DE202013006560U1 - Golf-Übungsgerät - Google Patents

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    • A63B69/36211Mechanical guides guiding the club head end during the complete swing, e.g. rails
    • A63B69/36213Mechanical guides guiding the club head end during the complete swing, e.g. rails with arm or rod fixed on the club and rotating around a fixed supporting point

Abstract

Golf-Übungsgerät (30) für eine interaktive Führung sowohl eines Golfschlägers (20) durch einen Benutzer (10) beim Üben eines Golfschwungs mit dem Gerät (30), als auch der Hüftdrehung des Benutzers während einer Endphase eines Rückschwungs, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (40), das seitlich des Benutzers auf einem Boden und unterhalb einer Schwungebene eines Golfschlägerkopfs (21) angeordnet ist; einen Führungsarm (60) zur interaktiven Führung des Golfschlägers (20) sowohl von einer Ausgangsstellung bis zu einem Rückschwung-Ende (20bsw), als auch durch eine Schlagbewegung, der (60) drehbar um eine Rotationsachse (1) ist, die senkrecht zur Schwungebene des Schlägerkopfs (21) und auf hüfthohe des Benutzers am Gehäuse (40) angebracht ist, so dass der Führungsarm (60) den Benutzer weder bei den Armbewegungen noch bei den Körperbewegungen während des Schwungs behindert, wobei das Tempo des Rückschwungs und eine Schlagbewegung in jedem interaktiven Moment des Schwungs von einer Rotationsgeschwindigkeit des Führungsarms (60) definiert ist, der (60) ein axiales Ende hat, und ein freies Ende (61) hat, welches senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene, und zwischen einem Schlägergriff (23), d. h. den Händen des Benutzers, und dem Schlägerkopf (21) angebracht ist; einen schaukelnden Balken (50) zur interaktiven Führung der Handgelenke-Aktionen des Benutzers, und dementsprechend der Handgelenke-Stellungen des Benutzers, in Relation zu den Unterarmen des Benutzers während des Übungsschwungs, der (50) drehbar um eine Rotationsachse (2) ist, die senkrecht zur Schwungebene des Schlägerkopfs (21) und am freien Ende (61) des Führungsarms (60) angebracht ist, so dass der schaukelnde Balken (50) den Benutzer weder bei den Armbewegungen noch bei den Körperbewegungen während des Schwungs behindert, der (50) ein erstes zum Schlägergriff (23) ausgerichtetes Ende (51) hat, welches ein Finger (52) umfasst, der (52) senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist, so dass der Finger (52) den Schlägerschaft (22) an einem Punkt zwischen dem Schlägergriff (23) und dem freien Ende des Führungsarms (60) während des Übungsschwungs berührt, und der Balken (50) ein zweites zum Schlägerkopf (21) ausgerichtetes Ende (53) hat, wobei die Handgelenke-Aktionen des Benutzers, und dementsprechend die Stellungen der Handgelenke des Benutzers, in Relation zu den Unterarmen des Benutzers in jedem Moment des Übungsschwungs sowohl von einer Rotationsgeschwindigkeit, als auch von einer Rotationrichtung des schaukelnden Balkens (50) definiert sind; eine Führungsleine (25), welche an einem Ende einen ersten Ring (27) hat, der am zweiten Ende (53) des schaukelnden Balkens (50) angekoppelt ist, und an einem entgegengesetzten Ende einen zweiten Ring (26) hat, der am Kopfende des Schlägerschafts (22) angeschlossen ist, derart, dass der zweite Ring (26) entlang des Schlägerschafts (22) während des Übungsschwungs gleiten kann; eine Antriebsvorrichtung (70), die im Gehäuse (40) angebracht ist, um die Rotation des Führungsarms (60) während des Übungsschwungs zu gewährleisten; eine Antriebsvorrichtung (65), die am freien Ende des Führungsarms (60) angebracht ist, um die Rotation des schaukelnden Balkens (50) während des Übungsschwungs zu gewährleisten; ein Rechnersystem zur Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit und der Rotationrichtung sowohl des Führungsarms (60), als auch des schaukelnden Balkens (50) in jedem interaktiven Moment des Übungsschwungs; ...

Description

  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgerät für eine interaktive Führung sowohl eines Golfschlägers durch einen Benutzer beim Üben eines Golfschwungs mit dem Gerät, als auch der Hüftdrehung des Benutzers während einer Endphase eines Rückschwungs.
  • Und ausdrücklicher zum Golf-Übungsgerät, welches die Leitbestandteile für die interaktive Führung des Golfschlägers aufweist, die den Benutzer durch den Übungsschwung von einer Ausgangsstellung, oder Golferstellung, bis zu einem Rückschwung-Ende und während einer Schlagbewegung bis zu einer Balltreffzone führen und dem Benutzer ermöglichen, ohne jede Behinderung von den Leitbestandteilen, die Schlagbewegung zu beschleunigen, einen Ball zu schlagen und bei einem natürlichen Durchschwung den Übungsschwung zu beenden.
  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf ein Führungsgerät oder ”Führungssystem”, das den Benutzer durch die Golfschwung-Übung interaktiv führt. Der Ausdruck – ”Führungssystem” verweist auf ein visuelles oder kinästhetisches Trainings-Lehrmittel, das so buchstäblich das Benehmen eines Spielers steuert. Das Wort – „kinästhetisch” zeigt etwas in Bezug auf das Sporttraining an, das physisch gefühlt oder wahrgenommen wird, während es erfahren wird. Dies bedeutet, dass wenn Benutzer physisch (kinästhetisch) erfahren können, was es ist ähnlich den Golfschläger durch die Hilfe eines Golf-Übungsgerätes zu schwingen, dann werden sie in der Lage sein, dieses Gefühl unter wirklichen Bedingungen zu wiederholen.
  • Der Ausdruck ”die interaktiv funktionierende” bezieht sich auf die Leitbestandteile, die sowohl das Tempo der Schlägerbewegung interaktiv definiert, als auch die räumliche Platzierung des Schlägerschafts, dementsprechend die Stellungen der Handgelenke des Benutzers, in Relation zu den Unterarmen des Benutzers entlang der Golfschlägerflugbahn in jedem interaktiven Moment des Übungsschwungs definiert. Die Leitbestandteile sind ein Führungsarm, der durch eine mit dem Kopfende des Schlägerschafts verbundenen Führungsleine den Golfschläger von der Ausgangsstellung bis zum Rückschwung-Ende interaktiv führt, und ein schaukelnder Balken, der durch einen Finger interaktiv den Bewegungen des Golfschlägers von der Ausgangsstellung bis zum Rückschwung-Ende widersteht.
  • Vom Rückschwung-Ende während der Schlagbewegung funktionieren der arm als ein interaktiver Leitbestandteil zur interaktiven Führung des Schlägers, wenn der Finger gegen den Schlägerschaft an einem nahe zum Schlägergriff Punkt interaktiv drückt, und der Führungsarm als ein Leitbestandteil, wenn dieser den Schlägerbewegungen durch die Führungsleine widersteht, welche an einem definierten Punkt des Schwungs vom Führungsarm freigegeben wird.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale des Gerätes sind im Schutzanspruch 1 angegeben. Die übrigen Schutzansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Der Führungsarm dreht sich um eine Rotationsachse, die senkrecht zur Schwungebene des Schlägerkopfs und auf Hüfthöhe des Benutzers an einem Gehäuse angebracht ist, so dass der Führungsarm den Benutzer weder bei den Armbewegungen noch bei den Körperbewegungen während des Schwungs behindern. Der Führungsarm ist dreidimensional gekrümmt, um dessen Form zu gewährleisten, so dass der Führungsarm weder die Hüften und Oberschenkel des Benutzers in der Ausgangsstellung und die Arme und Körperteile des Benutzers am Rückschwung-Ende noch bei der Schlagbewegung berührt.
