-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Golfübungsgerät, insbesondere bezieht sie sich auf eine Art von Golfvollschwung-Übungsgerät.
-
Stand der Technik
-
Beim Golfsport ist der Schwung eine grundlegende Technik von zentraler Bedeutung. Eine korrekte Haltung beim Schwung bzw. deren Fehlen beeinflusst direkt die Flugbahn beim Golfspiel und wirkt sich auch auf die Punktzahl aus. Golfspieler machen die Erfahrung, dass man allein durch eine korrekte Haltung dafür sorgen kann, dass die Punktzahl nicht allzu schlecht ist. Und in Hinblick darauf, dass, wenn Sportler im Anfangsstadium des Erlernens nicht in stabiler Weise eine korrekte Schwungbewegung erlernt haben, und es außerdem durch verschiedene Einflüsse bei der Bewegung dazu kommen kann, dass die Schwunghaltung leichte Veränderungen erfährt, ist es ein zentraler Punkt, dass man eine korrekte Schwunghaltung stabilisiert.
-
Eine Schwungbewegung sieht einfach aus, aber in Wirklichkeit beinhaltet sie eine große Anzahl an Haltungsregeln, die zu beachten sind. Falls der Körper nur an einer Stelle eine nicht korrekte Bewegung ausübt, kann man nicht nur nicht seine Schlagstärke ausspielen, sondern der abgeschlagene Ball wird auch höchstwahrscheinlich weit von der erhofften Bahn abweichenBekannte Golfvollschwungübungsmaschinen basieren darauf, dass die Kurvenbahn des gesamten Prozesses, von der Vorbereitung zum Schlag, dem Aufschwung, dem Abschwung dann das Schlagen des Balls und das Finishing des Stockkopfes stets auf der gleichen ebenen Fläche ausgeführt werden muss, nämlich die sogenannte ideale ebene Schwungfläche, welche durch die von der rechten (oder linken) Schulter des Sporttreibenden bis zum Punkt des Ballschlagen reichende Verbindungslinie und die Ziellinie gebildet wird.
-
Allerdings ist durch Hochgeschwindigkeitsfilmaufnahmen der Schwünge von Golfspielern entdeckt worden, dass bei deren Kurvenbahn, wenn man dies von vorne betrachtet, der Mittelpunkt des Bogens, der durch Auf- und Abschwung beschrieben wird, nicht am gleichen Punkt liegt. Von der Seite betrachtet, liegen Auf- und Abschwung nicht in dergleichen ebenen Fläche und auch individuelle Auf- und Abschwünge liegen nicht auf der gleichen ebenen Fläche. Konkrete Darstellungen sind dazu in den 1 und 2 zu sehen. 1 ist von hinten von der Fluglinie aus dargestellt und illustriert die Ballschlagbewegung eines Spielers beim Auf- und Abschwung. Dabei bezeichnet 100 die Kurvenbahn von Auf- und Abschwung und 101 den Spieler. 2 ist von einer relativ hohen Position der vertikalen Schwungebene aus aufgenommen. Dabei zeigt 103 die Kurvenbahn von Auf- und Abschwung und 102 die tatsächliche Position der linken Schulter des Spielers. Aus den Kurvenbahnen 100, 103 des Auf- und Abschwungs in 1 und 2 ist ersichtlich, dass Auf- und Abschwung nicht in der selben ebenen Fläche liegen und dass die Golfübungsmaschinen somit auch nicht vollkommen die Wegstrecke der Bewegungskurve simulieren. Daher können Spieler oberhalb des Anfängerniveaus mit den beschriebenen Golfübungsmaschinen nicht durch das Üben des Schwungs in stabiler Weise einen korrekten Schwung auszuführen und können somit auch nicht richtig Golf spielen.
-
WO 2011/ 069 173 A1 offenbart eine Golfschwung-Trainingshilfe, aufweisend ein Rückschwungführungsmittel zum Führen eines Golfschlägers entlang eines gewünschten Bogens und Ebene, ein Übergangsführungsmittel und eine Abwärtsführungseinrichtung für den Golfschläger eines Nutzers. In der
EP 0 176 515 B1 wird ein Übungsgerät zum Aufstellen eines Nutzers in einem Golfstand und zum Führen des Benutzerkörpers während eines Golfschlags beschrieben.
