DE60124909T2 - Golftrainingsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Golftrainingsgerät und insbesondere ein Gerät, das einen Golfer beim Entwickeln eines verbesserten Schwungs unterstützen kann.
  • Der Schwung ist zweifellos eine der, wenn nicht die wichtigste Komponente im Spiel eines Golfers. Es ist eine komplexe zusammengesetzte Bewegung der Hände, Handgelenke, Arme und des Körpers eines Golfers und kann, wenn nicht genau ausgeführt, dazu führen, dass ein Ball verschlagen wird.
  • Die meisten Golfer üben bzw. trainieren ihren Schwung in einer empirischen Art und Weise, bspw. indem sie Übungsbälle auf einem Übungsplatz (Driving Range) schlagen. Einen Schwung auf diese Weise zu entwickeln ist eher unzufriedenstellend, da der Golfer nicht notwendigerweise weiß, warum er oder sie einen Ball verschlagen hat, und somit nicht in der Lage ist, den Fehler zu korrigieren. Außerdem gibt es keinen einfachen Weg, wonach der Golfer, nachdem er einen Ball erfolgreich geschlagen bzw. getroffen hat, diesen Schlag zuverlässig wiederholen kann. Gleichwohl existieren Schwunghilfen, wie sie in den Druckschriften WO-A-8302728, EP-A-0057467, US-A-4583740 beschrieben sind.
  • Eine Trainingshilfe ist vorgeschlagen worden, die die Form eines geneigten Reifens aufweist, in welchem ein Golfer steht. Der Golfer legt seinen bzw. ihren Schläger auf den Reifen auf und schwingt den Schläger dann in Kontakt mit dem Reifen. Wenn der Schläger geschwungen wird, ist er ge zwungen, sich in einer durch den Reifen gegebenen Ebene zu bewegen, zumindest an seinen Kontaktpunkt mit dem Reifen. Dies mag einen Beitrag bei der Verbesserung des Schwungs leisten, da es dem Golfer in einfacher Weise gestattet, eine gegebenen Schwung zu wiederholen bzw. zu reproduzieren, aber es stellt keine vollständig zufriedenstellende Trainingshilfe dar, da es sich mit einem besonders wichtigen Bereich des Schwungs, nämlich der Spitze des Durchschwungs, nicht beschäftigt.
  • Der Anmelder hat erkannt, dass der optimale Schwung erreicht wird, wenn der Schwung in einer optimalen Schwungebene stattfindet. Diese Ebene ist eine Ebene, die sich im allgemeinen durch das obere Brustbein des Golfers zum Ball zum Zeitpunkt des Schlagens des Balls erstreckt. Insbesondere hat der Anmelder erkannt, dass der Ball, das obere Brustbein des Golfers, das obere Schaftende des Schlägers und der "Sweet Spot" des Schlägerkopfes (derjenige Teil des Schlägerkopfes bzw. der Schlagfläche, der einen optimalen Kontakt mit dem Ball darstellt) an der Spitze des Durchschwungs und auch beim Durchziehen alle in der optimalen Ebene liegen sollen. Während das voranstehend beschriebene Reifengerät einen Golfer beim Entwickeln eines Schwungs einigermaßen unterstützen mag, schränkt es den Schwung an der Spitze des Durchschwungs oder beim Durchziehen nicht ein, da der Schaft des Schlägers um die Kontaktfläche des Reifens rotieren kann, so dass der Kopf und das obere Schaftende des Schlägers außerhalb der optimalen Schwungebene liegen können.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, dieses Problem zu bewältigen, und gemäß einem ersten Aspekt stellt die Erfindung eine Golftrainingshilfe bereit, die einen kreisförmigen Ring bzw. Reifen umfasst, der im Gebrauch um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt bzw. neigbar ist, und Mittel umfasst, die eine ebene Fläche definieren, die sich über die Oberfläche des oberen Endes des Reifens in eine Richtung parallel zu der Reifenebene nach außen erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung wird somit eine ebene Fläche um das obere Ende des Reifens in einer Richtung parallel zu der Reifenebene definiert. Die ebene Fläche wirkt als Führung des Schlägers entlang der optimalen Schwungebene akkurater als in dem existierenden Gerät, wobei es eine ungewollte Drehung bzw. Rotation des Schlägers um den Reifen im oberen Bereich des Durchschwungs verhindert. Gemäß einem weiteren breiten Aspekt stellt die Erfindung daher eine Golftrainingshilfe bereit, die einen Reifen umfasst, der im Gebrauch um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt bzw. neigbar ist und über dessen Oberfläche ein Schläger geschwungen werden kann, wobei der Reifen Mittel zum Führen des Schlägers umfasst, damit sich dieser an der Spitze des Schwungs in einer gegebenen Ebene bewegt.