  • Am freien Ende des Führungsarms, welches senkrecht zur Schwungebene, und zwischen dem Schlägergriff und dem Schlägerkopf ausgerichtet ist, ist auf einem Aufbau des Führungsarm den schaukelnden Balken und einer Antriebsvorrichtung, welche die Rotation des schaukelnden Balkens während des Übungsschwungs gewährleistet, angebracht.
  • Am ersten Ende des schaukelnden Balkens ist der Finger senkrecht zur Schwungebene des Schlägerkopfs ausgerichtet, so dass dieser den Schlägerschaft an einem Punkt zwischen dem Schlägergriff und der Führungsarmende berührt. Die Länge des Fingers ist so bestimmt, dass diese einen Kontakt für den Finger mit dem Schlägerschaft sowohl in der Ausgangsstellung, als auch am Rückschwung-Ende, und während der Schlagbewegung gewährleistet, und dadurch dem Benutzer ermöglicht, den Schlägergriff in eine andere Ebene als die Schlägerkopfschwungebene zu führen, wenn der Benutzer den Schläger schwingt.
  • Am zweiten, zum Schlägerkopf ausgerichteten Ende des Balkens ist eine Ein- und Auskoppeleinrichtung eingebaut, die durch die Führungsleine mit dem Kopfende des Schlägerschafts gekoppelt ist. Die Führungsleine weißt die ersten und zweiten Ringe auf, wobei der erste Ring an die Ein- und Auskoppeleinrichtung angekoppelt ist, und der zweite Ring an dem Kopfende des Schlägerschafts angeschlossen ist, derart, dass der zweite Ring entlang des Schlägerschafts während des Übungsschwungs gleiten kann.
  • Diese Art, die Führungskräfte auf den Golfschläger anzuwenden, erlaubt die Hin- und Herbewegungen des Schlägers relativ zum Finger des schaukelnden Balkens und dem freien Ende des Führungsarms während des Übungsschwungs und dadurch mittels des Führungsarms, der sich um die ortsfeste Rotationsachse 1 dreht, dem Benutzer ermöglichen den Schläger entlang einer ellipsoide Flug bahn zu führen, welche die natürliche Form des Golfschwungs ist.
  • Durch die Natur der angewendeten Führungskräfte, d. h. ziehende und widerstandsfähige Kräfte während des Rückschwungs und drückende und widerstandsfähige Kräfte während der Schlagbewegung, die simultan auf den Schläger an zwei auseinander gesetzten Punkten, über die Führungsleine und den Finger des schaukelnden Balkens angewendet werden, wird die stellengebundene, erhöhende Lagegenauigkeit des Schlägerschafts in jedem interaktiven Moment des Übungsschwungs gewährleistet.
  • Es wird angenommen, dass durch interaktives Variieren sowohl der Rotationsgeschwindigkeit als auch der Rotationsrichtung jedes Leitbestandteils mittels des programmgesteuerten Elektromotors die gewünschte Führung und Platzierung des Schlägers entlang eine ellipsoiden Flugbahn in jedem interaktiven Moment des Schwungs gewährleistet wird.
  • Dies bedeutet, dass in jedem Moment des Rückschwungs dessen Tempo von einer Rotationsgeschwindigkeit des Führungsarms definiert wird, wenn die Führungskraft auf den Schläger durch die Führungsleine ausgeübt wird, wenn die zum Balken angekoppelte Führungsleine interaktiv den Schläger am Schlägerkopfende zieht, wobei der Finger des schaukelnden Balkens für den Schlägerschaft als eine Drehachse dient, wenn interaktiv die Bewegungen des Schlägers durch die vom Rechnersystem kontrollierten Rotationsgeschwindigkeit und Rotationsrichtung des schaukelnden Balkens widersteht, womit die Handgelenke-Aktionen des Benutzers in jedem Moment des Rückschwungs definiert sind.
  • Im Gegensatz zum Rückschwung wird die Führungskraft auf den Schläger durch den Finger des schaukelnden Balkens ausgeübt, wenn der Finger interaktiv auf den Schlägerschaft drückt, während die räumliche Platzierung des Schlägerschafts, und dementsprechend die Stellungen der Handgelenke des Benutzers, in Relation zu den Unterarmen des Benutzers von einer Rotationsgeschwindigkeit und Rotationsrichtung des Balkens definiert wird, wenn die Führungsleine interaktiv den Bewegungen des Schlägers widersteht.
  • Der erste Ring der Führungsleine, und dementsprechend der Schläger, wird an einem vom Rechnersystem kontrollierten Punkt der Schlagbewegung von der Ein- und Auskoppeleinrichtung, und dementsprechend vom Führungsarm, durch einen Hubmagnet freigegeben, während der Finger des Balkens fortfährt und dabei auf den Schlägerschaft weiter drückt, und dadurch dem Benutzer ermöglicht, ohne jede Behinderung von den Leitbestandteilen, die Schlagbewegung zu beschleunigen, einen Ball zu schlagen und beim natürlichen Durchschwung den Übungsschwung zu beenden.
  • Das Gehäuse ist auf dem Boden seitlich des Benutzers und unterhalb der Schwungebene des Golfschlägerkopfs angeordnet, und weist ein Basisgehäuse und ein oberes Gehäuse auf, wobei das Basisgehäuse derart angepasst ist, dass dieses an einer Basis auf dem Boden verankert werden kann. Das Basisgehäuse und das obere Gehäuse sind auf einer gemeinsamen, parallel zur Rotationsachse platzierten und darunter gestellten Ebene regulierbar miteinander verschraubt, wobei das oberes Gehäuse derart angepasst ist, dass dieses auf mehrere Positionen, abwärts oder aufwärts, auf der gemeinsamen Ebene befestigt werden kann, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die geübte Höhe der Schwungebene des Schlägerkopfs relativ zum Basisgehäuse einzustellen.
  • Die Antriebsvorrichtung ist im oberen Gehäuse angebracht, um die Rotation des Führungsarms während des Übungsschwungs zu gewährleisten. Diese umfasst einen Grundrahmen, der zum Tragen ein programmgesteuerter Elektromotor, eine hohle Triebspindel, ein Führungsarm-Antriebsrad vorgesehen ist.
  • Während des Schwungs werden sowohl die Rotationsgeschwindigkeit jedes Leitbestandteils als auch die Rotationsrichtung, und der Punkt des Freigebens des Schlägers vom Rechnersystem kontrolliert.
  • Wie man aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen kann, erlaubt das Gerät der gegenwärtigen Erfindung dem Benutzer einen richtigen, wiederholenden Golfschwung von der Golferstellung bis zum natürlichen Durchschwung zu trainieren. Die Übung wird am besten mit langsamer Geschwindigkeit ausgeführt (nicht schneller als 3 Sekunden, um den Übungsschwung zu beenden), so dass ein Benutzer sich darauf fokussieren kann, was durch die Bewegungen geschehen ist.
  • Alle oben beachteten Merkmale funktionieren zusammen, um das Übungsgerät für das Trainieren des Golfschwungs zu gewährleisten, das dem Benutzer erlaubt, den Golfschwung mit seinem eigenen Golfschläger unter Bedingungen beinahe zu den wirklichen zu trainieren.