-
Aufgabe der Erfindung
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Golfvollschwung-Übungsgerät bereitzustellen, das das Üben des Golfschwungs verbessert.
-
Die Aufgabe wird durch ein Golfvollschwung-Übungsgerät nach Anspruch 1 gelöst.
-
Das Golfvollschwung-Übungsgerät weist eine Strebe auf, auf der eine Aufschwung-Kurvenbahn und eine Abschwung-Kurvenbahn vorhanden sind, die sich nicht auf der gleichen ebenen Fläche befinden. Die Aufschwung-Kurvenbahn und die Abschwung-Kurvenbahn weisen an ihren beiden Enden korrespondierend Verbindungen auf und an einer dieser beiden Verbindungen ist eine Finish-Kurvenbahn angeordnet. Das Golfvollschwung-Übungsgerät weist eine weitere Strebe auf, auf der eine Vorrichtung zur Festlegung des Schwungwinkels vorgesehen ist, die eine Drehscheibe aufweist, an der eine erste Strebe fixiert ist und mit der eine zweite Strebe mittelbar verbunden ist, wobei die erste Strebe einen ersten Führungsschlitz mit einem ersten Winkelfinder und die zweite Strebe einen zweiten Führungsschlitz mit einem zweiten Winkelfinder aufweist, wobei die erste Strebe und die zweite Strebe mittels einer dritten Strebe derart verbunden sind, dass mittels des ersten Winkelfinders ein Winkel zwischen der ersten Strebe und der dritten Strebe einstellbar ist und dass mittels des zweiten Winkelfinders ein Winkel zwischen der zweiten Strebe und der dritten Strebe einstellbar ist.
-
Wenn ein Golflernender die Aufschwungbewegung entlang der Aufschwung-Kurvenbahn durchführt, kommt es an dem Öffnungsende der Aufschwung-Kurvenbahn und der Verbindungsposition der Abschwung-Kurvenbahn zu einem Transfer zur Abschwung-Kurvenbahn, wobei die Abschwungbewegung begonnen wird. Danach geschieht an der Verbindungsposition des anderen Endes der Aufschwung-Kurvenbahn und Abschwung-Kurvenbahn ein Transfer zur Finish-Kurvenbahn und die Aufschwungbewegung wird fortgesetzt, bis die gesamte Schwungbewegung abgeschlossen ist. Dies geschieht wiederholt mit der vorstehend beschriebenen Schwungbewegung, wodurch eine Trainingswirkung erreicht wird. Die Schwungbewegungs-Bewegungsbahn liegt nicht in der gleichen ebenen Fläche, was komplett die Bewegungslinie der Bahn des Schwungs beim Schlagen des Balles von professionellen Golfspielern simuliert, wodurch man durch Übung in stabiler Weise eine korrekte Schwungbewegung ausführen kann.