  • Die ebene Fläche erstreckt sich lediglich über eine begrenzte Umfangserstreckung des Reifens. Dies liegt daran, da die Fläche tatsächlich nur an der Spitze des Reifens benötigt wird, weil gewisse Abweichungen des Schlägers von der optimalen Schwungebene in den niedrigeren Bereichen des Schwungs toleriert werden können. Tatsächlich ist dies wünschenswert, da es einem Golfer gestattet, eine natürlicheren Schwung zu entwickeln.
  • Typischerweise erstreckt sich daher die ebene Fläche lediglich über ungefähr bis zu 120° oder weniger, vorzugsweise etwa 90°, um die Spitze des Reifens. Vorzugsweise ist die Fläche symmetrisch zu der vertikalen Mittellinie des Reifens angeordnet.
  • Der Reifen ist vorzugsweise bogenförmig, am bevorzugtesten kreisförmig im Querschnitt, wobei sich die ebene Fläche tangential von der Kontaktfläche des Reifens in einer Richtung parallel zu der Ebene des Reifens erstreckt. Der Reifen muss nicht kreisförmig im Querschnitt sein, hat jedoch vorzugsweise eine bogenförmige Fläche zum Eingriff mit dem Schläger. Die Kontaktfläche kann bspw. eine halbkreisförmige Fläche sein.
  • Die ebene Fläche muss sich nur so weit nach außen von dem Reifen erstrecken, wie es notwendig ist, um eine ausreichende Führung für den Schläger bereitzustellen. Dies kann empirisch festgestellt werden, im Falle eines Reifens mit einem Durchmesser von 1,8 m (6 Fuß) kann sich die ebene Fläche typischerweise über eine maximale Länge von etwa 0,5 m (18 Zoll) erstrecken. Die ebene Fläche sollte sich jedoch nicht so weit nach außen erstrecken, dass sie bei der Verwendung mit üblichen Schlägern den Kopf des Schlägers stört und dadurch den Kopf des Schlägers aus der Ebene bewegt.
  • Vorzugsweise nimmt die radiale Tiefe der ebenen Fläche von deren Kanten her zu. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe an den Kanten der Fläche Null, was eine geschmeidige bzw. glatte Bewegung des Schlägers auf der Fläche gestattet. Am bevorzugtesten wächst die Tiefe auf ein Maximum auf der Mittelinie des Reifens, und die Fläche ist hierum symmetrisch.
  • In der am meisten bevorzugten Ausführungsform ist die Außenkante der Fläche gebogen bzw. gekrümmt, so dass die Fläche einer Sichel bzw. Mondsichel ähnelt.
  • Die ebene Fläche kann bspw. zwischen koplanaren radial inneren Flächen und radial äußeren Flächen definiert sein, die bspw. durch den Reifen und eine sich um die Spitze des Reifens erstreckende Schiene gebildet sind. Ein potentieller Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass ein Schläger zwischen den definierenden Flächen herunterfallen kann; daher ist die ebene Fläche vorzugsweise im wesentlichen fest bzw. massiv bzw. ausgefüllt. Die Fläche kann daher als ein integraler Teil des Reifens (einstückig mit dem Reifen) ausgebildet sein; z.B. kann sie einstückig mit einem Kunststoffreifen gespritzt sein oder sie kann auf einer separaten Komponente ausgebildet sein, die an dem Reifen entweder permanent bzw. auf Dauer oder durch geeignete Befestigungsmittel, bspw. Schweißen, entfernbar befestigt ist.
  • Wie voranstehend ausgeführt, wird der Reifen im Gebrauch gegenüber der Horizontalen geneigt. Vorzugweise ist die Neigung des Reifens veränderbar, um so eine Einstellung der optimalen Schwungebene für jeden Benutzer zu gestatten. Die Veränderung der Neigung kann auf jede geeignete Art und Weise erzielt werden. Bspw. können gegenüberliegende Seiten des Reifens an jeweiligen Trägern montiert werden, so dass sie um die horizontale Mittelinie des Reifens drehbar sind. Vorzugsweise ist der Reifen jedoch an seinem unteren Ende drehbar montiert, so dass das untere Ende des Reifens in einer im allgemeinen festen Position relativ zum Boden verbleibt. Die Neigung des Reifens kann manuell erfolgen, bspw. durch Lösen geeigneter Befestigungsmittel und Drehen des Reifens mit der Hand. In einer alternativen Anordnung kann die Neigung jedoch pneumatisch oder hydraulisch durch eine geeignete Kolbenanordnung geändert werden. In einer einfachen Ausführungsform kann ein hydraulischer Mechanismus mit dem Fuß bedient werden.
  • Der Reifen kann auf einer Basis mit einer geeigneten, bspw. mit Kunstrasen bedeckten Standfläche für eine Benutzer mon tiert sein, um um ein Golf-Tee zu simulieren. Die Basis kann auch dazu dienen, einen Antriebsmechanismus zum Neigen des Reifens aufzunehmen.