  • Das Motto des Gerätes lautet:
    Beim Üben mit der Hilfe des Übungsgerätes – langsam üben;
    beim langsamen Üben – interaktive Führung;
    bei der Führung – sehen;
    beim Sehen – spüren;
    beim Spüren – interaktiv lernen;
    beim Lernen – automatisieren.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schattierte Seitenansicht, teilweise in Abschnitt und Durchsicht, eines ÜbungsGerätes der gegenwärtigen Erfindung mit einem Benutzer in der Golferstellung;
  • 2 eine schattierte Draufsicht, teilweise in Durchsicht, eines ÜbungsGerätes der gegenwärtigen Erfindung mit einem Benutzer in der Golferstellung;
  • 3 einer vergrößerte Querschnitt der durch die Linie A-A in 2 angedeutet ist;
  • 4 eine perspektivische, schattierte Darstellung eines ÜbungsGerätes der gegenwärtigen Erfindung mit einem Benutzer in der Rückschwung-Endestellung; und eine perspektivische, schattierte Darstellung, teilweise in Durchsicht, eines ÜbungsGerätes der gegenwärtigen Erfindung mit einer Hände-Schläger-Position in der Phase der Schlagbewegung in welcher der Schläger vom Führungsarm freigegeben wird;
  • 5 einer vergrößerte Längsschnitt der durch die Linie B-B in 2 angedeutet ist;
  • 6 eine vergrößerte Teil-Ansicht von 1;
  • 7 eine Ansicht die durch den Pfeil D in 6 angedeutet ist;
  • 8 einer Längsschnitt der durch die Linie E-E in 7 angedeutet ist;
  • 9 einer Querschnitt der durch die Linie C-C in 5 angedeutet ist;
  • 10 ein elektrisches Blockdiagramm, das gezeigt wird, die Programmverbindungs-Richtlinien zwischen Stromquelle, die Schalter, das Rechnersystem, die Steuerungsbestandteilen und die programmgesteuerten Elektromotoren, die die Funktionalität des Gerätes während des Rückschwungs gewährleisten; und
  • 11 ein elektrisches Blockdiagramm, das gezeigt wird, die Programmverbindungs-Richtlinien zwischen Stromquelle, die Schalter, das Rechnersystem, die Steuerungsbestandteilen, die programmgesteuerten Elektromotoren und der Hubmagnet, die die Funktionalität des Gerätes während der Schlagbewegung gewährleisten.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In Verkörperungen der Erfindung ist ein Gerät wie das Golfschwung-Übungsgerät 30 gemäß 1 bis 11 dargestellt. 1, 2, 4 und 5 erläutern die Benutzung des Gerätes mit den Positionen des Benutzers in der Golferstellung 10 gemäß 1 und 2, am Rückschwung-Ende 10bsw gemäß 4, und am Punkt der Schlagbewegung 10fsw gemäß 4 an welches der Golfschläger 20fsw vom Führungsarm 60fsw freigegeben wird. 1 und 2 zeigen das Gerät 30 mit dem Benutzer 10 in der Golferstellung oder Ausgangstellung. Als die Leitbestandteile zur interaktiven Führung des Schlägers 20 durch den Übungsschwung sind sowohl der Führungsarm 60 als auch der schaukelnden Balken 50 vorgesehen.
  • Gemäß 1 ist auf der Seite des Benutzers auf dem Boden und unterhalb einer (nicht dargestellte) Schwungebene des Schlägerkopfs 21 ein Gehäuse 40 platziert, das aus einem Basisgehäuse 41, einem oberen Gehäuse 43 und einer Wartungsabdeckung 42 besteht. Das Basisgehäuse 41 ist angepasst, um an einer Basis (in 1 nicht dargestellt) auf dem Boden verankert zu werden und gestellt, so dass das Basisgehäuse 41 nicht mit dem Fuß des Benutzers während des Übungsschwungs kollidiert, wie in 1 und 2 dargestellt. Gemäß 2 ist das obere Gehäuse 43 geformt derart, dass weder der Oberschenkel noch die Hüfte des Benutzers mit dem oberen Gehäuse 43 während des Übungsschwungs behindert.
  • Das Basisgehäuse 41 und das obere Gehäuse 43 mittels eines Satzes von den Bolzen 78 und Muttern 79 (5) sind auf einer gemeinsamen, parallel zur Rotationsachse 1 platzierten und darunter gestellten Ebene regulierbar miteinander verschraubt, wobei das obere Gehäuse 43 derart angepasst ist, dass dieses auf mehrere Positionen, abwärts oder aufwärts, auf der gemeinsamen Ebene befestigt werden kann, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die geübte Höhe der Schwungebene des Schlägerkopfs 21 relativ zum Basisgehäuse 41 einzustellen.
  • Wie aus 1 weiter zu ersehen ist, ist eine Lagerbuchse 44 durch einen Flansch auf einer vorderen Außenseite des oberen Gehäuses 43 festgemacht, die sich nach oben entlang der Rotationsachse 1 vom Flansch erstreckte und dadurch einen äußeren Zylinder bildet, der als ein Achse für den Führungsarm 60 dient.
  • Der Führungsarm 60 hat einen axialen Ende, und einen freien Ende, welches senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene, und zwischen dem Schlägergriff 23, d. h. den Händen des Benutzers, und dem Schlägerkopf 21 angebracht ist. Für die Tragung des schaukelnden Balkens 50 ist ein Aufbau 61 am freien Ende des Führungsarms 60 aufgebaut, der eine Anschlußfläche und einen von diese herausragenden Zapfenlager 63 aufweist, deren Achse 2 senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist.
  • Eine im oberen Gehäuse 43 angebrachte Antriebsvorrichtung 70, und eine am freien Ende des Führungsarms 60 angebrachte Antriebsvorrichtung 65, und ein Rechnersystem gewährleisten die kontrollierte Rotation sowohl des Führungsarms 60, als auch des schaukelnden Balkens 50 durch den Übungsschwung. Es wird anerkannt, dass die verschiedenen Rechnersystemalternativen gut bekannt und verfügbar sind, um die kontrollierte Rotation beider Leitbestandteile zu gewährleisten.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, ist der schaukelnde Balken 50 drehbar auf den Zapfenlager 63 angebracht, und der 50 ein erstes zum Schlägergriff 23 ausgerichtetes Ende 51 hat, welches ein Finger 52 umfasst, der senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist, so dass der Finger 52 den Schlägerschaft 22 an einem Punkt zwischen dem Schlägergriff 23 und dem freien Ende des Führungsarms 60 während des Übungsschwungs berührt. Der Balken 50 hat ein zweites zum Schlägerkopf 21 ausgerichtetes Ende 53, welches mit der Schlägerschaft 22 durch eine Führungsleine 25 angekoppelt ist.
  • Wie am besten in 2 und 3 zu sehen ist, hat die Führungsleine 25 an einem Ende einen ersten Ring 27, der an die Ein- und Auskoppeleinrichtung 55 angekoppelt ist, und an einem entgegengesetzten Ende einen zweiten Ring 26 hat, der am Kopfende des Schlägerschafts 22 angeschlossen ist, derart, dass der zweite Ring 26 entlang des Schlägerschafts 22 während des Übungsschwungs gleiten kann.
  • Diese Art, die Führungskräfte auf den Golfschläger anzuwenden, erlaubt die Hin- und Herbewegungen des Schlägers 20 relativ zum Finger 52 und dem freien Ende des Führungsarms 60 während des Übungsschwungs und dadurch mittels der Führungsarm, der sich um die ortsfeste Rotationsachse 1 dreht, dem Benutzer ermöglichen den Schläger 20 entlang einer ellipsoiden Flugbahn zu führen, welche die natürliche Form des Golfschwungs ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische, schattierte Darstellung des Übungsgerätes 30 der gegenwärtigen Erfindung mit einem Benutzer 10bsw in der Rückschwung-Endestellung. Am Ende des Rückschwungs wird die Bewegung des Führungsarms 60bsw vom Rechnersystem gestoppt. Damit ist gewährleistet, dass am Rückschwung-Ende die Position 60bsw des Führungsarms die Höhe der Schlägerposition 20bsw definiert, während die Position 50bsw des schaukelnden Balkens die räumliche Platzierung des Schlägerschafts 22bsw, und dementsprechend die Stellungen der Handgelenke des Benutzers, in Relation zu den Unterarmen des Benutzers definiert.
