des Führungsschlitzes auf, die vorzugsweise eine Entfernung bis zum Aufschlagen des Ball es auf dem Boden von Null bis 270 m für einen Rechtshänder anzeigt. Eine Skala auf der anderen Seite des Führungsschlitzes, die in entgegengesetztem Sinn wie die erste Skala angeordnet ist, zeigt für einen Linkshänder ebenfalls eine Entfernung von Null bis 270 m.
  • Der zweite Arm ist vorzugsweise an dem ersten Arm durch ein Kugel- oder Rollenlager drehbar gelagert, an dessen äußerem Laufring der zweite Arm befestigt ist. Der äußere Laufring trägt ferner vorzugsweise ein Bremsglied, das an einer fläche des Armes oder an einer auf dem Arm vorgesehenen Buchse angreifen kann. Das Bremsglied ist vorzugsweise um eine Achse schwenkbar gelagert, die parallel zu dem Arm verläuft, und wird durch eine Feder in Anlage mit dem Arm oder mit der auf dem Arm vorgesehenen buchse gedrückte Auf diese Weise bewirkt eine Drehung des zweiten Armes auf dem ersten Arm mit hoher Geschwindigkeit, die unmittelbar auf den Schlag des auf dem zweiten Arm angeordneten Balles durch den Golfschläger folgt, daß das Bremsglied nach außen und außer Eingriff mit dem Arm oder der darauf angeordneten Buchse geworfen wird0 Vene sich Jedoch die Drehgeschwindigkeit des zweiten Armes auf dem ersten Arm vermindert, wird auch dieZentrifugalkraft kleiner, und die Peder bewirkt, daß das bremsglied an dem Arm oder der daran befindlichen Buchse angreift und eine Bremswirkung ausübt. Die durch die Feder auf das Bremsglied ausgeübte Kraft ist vcrzusweise durch eine handbetätigbare Einstellvorrichtung veränderbar, die eingestellt werden kann, bevor der Ball geschlagen wird, so daß die Wirkung simuliert werden kann, die Schläge mit verschiedenen Golfschlägern auf den Ball haben, d. h. mit Golfschlägern, die verschieden geneigte Schlagflächen haben, um Schläge mit verschieden hoher Flugbahn ausführen zu können. Wenn der Ball mit einem niederen Golfschläger (z. B.
  • Eisen 3) geschlagen werden soll, wird die Wirkung der Feder daher reduziert, und wenn der Ball mit einem hohen Schläger (z. B. Eisen 9) geschlagen werden soll, wird die Wirkung der Feder erhöht, um die Zahl der Drehungen des zweiten Armes auf dem ersten Arm für die gleiche auf den Ball ausgeübte Kraft zu reduzieren. Durch Verändern der auf das Bremsglied durch die Feder ausgeübten Kraft wird die Drehgeschwindigkeit des zweiten Armes verstellt, bei der die Feder die auf das Bremsglied wirkende Zentrifugalkraft überwindet, um die Bremswirkung des Bremsgliedes einzuleiten, und wirkt ferner so, daß die tatsächlich auf das Bremsglied ausgeübte Bremskraft verändert wird.
  • Die Buchse auf dem Arm kann axial gleitbar auf dem Arm angeordnet sein, sodaß Plächen mit verschiedenen Reibung kennwerten zum Eingriff mit dem Bremsglied zur Verfügung gestellt werden können, so daß Unterschiede in der Entfernung simuliert werden können, die der Ball zurücklegt, nachdem er auf Grund eines harten oder eines weichen Bodens eine verschieden hohe Bahn durchflogen hat.
  • Der zweite Arm kann bei der Stelle, an der er drehbar an dem ersten Arm angeordnet ist, einen Drehzapfen aufweisen, dessen Achse sich quer zu der Achse des ersten Armes und der Achse des zweiten Armes erstreckt. Der Drehzapfen kann verriegelt werden, um eine Schwenkbewegung des zweiten Armes um ihn zu verhindern.
  • Ferner ist ein Winkelteil vorzugsweise an dem Arm angeordnet und weist einen äußeren Arm auf, der sich parallel zu dem Arm erstreckte Der äußere Arm kann mehrere flexible Finger tragen, die in einer bogenförmigen Reihe auf dem äußeren Arm angeordnet sind9 wobei diese Finger so liegen, daß deren Enden9 die auf der dem äußeren Arm abgem wandten Seite liegen, von diesem Arm solch einen Abstand haben, daß sie von einem Ball auf dem zweiten9 sich um den ersten Arm drehenden Arm getroffen werden9 wodurch eine Anzeige erfolgt9 ob der Ball in der gewünschten Richtung abgeflogen ist oder nicht 9 wenn er mit einem Golfschläger geschlagen wird0 Dieser äußere Arm trägt ferner vorzugsweise ein Tor9 das vnn zwei Teilen gebildet wird9 die um eine Entfernung auseinanderliegen, die etwas größer als der Durchmesser des Balles ist. Dieses Tor dient zum Üben des PuttensO Das Tor und die Finger sie vorzugsweise an dem äußeren Arm auf gegenüberliegenden Seiten eines drehbar an dem äußeren Arm angeordneten Teiles vorgesehen9 so daß sie abwechselnd auf einer Seite des äußeren Armes nahe bei dem Arm in Stellung gebracht werden können0 Der Winh-elteil ist vorzugsweise an dem Arm drehbar um die Achse des Armes angeordnet, wobei ein innerer Arm des Winkelteiles von einer Stellung9 in der er sich horizontal von dem Arm auf einer Seite erstreckt, in eine Stellung bewegt werden, in der er sich horizontal von diesem Arm auf der anderen Seite erstreckt7 wobei die Vorrichtung entu weder von rechtshändigen oder von linkshändigen Golfern verwendet werden kann. Der innere Arm kann auch unter einer horizontalen Orientierung niedergedrückt werden9 um das Tor zum Putten unter verschiedenen Abständen von der Ruhelage des Balles in Stellung zu bringen 9 wobei in dieser Lage der zweite Arm vertikal verläuft und den-Ball an seinem unteren Ende trägt. Auf diese Weise können verschiedene Puttlängen simuliert werden. Das an dem äußeren Arm drehbare Teil ist in Leichtbauweise ausgeführt und ist schrittweise drehbar an dem äußeren Arm angeordnet.