  • Idealerweise sollte die Neigung des Reifens für jedes Individuum eingestellt werden, bspw. durch einen Trainer, der an einer Seite des Reifens stehen und den Reifen in der optimalen Schwungebene für den Benutzer ausrichten kann. Diese Ebene wird sich jedoch von Benutzer zu Benutzer unterscheiden, und es kann nicht immer möglich sein, die Neigung entsprechend den exakten Bedürfnissen eines Individuums einzustellen. In einem derartigen Fall kann der Reifen bspw. mit einer Mehrzahl von vorbestimmten bzw, vorgegebenen Neigungseinstellungen ausgestattet sein, und die bestimmte Neigung für einen bestimmten Benutzer kann empirisch, bspw. auf Größe und Armlänge basierend, bestimmt und in geeigneter Weise an dem Gerät angezeigt werden, so dass die Neigung dann entsprechend dem empirisch bestimmten Wert durch den Benutzer eingestellt werden kann.
  • Das bisher beschriebene Gerät kann bspw. mit einem einfachen bzw. gewöhnlichen Golfschläger verwendet werden. Dies wird jedoch nicht bevorzugt, da es zu Beschädigungen an dem Schläger führen kann, wenn dieser über die Reifenfläche gleitet. Um dieses Problem zu entschärfen, kann der Reifen und/oder der Schläger mit einer reibungsarmen Beschichtung (Gleitbeschichtung) wie bspw. PTFE versehen sein. Der Schläger könnte auch mit einer eine niedrige Reibung verursachenden Hülse, bspw. aus Kunststoff wie PTFE, versehen sein, die über den Schlägerschaft passt.
  • Vorzugsweise wird mit dem Gerät jedoch ein individuell gefertigter bzw. maßgefertigter Übungsschläger verwendet, um Beschädigungen an einem Spielschläger zu vermeiden. Der Übungsschläger könnte bspw. lediglich einen Schaft mit ei nem Griff und mit einer um den Schaft herum angeordneten, eine niedrige Reibung verursachenden Hülse umfassen. In allgemeinen Worten stellt die Erfindung daher auch einen Schläger zur Verwendung beim Schwingen über einen geneigten Reifen bereit, der auf dem Schlägerschaft vorgesehene Mittel zum Reduzieren der Reibung mit dem Reifen umfasst.
  • Vorzugsweise ist jedoch eine Hülse drehbar auf dem Schlägerschaft angebracht, wodurch, wenn der Schläger über den Reifen bewegt wird, die Hülse sich um den Schaft drehen kann und dadurch dem Schläger gestattet, über den Reifen zu rollen anstatt zu gleiten bzw. zu rutschen. Dies funktioniert hervorragend, um Reibung mit dem Reifen in der Benutzung zu mindern, und erzeugt einen deutlich zufriedenstellenderen Schwung. Dies ist für sich eine neuartige Anordnung, und gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung einen Golftrainingsschläger bereit, der einen Schaft mit einem Griff an einem Ende und eine rotierbar um den Schaft angebrachte Hülse aufweist.
  • Vorzugweise können an geeigneten Stellen zwischen dem Schaft und der Hülse Wälzlager, wie Kugellager oder Rollenlager, vorgesehen sein. In einer einfachen Ausführungsform kann ein Lager an jedem Ende der Hülse vorgesehen sein, obgleich zusätzliche Lager an Zwischenstellen entlang der Hülse vorgesehen sein können, falls dies notwendig ist.
  • Die Hülse weist vorzugsweise eine Oberfläche auf, die ein Rollen der Hülse auf dem Reifen fördert, bspw. eine aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellte Oberfläche. Die Hülse kann vollständig aus diesem Material hergestellt sein, vorzugsweise umfasst sie aber ein Rohr aus Metall, bspw. Stahl, das mit einem geeigneten Belag versehen ist. Die Verwendung eines Trägers bzw. Substrats aus Metall ist vorteilhaft, da es der Hülse eine Steifigkeit verleiht und außerdem das Gewicht des Schlägers erhöht. Dies ist wichtig, da dies bedeutet, dass der Schläger erheblich schwerer gemacht werden kann als ein normaler Schläger. Dies ist unter Umständen vorteilhaft, da dies abgesehen von der Wirkung, den Schwung des Golfers zu verbessern, dahingehend wirken kann, den Golfer zu trainieren. Insbesondere kann das Gerät der Erfindung für einen Benutzer ein Herz- und Kreislauftraining sowie einen Aufbau von "Golfmuskeln" an den einschlägigen Körperstellen und ein Fördern von Muskelelastizität bieten.
  • Ein Trainingsschläger zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Gerät kann auch mit einem Mittel versehen sein, das die Rotation der Unterarme begrenzt und bewirkt, dass die Handgelenke an der Spitze des Durchschwungs und beim Durchziehen in die optimale Ebene klappen bzw. hängen. Dies ist vorteilhaft, da es ein optimales Zusammenspiel der Bewegungen von Hand, Handgelenk, Unterarm und Körper fördert.
