DE102004023676A1 - Aqua Golf Trainings Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung – für den Gebrauch im Medium Wasser für das Erlernen und Trainieren des korrekten Golfsschlages, Stärkung des relevanten Muskulatur- und Skelettkomplexes und Förderung der richtigen Bewegungskoordination in weitgehend praxisnaher Simulation des realen Golfschlages und der Bewegungscharakteristik und zur Vermeidung von Verletzungen bei der Ausübung des Golfsports, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung aus einem Griff, verbunden mit einem Schaft besteht, an dem ein Kopfteil befestigt ist, welches unterschiedliche, mindestens zwei Ausformungen, oder mindestens zwei Größendimensionen aufweisen, um differenzierte Wasser-Widerstandskräfte beziehungsweise Strömungs- Eigenschaften zu bewirken.

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung für ein effektives Trainieren des am Golfspiel beteiligten Muskelkomplexes und des koordinierenden Bewegungsablaufes zu schaffen.
  • Zum besseren Golfspiel ist eine gute Bewegungstechnik erforderlich. Bei schwachen Nacken- Brust-, Arm-, Hand-, Bauch-, und Rückenmuskeln, ohne ein insgesamt stabiles Muskelkorsett, ohne eine gute Beweglichkeit kann eine zufriedenstellende Spieltechnik nicht erreicht werden. Eine optimale Technik entsteht aus einer Kombination von Kraft und Beweglichkeit des Skelettes und der Muskeln, von denen über dreihundert an einem Ballschlag beteiligt sind. Die Muskeln sind der Koordinator für statistische und vitale Bewegungs- und Haltungsmuster. Je flexibler, geschmeidiger und kraftvoller der Muskelkomplex ausgebildet ist, um so wirkungsvoller wird das Golfspiel. Alle Muskelbewegungen, welche die Geschwindigkeit des Schlägerkopfes beim Schlag bestimmen und die für die Flugrichtung des Balles bestimmend sind, stehen mit der Stellung des Körpers, der Hüftbewegung und deren Drehebenen in Relation. Nur eine abgestimmte Hüftdrehung um den Oberkörper garantiert einen korrekten Schlag. Um die gesamte Muskulatur zu stärken, sollte ein Training aus abgestimmten Kraft- und Bewegungsübungen bestehen. Das Spiel wird als Trainingsfolge im komplexen Bewegungsablauf leichter durchführbar und man bekommt mehr Kraft und Kondition. Ein trainierter, vitaler und gekräftigter Muskelkomplex hilft auch, emotionale oder mentale Blockaden im Spiel zu reduzieren. Die Muskulatur gerät seltener in einen überlasteten Zustand, was sich auch in der Feinmotorik, dem sogenannten kurzen Spiel, bemerkbar macht. Auch in Stresssituationen kann treffsicherer gespielt werden. Überdehnungen oder Zerrungen der Muskulatur durch falsche oder ruckartige Bewegungsabläufe, besonders bei der für den Körper unnatürlichen Drehbewegung des Skelettkomplexes – insbesondere der Hüfte, des Beckens und der Wirbelsäule –, können durch eine Stärkung des Muskelkomplexes vermieden werden und der Gefahr von Verletzungen kann damit vorgebeugt werden.
  • Es gibt viele verschiedene Trainingsmethoden zur Stärkung der Muskulatur wie beispielsweise Gewicht stemmen oder Unterwassergymnastik. Für das Golfspiel gibt es verschiedene Vorrichtungen für das Erlernen und Trainieren eines Golfschwunges. Alle Trainingverfahren sind aber losgelöst von der unmittelbaren Bewegungsform und dem typischen Bewegungsablauf beim Golfspiel. Aus der Patentschrift US-PS 5,803,822 ist ein Golftrainingsgerät bekannt, das die Hüftdrehung fördern soll. Dieses Gerät erfüllt jedoch das Erlernen eines effizienten Golfschwunges nur teilweise, da die korrekte Ansprechstellung, mit nach vorne gelagertem Körperschwerpunkt nicht eingenommen werden kann. Aus der Patentschrift DE 195 21 493 C1 ist eine Erfindung zum Erlernen einer korrekten Hüftdrehung bekannt. Hierbei wird jedoch nur die Hüftdrehung angezeigt und nicht gefördert oder unterstützt. Die Patentschrift DE 100 39 492 A1 beschreibt eine Erfindung für das Verbessern des Golfschwunges, wobei die Vorrichtung aus einem am Becken und den Oberschenkeln eines Golfspielers befestigten Gürtels besteht, die mit einem Spannseil horizontal in der Wand befestigt ist, welcher die Becken- und Hüftdrehung während des Durchschwingens unterstützen sollen. Auch hierbei wird der Muskulaturkomplex nicht gestärkt, welcher für einen koordinierten Bewegungsablauf erforderlich ist. In der Patentschrift WO 02/094388 A2 wird eine Vorrichtung zur Verbesserung der Händehaltung mittels eines am Schaft aufsetzbaren Halteteils beschrieben. In der Gebrauchsmusterschrift DE 202 15 166 