  • Wenn das Tor zum Üben des Puttens verwendet wird, und wenn ,der Ball mit einer größeren Kraft geschlagen wird als dazu nötig ist, daß der Ball in das Tor läuft, trifft der Ball auf einen hinter dem Tor liegenden Teil auf und dreht diesen Teil auf dem äußeren Arm.
  • Vorzugsweise hat der innere Arm einen Flansch, der seine Lagerung auf dem Arm umgibt, wobei dieser Flansch eine Markierung trägt, die mit einer Markierung auf dem aufrechtstehenden Teil zusammenwirkt, eo daß die Drehlage des inneren Armes auf dem Arm leicht auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann. Die Markierungen bestehen vorzugsweise aus einer Skala, die die Länge des Putts angibt. Der hintere Teil des Putting-Tores ist vorzugsweise ein flexibles Band, das die Seitendes Tores überbrückt, eo daß, wenn der Winkelteil in seine entgegengesetzte Lage zur Verwendung durch einen linkshändigen Spieler gedreht wird, der hintere Teil wiederum in BetriebsstelluRg ist.
  • Der aufrechtstehende Teil, an dem der Arm montiert ist, ist vorzugsweise in einer horizontalen Basis angeordnet, die mit einem nachgiebigen, flexiblen Material bedeckt ist, Der aufrechtstehende Teil und der zweite Arm sind in Bezug aufeinander so bemessen, daß der Ball in seiner Ruhelage unter einem kleinen Abstand über der Abdeckung des Basisteiles liegt. Eine Tasche ist vorzugsweise unter der Abdeckung der Basis an einer Stelle uhmittelbar unter der Stelle vorgesehen, an der der Ball au im zweiten Arm in seiner Ruhelage hängt. So können Teile aus einem starren, halbstarren oder nachgiebigen Material in die Tasche eingeführt werden, um verschiedene Zustände des Bodens zu simulieren, von dem der Ball geschlagen wird.
  • Der Abstand zwischen dem Ball und der nachgiebigen Åbiekkung des Basisteiles bei ruhendem Ball kann verändert werden und gegebenenfalls auf Null reduziert werden, so daß der Ball die nachgiebige Abdeckung berührt. Dies geschieht dadurch, daß Teile entsprechender Dicke in die Tasche eingeführt werden.
  • Ausführungebeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 9 einen Schnitt in Draufsicht entlang der Linie III-III von Fig. 2; Pig. 4 einen Schnitt in Draufsicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt in Draufsicht entlang der Linie V-V von Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 3; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie Vil-Vil von Fig. 3; Fig. 8 einen Schnitt entlang der Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 3; Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 2; und Fig. 10 eine Basis und einen aufrechtstehenden Teil zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Ein Ende eines Armes 1 (Fig. 1) ist an einem aufrechtstehenden Teil 2 durch einen Zapfen 3 befestigt. Ein zweiter Arm 4 ist drehbar an dem anderen Ende des Armes 1 durch eine kreisförmige Gabel 5 befestigt, die durch einen Klemmbolzen 6 festgeklemmt ist. Ein oberer Abschnitt 7 des zweiten Armes 4 ist an der Gabel 5 durch einen Zapfen 8 befestigt. Der obere Abschnitt 7 des zweiten Armes 4 hat einen unteren Kopfabschnitt 9 und einen Gewindezapfen 10, der sich durch eine Öffnung in einem Gehäuse 11 erstreckt und eine Feder 12 und eine Gewindemutter 13 trägt. Der zweite Arm 7 kann frei auf dem Zapfen 8 geschwenkt werden7 oder die Mutter 13 (Fig. 1) kann nach oben geschraubt werden, so daß ihre obere Stirnfläche an der Endfläche der Gabel 5 angreift, um eine weitere Schwenkbewegung des zweiten Armes 4 um den Zapfen 8 zu verhindern. Der zweite Arm 4 ist im einzelnen in den Figuren 5 und 8 gezeigt.
  • Das Gehäuse 10 ist in der Form eines umgekehrten U-förmigen Teiles aus einem Material geformt, und an seinem unteren Ende ist ein Befestigungsblock 14 durch Schrauben 15 befestigt. Der Befestigungablock 14 trägt das obere Ende eines unteren Abschnittes des zweiten Armes 4, wobei der untere Abschnitt von einem Kabel 16 gebildet wird. Das Kabel 16 hat einen Beschlagteil 17 an seinem oberen Ende, der in einer Bohrung in dem 3efestigungsblock 14 durch.
  • einen teilkegel 18 befestigt ist. Das Kabel 16 wird durch Umbinden mit einer äußeren Hülse au3DKht 19 versteift und geschützt.