  • Vorzugsweise umfasst das Begrenzungsmittel eine auf dem Schläger vorgesehene ebene Fläche, die mit der ebenen Fläche eingreift, die sich von dem Reifen an der Spitze des Durchschwungs und vorzugsweise auch beim Durchziehen vorstehend erstreckt. Am bevorzugtesten umfasst der Schläger daher zwei begrenzende Flächen, eine für den Durchschwung und eine für das Durchziehen. Dies ist für sich eine neuartige Anordnung, so dass die Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt einen Golftrainings- bzw. -übungsschläger bereitstellt, der einen Schaft umfasst, der einen Griff an einem Ende, mindestens eine oder vorzugsweise zwei sich axial erstreckende ebene Flächen, die an einem Abschnitt der Schaftlänge angeordnet oder dort vorgesehen sind, aufweist.
  • Diese Flächen können vorteilhafterweise auf einer Lamelle bzw. einem Flügel bzw. einem Grat vorgesehen sein, die bzw. der derart einstückig mit dem Schlägerschaft ausgebildet ist oder auf diesem angeordnet ist, dass sie bzw. er nicht relativ zu dem Schaft rotiert. Die Lamelle könnte bspw. auf den Schaft aufgegossen sein.
  • Vorzugsweise sind die ebenen Flächen des Schlägers parallel zueinander angeordnet und sie können an ihren Vorderkanten durch einen kreisförmigen gekrümmten Abschnitt verbunden sein, der normalerweise mit dem Reifen eingreift.
  • Die Lamelle kann aus einem Material niedriger Reibung gebildet sein oder mit einem derartigen Material beschichtet sein, allerdings ist die mit Lamellen versehene Schlägeranordnung vorzugsweise mit der voranstehend besprochenen Anordnung mit einer rollenden Hülse kombiniert. In einer besonders bevorzugten Anordnung ist die Lamelle daher auf einem festen Schaft des Schlägers angeordnet, um den eine Rollhülse angeordnet ist.
  • Selbstverständlich erstreckt sich die Erfindung auch auf eine Kombination des Reifengeräts und des Trainingsschlägers, wie sie voranstehend beschrieben sind.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnung und lediglich beispielhaft beschrieben.
  • 1 zeigt einen Golfer, der einen Golfball anvisiert.
  • 2 zeigt einen Golfer an der Spitze des Durchschwungs.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines die Erfindung verkörpernden Geräts.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Geräts der 3.
  • 5 zeigt einen Trainingsschläger zur Verwendung mit dem in den 3 und 4 gezeigten Gerät.
  • 6 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie 6-6 der 5.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Trainingsschlägers zur Verwendung mit dem Gerät der 3 und 4.
  • 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 der 7.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Trainingsschlägers zur Verwendung mit dem Gerät der 3 und 4.
  • 10 ist eine Draufsicht auf das Ende des Trainingsschlägers der 9.
  • Die 11A bis 11G zeigen unterschiedliche Phasen eines Schwungs unter der Verwendung eines erfindungsgemäßen Geräts, betrachtet von vorn.
  • Die 12A bis 12G zeigen die gleichen Phasen eines Schwungs, betrachtet von der Seite.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 zeigt 1 einen Golfer 2, der einen Ball 4 anvisiert. Beim korrekten Anvisieren des Balls sollten die Füße 6 des Golfers parallel zu der Ziellinie ausgerichtete sein (die Linie, die sich zwischen dem Ball und dem Ziel erstreckt). Es wird ersichtlich werden, dass sich eine Ebene 8 durch die Zielli nie, durch den Ball 4 und durch das obere Brustbein 10 des Golfers erstreckt. Der Anmelder glaubt, dass dies die optimale Schwungebene für einen Golfer ist. Der Anmelder glaubt, dass das Brustbein 10 des Golfers, das obere Schaftende 12 des Golfschlägers 13 und der Sweet Spot 14 des Schlägerkopfs allesamt in der Ebene 8 liegen sollten, wenn (wie in 2 gezeigt) der Golfer sich an der Spitze des Durchschwungs befindet und idealerweise auch beim Durchziehen.
  • Ein die Erfindung verkörperndes Gerät, das hilft, das voranstehende Ziel zu erreichen, ist in den 3 und 4 gezeigt. Das Gerät 20 umfasst einen Reifen 22, der an seinem unteren Ende 24 an einer Basis 26 drehbar angebracht ist. Der Reifen 22 weist eine kreisförmige Form auf und kann typischerweise einen Durchmesser von 1,83 Metern (6 Fuß) aufweisen. In dieser Ausführungsform besteht der Reifen 22 aus einem Stahlrohr mit 75 mm (3 Zoll) Durchmesser. Der Reifen kann jedoch aus jedem anderen Material gemacht sein und muss nicht notwendigerweise hohl sein. Bspw. kann ein Leichtbaureifen aus Kunststoff oder aus einem ähnlichen Material gemacht sein.