U1 wird ein Golfschwung Trainingsgerät mit einem Kopf, Schaft und Griff beschrieben an dem ein elastisches Band zwischen 1 bis 2 Meter befestigt ist, mit dem die richtige Position im Auf- bzw. Rückschwung sowie im Abschwung geübt werden soll. In der Patentschrift EP 0 963 222 B1 wird eine Vorrichtung in Form eines Schulterjochs beschrieben, wobei angebrachte Handgriffe einem bestimmten Winkel zugeordnet sind, um eine bestimmte Position eines Golfschlägerhandgriffs zu imitieren. In der Patentschrift A63B 69/36 wird eine Trainingsvorrichtung zur Verbesserung des Golfschwunges beschrieben, wobei ein Grundteil mit einer daran befestigten, mit dem Schlägerblatt eines Golfschlägers zusammenwirkenden, räumlich verlaufenden Führungsbahn verbunden ist. Darüber hinaus sind Erfindungen bekannt, bei denen Vorrichtungen zur Kontrolle der Schlagbewegung beim Golfspiel mittels Hand- oder Armmanschetten sowie weitere Vorrichtungen zur Montage am Körper bzw. Gestelle, die in Einwirkung zur Körperhaltung stehen, beschrieben sind, welche die Bewegung beim Golfschlag bzw. steuern sollen. Allen beschriebenen Erfindungen ist gemeinsam, dass partielle Schwung- oder Körperhaltungstechniken verbessert werden sollen, ohne dass die Muskulatur und der Bewegungsapparat in allen spezifischen Bereichen trainiert und gut ausgebildet werden.
  • Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Erlernen und Trainieren des korrekten Golfsschlages mit relativ einfachen technischen Mitteln ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Golfspielers und in weitgehend naher Simulation des realen Golfschlages und Bewegungsablaufes unterstützt und Verletzungen bei der Ausübung des Golfsports vermeiden hilft.
  • Die Umsetzung der Bewegungscharakteristik beim Golfspiels in ein Unterwasser-Trainingsverfahren mit speziellen Trainingsgeräten ist Aufgabe der Erfindung. Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein für die Bewegungen beim Golfsspiel in allen Varianten der unterschiedlichen Spielarten und Spielanforderungen entwickeltes Trainingsverfahren, für die Stärkung und Zunahme der großen Rückenmuskulatur, der Bauchmuskulatur, der Armmuskulatur, der Handmuskulatur, der Nackenmuskulatur und für die Beweglichkeit der Gelenke, insbesondere des Hüft-, Becken- und Wirbelsäulenkomplexes durch ein Unterwassertraining mit speziellen Trainingsgeräten. Wasser hat physikalisch zwei Vorteile für ein Muskeltraining. Zum einen wird durch den Auftrieb das Gewicht auf ein Zehntel herabgesetzt und erleichtert dadurch die Drehungsbewegung des Körpers, zum anderen ist der Widerstand im Wasser 790 mal größer als in Luft, so dass Bewegungen unter Wasser sehr viel mehr Kraft erfordern als in der Luft. Beide physikalische Eigenschaften des Mediums Wassers werden durch speziell geformte Trainingsgeräte, ausgebildet für unterschiedliche Wasserwiderstandgrade, in ein Trainingsprogramm einbezogen, welches nach durchgeführter Analyse der einzelnen Muskelgruppen (isometrischern Messung der einzelnen Muskeln) zu einem Zuwachs der Kraft führt, und außerdem die Koordination der Muskulatur fördert. Der Aufbau von Muskulatur durch das Trainingsprogramm lässt sich messen und dient der Prophylaxe bzw. Therapie von Rückenschmerzen, die bei Golfern sehr häufig auftreten können. Damit wird unter anderem erreicht, dass die Weite beim Abschlag nach etwa. achtwöchigem Training erhöht wird. Das Trainingsprogramm ist abgestimmt auf eine Muskel entspannende Wasser-Temperatur von etwa 28 Grad Celsius, und kann von allen Altersgruppen durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Unterwasser-Trainingsgerät für Golf, bestehend aus einem Kopfteil und einem Schaft mit Griffteil, in seiner allgemeinen Ausbildung einem gebräuchlichen Golfschläger entspricht, wobei das Kopfteil mindestens zwei oder mehrere unterschiedliche Verformungen und Dimensionen aufweisen, welche stärkere oder schwächere Wasserströmungsmomente beziehungsweise unterschiedliche Wasserwiderstandsmomente bewirken. Die Eigenschaften des Wassers werden zum Muskelaufbau des Golfers genutzt. Vor allem der langsame Schwung unter Wasser, gegen den Widerstand des Mediums, stärkt die speziellen Muskelgruppen beim unphysiologischen Bewegungsablauf des Golfers und erzeugt damit einen Muskelaufbau um 15 Prozent und mehr und führt zu einer Verbesserung der Koordination um 10 Prozent und mehr. Der langsame Schwung lässt sich stufenweise steuern durch Änderung der Form- beziehungsweise der