  • Zwischen der oberen Fläche des Kopfteil es 9 und dem unteren Abschnitt 7 des zweiten Armes 4 und der Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses 11 ist eine dicke Beilagscheibe 20, vorzugsweise aus Gummi, vorgesehen. Die obere Fläche der Beilagscheibe 20 wird durch eine Feder 12 und, wenn ein Ball 21 an dem äußeren Ende des zweiten Armes 4 sich um den Arm 1 dreht, durch die Zentrifugalkraft in Anlage mit der Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses 111 gezogen. Die Feder 12 hat eine genügend hohe Kraft , um die 3eilagscheibe 20 und die Innenfläche des Gehäuses 11 zusammenzuhalten, um sie an einer Relativdrehung zu hindern, außer wenn eine Kraft ausgeübt wird, um sie zu drehen, gestattet jedoch daß sie gegeneinander von Hand gedreht werden können. Beilagscheiben (nicht gezeigt) aus Nylon oder Polyäthylen können gegebenenfalls zwischen der Gummibeilagscheibe 20 und der Innenfläche des Gehäuses 11 und zwischen der Feder 12 und der oberen Fläche des Gehäuses 11 vorgesehen sein. Vorzugsweise tragt der 3efestigungsblock 14 (Fig.1 und 8) eine Skala 22, die mit einer Marke 23 auf dem Kopfs abschnitt 9 zusammenwirkt. Wenn der Ball 21 mit einem Golfschläger geschlagen wird, wird jede Crafts die versucht den Ball 21 nach rechts oder nach links aus seiner Bahn herauszubewegen und die dadurch erzeugt wird9 daß die Schlagfläche des Schlägers sich beim Schlag quer über den Ball bewegt, den Kopfabschnitt gegenüber dem Befestigungsblock 14 verdrehen. Der betrag dieser Bewegung wird dabei deutlich durch die Verschiebung zwischen der Skala 22 und der Marke 23 angezeigt, so daß der Person, die den Ball schlägt, die Größe der einzelnen Fehler und daher die Größe der notwendigen Korrektur angezeigt wird, um zu verhindern, daß der Fehler beim nächsten Schlag wiederholt wird.
  • Bei der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 2 bis 9 wird der zweite Arm 4 von einem Arm 24 getragen.
  • Der Arm 24 hat eine Längsbohrung 25, in der ein mit einem Gewinde versehener Teil 26 drehbar angeordnet ist, und einen Schlitz 27 in der oberen Fläche, der mit der Bohrung 25 in Verbindung steht. An seinem äußeren Ende hat der Arm 34 einen reduzierten Abschnitt 28, an dem der innere Laufring 29 eines Kugellagers 30 angebracht ist.
  • Ein äußerer Laufring 31 des Kugellagers 30 trägt einen Klemmring 32, dessen Enden (Fig. 5) an die Seiten eines Stabteiles 33 durch Schraube 34 und Mutter 35 angeklemmt ist, so daß der Klemmring 32 fest an dem äußeren Laufring 31 des Lagers 30 befestigt ist. Die Endteile des Elemmringes 32, die über die Schraube 34 und die Mutter 35 hinausstehen, haben Öffnungen, um den Befestigungszapfen 8 des zweiten Armes 4 aufzunehmen.
  • Ein äußeres Ende des Gewindeteiles 26 ist an einer Endplatte 36 dadurch befestigt, daß es durch eine Öffnung in der Endplatte 36 gesteckt und vernietet wird, so daß eine Drehung des Gewindeteiles 26 gegenüber der Endplatte 36 verhindert wird. Gegebenenfalls kann der Abschnitt des Gewindeteiles 26, der sich durch die Platte 36 erstreckt, einen unrunden Querschnitt haben. Die Endplatte 36 wird in ihrer Lage durch eine Schraube 37 gehalten, die an dem Teil 33 angreift, das zwischen den Enden des Klemmringes 32 gehalten wird.
  • Ein Ringteil 40 ist in dem Klemmring 32 bei dem äußeren Laufring 31 des Lagers 30 angeordnet und hat einen nach außen ragenden, mit einem Gewinde versehenen Teil 41, der sich durch einen Schlitz 42 (Fig. 2) in dem Klemmring 32 erstreckt. Eine Daumenschraube 43 kann an dem Gewindeteil 41 angreifen, um den Ringteil 40 mit dem Klemmring 32 in einer von mehreren relativen Lagen zu verklemmen, die durch die Länge des Schlitzes 42 begrenzt sind. Auf diese Weise kann der Ringteil 40 in dem Klemmring 32, beispielsweise um 1400, gedreht werden.
  • Ein bogenförmiges Bremsglied 44 ist schwenkbar auf einem Schwenkzapfen 45 gelagert, der fest in einer Bohrung in dem Ringteil 40 befestigt ist. Eine Blattfeder 46 ist mit dem Klemmring 32 durch Nieten 47 befestigt, die zusätzlich einen Anschlagteil 48 befestigen. Das von den Nieten 47 entfernt liegende Ende der Blattfeder 46 drückt gegen die Außenfläche des Bremsgliedes 44, wobei diese Außenfläche als Nockenfläche 44a ausgebildet ist, um es gegen eine Buchse 49 zu drücken, die gleitbar auf dem Arm 24 angeordnet ist. Durch Verschieben der Buchse 49 in axialer Richtung entlang dem Arm 24 können verschiedene Abschnitte der Buchse 29 in eine Lage gebracht werden, in der ein Teil 44b an ihnen angreifen kann, der von der Innenfläche des bogenförmigen Bremsgliedes 44 absteht. Die Buchse 49 kann somit zwei oder mehrere bahnen haben, die verschiedenes Material tragen und von dem Teil 44b des Bremsgliedes 44 berührt werden können. Die Bahnen bestehen beispielsweise aus Stahl und Gummi oder aus Gummi und einem Material, das unter dem Namen "Ferodo" (R) im Handel zu haben ist und für 3remsbeläge bei Kraftfahrzeugen verwendet wird.