-
Beim Golfsport ist der Vollschwung eine essentielle Technik. Dabei kommt die Bewegungskraft durch einen Prozess, bei dem der gesamte Körper drehend geschwungen wird, was die Arme unter Kraftzuführung antreibt und so Antriebskraft erzeugt. Der den Golfball Schlagende hat schon vor der Schwungvorbereitung eine bestimmte Stellung einzunehmen, die durch die Biegung verschiedener Gelenke erlangt wird. Dieser setzt sich sowohl aus dem entsprechenden Winkel zusammen und beruht von Anfang an auch auf inneren Gründen dafür, ob der Schwung korrekt ist. Er wird vor allem durch die Biegewinkel von menschlichen Gelenken wie etwa am Knie, Becken oder der Wirbelsäule auf einen bestimmten Winkel festgelegt. Beim Vollschwung hat die Position des Drehpunktes beim Drehen auf dem Steißbein zu liegen. Die Korrektheit der Schwungdrehung entscheidet sich hier. Jedoch ist es für Anfänger schwierig sich mit diesen Winkel und Drehpunkt zu drehen. Denn eingesetzte Kraft und ähnliche Faktoren beeinflussen den menschlichen Instinkt. Ein noch wichtigerer Einfluss geht von der Drehbewegung aus, zu der der Golfschwung gehört, wobei Menschen bei diesem Prozess das Gleichgewicht verlieren können. Und was die Antriebskraft angeht, so wird unter Beibehaltung des Winkels und des Drehpunkts, die Kraft zuerst von der Fußplatte aus durch Schub weiter nach oben in die Schenkel, das Becken und die Arme übertragen, wobei unter Nutzung der Fliehkraft die Geschwindigkeit des Schwungs sich exponentiell erhöht und dann der Ball geschlagen wird. Jeder, der ein guter Sportler werden will, muss zuerst seine Fähigkeit zur Kontrolle der Drehung üben, da dies die Essenz für gute Golfschläge ist. Daher wird die vorstehend beschriebene technische Lösung noch wie folgt verbessert. Auf einer Strebe ist eine Vorrichtung zur Festlegung des Schwungwinkels vorgesehen, beinhaltend eine Drehscheibe und einen Führungsschlitz mit Winkelfinder, wobei der Führungsschlitz an der Drehscheibe fixiert ist.
-
Dadurch dass es für das Golfspiel insgesamt 9 Clubs gibt und jeder Club über einen anderen Winkel verfügt, sorgt dies dafür, dass für jeden Club die seitliche Krümmung anders ist, was wiederum dazu führt, dass die Bewegungsbahnen des Schwungs ebenfalls verschieden sind. Darüber hinaus gibt es Faktoren, wie etwa eine für jeden Spieler andere Körpergröße und Armschwung usw.. Dies führt dazu, dass für jeden Menschen und Stock die Bewegungsbahn des Schwunges verschieden ist. Daher kann die vorstehend beschriebene technische Lösung noch wie folgt verbessert werden:
Am Öffnungsende der Aufschwung-Kurvenbahn ist eine erste Teleskopstange vorhanden; am Öffnungsende der Abschwung-Kurvenbahn ist eine zweite Teleskopstange vorhanden; die erste Teleskopstange und die zweite Teleskopstange sind durch einen weichen Stab verbunden; das Verschlussende der Abschwung-Kurvenbahn und das Verschlussende der Aufschwung-Kurvenbahn sind durch entsprechende Festklemmriegel und Klemmschlitze flexibel verbunden.
-
Auf der Aufschwung-Kurvenbahn und der Finish-Kurvenbahn sind jeweils separat zur Modifikation der Drehbiegungswinkel der Bewegungsbahn nutzbar ein erstes Verbindungselement und ein drittes Verbindungselement vorgesehen, wobei auf der beschriebenen Abschwung-Kurvenbahn ein zur Modifikation der Drehbiegungswinkel der Bewegungsbahn nutzbares zweites Verbindungselement vorgesehen ist. Ein erstes Verbindungselement, ein zweites Verbindungselement sowie ein drittes Verbindungselement verfügen alle jeweils über eine Muffe mit Plattenzahnrad sowie ein zur Positionssicherung genutzten Positionssicherungsbolzen, wobei die beiden Plattenzahnräder auf den Muffen durch einen Verriegelungsbolzen fixiert sind.
-
Am vorstehend beschriebenen freien Ende der Finish-Kurvenbahn ist noch eine den Golfschläger leitende Leitschiene sowie ein zur Positionssicherung der Leitschiene nutzbarer Positionssicherungsbolzen vorgesehen. Das vorstehend beschriebene Übungsgerät weist ferner zur Erreichung eines stabilen Gleichgewichts von Aufschwung-Kurvenbahn, Abschwung-Kurvenbahn, Finish-Kurvenbahn sowie Strebe eine Stützschiene auf, wobei das eine Ende der Stützschiene durch eine Verbindungsstange mit der Finish-Kurvenbahn fest verbunden ist, und wobei die andere Seite der Stützschiene mit der Aufschwung-Kurvenbahn und Abschwung-Kurvenbahn fest verbunden ist.