  • Der Reifen 22 ist an seinem unteren Ende 24 mit einer Halterung 28 versehen. Die Halterung 28 ist mit (nicht dargestellten) hydraulischen Mitteln innerhalb der Basis 26 verbunden, die durch einen Fußhebel 30 betreibbar sind, wodurch die Halterung in die durch einen Pfeil A in der 4 angedeuteten Richtungen drehbar ist, um so die Neigung des Reifens 22 aus der Horizontalen zu variieren. Die Basis 26 kann mit einer Oberfläche 32 aus Kunstrasen oder dergleichen versehen sein, um Grasfläche zu simulieren.
  • An dem oberen Ende des Reifens 22 ist eine Lamelle 40 angebracht. Die Lamelle 40 ist in dieser Ausführungsform eine separate Komponente, die in geeigneter Weise, bspw. durch Schweißen, an dem Reifen 22 um das obere Ende 42 des Reifens angebracht ist. Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist die Lamelle 40 im wesentlichen sichelförmig und erstreckt sich symmetrisch über ungefähr 120° um das obere Ende des Reifens 22.
  • Wie am besten aus der 4 erkennbar ist, weist die Lamelle 40 eine obere ebene Fläche 44 auf, die bündig mit der obersten Fläche 46 des Reifens 22 liegt und die sich parallel zu der Achse 48 des Reifens 22 erstreckt. Die ebene Fläche 44 stellt daher effektiv eine ebene Erweiterung der oberen Fläche 46 des Reifens um das obere Ende 42 des Reifens dar.
  • Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, wird ein Golfer bei der Benutzung im Innern des Reifens 22 stehen und einen Schläger auf die Fläche 46 des Reifens 22 auflegen und dann den Schläger in Kontakt mit dieser Fläche 46 schwingen. Dies zwingt den Schlägerschaft, der Fläche 46 des Rings 22 zu folgen. Wenn sich der Schläger 13 an der Spitze des Durchschwungs oder beim Durchziehen befindet, wird der Schläger außerdem auch mit der ebenen Fläche 44 der Lamelle 40 eingreifen, so dass das obere Schaftende des Schlägers, der Sweet Spot und das Brustbein in einer Ebene 50 liegen, die parallel zu der Ebene des Reifens 22 definiert ist. Auf diese Weise wird der Schläger in diesen kritischen Abschnitten des Schwungs in der Schwungebene gehalten.
  • Diese Beschränkung bzw. dieser Zwang ist in anderen Abschnitten des Schwungs nicht notwendig, da jedes Individuum einen eigenen Schwungstil hat, was bedeutet, dass es tatsächlich wünschenswert ist, Abweichungen in dem Winkel des Schlägerschafts relativ zu der Fläche 46 zuzulassen, wenn der Schläger von der Spitze des Durchschwungs in Richtung des Schlagpunkts absinkt.
  • Während es möglich ist, einen herkömmlichen Schläger mit dem voranstehend beschriebenen Gerät zu verwenden, ist es jedoch bevorzugt, einen angepaßten, individuell angefertigten Trainingsschläger zu verwenden. Eine erste Ausführungsform eines derartigen Schlägers ist in 5 gezeigt.
  • Dieser Schläger 60 umfasst einen Schaft 62, der einen Griff 64 aufweist, der an seinem proximalen Ende vorgesehen ist, und der eine Gummihülse 66 aufweist, die sich über den Hauptteil dessen Länge in Richtung dessen distalen Endes erstreckt. Die Hülse 66 ist mittels (nicht dargestellten) Lagern an ihren jeweiligen Enden 68, 70 drehbar auf dem Schaft 62 angebracht, wodurch die Hülse effektiv über die Schaftoberfläche rollen kann. Wie dargestellt ist die Hülse aus solidem Gummi, aber sie kann tatsächlich eine (in 6 in gestrichelten Linien dargestellte) Metallhülse 72 (bspw. Stahl) mit einer Gummibeschichtung umfassen. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass sie die Steifigkeit des Schlägers erhöht, verbesserte Unterstützung für die Lager bereitstellt und das Gewicht des Trainingsschlägers 60 erhöht.
  • Aufgrund der Gummifläche des Trainingsschlägers und der Lagerung ist es klar, dass der Schläger 60, wenn er in Kontakt mit der Fläche 46 des Reifens 22 plaziert und um den Reifen 22 geschwungen wird, über die Reifenfläche 46 rollen anstatt gleiten wird. Dies wird einen deutlich geschmeidigeren Ablauf erzeugen und auch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Ringfläche 46 reduzieren.
  • Der Übungsschläger 60 ist vorzugsweise schwerer als ein Standardschläger, so dass der Benutzer des Geräts während der Verwendung des Geräts effektiv üben bzw. trainieren wird, was nicht nur Herz-Kreislaufvorteile hat, sondern auch hilft, in den für den Schwung maßgeblichen Bereichen Muskeln aufzubauen und zu verbessern.
  • Eine zweite Ausführungsform eines zur Verwendung mit der Erfindung geeigneten Schlägers ist in den 7 und 8 dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst ein Schläger 80 einen Schaft 82, auf dessen distalem Ende 84 ein Griff 86 vorgesehen ist. Eine im wesentlichen tropfenförmige Hülse 90 erstreckt sich über das distale Ende 92 des Schafts 82. Die Hülse 90 kann eine separate Komponente sein, die geeignet an dem Schaft 82 angebracht ist, oder die bspw. einstückig mit dem Schaft ausgebildet ist, bspw. durch Spritzgießen mit dem Schaft 82.