  • Durch Einstellen der Lage des Gewindeteiles 41 in dem Schlitz 42 kann die Stellung, bei der die Feder 46 auf die NOckenfläche des Bremßgliedes 44 drückt, eingestellt werden, um die Bremskeenwerte des 3remsgliedes 44 auf die Buchse 49 zu beeinflussen. Der Teil 44b ist so auf dem Bremsglied 44 angeordnet, daß die gleiche Bremswirkung für beide Drehrichtungen des zweiten Armes 4 um den Arm 24, d. h. für linkshändige oder rechtshändige Golfer, erzielt wird. Die Nockenfläche 44a des Bremsgliedes 44 ist so geformt, daß bei einer Bewegung des BremBgliedes 44 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 7) die Bremskraft dadurch reduziert wird, daß die Verformung der Feder 36 und das Moment der Kraft reduziert wird, die von der Feder 46 um den Schwenkzapfen 45 ausgeübt wird0 Die Skala bei dem Schlitz 42 wird vorzugsweise in W 987654321 P eingeteilt, wobei die Einstellung des Teiles auf der Skala im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
  • Die Buchse 49 ist vorzugsweise mit dem Arm 24 verriegelt, um eine Relativdrehung zu verhindern, und sitzt unter Reibungsschluß auf dem Arm 24, um eine unerwünschte Aæialbewegung zu verhindern.
  • Eine Mutter 50 liegt in dem Schlitz 27 in dem Arm 24 und hat eine mit einem Gewinde versehene untere Fläche zum Angriff an dem Gewindeteil 26. Auf diese Weise bewirkt eine Drehung des Gewindeteiles 26, die durch Drehung des zweiten Armes 4 und daher des Klemmringes 32 und schließlich der Endplatte 56 um den Arm 24 verursacht wird, daß die Mutter 50 in Längsrichtung in dem Schlitz 27 bewegt wird. Die Nutter 50 wird durch eine Feder 51, die an einer Schulter 52 der Mutter 50 angreift, in Anlage mit, dem Gewindeteil 26 gedrückt. Die Mutter 50 hat einen nach oben stehenden Griffabschnitt 53, durch den sie in dem Schlitz 27 gegen die Spannung der Feder 51 angehoben werden kann, um sie von dem Gewindeteil 26 abzuheben und sie frei in dem Schlitz 27 verschieben zu können.
  • Gegebenenfalls kann der Arm 24 einen weiteren Arm drehbar tragen, wobei der weitere Arm lediglich einen Draht und einen Ball ohne eine Vorrichtung zum Anzeigen einer den Ball nach rechts oder nach links ablenkenden Kraft aufweisen. Der Arm 24 hat in der Nähe des nach oben stehenden Teiles 2 flache Abschnitte an seinen Seiten, die durch Abschleifen von Teilen des Armes 24 hergestellt sind. Der Arm 24 weist ferner eine Nut zur Aufnahme eines Sprengringes 56 auf. Ein Arm 57 ist drehbar auf dem Arm 24 dadurch befestigt, daß ein Schlitz 58 in dem Ende des Armes 57 über den Arm 24 geschoben wird. Der Schlitz 58 in dem Ende des Armes 57 hat eine größere lichte Weite als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden flachen Abschnitten 55 aus dem Arm 24, ist Jedoch kleiner als der Durchmesser des Armes 24. An seinen inneren Ende ist der Schlitz 58 aufgeweitet, um einen kreisförmigen Abschnitt zur Aufnahme des Armes 24 zu bilden. Wenn der Arm 57 mit dem Arm 24 in Anlage gebracht wird, wenn der Arm 57 senkrecht ausgerichtet ist, kann der Schlitz 58 über die flachen Abschnitte 55 geschoben werden, so daß der Arm 24 in dem kreisförmigen Abschnitt des Schlitzes 48 aufgenommen wird. Wenn der Arm danach von der vertikalen Stellung gedreht wird, wird der Arm 57 auf dem Arm 24 gehalten. Eine Feder 59, die aus einer gebogenen Platte aus Federstahl besteht und eine Offaung aufweist, durch die sich der Arm 24 erstreckt, drückt den Arm 57 gegen den Sprengring 56, um den Arm 57 auf dem Arm 24 zu halten.
  • Die Feder 59 ist gegenüber dem aufrechtstehenden Teil 2 durch eine Niet 60 featgelegt, deren Kopf eine Bezugsmarke 61 trägt, die mit einer Skala auf einem von dem Arm 57 getragenen Flansch 62 zusammenwirkt.
  • Der Arm 57 bildet einen Teil eines Winkelteiles, dessen anderer Teil von einem weiteren Arm 63 gebildet wird0 An dem weiteren Arm 63 ist ein Teil 64 drehbar angebracht.
  • Der Teil 64-hat mehrere flexible und nachgiebige Finger 65 an einer Seite und ein Tor zum Putten auf der anderen Seite, das von zwei auseinanderliegenden Teilen 66 gebildet wird. Der Teil 64 ist drehbar auf dem weiteren Arm 63 angeordnet, so daß entweder die Finger 65 oder das von den Teilen 66 gebildete Xo»in eine Lage gebracht werden können, in der sie bei dem Arm 24 liegen. Der Arm 57 hat eine solche Länge, daß der Ball, der auf dem zweiten Arm 4 getragen wird, der drehbar an dem äußeren Ende des Arms 24 angeordnet ist, gerade die Finger 65 berührt, so daß sich diese bewegen, wenn der Ball mit dem Golfschläger geschlagen wird, um den zweiten Arm 4 sich um den Arm 24 drehen zu.