  • Es wird angenommen, dass durch interaktives Variieren sowohl der Rotationsgeschwindigkeit als auch der Rotationsrichtung jedes Leitbestandteils mittels des programmgesteuerten Elektromotors die gewünschte Führung und Platzierung des Schlägers 20 entlang einer ellipsoiden Flugbahn in jedem interaktiven Moment des Schwungs gewährleistet wird.
  • Dies bedeutet, dass in jedem Moment des Rückschwungs dessen Tempo von einer Rotationsgeschwindigkeit des Führungsarms 60bsw definiert wird, wenn die Führungskraft auf den Schläger 20bsw durch die Führungsleine 25bsw ausgeübt wird, wenn die zum Balken 50bsw angekoppelte Führungsleine 25bsw den Schläger am Schlägerkopfende interaktiv zieht, wobei der Finger 52bsw des schaukelnden Balkens 50bsw für den Schlägerschaft 22bsw als eine Drehachse dient, wenn interaktiv die Bewegungen des Schlägers 20bsw durch die vom Rechnersystem kontrollierten Rotationsgeschwindigkeit und Rotationsrichtung des schaukelnden Balkens 50bsw widersteht, womit die Handgelenke-Aktionen des Benutzers in jedem Moment des Rückschwungs definiert sind.
  • Im Gegensatz zum Rückschwung wird die Führungskraft auf den Schläger 20fsw durch den Finger 52fsw des schaukelnden Balkens 50fsw ausgeübt, wenn der Finger 52fsw interaktiv auf den Schlägerschaft 22fsw drückt, während die räumliche Platzierung des Schlägerschafts, und dementsprechend die Stellungen 10fsw (4) der Handgelenke des Benutzers, in Relation zu den Unterarmen des Benutzers von einer Rotationsgeschwindigkeit und Rotationsrichtung des Balkens definiert wird, wenn die Führungsleine 25fsw interaktiv den Bewegungen des Schlägers 20fsw widersteht.
  • 4 auch zeigt das Gerät 30 mit dem Schläger 20fsw in der Phase der Schlagbewegung in welcher die Führungsleine 25fsw vom Balken 50fsw durch die Ein- und Auskoppeleinrichtung 55fsw freigegeben wird, während der Finger 52fsw fortfährt und dabei auf den Schlägerschaft weiter drückt, und dadurch dem Benutzer ermöglicht, ohne jede Behinderung von den Leitbestandteilen, die Schlagbewegung zu beschleunigen, einen Ball 15 zu schlagen und bei einem natürlichen Durchschwung der Übungsschwung zu beenden. Nach dieser Interaktion wird die Bewegung des Führungsarms 60 vom Rechnersystem verlangsamt und schließlich in der Ausgangsstellung angehalten wird.
  • Wie oben beschrieben, bleibt die Führungsleine 25fsw nach dem Freisetzen vom Führungsarm 60fsw während der Schlagbewegung auf dem Schlägerschaft 22fsw hängen. Es wird angenommen, dass die reduzierte Größe und dementsprechend das Gewicht der Führungsleine 25 auf die Bewegungen des Benutzers während des Schlagens des Balles 15 und des Durchschwungs nicht beträchtlich beeinflusst. Die Führungsleine 25 kann als ein Stück aus Nylonmaterial vorgefertigt werden. Die Innengröße des Rings 26 ist durch einen Durchmesser des Schlägergriffs definiert, so dass es dadurch gehen kann, um auf den Schlägerschaft 22 gelegt zu werden.
  • Um das Gerät zum nächsten Üben vorzubereiten, muss der Benutzer am Gerät 30 gemäß 1 und 2 die Golferstellung 10 einnehmen und den Ring 27 der Führungsleine 25 mit der Hand in die Gabel des Aufsatzes 56 hinein stecken. Dabei wird der bewegliche Kern 57 des Hubmagnetes 58 (8) heruntergedrückt und durch dessen (nicht dargestellte) Feder in den Ring 27 zurückbewegt, wodurch der Schläger an den Führungsarm 60 angekoppelt wird.
  • Wie am besten in 1, 2 und 4 zu sehen ist, ist der Führungsarm 50 dreidimensional gekrümmt, um dieser Form zu gewährleisten, so dass dieser weder die Hüften und Oberschenkel des Benutzers in der Ausgangsstellung und die Arme und Körperteile des Benutzers 10bsw am Rückschwung-Ende (siehe die Positionen 50bsw und 60bsw der 4) noch bei der Schlagbewegung berühren. Beide Leitbestandteile sind aus dem Kohlenstoffmaterial als selbsttragende Schalenkonstruktion vorgefertigt könnte, welche erlaubt das Gewicht zu reduzieren und gleichzeitig die notwendige Starrheit und Stabilität zu gewährleisten.
  • 5 ist ein vergrößerter Längsschnitt, der durch die Linie B-B in 2 angedeutet ist, und zeigt das obere Gehäuse 43 in dieses die Antriebsvorrichtung 70 angebracht ist, diese einen Grundrahmen 80, ein programmgesteuerte Elektromotor 71, einen Ritzel 72, ein Antriebsrad 73, eine hohle Triebspindel 74 umfasst. Der Grundrahmen 80 ist durch eine Tragplatte 81 im oberen Gehäuse 43 mittels eines Satzes von den Bolzen 85 und Muttern 86 befestigt und weist einen, entlang der Rotationsachse 1 geformten Lagerbock 82 auf, welcher über der Tragplatte 81 von mit der Tragplatte integrierten, zwei geneigten Wänden und einer Querwand unterstützt ist. Der programmgesteuerte Elektromotor 71 ist auf eine Seite der Tragplatte 81 befestigt, um die Rotation des Führungsarms 60 zu gewährleisten; der durch einen Ritzel 72 mit einem Antriebsrad 73 im Eingriff ist.
  • Die Triebspindel 74 gewährleistet die Übertragungsrotation vom Elektromotor 71 zum Führungsarm 60, die sich über die Länge des Lagerbocks 82 und die hohle Lagerbuchse 44 erstreckt, wobei am ersten Ende der Triebspindel 74, welche drehbar im Lagerbock 82 gelagert ist, das Führungsarms-Antriebsrad 73 befestigt ist und am zweiten Ende der Triebspindel der Führungsarm 60 befestigt ist. Wobei zu beachten ist, dass am ersten Ende der hohlen Triebspindel 74 die verschiedenen äußeren Zylinder ausgebildet sind, die eine Radialoberfläche bilden, welche an der Anschlußfläche des ersten Endes des Lagerbocks 82 gestützt ist, um die Axialbelastung von der Triebspindel 74 zu tragen.
  • Wie aus 5 weiter ersichtlich, ist das Führungsarm-Antriebsrad 73 am zweiten Ende des Lagerbocks 82 drehbar gelagert und ist im Eingriff mit dem Ritzel 72 (9) des Elektromotors 71. Das Führungsarm-Antriebsrad 73 ist durch einen Längskeil 75 mit der hohlen Triebspindel 74 verbunden, die die Übertragungsrotation vom Elektromotor 71 zum Führungsarm 60 gewährleistet. An der Anschlußfläche erstes Ende der Triebspindel 74 ist ein Einflanschstück 76 eingeschraubt, um die Bewegung des Führungsarm-Antriebsrads 73 in die axiale Richtung zu begrenzen.