  • Die Hülse 90 ist daher vorzugsweise aus Kunststoff und am bevorzugtesten aus einem Kunststoff mit niedriger Reibung wie PTFE, um so in der Benutzung die Reibung mit dem Ring 22 zu reduzieren. Wie am besten aus der 8 ersichtlich ist, umfasst die Hülse 90 zwei ebene Flächen 94 und 96, die parallel zueinander sind, und sich tangentiell nach hinten von der halbkreisförmigen Abschnittsnase 98 der Hülse 90 erstrecken. Beim Anvisieren des Balls sollte die Vorderkante 99 der Hülse 90 von dem Körper des Golfers wegzeigen. Der Vorteil der ebenen Flächen 94, 96 ist, dass wenn sich der Golfer in der Benutzung der Spitze des Durchschwungs nähert, die Fläche 94 mit der ebenen Fläche 44 der Lamelle 40 in Kontakt kommen wird. Dies wird einen hörbaren Hinweis geben, dass sich der Schläger 80 in dem obersten Abschnitt des Durchschwungs befindet. Außerdem wird es auch die weitere Drehung des Schlägerschafts relativ zu der Lamelle 40 verhindern, um so die Unterarme des Benutzers in der korrekten Position für einen optimalen Schwung zu halten.
  • Nachdem der Schlag stattgefunden hat und das Durchziehen stattfindet, wird die gegenüberliegende Fläche 96 der Hülse in Kontakt mit der Lamelle 40 kommen, um wiederum eine Überdrehung der Unterarme des Golfers zu verhindern.
  • Eine dritte Ausführungsform eines Trainingsschlägers zur Verwendung mit dem Gerät der 3 und 4 ist in den 9 und 10 offenbart. Tatsächlich ist der Schläger 100 dieser Ausführungsform eine Mischform der Schläger der 5 bis 8. Insbesondere umfasst der Schläger 100 einen Schaft 102 mit einem an seinem proximalen Ende vorgesehenen Griff 104. Eine Lamelle 106 mit parallelen ebenen Flächen 108 und 110 ist fest an dem Schaft an dessen respektiven Enden 112, 114 angebracht. Entsprechend kann es keine relative Bewegung zwischen dem Schaft 102 und der Lamelle 106 geben. Allerdings ist auch eine Rollhülse 116 auf dem Schaft 102 angebracht, in ähnlicher Weise wie in der Ausführungsform der 5 und 6. Die Hülse 116 kann somit auf dem Schaft 102 rotieren, so dass der Schläger in der Verwendung über die Reifenfläche 46 rollen kann und gleichzeitig die Lamellenflächen 108, 110 dennoch in Kontakt mit der Lamellenfläche 44 an der Spitze des Durchschwungs und beim Durchziehen kommen können.
  • Der Ablauf eines Schwungs unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Geräts wird nun unter Bezugnahme auf die 11 und 12 erläutert, die unterschiedliche Phasen während eines Schwungs zeigen, der unter Verwendung des erfindungsgemäßen Geräts durchgeführt wird.
  • In den 11A und 12A nimmt der Golfer 120, der einen Rollschläger 60 wie in den 5 und 6 gezeigt verwendet, mit dem Roller 66 des Schlägers 60 auf dem Reifen 22 aufliegend in der Mitte des Reifens 22 Stellung ein. Die Füße des Golfers sind parallel zu der Ziellinie ausgerichtet.
  • Die 11B und 12B zeigen einen Golfer auf dem halben Weg durch den Durchschwung. In der Bewegung von der in den 11A und 12A gezeigten Position in die in den 11B und 12B gezeigte rollt der Roller 66 des Schlägers 60 über die Fläche 46 des Reifens 22. Wie ersichtlich ist, hat der Golfer seine Schultern und den Oberkörper gedreht, um den Schwung einzuleiten.
  • In den 11C und 12C nähert sich der Golfer der Spitze des Durchschwungs. Die Unterarme des Golfers sind gezwungen, zu rollen bzw. sich zu drehen, während die Drehung der Schultern und des Körpers andauert, und das Gewicht des Golfers wird auf den rechten Fuß verlagert, wie in 12C gezeigt ist. Der Roller 66 hat sich nun ebenfalls auf die ebene Fläche 44 bewegt.
  • In den 11D und 12D hat der Golfer nun die Spitze des Durchschwungs erreicht. In dieser Position sind die Handgelenke des Golfers um 90° gegenüber ihrer Ruheposition umgeklappt und der Roller 66 des Schlägers 60 liegt nun flach auf der ebenen Fläche 44 der Lamelle 40 auf. In dieser Position liegen das Brustbein des Golfers, das obere Schaftende des Schlägers und das distale Ende des Schlägers sämtlich in einer Ebene, die parallel zu der Fläche des Reifens 22 liegt. Dies entspricht der optimalen Schwungebene. Die ebene Fläche 44 der Lamelle 40 gewährleistet, dass das Umklappen bzw. Durchhängen der Handgelenke des Golfers in der optimalen Ebene während dieses Teils des Schwungs auftritt.