  • lassen, Wenn ein gerader Schlag gespielt werden soll und wenn er richtig ausgeführt ist, wird nur der eine der Finger 65, der mit 0 bezeichnet ist, durch die Berührung mit dem Ball bewegt. Wenn der Ball jedoch entweder unabsichtlich oder absichtlich in eine von der Mitte abweichende Richtung geschlagen wird, wird einer oder mehrere der anderen Finger 65 am Anfang berührt und von dem Ball bewegt. Da der zweite Arm 4 sich selbst um den Arm 24 zentriert, richtet er sich allmählich aus, wahrend er sich dreht, so daß er auch den mit O bezeichneten Finger 65 berührt. Da die Finger 65 flexibel und federnd sind, führen sie Schwingungen aus, wenn sie von dem Ball berührt werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Basis, die zum Montieren des aufrechtstehenden Teiles 2 dient und an der der Arm 1 (Fig. 1) oder der Arm 24 (Figuren 2 bis 9) befestigt werden kann. Die Basis weist ein flaches Stück 67 aus Eolz oder Metall und ein Stück68 aus hartem Holz auf, das eine Bohrung 69 hat, in der der aufrechtstehende Teil 2 eingesetzt und durch eine Schraube 70 befestigt werden kann. An der Basis 67 sind ferner zwei Leisten 71 befestigt, die abfallende Seitenkanten haben. Ein Tuch aus einem widerstandsfähigen, flexiblen Material 72, beispielsweise verstärktem Gummi oder einem Plastikmaterial, das vorzugsweise sich überlappende Bandschichten aufweist, ist um die Basis 67 und die Leisten 71 gelegt, um eine Tasche 73 zwischen dem Material 72 und der Basis 67 zu bilden, wobei diese Tasche 73 unmittelbar unterhalb der Stelle liegt, an der der Ball 21 an dem zweiten Arm 4 hängt, wenn dieser von dem Arm 1 (Fig. 1) oder dem Arm 24 (Figuren 2 bis 9) getragen wird. Die Tasche 73 kann durch ein Blatt eines Materials ausgefüllt sein, das beispielsweise aus Schaumgummi bestehen kann, um eine weiche Lage zu schaffen, oder das beispielsweise aus einer Hartfaserplatte bestehen kann, um eine harte Lage zu schaffen, so daß verschiedene Bodenbedingungen simuliert werden können, von denen ein Golfball geschlagen werden kann.
  • Die Materialbahnen, die in die Tasche eingeführt werden, können verschieden dick sein, so daß der Abstand des Balles in seiner Ruhelage von der Abdeckung der Basis variiert oder auf 0 reduziert werden kann, um verschiedene Härtegrade der Lage des Balles zu simulieren.
  • Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun anhand von Figur 1 beschrieben. Der Ball 21 ist frei durch den zweiten Arm 2 an dem Arm 1 aufgehängt und wenn er mit einem Golfschläger geschlagen wird, dreht er sich um den Arm 1 an der Gabel 5, die sich auf dem Arm 1 dreht.
  • Die Größe der Kraft, die den Ball nach rechts oder nach links abzulenken versucht und die beim Schlag auf den Ball ausgeübt wird, kann durch Ablesen der gegenseitigen Lagen des Kopfabschnittes 9 und des Befestigungsblockes 14 bestimmt werden, nachdem der Schlag ausgeführt worden ist. Man kann dann sehen, ob überhaupt eine Relativdrehung atattgefunden hat. Der Befestigungsblock 14 weist auf der Seite, die in Fig. 1 nicht zu sehen ist, eine weitere Skala auf, die zur Verwendung bei linkshändigen Golfern bestimmt ist.
  • Bei dem in den Figuren 2 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel kann zusätzlich zu der Anzeige des Betrages der Abweichung des Balles von der geraden Bahn nach links oder nach rechts oder als Alternative dazu eine Anzeige der Ent fernung erhalten werden, die der Golfball zurückgelegt hätte, wenn er frei gewesen wäre. Bevor der Ball geschlagen wird, wird daher die Mutter 50 in dem Schlitz 27 in solch eine Lage gebracht, daß eine Markierung auf der Mutter 50 auf eine Nullmarke auf einer Skala 74 ausgerichtet ist, die an dem Arm 24 bei dem Schlitz 27 vorgesehen ist.
  • Die Schraube 43 wird auf dem Gewindeteil 41 gelöst und an dem Schlitz 42 entlang bewegt, bis eine von dem Gewindeteil 41 getragene Spitze 75 einer Nummer auf der Skala an dem Schlitz 42 gegenüberliegt, die der Nummer des Golfschlägers entspricht, mit dem der Ball geschlagen werden soll. Wenn der Ball daher mit einem Eisen 9 geschlagen werden soll, liegt die Spitze 75 gegenüber der Zahl "9" auf der Skala, so daß das Bremsglied 44 stark auf der Buchse 49 auf dem Arm 24 abbremst. In ähnlicher Weise wird, wenn der Ball mit einem niederen Schläger beispielsweise mit einem Schläger mit der Nummer 1, geschlagen werden soll, wird die Spitse 75 in eine Lage gegenüber der Zahl 1 auf der Skala gebracht, um die Bremswirkung des Bremßgliedes 44 stargu vermindern. Der Ball 21 wird dann mit dem Schläger mit der richtigen Nummer geschlagen, und der zweite Arm 4 und der Ball 21 drehen sich um den Arm 24, bis die auf sie durch den Schlag mit dem Schläger auf den Ball übertragene Energie aufgebraiht iat, Die Entfernung, die der Ball zurückgelegt haben würde, wenn er frei gewesen wäre, kann dann durch Ablesen der Lage der Mutter 50 gegenüber der Skala auf dem Arm 24 bestimmt werden.