  • Wie aus 1, und 5 weiter ersichtlich, ist die Lagerbuchse 44 durch den Flansch auf der vorderen Außenseite des oberen Gehäuses 43 mittels eines Satzes von den Bolzen 47 und Muttern 48 festgemacht, diese sich nach oben entlang der Rotationsachse 1 vom Flansch erstreckte und dadurch eine innenzylindrische Oberfläche bildet, um ein zweites Ende der hohlen Triebspindel 74 zu tragen, und einen äußeren Zylinder bildet, der als ein Achsschenkel für den Führungsarm 60 dient. Am axialen Ende des Führungsarms 60 ist eine Haltebuchse 62 eingeklebt, die eine innenzylindrische Oberfläche hat, welche für die Rotation am äußeren Zylinder der Lagerbuchse 44 dient, wobei ein Flansch der Haltebuchse 62 sitzt auf dem Flansch der Lagerbuchse 44, um der Führungsarm 60 in die axiale Richtung zu unterstützen.
  • Die Haltebuchse 62 ist an dem axialen Ende des Führungsarms 60 eingeklebt, die eine innenzylindrische Oberfläche hat, welche für die Rotation am äußeren Zylinder der Lagerbuchse 44 dient. Die Haltebuchse 62 streckt sich teilweise aus Lagerbuchse 44 heraus, und dadurch eine innere, zylindrische Oberfläche für die Platzierung eines Längskeils 77 bildet, um mittels dessen die Triebspindel 74 mit der Haltebuchse 62 des Führungsarms 60 zu verkeilen.
  • Das zweite Ende der Triebspindel 74 erstreckt sich durch die Länge der Lagerbuchse 44 bis zu einer Anschlußfläche der Haltebuchse 62 heraus, und dadurch eine äußere zylindrische Oberfläche für die Platzierung eines Längskeils 77 bildet. Durch diesen ist die Triebspindel 74 mit der Haltebuchse 62 des Führungsarms 60 verbunden. Eine innenzylindrische Oberfläche der Haltebuchse 62 ist nur für die Rotation auf dem äußeren Zylinder der Lagerbuchse 44 angepasst. An der zweiten Anschlußfläche der Triebspindel 74 ist ein Einflanschstück 64 eingeschraubt, um die Bewegung des Führungsarms 60 in die axiale Richtung zu begrenzen.
  • Wie aus 6, die zeigt eine vergrößerte Teil-Ansicht von 1, ersichtlich, ist der Aufbau 61 am freien Ende des Führungsarms 60 aufgebaut, der eine Anschlußfläche für die Tragung des schaukelnden Balkens 50 hat. Der Aufbau 61 weist den herausragenden Zapfenlager 63 auf, dessen Achse 2 senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist, der 61 einen Raum für die Platzierung der Antriebsvorrichtung 65 hat, welche die Rotation des schaukelnden Balkens 50 während des Übungsschwungs gewährleistet. Die Antriebsvorrichtung 65 hat einen programmgesteuerten Elektromotor 66, der im höhlen Raum des Aufbaus 61 angebracht ist, und der durch einen Ritzel 67 mit dem schaukelnden Balken 50 im Eingriff ist.
  • Wie aus 6 weiter ersichtlich, ist der schaukelnden Balken 50 drehbar am Zapfenlager 63 des Aufbaus 61 gelagert ist, wobei dessen untere Anschlußfläche ist zur Anschlußfläche des Aufbaus 61 so angepasst, um den schaukelnden Balken 50 beim Drehen auf dieser zu tragen.
  • Der schaukelnden Balken 50 hat einen höhlen Sektor-Raum, der sich nach oben von der unteren Anschlußfläche erstreckt, und für eine Platzierung des Ritzels 67 des Elektromotors 66 angepasst ist, der eine gezähnte, innenzylindrische Peripheriefläche bildet, welche mit dem Ritzel 67 verzahnt ist.
  • Wie aus 7, die zeigt eine entlang die Pfeillinie D genommene Ansicht von 6, ersichtlich, sind die Seitenflächen des inneren Sektor-Raums derart geformt sind, dass diese nicht mit dem Ritzel 67 während der Drehung des Balkens 50 kollidieren. An der Anschlußfläche des Zapfenlagers 63 ist ein Einflanschstück 54 eingeschraubt, um die Bewegung des Balkens 50 in die axiale Richtung zu begrenzen.
  • Es ist anzunehmen, dass ein mehrstufiges Getriebe verwendet werden könnte, um die Rotation sowohl vom Führungsarm 60 als auch vom schaukelnden Balken 50 durch die Elektromotoren zu gewährleisten.
  • 8 ist ein vergrößerter Querschnitt, der durch die Linie E-E in 7 angedeutet ist, und zeigt die am zweiten Ende 53 des Balkens 50 eingebaute Ein- und Auskoppeleinrichtung 55, die zum Freigeben die Führungsleine 25, und dementsprechend der Schläger 20 vom Führungsarm 60 an einem vom Rechnersystem kontrollierten Punkt der Schlagbewegung vorgesehen ist.
  • Die Ein- und Auskoppeleinrichtung 55 weist einen gabelförmigen Aufsatz 56 auf, der am zweiten Ende 53 des Balkens 50 aufgeschraubt ist. Im gabelförmigen Aufsatz 56 ist ein Hubmagnet 58 eingebaut, dessen gefederter, beweglicher Kern 57 in einer verriegelten Position den ersten Ring 27 der Führungsleine 25 in der Gabel des Aufsatzes 56 hält und an dem vom Rechnersystem bestimmten Punkt der Schlagbewegung freigibt. Die verschiedenen Magnetmechanismen sind gut bekannt und verfügbar. Allgemein weist ein Hubmagnet einen beweglichen Kern auf, der durch eine Feder in der verriegelten Position gehalten wird und durch einen Elektromagnet in die offene Position bewegt wird. Durch diese Interaktion wird an einem definierten Punkt der Schlagbewegung der Ring 27 der Führungsleine 25 von der Auskoppeleinrichtung 55, und dementsprechend der Schläger 20 vom Führungsarm 60, freigegeben.
  • 9 zeigt den Querschnitt der Antriebsvorrichtung 70, der durch die Linie C-C in 5 angedeutet ist. Der Lagerbock 82 ist mit der Tragplatte 81 durch zwei geneigte Wänden und eine Querwand verbunden. Wie am besten aus 5, und 9 ersichtlich, sind beide Gehäuse 41 und 43 aus zusammengesetzten Materialien wie Glasfaser, Kohlenstoff usw. als selbsttragende Schalenkonstruktion vorgefertigt, welche ermöglicht die notwendige Starrheit und Stabilität zu gewährleisten. Das Basisgehäuse 41 ist mit einer (nicht erläuterte) Bodenbasis entlang einer grundlegenden, senkrecht zum Boden eingerichteten Kante verschraubt. Das Basisgehäuse 41 und das obere Gehäuse 43 sind auf einer gemeinsamen, parallel zur Rotationsachse 1 platzierten und darunter gestellten Ebene miteinander verschraubt.
  • Wie in 1, 2, und 4 zu sehen ist, ist der Hüftdrehbalken 90 zur Führung der Hüftdrehung des Benutzers während der Endphase des Rückschwungs drehbar am oberen Gehäuse 43 angebracht. Das obere Gehäuse 43 weist einen zylindrischen Aufbau 45 auf, der auf der oberen Außenfläche des oberen Gehäuses 43, und auf hüfthohe des Benutzers, und darüber hinaus rückwärts vom axialen Ende des Führungsarms 60 herausragt, wobei dessen Achse 5 parallel zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist, und dessen Anschlußfläche für die Tragung den Hüftdrehbalken 90 angepasst ist. Von der Anschlußfläche des zylindrischen Aufbaus 45 ragt ein Zapfenlager 46 heraus.