  • In den 11E und 12E hat der Golfer mit dem Abschwung begonnen, und sein Körpergewicht verlagert sich auf das linke Bein. Der Roller hat sich über die Lamelle 40 bewegt und trifft wieder auf die Reifenfläche 46.
  • Die 11F und 12F zeigen die Schlagposition. Wie ersichtlich ist und obwohl der Sweet Spot des Schlägers und das obere Brustbein des Golfers in der optimalen Ebene liegen, liegt der gesamte Schläger nicht in der optimalen Ebene, und das obere Schaftende des Schlägers liegt unterhalb der Ebene. Dies hat keine besondere Bedeutung, und die tatsächliche Position des oberen Schaftendes wird von dem Schwung des einzelnen Golfers abhängen. Die Schwungkraft des rollenden Schlägers wird den Spieler durch die Schlagposition hindurchtragen.
  • Die 11G und 12G zeigen eine Durchziehposition, in der sich das Gewicht des Spielers noch mehr auf den linken Fuß bewegt hat, die Hände und Unterarme übereinanderrollen bzw. sich übereinanderdrehen und ein weiter Bogen durch die rollende Schwungkraft des Schlägers begünstigt wird. Der Roller 66 des Schlägers 60 hält nach wie vor den Kontakt mit der Fläche 46 des Reifens 22 aufrecht.
  • Die 11H und 12H schließlich zeigen das Ende des Schwungs, mit dem Golfer in einer vollen Durchziehposition. Es ist in mancher Hinsicht ein Spiegel der in den 11D und 12D gezeigten Position. In dieser Position liegt der Roller 66 des Schlägers 60 wieder flach auf der Lamelle 40, so dass der Schlägerkopf, das obere Schaftende und der Oberkörper des Golfers in der optimalen Schwungebene liegen.
  • In der Benutzung würde der Golfer einen Schwung langsam aus der in den 11A und 12A gezeigten Ruheposition in einen vollen Schwung aufbauen. Insbesondere kann der Golfer beim Aufwärmen nur durch die untere Hälfte des Reifens 22 schwingen und langsam in Richtung eines vollen Schwungs aufbauen. Es dürfte klar sein, dass die Ausrüstung nicht nur den Schwung des Golfers verbessern wird, sondern auch eine nützliche Trainingsform darstellen würde, insbesondere wenn das Gewicht des Schlägers so gestaltet wird, dass er schwerer ist als ein normaler Schläger.
  • Selbstverständlich sind die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich als Beispiele angegeben und es können zahlreiche Modifikationen an diesen vorgenommen werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann die Rollhülse 66 der in den 5 und 9 gezeigten Schläger aus jedem geeigneten Material gemacht sein, das einen Rolleingriff mit der Ringfläche 46 gestattet. Gummi ist lediglich als ein mögliches Beispiel angegeben, und andere werden dem Fachmann bekannt sein. Außerdem muss die Lamelle 44, die in den 3 und 4 als eine separate Komponente dargestellt ist, nicht notwendigerweise eine solche sein, und es wäre möglich, diese bspw. integral bzw. einstückig mit dem Reifen 22 auszubilden. Außerdem kann der Reifen selbst aus einem anderen Material als Metall sein, bspw. Kunststoff, und tatsächlich kann dies in einer kostengünstigen Anwendung wünschenswert sein, wie bpsw. in einer, die zu Hause verwendet werden kann. Ebenso muss der Reifen 22 nicht aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt sein, sondern kann andere Querschnitte aufweisen, wie bpsw. einen D-Querschnitt.
  • Es wird auch klar sein, dass der Ring von anderen Mitteln, als den ausdrücklich gezeigten getragen werden kann, bspw. von Stützen an dessen gegenüberliegenden Seiten. Obwohl ein hydraulisch betätigter Mechanismus zum Verändern des Neigungswinkels des Reifens 22 offenbart ist, wird außerdem antizipiert bzw. vorweggenommen, dass dies auch in weniger teueren Versionen des Geräts bspw. von Hand gemacht werden kann, oder sogar mit anderen Mitteln, wie elektrischen Motoren. Es wird antizipiert bzw. vorweggenommen, dass die Erfindung in unterschiedlichen Bereichen angewendet werden kann. Bspw. könnte sie sehr erfolgreich in Golfclubs und auf Übungsplätzen (Driving Range) eingesetzt werden, wo ein Benutzer einen Schwung üben kann, bevor er ein Spiel spielt oder bevor er Übungsbälle schlägt. Es wird jedoch gleichfalls antizipiert bzw. vorweggenommen, dass die Ausrüstung bspw. in Fitnessstudios und dergleichen installiert werden kann, wo Benutzer nicht nur die Gelegenheit nutzen mögen, ihren Golfschwung zu verbessern, sondern unter Verwendung der Ausrüstung trainieren können.