Größenausbildung des Kopfteiles des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes. Der Muskelaufbau ist besonders für 40–90 Jahre alte Golfer von Bedeutung, da durch den Alterungsprozess und die Abnahme der Beweglichkeit Einschränkungen der Schlaglänge resultieren, denen hiermit wirksam begegnet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 Durch die formale und dimensionale Übereinstimmung des Griff-1 und Schaftteiles 2 mit einem herkömmlichen Golfschläger können die richtige Ansprechstellung und Handhaltung, die korrekte Hüftdrehung und der Schwungablauf real unter den Medienbedingungen Wasser simuliert werden. Ebenso kann durch die unterschiedlich geformte Ausbildung des Kopfteiles 3 und dessen unterschiedliche Dimensionierung der Wasserwiderstand zur Stärkung der Muskulatur differenziert werden. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Kopfteil auf einer Seite konkav und auf einer Seite konvex ausgebildet, so dass mit einem Kopfteil zwei unterschiedliche Wasser-Widerstandsmomente erzielt werden können.
  • 2 In einer weiteren Ausführung 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Kopfteil mit Gewichten beschwert werden, um einen noch stärkeren Muskelaufbau zu fördern. Die Vorrichtung kann dadurch auch unabhängig vom Medium Wasser zu Übungszwecken eingesetzt werden. In einer Variante der Ausführung 5 wird das hohlgeformte Kopfteil mit Wasser als Beschwernis gefüllt und mit einem Schraubverschluss 6 verschlossen. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 3 zeigt eine Ausführung der Erfindung. Sie stellt das Kopfteil 3 in perspektivischer Ansicht dar. Der Schaft wird mittels Bohrung 7 im Kopfteil vorzugsweise durch Klebung verbunden, so dass herkömmliche Schäfte, die im gleichen Verfahren mit einem Kopfteil verbunden sind, verwendet werden können. Die Bohrung kann einseitig geschlossen – Sacklochbohrung- sein, so dass ein Nachbearbeiten -Beseitigung der Kleberrestevermieden wird.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer weiteren Ausformung, wobei die Aufnahme des Schaftes durch ein am Kopfteil angeformtes Schafthalteteil 8 gebildet wird.
  • 5 zeigt beispielhaft eine konkave und konvexe Ausbildung des Kopfteiles mit angeformten Steg in der Seiten- und Vorderansicht.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in den geeigneten Materialien – Schaft Kohlefaser, Griff Gummi, Kopfteil Kunststoff, Aluminium, Edelstahl oder Speziallegierungen gefertigt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung – für den Gebrauch im Medium Wasser für das Erlernen und Trainieren des korrekten Golfsschlages, Stärkung des relevanten Muskulatur- und Skelettkomplexes und Förderung der richtigen Bewegungskoordination in weitgehend praxisnaher Simulation des realen Golfschlages und der Bewegungscharakteristik und zur Vermeidung von Verletzungen bei der Ausübung des Golfsports, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung aus einem Griff, verbunden mit einem Schaft besteht, an dem ein Kopfteil befestigt ist, welches unterschiedliche, mindestens zwei Ausformungen, oder mindestens zwei Größendimensionen aufweisen, um differenzierte Wasser-Widerstandskräfte beziehungsweise Strömungs- Eigenschaften zu bewirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteilausbildung vorzugsweise auf eine Seite einen stärkeren und auf einer Seite einen schwächeren Wasserwiderstandskoeffizienten aufweist, beispielsweise durch konvexe und konkave Ausformung oder kegelförmige Außenform und radial konkave Innenform.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil mit demontierbaren Gewichten bewehrt ist oder das Kopfteil hohlförmig ausgebildet und mit einem Verschluss versehen ist für die Gewichtserhöhung mittels einzufüllendem Wasser.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil ein angeformtes Halteteil mit Bohrung für die Befestigung des Schaftes aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrungs- Abschluss verschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus Materialien gefertigt ist, welche durch Wasser nicht verrosten, beschädigt oder unansehnlich werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016001354A1 (de) * 2016-02-05 2017-08-10 Lars Tobias Küpper Golfschläger mit austauschbaren Gewichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016001354A1 (de) * 2016-02-05 2017-08-10 Lars Tobias Küpper Golfschläger mit austauschbaren Gewichten

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