-
Die Strebe beinhaltet eine Basis, wobei auf der Basis eine vierte Teleskopstange vorgesehen ist, die einen Positionssicherungsbolzen zur Positionssicherung nutzt, und wobei zwischen Strebe und Aufschwung-Kurvenbahn, Abschwung-Kurvenbahn und Finish-Kurvenbahn eine Stützstange vorhanden ist, wobei die Stützstange eine dritte Teleskopstange sowie einen Fixierungsstab beinhaltet. Auf dem Fixierungsstab ist ein Einstellungsgewicht vorhanden und eine vierte Teleskopstange sowie der Fixierungsstab sind durch Verriegelungsbolzen festgemacht.
-
Durch das Plattenzahnrad auf dem ersten Verbindungselement, dem zweiten Verbindungselement sowie dem dritten Verbindungselement kommt es zu einem Ineinandergreifen zur Modifikation der Drehungs-Biegewinkel der entsprechenden Kurvenbahn. Durch einander entsprechende Festklemmriegel und Klemmschlitze werden die Abschwung-Kurvenbahn und die Aufschwung-Kurvenbahn flexibel verbunden und es wird die Distanz sowie die Winkel der bei diesen vorhandenen ebenen Flächen in Bezug auf die Aufschwung-Kurvenbahn und Abschwung-Kurvenbahn modifiziert; durch die erste Teleskopstange und zweite Teleskopstange kann man die Länge der Bewegungskreisbahn modifizieren; durch den weichen Stab auf der ersten Teleskopstange und der zweiten Teleskopstange kann man die Bewegungsbahn simulieren, bei der sich aus dem Aufschwung ein Abschwung ergibt. Da ist die Bewegungsbahn identisch wie bei professionellen Spielern, bei denen für die Hand, mit der der Golfschläger gegriffen wird, der Daumen und die Position des Unterteils des Zeigefingers gleich sind; außerdem werden die Stützstange und die Strebe zur Modifikation der Höhe bzw. Tiefe der Aufschwung-Kurvenbahn und der Abschwung-Kurvenbahn genutzt, wodurch dies an Lernende mit unterschiedlichen Körpergrößen und Armspannen angepasst werden kann.
-
Die vorliegende Erfindung folgt der tatsächlichen Bewegungsbahn des Schwungs von Profigolfern und nutzt diese für die Übung. Sie kann garantieren, dass verschiedene Übende unter Benutzung verschiedener Schläger beim Üben des Schwungs exakt die Bewegungsbahn der Golfschläger von Profigolfern nachvollziehen. Dadurch kann der Übende eine noch idealere Schwungposition erfahren, erlernen und stabilisieren, um das Golfspielniveau des Übenden zu erhöhen.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine schematische Darstellung der von hinten aufgenommenen Flugbahn des Schwungs eines professionellen Golfers.
- 2 ist eine schematische Darstellung der vertikalen Ebene der Flugbahn des Schwungs eines professionellen Golfers, die von einer relativ hohen Position aufgenommen wurde.
- 3 ist eine Darstellung der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Darstellung des Schwunggeräts in 3.
- 5 ist eine Darstellungder Verbindungsposition des weichen Stabs aus 4.
- 6 ist eine Darstellung des Verbindungselements nach der Winkelmodifikation aus 4.
- 7 ist eine Darstellung der Aufschwung-Kurvenbahn und Finish-Kurvenbahn nach der Winkelmodifikation aus 4.
- 8 ist eine Darstellung der Abschwung-Kurvenbahn nach der Winkelmodifikation aus 4.
-
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
-
Nachstehend wird unter Verbindung der beigefügten Figuren und Ausführungsbeispiele eine noch detailliertere Erläuterung des Inhalts der vorliegenden Erfindung gegeben.