  • Wenn der Ball geschlagen wird, hat er anfänglich eine Flugbahn, die der Bahn ähnlich ist, auf der er geflogen wäre, wenn er frei gewesen wäre. Daher besteht anfänglich keine Belastung zwischen der Beilagscheibe 20 und der Pläche 11 mit Ausnahme der Belastung die durch die Feder 12 ausgeübt wird. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Ball durch den zweiten Arm gezwungen wird, sich in einer kreisförmigen Bahn um den Arm 24 zu bewegen.
  • Auf diese Weise können während des anfänglichen Teiles der Flugbahn die Beilagscheibe 20 und de Fläche 11 sich gegeneinander bewegen, so daß sich eine Ablesung auf der Skala 22 ergibt, wenn der Ball nach links oder recht von seiner geraden Bahn abgewichen wäre. Danach werden die 3eilagscheibe 20 und die Fläche 11 in dieser Lage gesperrt und gehalten, bis der Ball zur Ruhe kommt. Da das Bremsglied 44 um den Arm 24 herum schwingt, wird es anfänglich nach außen von der Buchse 49 weg gehalten, ohne daß eine Brem3-wirkung ausgeübt wird, da die auf das Bremsglied 44 wirkende Zentrifugalkraft diesWum den Schwenkzapfen 45 nach außen schwenkt. Wenn die Geschwindigkeit des Balles 21 und des zweiten Armes 24 auf Grund der Reibung in dem Lager 30 und des Luftwiderstandes kleiner wird, überwindet die Feder 46 die Zentrifugalkraft, die auf das Bremsglied 44 wirkt, und drückt den Teil 44b auf die Buchse 49, so daß eine Bremswirkung erzielt wird. Die Drehgeschwindigkeit des zweiten Armes, bei der die Feder 46 die Wirkung der Zentrifugalkraft auf das Bremsglied 44 überwindet, und auch die Stärke der BremskraPt, wenn diese aufgebracht wird, ist durch die Einstellung der Spitze 75 auf der Skala an dem Schlitz bestimmt.
  • Die Richtung, in die der Ball geschlagen wurde, kann durch Beobachten der Finger 65 unmittelbar nach dem Schlag bestimmt werden. Dazu wird nachgesehen, welcher der Finger auf Grund der Berührung mit dem Ball Schwingungen ausführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher eine Anzeige der Abweichung der Flugbahn nach rechts oder links, eine Anzeige der Entfernung und eine Anzeige der Richtung, in die der Ball geflogen wäre, wenn er frei gewesen wäre, geben. Nit Hilfe einer iaßstabgerechten Karte eines Loches auf einem Golfplats kann somit die Stelle ermittelt werden, an der der Ball sehr wahrscheinlich liegen würde, wenn er in dieser Weise geschlagen würde.
  • Die ßrfindungsgemäße Vorrichtung kann daher dazu verwendet werden, ein Golfspiel zu simulieren, indem die Schläge auf der Vorrichtung ausgeführt und die Ergebnisse auf einer Karte eingetragen werden.
  • Auf der Karte kann die weitere Schlagentfernung berechnet werden, die notwendig ist, um das angespielte Loch auf einem Grün zu erreichen. Der Spieler kann dann einen weiteren Schlag mit dem Schläger spielen, der am meisten für diese Entfernung geeignet erscheint, nachdem die Vorrichtung auf diesen Schläger durch Bewegen des Gewindeteiles 41 in dem Schlitz 42 eingestellt ist.
  • Wenn lange Schläge über eine große Entfernung mit Schlägern mit der Nummer "1" bis "W" auf der Skala bei dem Schlitz 42 gespielt werden sollen, wird die Schraube 13 auf dem Gewindeabschnitt des oberen Abschnittes 7 des zweiten Armes 4 nach oben geschraubt, so daß der zweite Arm 4 sich nicht um den Schwenkzapfen 8 drehen kann.