  • Es ist klar, dass die erfindungsgemäße Ausrüstung mit Zusatzausrüstungen wie Videokameramitteln versehen sein kann, die einem Benutzer gestatten, seine oder ihre Bewegungen während der Benutzung der Ausrüstung zu analysieren, wie audiovisuellen Mitteln, um den Benutzern Informationen darüber zu geben, wie die Ausrüstung verwendet wird, und wie Einstelltabellen, die Informationen geben, die ein Einstellen des Reifens in dem geeigneten Winkel für einen Benutzer abhängig von dessen oder deren Größe, Armlänge usw. gestatten.
  • Alle derartigen Anordnungen sollen in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (25)

  1. Golftrainingshilfe (20) mit einem kreisförmigen Ring bzw. Reifen (22), der im Gebrauch um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt oder neigbar ist, gekennzeichnet durch Mittel (40), die eine ebene Fläche (44) definieren, die sich über eine begrenzte Umfangserstreckung von der Oberfläche des oberen Endes (42) des Reifens (22) in eine Richtung parallel zu der Reifenebene nach außen erstreckt.
  2. Golftrainingshilfe nach Anspruch 1, bei der sich die ebene Fläche lediglich über ungefähr bis zu 120° um die Spitze des Reifens erstreckt.
  3. Golftrainingshilfe nach Anspruch 2, bei der sich die ebene Fläche lediglich über ungefähr bis zu 90° um die Spitze des Reifens erstreckt.
  4. Golftrainingshilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die ebene Fläche symmetrisch zu der vertikalen Mittellinie des Reifens angeordnet ist.
  5. Golftrainingshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Reifen im Querschnitt zumindest teilweise kreisförmig ist.
  6. Golftrainingshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der sich die radiale Tiefe der ebenen Fläche von ihren Rändern bzw. Enden aus erhöht.
  7. Golftrainingshilfe nach Anspruch 6, bei der die Tiefe an den Enden der Fläche Null ist und sich zu einem Maximum um die Mittellinie des Reifens erhöht.
  8. Golftrainingshilfe nach Anspruch 6 oder 7, bei der die ebene Fläche sichelförmig ist.
  9. Golftrainingshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die ebene Fläche zwischen koplanaren radial inneren Flächen und radial äußeren Flächen definiert ist.
  10. Golftrainingshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die ebene Fläche voll bzw. ausgefüllt ist.
  11. Golftrainingshilfe nach Anspruch 10, bei der die ebene Fläche als ein integrales Teil des Reifens ausgebildet ist.
  12. Golftrainingshilfe nach Anspruch 10, bei der die ebene Fläche an einer Komponente ausgebildet ist, die an dem Reifen angebracht ist.
  13. Golftrainingshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Neigung des Reifens veränderbar ist.
  14. Golftrainingshilfe nach Anspruch 13, bei der der Reifen an seinem unteren Ende schwenkbar befestigt ist.
  15. Golftrainingshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, die des weiteren eine Basis umfasst, die eine Standfläche für einen Benutzer aufweist, an der der Reifen befestigt ist.
  16. Golftrainingsvorrichtung mit einer Golftrainingshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche in Kombination mit einem Schläger.
  17. Golftrainingsvorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Reifenfläche und/oder der Schläger mit einer reibungsarmen Beschichtung versehen ist, wie etwa PTFE.
  18. Golftrainingsvorrichtung nach Anspruch 17, bei der der Schläger mit einer reibungsarmen bzw. eine niedrige Reibung bewirkenden Hülse um seinen Schaft versehen ist.
  19. Golftrainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der eine Hülse drehbar an dem Schlägerschaft befestigt ist.
  20. Golftrainingsvorrichtung nach Anspruch 19, bei der die Rollfläche des Schlägers aus einem Material ist, das das Rollen der Hülse auf dem Reifen begünstigt.
  21. Golftrainingsvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, bei der die Hülse ein Metallrohr umfasst, das mit einer Außenschicht aus einem Rollmaterial versehen ist.
  22. Golftrainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, bei der der Schläger mindestens eine, vorzugsweise zwei ebene Flächen umfasst, die sich axial entlang dem Schlägerschaft und radial auswärts des Schlägerschafts erstrecken.
  23. Golftrainingsvorrichtung nach Anspruch 22 mit einem Paar von parallelen ebenen Flächen.
  24. Golftrainingsvorrichtung nach Anspruch 22, bei der die Flächen an einer Lamelle vorgesehen sind, die integral mit dem Schlägerschaft ausgebildet ist oder an dem Schlägerschaft befestigt ist.
  25. Golftrainingsvorrichtung nach Anspruch 24, bei der die Lamelle an einem feststehenden Schaft des Schlägers befestigt ist, um den eine Rollhülse befestigt ist.
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