-
Wie in 3 sichtbar, so ist die vorliegende Erfindung aus zwei Teilen, nämlich einem Schwunggerät und einer Drehwinkelfeststellvorrichtung, konstruiert, wobei das Schwunggerät aus einer Aufschwung-Kurvenbahn 1, einer Abschwung-Kurvenbahn 2, einer Finish-Kurvenbahn 13, einer Stützschiene 18, einer Stützstange 6 und einer Strebe 7 konstruiert ist, wobei das eine Ende der Stützschiene 18 durch die Verbindungsstange 19 mit der Finish-Kurvenbahn 13 fest verbunden ist, und wobei die andere Seite der Stützschiene 18 mit der Aufschwung-Kurvenbahn 1 und Abschwung-Kurvenbahn 2 fest verbunden ist, wodurch es beim Üben des Schwungs so ist, dass man ein stabiles Gleichgewicht von Aufschwung-Kurvenbahn 1, Abschwung-Kurvenbahn 2, Finish-Kurvenbahn 13 sowie Stützstange 6 erlangt. Unter Benutzung der Stützstange 6 und der Strebe 7 kann man die Höhe bzw. Tiefe der Bewegungsbahn einstellen.
-
Die Einrichtung zum Festlegen des Schwungwinkels wird als Schwungunterstützungsgerät benutzt, wobei diese durch eine Drehscheibe 9, einen Winkelfinder 10 und einen Führungsschlitz 17 konstruiert wird. Beim Üben steht der Golflernende 104 zwischen Schwunggerät und der Einrichtung zum Festlegen des Schwungwinkels, wobei der Golfballschläger innerhalb der Bewegungsbahn platziert wird, und wobei durch Messen mit dem Winkelfinder 10 ein Golflernender 104 den besten Winkel nutzen kann und die Drehscheibe 9 bis auf den besten Drehpunkt drehen kann, den der Golflernende 104 nutzt. Danach kann man mit der Übung des Schwungs durch Schwungbewegungen beginnen.
-
Wie in 4 zu sehen, ist die Aufschwung-Kurvenbahn 1 des Schwunggeräts durch ein erstes Verbindungselement 3 in zwei Abschnitte geteilt, nämlich eine erste angepasste Kurvenbahn 12 und eine Festkurvenbahn 11, und die Abschwung-Kurvenbahn 2 ist durch ein zweites Verbindungselement 4 auch in zwei Abschnitte geteilt, nämlich eine zweite angepasste Kurvenbahn 22 und eine Mobilkurvenbahn 21. Die beschriebene Aufschwung-Kurvenbahn 1 ist länger als die Abschwung-Kurvenbahn 2, die Festkurvenbahn 11 ist länger als die erste angepasste Kurvenbahn 12 und die Mobilkurvenbahn 21 ist länger als die zweite angepasste Kurvenbahn 22. Auf der Finish-Kurvenbahn 13 gibt es noch eine den Golfschläger führende Leitschiene 14 sowie einen Positionssicherungsbolzen 141 für die Positionssicherung der Leitschiene 14.
-
Am unteren Ende der Mobilkurvenbahn 21 und am Mittelteil der Festkurvenbahn 11 sind diese durch einen einander entsprechenden Klemmschlitz 23 und einen Festklemmriegel 15 flexibel verbunden.
-
Wie in 5 sichtbar, so ist an den Enden der ersten angepassten Kurvenbahn 12 und zweiten angepassten Kurvenbahn 22 jeweils eine die Länge der Bewegungsbahn modifizierende erste Teleskopstange 16 und zweite Teleskopstange 24 vorgesehen, wobei zwischen der ersten Teleskopstange 16 und zweiten Teleskopstange24 durch einen weichen Stab 8 eine Verbindung vorhanden ist. Dies sorgt dafür, dass der Golfschläger entlang der Aufschwung-Kurvenbahn 1 durch den weichen Stab 8 problemlos weiterkommen kann und in die Abschwung-Kurvenbahn 2 transferiert wird. 6 zeigtden für das erste Verbindungselement 3, das zweite Verbindungselement 4 sowie das dritte Verbindungselement 5 gleichartigen Mechanismus des Biegewinkels für die modifizierte Bewegungsbahn bei der Drehung beispielhaft für das erste Verbindungselement 3, wobei durch korrespondierende Plattenzahnräder 311, 321 auf der Muffe 31 und der Muffe 32 es in paariger Weise zu einem Ineinandergreifen kommt, und wobei der Zwischenraum zwischen der ersten angepassten Kurvenbahn 12 und der Festkurvenbahn 11 sowie der zweiten angepassten Kurvenbahn 22 und der Mobilkurvenbahn 21 nach der Biegung durch den Verriegelungsbolzen 33 fixiert werden kann, und wobei dadurch der Spurbiegewinkel und Drehwinkel verändert werden, um die Bedürfnisse von Menschen unterschiedlicher Körpergrößen und Armlängen zu befriedigen. Gleichzeitig kann noch durch einen Positionssicherungsbolzen 322 die Muffe 31 an ihrer Position gesichert werden; 7 zeigt den Nutzungszustand der Aufschwung-Kurvenbahn 1 und Finish-Kurvenbahn 13 nach der Modifikation durch das erste Verbindungselement 3 und das dritte Verbindungselement 5; und 8 zeigt eine Nutzungszustandsdarstellung der Abschwung-Kurvenbahn 2 nach der Modifikation durch das zweite Verbindungselement 4.