  • Wie am besten in 5 zu sehen ist, besteht der Hüftdrehbalken 90 aus einen Drehbalken 91, eine vorgespannte, zylindrische Spiralfeder 93, und ein Einflanschstück 92, das an der Anschlußfläche des Zapfenlagers 46 eingeschraubt ist, um die Bewegung des Drehbalkens 91 in die axiale Richtung zu begrenzen. Der Drehbalken 91 hat das axiale Ende, welches eine Unterfläche aufweist, die zur Tragung des Drehbalkens beim Drehen auf der Anschlußfläche des zylindrischen Aufbaus 45 angepasst ist, und die zylindrische Innenfläche aufweist, die sich nach oben von der Unterfläche durchstreckt, und welche für die Rotation des Drehbalkens am Zapfenlager 46 des Aufbaus 45 dient.
  • Das freie Ende des Drehbalkens 91 hängt über dem axialen Ende des Führungsarms 60 ohne dieses zu berühren. In der Draufsicht hat der Drehbalken 91 eine Bumerang-Form, wobei dessen Außenkante nicht mit den Hüften des Benutzers in Ausgangstellung und bei Beginn des Rückschwungs kollidiert, bis zu einem Moment, wenn eine Wurzel des Führungsarms 60 beim Drehen während der Endphase des Rückschwungs auf der Innenkante des Drehbalkens 91 trifft, dadurch den Drehbalken, und dementsprechend den Hüften des Benutzers, gedreht werden kann, wenn die Außenkante des Drehbalkens 91 die Hüfte des Benutzers berührt.
  • Wie aus 5, und 9 weiter ersichtlich, ist die Unterfläche des Drehbalkens 91 teilweise zu den Oberflachen des oberen Gehäuses 43 angepasst. Die vorgespannte zylindrische Spiralfeder 93 ist am Zapfenlager 46 derart angebracht, dass dessen erstes Ende am oberen Gehäuse 43 befestigt ist, und dessen zweites Ende am Drehbalken 91 befestigt ist, so dass mittels der Spiralfeder 93 ein Drehmoment auf den Drehbalken 91 in Richtung der Schlagbewegung ausgeübt wird um dieser in der Ausgangstellung durch dessen Kontaktflache mit der Oberflache des oberen Gehäuses 43 zu behalten.
  • Wie am besten in 2, und 4 zu sehen ist, ist das freie Ende des Drehbalkens 91 in Draufsicht so geformt, dass dieses durch die Interaktion Führungsarm-Drehbalken-Hüfte die Hüfte des Benutzers von der Ausgangstellung bis zum Ende des Rückschwungs um ca. 45 Grad drehen könnte.
  • Es ist anzunehmen, dass das Rechnersystem sowohl ein softwaregesteurtes End- und Umschaltsystem, als auch ein elektromechanisches End- und Umschaltsystem umfasst.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersehen kann, erlaubt das Gerät 30 der gegenwärtigen Erfindung dem Benutzer einen richtigen wiederholenden Golfschwung von der Golferstellung bis zum natürlichen Durchschwung zu trainieren.

Claims (18)

  1. Golf-Übungsgerät (30) für eine interaktive Führung sowohl eines Golfschlägers (20) durch einen Benutzer (10) beim Üben eines Golfschwungs mit dem Gerät (30), als auch der Hüftdrehung des Benutzers während einer Endphase eines Rückschwungs, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (40), das seitlich des Benutzers auf einem Boden und unterhalb einer Schwungebene eines Golfschlägerkopfs (21) angeordnet ist; einen Führungsarm (60) zur interaktiven Führung des Golfschlägers (20) sowohl von einer Ausgangsstellung bis zu einem Rückschwung-Ende (20bsw), als auch durch eine Schlagbewegung, der (60) drehbar um eine Rotationsachse (1) ist, die senkrecht zur Schwungebene des Schlägerkopfs (21) und auf hüfthohe des Benutzers am Gehäuse (40) angebracht ist, so dass der Führungsarm (60) den Benutzer weder bei den Armbewegungen noch bei den Körperbewegungen während des Schwungs behindert, wobei das Tempo des Rückschwungs und eine Schlagbewegung in jedem interaktiven Moment des Schwungs von einer Rotationsgeschwindigkeit des Führungsarms (60) definiert ist, der (60) ein axiales Ende hat, und ein freies Ende (61) hat, welches senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene, und zwischen einem Schlägergriff (23), d. h. den Händen des Benutzers, und dem Schlägerkopf (21) angebracht ist; einen schaukelnden Balken (50) zur interaktiven Führung der Handgelenke-Aktionen des Benutzers, und dementsprechend der Handgelenke-Stellungen des Benutzers, in Relation zu den Unterarmen des Benutzers während des Übungsschwungs, der (50) drehbar um eine Rotationsachse (2) ist, die senkrecht zur Schwungebene des Schlägerkopfs (21) und am freien Ende (61) des Führungsarms (60) angebracht ist, so dass der schaukelnde Balken (50) den Benutzer weder bei den Armbewegungen noch bei den Körperbewegungen während des Schwungs behindert, der (50) ein erstes zum Schlägergriff (23) ausgerichtetes Ende (51) hat, welches ein Finger (52) umfasst, der (52) senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist, so dass der Finger (52) den Schlägerschaft (22) an einem Punkt zwischen dem Schlägergriff (23) und dem freien Ende des Führungsarms (60) während des Übungsschwungs berührt, und der Balken (50) ein zweites zum Schlägerkopf (21) ausgerichtetes Ende (53) hat, wobei die Handgelenke-Aktionen des Benutzers, und dementsprechend die Stellungen der Handgelenke des Benutzers, in Relation zu den Unterarmen des Benutzers in jedem Moment des Übungsschwungs sowohl von einer Rotationsgeschwindigkeit, als auch von einer Rotationrichtung des schaukelnden Balkens (50) definiert sind; eine Führungsleine (25), welche an einem Ende einen ersten Ring (27) hat, der am zweiten Ende (53) des schaukelnden Balkens (50) angekoppelt ist, und an einem entgegengesetzten Ende einen zweiten Ring (26) hat, der am Kopfende des Schlägerschafts (22) angeschlossen ist, derart, dass der zweite Ring (26) entlang des Schlägerschafts (22) während des Übungsschwungs gleiten kann; eine Antriebsvorrichtung (70), die im Gehäuse (40) angebracht ist, um die Rotation des Führungsarms (60) während des Übungsschwungs zu gewährleisten; eine Antriebsvorrichtung (65), die am freien Ende des Führungsarms (60) angebracht ist, um die Rotation des schaukelnden Balkens (50) während des Übungsschwungs zu gewährleisten; ein Rechnersystem zur Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit und der Rotationrichtung sowohl des Führungsarms (60), als auch des schaukelnden Balkens (50) in jedem interaktiven Moment des Übungsschwungs; jede, sowohl der Führungsarm (60bsw) als auch der schaukelnde Balken (50bsw), als die interaktiv funktionierende Leitbestandteile zur aktiven Führung des Golfschlägers (20) von der Ausgangstellung bis zum Rückschwung-Ende (20bsw) vorgesehen sind, wenn die Führungskraft auf den Schläger (20bsw) durch die Führungsleine (25bsw) ausgeübt wird, wenn die Führungsleine (25bsw) interaktiv den Schläger (20bsw) am Schlägerkopfende zieht, wobei ein Tempo des Rückschwungs, d. h. ein