  • Wenn ein Spieler das Grün des Golfloches, das er gerade spielt, auf der Karte erreicht hat und Putten will, wird die Schraube 13 heruntergeschraubt, so daß der zweite Arm 4 vollständig frei um den Drehzapfen 8 schwenken kann. Der Gewindeteil 41 wird in dem Schlitz 42 bewegt, so daß die Spitze 75 über dem "P" auf der Skala liegt, wobei diese Bewegung bewirkt, daß das Ende des Bremsgliedes 44, das von dem Zapfen 45 entfernt liegt, an dem Anschlag 48 anschlägt und den Vorsprung 44b von der Buchse 49 abhebt, so daß Jegliche Bremswirkung verhindert wird. Der Teil 64 wird dann auf dem Arm 63 so gedreht, daß das Tor zum Putten, das durch die auf Abstand angeordneten Teile 66 gebildet wird, gegenüber dem Arm 24 liegt, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Der Teil 64 ist in einer leichten Bauweise ausgeführt, und schrittweise drehbar an dem Arm 24 angeordnet, beispielsweise dadurch, daß Vorsprünge auf einem der Teile 64 und dem Arm 63 vorgesehen sind, die an Iltiprägungen auf dem anderen Teil, dem Teil 64 oder dem Arm 63, angreifen. Die Länge des benötigten Putts kann aus der Karte abgelesen werden, und der Arm 57 auf dem Arm 24 gedreht werden, bis eine entsprechende Puttlänge, die auf der Skala auf dem Flansch 62 angezeigt wird, der Markierung 61 auf der Niet 60 gegenüberliegt. Auf diese Weise ist, wenn der Arm 57 horizontal liegt, die Skala für einen 9 m langen Putt eingestellt. Der Ball wird dann mit dem Futter geschlagen, und wenn der Ball als eingelocht gelten soll, muß er zwischen den beiden Teilen 66 des Tores hindurchlaufen und auf einen Streifen 76 auftreffen, der zwischen den Teilen 66 ausgeepannt ist, ohne Jedoch auf den Streifen a mit solch einer Kraft aufzuschlagen, daß der Teil 64 auf dem Arm 63 um einen Schritt weitergedreht wird. Wenn der Ball nicht eingelocht ist, d. h. wenn er nicht zwischen den Teilen 66 hindurchläuft oder wenn zwischen diesen hindurchläuft und den Teil 64 auf dem Arm 63 weiterdreht, dann wird die Länge eines weiteren Putts bestimmt,und der Spieler muß einen weiteren Schlag spielen, bevor er eingelocht hat. Indem zwei Spieler abwechselnd Schläge auf der Vorrichtung und unter Bezugnahme auf die Karte des Loches eines Golfplatzes spielen, können sie eine simulierte Runde in der Art eines Golfwettspieles spielen, wobei sie lediglich so viel Platz benötigen, um einen Golfschläger schwingen zu können. Die Vorrichtung ist ferner praktsch nützlich zum Üben von Golfschwüngen, da ein Golfball mit vollem Gewicht verwendet werden kann, so daß die Gefahr der Verletzung der Schultermuskulatur vermieden wird, die bei solchen Vorrichtungen vorhanden ist, bei denen Beichtgewicht-Bälle verwendet werden. Der Spieler kann eine gute Anzeige der Qualität des Golfschlages erhalten, den er ausgeführt hat.
  • Der aufrechtstehende Teil 2 kann auf einer Basis angeordnet sein (Fig. 10). Er kann Jedoch auch der obere Teil eines in den Boden geschlagenen Pfostens sein. Auch kann er mit einer Halterung versehen sein, mit der er an einer senkrechten Fläche beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann.

Claims (25)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Gebrauch beim Üben des Schwunges mit einem Golfschläger, gekennzeichnet durch einen ersten Arm (1), einen zweiten Arm (4), der bei einem Ende des ersten Armes um eine im wesentlichen horizontale e Achse drehbar an dem ersten Arm angeordnet ist, einen an dem äußeren Ende des zweiten Armes angebrachten Ball (21) und eine Anzeigevorrichtung, die eine Messvorrichtung, die die Drehung des Balles um die Achse des zweiten Armes gegenüber dem zweiten Arm oder gegenüber einem Abschnitt des zweiten Armes mißt, wenn der Ball mit einem Golfschläger geschlagen wird, und/oder eine Vorrichtung aufweist, die die Zahl der Umdrehungen des zweiten Armes zählt, wenn der Ball mit dem Golfschläger geschlagen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des zweiten Armes (4) flexibel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Teil durch ein Stück Drahtkabel (16) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel durch eine äußere Hülse (19) verstärkt und geschützt ist, die als Drahtwicklung ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Halterung, durch die der erste Arm (1) in einer horizontalen Lage befestigbar ist, wobei diese Halterung einen in den Boden geschlagenen Pfahl, eine an einer senkrechten Fläche befestigbare Halteklammer oder einen von einer Basis nach oben stehenden Teil (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messvorrichtung, die die Drehung des Balles um die Achse des zweiten Armes (4) mißt, eine Kupplung zwischen einem unteren Teil des zweiten Armes (4) und einem oberen Teil dz weiten Armes aufweist, wobei die Kupplung aus einem ersten, an dem unteren Teil des zweiten Armes befestigten Teil und einem zweiten, an dem oberen Teil des zweiten Armes befestigten Teil, der in Reibungseingriff mit dem ersten Teil bewegbar ist, wobei die beiden Teile gegenüber einander verdrehbar sind, außer wenn sie durch die Zentrifugalkraft zusammengedrückt werden, wenn der Ball an dem zweiten Arm sich um den ersten Arm dreht.
7.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm und die darin vorgesehene Kupplung so ausgebildet sind, daß bei einem Schlag mit einem Golfschläger der Ball sich anfänglich auf einer Bahn bewegen kann, die der Bahn ähnlich ist, auf der ein freier Ball fliegen würde, und daß, bis der Ball sich um eine genügende Strekke weiterbewegt hat, so daß er durch den zweiten Arm gezwungen wird, sich um den ersten Arm zu drehen, der erste und der zweite Teil nicht in Reibungseingriff gedrückt werden, wobei ein auf den Ball durch den Schlag mit dem Schläger ausgeübter Spin den ersten Teil und den zweiten Teil relativ zueinander verdreht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der erste oder der zweite Teil eine Skala trägt, die mit einer Markierung auf dem Jeweils anderen Teil zusammenwirkt, wobei der Betrag der Relativdrehung auf einfache Weise ablesbar ist.
9. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung, die die Zahl der Drehungen des zweiten Armes auf dem ersten Arm zahlt, ein mit einem Gewinde versehenes Teil (26), das an dem zweiten Arm befestigt und in einer Bohrung des ersten Armes drehbar angeordnet ist, und eine Mutter (so) aufweist, die drehfest auf dem Gewindeteil (26) angeordnet ist und in Längsrichtung des ersten Armes durch Drehung des zweiten Armes bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (50) in einem Führungsschlitz (27) in dem Arm angeordnet ist, ein Teilschraubengewinde auf ihrer Unterseite hat und in Anlage mit der Oberfläche des Gewindeteiles (26) gedrückt wird, und daß der Arm Markierungen neben dem Führungsschlitz dreht, wobei das Ausmaß der Bewegung der Mutter (50) in Längsrichtung des Armes auf einfache Weise ablesbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm vorzugsweise drehbar an dem Arm durch ein Eugel- oder Rollenlager gelagert ist, an dessen äußerem Laufring der sweite Arm befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring ferner ein Bremsglied (44) trägt, das an einer Fläche des Armes oder an einer auf dem Arm vorgesehenen buchse (49) in Anlage bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (44) um eine parallel zu dem Arm verlaufende Achse so schwenkbar ist, daß es durch eine Zentrifugalkraft nach außen außer Eingriff mit dem Arm oder der auf dem Arm angeordneten Buchse geworfen wird, wenn der zweite Arm sich um den ersten Arm dreht, und daß es durch eine Feder in Eingriff mit dem Arm oder der auf dem Arm angeordneten Buchse gedrückt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, die von der Feder auf das Bremsglied (44) ausgeübt wird, durch eine Hand-Einstellvorrichtung verstellbar ist, bevor der Ball geschlagen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (49) auf dem Arm axial gleitbar angeordnet ist, wobei Flächen mit verschiedenen Reibungskenn werten zum Eingriff mit dem Bremsglied (44) zur Verfügung gestellt werden können.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm an der Stelle, an der er drehbar an dem ersten Arm angeordnet ist, einen Zapfen aufweist, dessen Achse quer zu der Achse des Armes und zu der Achse des zweiten Armes verläuft, wobei der Zapfen verriegelbar ist, um eine Schwenkbewegung des zweiten Armes um den Zapfen zu verhindern.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelteil (64) an dem Arm angeordnet ist und einen äußeren Arm aufweist, der parallel zu dem Arm verläuft, wobei der äußere Arm mehrere flexible Finger (65) trägt, die in einer bogenförmigen Reihe an dem äußeren Arm angeordnet sind, und daß die Finger so angeordnet sind, daß ihre von dem äußeren Arm entfernt liegenden Enden von diesem Arm solch einen Abstand haben, daß sie von dem Ball getroffen werden können, wenn sich der zweite Arm um den ersten Arm dreht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Arm ferner ein Tor trägt, das aus zwei Teilen (66) gebildet iat, die um einen Abstand auseinanderliegen, der etwas größer als der Durchmesser eines Balles ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor und die Finger an dem äußeren Arm dadurch angeordnet sind, daß sie an gegenüberliegenden Seiten eines auf dem äußeren Arm drehbaren Teiles vorgesehen sind, wobei sie abwechselnd auf der Seite des äußeren Armes in Stellung gebracht werden können, die bei dem Arm liegt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelteil an dem Arm um die Achse des Armes drehbar angeordnet ist, wobei ein innerer Arm des Winkelteiles von einer Lage, in der er sich horizontal von dem Arm auf einer Seite erstreckt, in eine Lage bewegbar ist, in der er sich horizontal von diesem Arm auf der anderen Seite erstreckt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm auch unter eine horizontale Lage niederdrückbar ist, um das Tor unter verschiedenen Abständen von der Ruhelage des Balles in Stellung zu bringen, wobei in dieser Ruhestellung der zweite Arm vertikal steht und den Ball an seinem unteren Ende trägt, und daß der Teil in Leichtbauweise ausgerührt ist und schrittweise drehbar auf dem äußeren Arm gelagert ist, so daß, wenn der Ball mit einer größeren Kraft als zum Eintreten des Balles in das Tor notwendig ist, geschlagen wird, der Ball auf einen hinteren Teil hinter dem Tor auftrifft und den Teil (64) auf dem äußeren Arm dreht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm einen die Halterung des Armes umgebenden Flansch aufweist, der eine Markierung trägt, die mit einer Markierung auf dem aufrechtstehenden Teil zusammenwirkt, so daß die Drehlage des inneren Armes auf dem Arm auf einfache Weise auf einen gewünschten Wert einstellbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Tores ein flexibler Streifen ist, der die beiden Teile (66) überbrückt, die das Tor bilden.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis einen horizontalen Basisteil aufweist, der mit einem nachgiebigen, flexiblen Werkstoff überdeckt ist, wobei der aufrechtstehende Teil und der zweite Arm so bemessen sind, daß der Ball in seiner Ruhelage, bei der der zweite Arm senkrecht steht und der Ball an dessen unterem Ende hängt, unter einem geringen Abstand über der Abdeckung des Basisteiles hängt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasche (73) unter der Abdeckung der Basis an einer Stelle unmittelbar unter der Stelle angeordnet ist, an der der Ball an dem zweiten Arm in seiner Ruhestellung hängt, wobei Teile aus einem starren, halbstarren oder nachgiebigen Werkstoff in die Tasche einführbar sind, um verschiedene Bodenbedingungen zu simulieren, bei denen ein Ball geschlagen wird, und um den Abstand zwischen dem Ball in seiner Ruhelage und der nachgiebigen Abdeckung des Basisteiles einzustellen.
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