-
Wie in 4 zu sehen, beinhaltet die Stützstange 6 eine dritte Teleskopstange 62 und einen Fixierungsstab 63, wobei auf dem Fixierungsstab 63 ein Einstellungsgewicht 61 vorgesehen ist; die Strebe 7 beinhaltet eine Basis 74, wobei auf der Basis 74 eine einen Positionssicherungsbolzen 72 zur Positionssicherung nutzende vierte Teleskopstange 71 vorhanden ist, und wobei die vierte Teleskopstange 71 und der Fixierungsstab 63 durch einen Verriegelungsbolzen 73 fixiert sind.
-
Wie in 4 zu sehen, ist es beim Üben des Schwungs so, dass mit dem Golfschläger gemäß der Pfeilrichtung in 4 in der Aufschwung-Kurvenbahn 1 ein Aufschwung durchgeführt wird, dass in der Abschwung-Kurvenbahn 2 ein Abschwung durchgeführt wird, dass anschließend ein Aufschwung auf der Finish-Kurvenbahn 13 erfolgt und dass man mit dem Golfschläger am Ende der Finish-Kurvenbahn 13 über die Leitschiene 14 mittels des freien Endes der Aufschwung-Kurvenbahn 1 zur Schlägeraufnahmeposition gelangt, um dann den nächsten Schwungprozess zu beginnen.
-
Bezugszeichenliste
-
- (100)
- Aufschwung- und Abschwung-Kurvenbahn;
- (101)
- Spieler;
- (102)
- tatsächliche Position der linken Schulter des Spielers;
- (103)
- Aufschwung- und Abschwung-Kurvenbahn;
- (104)
- Golflernender;
- (1)
- Aufschwung-Kurvenbahn ;
- (11)
- Festkurvenbahn;
- (12)
- erste angepasste Kurvenbahn;
- (13)
- Finish-Kurvenbahn;
- (14)
- Leitschiene;
- (141)
- Positionssicherungsbolzen;
- (15)
- Festklemmriegel;
- (16)
- erste Teleskopstange;
- (2)
- Abschwung-Kurvenbahn;
- (21)
- Mobilkurvenbahn;
- (22)
- zweite angepasste Kurvenbahn;
- (23)
- Klemmschlitz;
- (24)
- zweite Teleskopstange;
- (3)
- erstes Verbindungselement;
- (31)
- Muffe;
- (311)
- Plattenzahnrad;
- (32)
- Muffe;
- (321)
- Plattenzahnrad;
- (322)
- Positionssicherungsbolzen;
- (33)
- Verriegelungsbolzen;
- (4)
- zweites Verbindungselement;
- (5)
- drittes Verbindungselement;
- (6)
- Stützstange;
- (61)
- Einstellungsgewicht;
- (62)
- dritte Teleskopstange;
- (63)
- Fixierungsstab;
- (7)
- Strebe;
- (71)
- vierte Teleskopstange;
- (72)
- Positionssicherungsbolzen;
- (73)
- Verriegelungsbolzen;
- (74)
- Basis;
- (8)
- weicher Stab;
- (9)
- Drehscheibe;
- (10)
- Winkelfinder;
- (17)
- Führungsschlitz;
- (18)
- Stützschiene;
- (19)
- Verbindungsstange.