Rhythmus des Rückschwungs, von einer vom Rechnersystem kontrollierten Rotationsgeschwindigkeit des Führungsarms (60bsw) in jedem Moment des Rückschwungs definiert ist, wobei der Finger (52bsw) des schaukelnden Balkens (50bsw) für den Schlägerschaft als eine Drehachse dient, wenn dieser interaktiv die Bewegungen des Schlägers (20bsw) durch die vom Rechnersystem kontrollierten Rotationsgeschwindigkeit des schaukelnden Balkens (50bsw) widersteht, womit die Handgelenke-Aktionen des Benutzers in jedem Moment des Rückschwungs definiert sind; jede, sowohl der Führungsarm (60fsw) als auch der schaukelnden Balken (50fsw), als die interaktiv funktionierende Leitbestandteile zur interaktiven Führung des Schlägers (20fsw) vom Rückschwung-Ende (20bsw) durch eine Schlagbewegung vorgesehen sind, wenn die Führungskraft auf den Schläger (20fsw) durch den Finger (52fsw) des schaukelnden Balkens (50fsw) ausgeübt wird, wenn der Finger (52fsw) interaktiv gegen den Schlägerschaft (22fsw) drückt, wobei ein Tempo der Schlägerbewegungen, d. h. ein Rhythmus der Schlagbewegung, von einer vom Rechnersystem kontrollierten Rotationsgeschwindigkeit des Führungsarms (60fsw) in jedem Moment der Schlagbewegung definiert ist; wobei der Finger (52fsw) des schaukelnden Balkens (50fsw) für den Schlägerschaft als Drehachse dient, wenn die Führungsleine (25fsw) interaktiv der Bewegungen des Schlägers (20fsw) durch die vom Rechnersystem kontrollierten Rotationsgeschwindigkeit des schaukelnden Balkens (50fsw) widersteht, womit die Handgelenke-Aktionen des Benutzers in jedem Moment der Schlagbewegung definiert sind; eine am zweiten, zum Schlägerkopf ausgerichteten Ende (53) des schaukelnden Balkens (50) eingebaute Ein- und Auskoppeleinrichtung (55), die mit der Führungsleine (25) durch den ersten Ring (27) gekoppelt ist, die zum Auskoppeln die Führungsleine (25fsw), und dementsprechend zum Freigeben des Schlägers (20fsw), vom schaukelnden Balken (50fsw), und dementsprechend vom Führungsarm (60fsw), an einem vom Rechnersystem kontrollierten Punkt der Schlagbewegung vorgesehen ist, während der Finger (52fsw) fortfährt und dabei auf den Schlägerschaft (22fsw) weiter drückt, und dadurch dem Benutzer ermöglicht, ohne jede Behinderung von den Leitbestandteilen, die Schlagbewegung zu beschleunigen, einen Ball (15) zu schlagen und bei einem natürlichen Durchschwung den Übungsschwung zu beenden; und einen Hüftdrehbalken (90), der zur Führung der Hüftdrehung des Benutzers während einer Endphase des Rückschwungs vorgesehen ist, der (90) drehbar um eine Rotationsachse (5) ist, die parallel zur Schwungebene des Schlägerkopfs, und auf der Hüfthöhe des Benutzers, und darüber hinaus rückwärts vom axialen Ende des Führungsarms (60) am Gehäuse (40) angebracht ist, der (90) ein axiales Ende hat, und ein freies Ende hat, welches über dem axialen Ende des Führungsarms ohne dieses zu berühren hängt, der (90) in der Draufsicht eine Bumerang-Form hat, wobei dessen Außenkante nicht mit den Hüften des Benutzers in der Ausgangstellung und bei Beginn des Rückschwungs kollidiert, bis zu einem Moment, wenn eine Wurzel des Führungsarms beim Drehen während der Endphase des Rückschwungs auf die Innenkante des Hüftdrehbalkens (90) trifft, dadurch den Hüftdrehbalken, und dementsprechend die Hüften des Benutzers, gedreht werden kann, wenn die Außenkante des Hüftdrehbalkens die Hüfte des Benutzers berührt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40) ein Basisgehäuse (41) und ein oberes Gehäuse (43) umfasst, wobei das Basisgehäuse (41) derart angepasst ist, dass dieses an einer Basis auf dem Boden verankert werden kann, das Basisgehäuse (41) und das obere Gehäuse (43) auf einer gemeinsamen, parallel zur Rotationsachse (1) platzierten und darunter gestellten Ebene regulierbar miteinander verschraubt sind, wobei das oberes Gehäuse (43) derart angepasst ist, dass dieses auf mehrere Positionen, abwärts oder aufwärts, auf der gemeinsamen Ebene befestigt werden kann, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die geübte Höhe der Schwungebene des Schlägerkopfs (21) relativ zum Basisgehäuse (41) einzustellen.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenmarkierung für zumindest einen Fuß (11) des Benutzers vorgesehen ist, die für den Fuß (11) des Benutzers eine vorgegebene Position relativ zum Basisgehäuse (41) vorgibt.
  4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (70), die im Gehäuse (40) angebracht ist, um die Rotation des Führungsarms (60) während des Übungsschwungs zu gewährleisten, umfasst: einen Grundrahmen (80), der durch eine Tragplatte (81) im oberen Gehäuse (43) befestigt ist und einen entlang der Rotationsachse (1) geformten Lagerbock (82) aufweist, welcher über der Tragplatte (81) von mit der Tragplatte integrierten, zwei geneigten Wänden und einer Querwand unterstützt ist; einen programmgesteuerten Elektromotor (71), der auf einer Seite der Tragplatte (81) befestigt ist, um die Rotation des Führungsarms (60) zu gewährleisten; ein Ritzel (72) des Elektromotors (71); ein am ersten Ende des Lagerbocks (82) drehbar gelagertes Führungsarm-Antriebsrad (73), das mit dem Ritzel (72) des Elektromotors (71) verzahnt ist; eine hohle Triebspindel (74), die die Übertragungsrotation vom Elektromotor (71) zum Führungsarm (60) gewährleistet, wobei an einem ersten Ende der hohlen Triebspindel (74), welches im ersten Ende des Lagerbocks (82) drehbar gelagert ist, das Führungsarm-Antriebsrad (73) befestigt ist, und an einem zweiten Ende der hohlen Triebspindel (74) der Führungsarm (60) befestigt ist; ein Einflanschstück (76), das an der Anschlußfläche des ersten Endes der Triebspindel (74) eingeschraubt ist, um die Bewegung des Führungsarm-Antriebsrads (73) in die axiale Richtung zu begrenzen; und ein zweites Einflanschstück (64), das an der Anschlußfläche des zweiten Endes der Triebspindel (74) eingeschraubt ist, um die Bewegung des Führungsarms (60) in die axiale Richtung zu begrenzen.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrstufiges Getriebe verwendet werden könnte, um die Rotation vom Führungsarm (60) durch den Elektromotor (71) zu gewährleisten.
  6. Gerät nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerbuchse (44) durch einen Flansch auf einer vorderen Außenseite des oberen Gehäuses (43) festgemacht ist, die sich nach oben entlang der Rotationsachse (1) vom Flansch erstreckt und dadurch eine innenzylindrische Oberfläche bildet, um ein zweites Ende der hohlen Triebspindel (74) zu tragen, und einen äußeren Zylinder bildet, der als eine Achse für den Führungsarm (60) dient.
  7. Gerät nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet dass der Führungsarm (60) weiter umfasst: eine Haltebuchse (62), die am axialen Ende des Führungsarms (60) eingeklebt ist, die eine innenzylindrische Oberfläche hat, welche für die Rotation am äußeren Zylinder der Lagerbuchse (44) dient, die Haltebuchse (62) sich teilweise aus der Lagerbuchse (44) herausstreckt, und dadurch eine innere, zylindrische Oberfläche für die Platzierung eines Längskeils (77) bildet, um mittels dessen die Triebspindel (74) mit der Haltebuchse (62) des Führungsarms (60) zu verkeilen; und einen Aufbau (61), der am freien Ende des Führungsarms (60) aufgebaut ist, der eine Anschlußfläche für eine Tragung des schaukelnden Balkens hat, der (61) einen herausragenden Zapfenlager (63) aufweist, dessen Achse (2) senkrecht zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist, der (61) einen hohlen Raum für die Platzierung der Antriebsvorrichtung (65) hat, welche die Rotation des schaukelnden Balkens (50) während des Übungsschwungs gewährleistet.
  8. Gerät nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende der Triebspindel (74) sich teilweise aus der Haltebuchse (62) des Führungsarms (60) herausstreckt, und dadurch eine äußere, zylindrische Oberfläche für die Platzierung eines Längskeils (77) bildet, um mittels dessen die Triebspindel (74) mit der Haltebuchse (62) des Führungsarms (60) zu verkeilen.
  9. Gerät nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (65), die am freien Ende des Führungsarms (60) angebracht ist, um die Rotation des schaukelnden Balkens (50) während des Übungsschwungs zu gewährleisten, umfasst: einen programmgesteuerten Elektromotor (66), der im Raum des Aufbaus (61) angebracht ist, um die Rotation des schaukelnden Balkens (50) zu gewährleisten; und ein Ritzel (67) des Elektromotors (66).
  10. Gerät nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der schaukelnde Balken (50), der am freien Ende des Führungsarms (60) drehbar angebracht ist, weiter umfasst: eine Anschlußfläche, die zur Anschlußfläche des Aufbaus (61) des Führungsarms (60) angepasst ist, um den schaukelnden Balken (50) beim Drehen auf dieser zu tragen; eine innenzylindrische Oberfläche, die sich nach oben von der Anschlußfläche durchstreckt, und welche für die Rotation am Zapfenlager (63) des Aufbaus (61) des Führungsarms (60) dient; einen hohlen Sektor-Raum, der sich nach oben von der Anschlußfläche erstreckt, und für eine Platzierung des Ritzels (67) des Elektromotors (66) angepasst ist, der eine gezähnte, innenzylindrische Peripheriefläche bildet, welche mit dem Ritzel (67) des Elektromotors (66) verzahnt ist, wobei dessen Seitenflächen derart geformt sind, dass diese nicht mit dem Ritzel (67) während der Drehung des Balkens (50) kollidieren; und ein Einflanschstück (54), das an der Anschlußfläche des Zapfenlagers (63) eingeschraubt ist, um die Bewegung des schaukelnden Balkens (50) in die axiale Richtung zu begrenzen.
  11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrstufiges Getriebe verwendet werden könnte, um die Rotation vom schaukelnden Balken (50) durch den Elektromotor (66) zu gewährleisten.
  12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auskoppeleinrichtung (55) umfasst: einen gabelförmigen Aufsatz (56), der am zweiten Ende (53) des schaukelnden Balkens (50) aufgeschraubt ist; und einen im Aufsatz (56) eingebauten Hubmagnet (58), dessen gefederter, beweglicher Kern (57) in einer verriegelten Position den ersten Ring (27) der Führungsleine (25) in der Gabel des Aufsatzes hält und an dem vom Rechnersystem kontrollierten Punkt der Schlagbewegung freigibt.
  13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des Fingers (52) des schaukelnden Balkens (50) einen Kontakt für den Finger (52) mit dem Schlägerschaft (22) sowohl in der Ausgangsstellung, als auch am Rückschwung-Ende, und während der Schlagbewegung gewährleistet, und dadurch dem Benutzer ermöglicht, den Schlägergriff (23) in eine andere Ebene als die Schlägerkopfschwungebene zu führen, wenn der Benutzer den Schläger schwingt.
  14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (60) dreidimensional gekrümmt ist, um dessen Form zu gewährleisten, so dass der Führungsarm (60) weder die Hüften und der Oberschenkel des Benutzers in der Ausgangsstellung und die Arme und sonstige Körperteile des Benutzers am Rückschwung-Ende noch bei der Schlagbewegung berühren.
  15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (26) der Führungsleine (25) und der Führungsarmfinger (52), Hin- und Herbewegungen des Schlägers (20) relativ zum Führungsarmfinger (52) und dem freien Ende des Führungsarms (60), während des Übungsschwungs erlauben, und dadurch mittels des Führungsarms, der sich um die ortsfeste Rotationsachse (1) dreht, dem Benutzer ermöglichen, den Schläger (20) entlang einer ellipsoiden Flugbahn zu führen, die die natürliche Form des Golfschwungs ist.
  16. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuse (43) weiter umfasst: einen zylindrischen Aufbau (45), der auf der oberen Außenfläche des oberen Gehäuses (43), und auf hüfthohe des Benutzers, und darüber hinaus rückwärts vom axialen Ende des Führungsarms (60) herausragt, wobei dessen Achse (5) parallel zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist, und dessen Anschlußfläche für die Tragung den Hüftdrehbalken (90) angepasst ist; und einen von der Anschlußfläche herausragenden Zapfenlager (46) aufweist, dessen Ache (5) parallel zur Schlägerkopfschwungebene ausgerichtet ist.
  17. Gerät nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüftdrehbalken (90) zur Führung der Hüftdrehung des Benutzers während der Endphase des Rückschwungs, welcher drehbar am oberen Gehäuse (43) angebracht ist, weiter umfasst: einen Drehbalken (91), der ein axiales Ende hat, welches eine Unterfläche aufweist, die zur Tragung des Drehbalkens beim Drehen auf der Anschlußfläche des zylindrischen Aufbaus (45) des oberen Gehäuses (43) angepasst ist, und eine zylindrische Innenfläche aufweist, die sich nach oben von der Unterfläche durchstreckt, und welche für die Rotation des Drehbalkens am Zapfenlager (46) des Aufbaus (45) dient, und der (91) ein freies Ende hat, welches über dem axialen Ende des Führungsarms (60) ohne dieses zu berühren hängt, der (91) in der Draufsicht eine Bumerang-Form hat, wobei dessen Außenkante nicht mit den Hüften des Benutzers in Ausgangstellung und bei Beginn des Rückschwungs kollidiert, bis zu einem Moment, wenn eine Wurzel des Führungsarms (60) beim Drehen während der Endphase des Rückschwungs auf der Innenkante des Drehbalkens (91) trifft, dadurch den Drehbalken, und dementsprechend den Hüften des Benutzers, gedreht werden kann, wenn die Außenkante des Drehbalkens die Hüfte des Benutzers berührt, der (91) eine Unterfläche aufweist, die teilweise zur Oberflache des oberen Gehäuses (43) angepasst ist; eine vorgespannte, zylindrische Spiral feder (93), die am Zapfenlager (46) angebracht ist, derart, dass deren erstes Ende am oberen Gehäuse (43) befestigt ist, und deren zweites Ende am Drehbalken (91) befestigt ist, so dass mittels der Spiralfeder (93) ein Drehmoment auf den Drehbalken (91) in Richtung der Schlagbewegung ausgeübt wird, um der Drehbalken in der Ausgangstellung durch dessen Kontaktflache mit der Oberflache des oberen Gehäuses (43) zu behalten; und ein Einflanschstück (92), das an der Anschlußfläche des Zapfenlagers (46) eingeschraubt ist, um die Bewegung des Drehbalkens (91) in die axiale Richtung zu begrenzen.
  18. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechnersystem sowohl ein softwaregesteurtes End- und Umschaltsystem, als auch ein elektromechanisches End- und Umschaltsystem umfasst.
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