DE20215166U1 - Golfschwung-Trainingsgerät - Google Patents

Golfschwung-Trainingsgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/36Training appliances or apparatus for special sports for golf
    • A63B69/3621Contacting or non-contacting mechanical means for guiding the swing
    • A63B69/36211Mechanical guides guiding the club head end during the complete swing, e.g. rails
    • A63B69/36212Mechanical guides guiding the club head end during the complete swing, e.g. rails with a flexible member fixed on the club and rotating around a fixed supporting point

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Description

G 61114
Golfschwung-Trainingsgerät
Die Erfindung betrifft ein Golfschwung-Trainingsgerät mit einem Kopf, einem Schaft und einem Griff.
Derartige Golfschwung-Trainingsgerät sind allgemein bekannt und in verschiedenster Ausgestaltung zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Golfschwung-Trainingsgerät zu schaffen, mit dem vor allem die richtige Position im Auf- bzw. Rückschwung sowie im Abschwung geübt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Golfschwung-Trainingsgerät der eingangs genannten Art ein elastisches Band auf, das am Ende des Griffs befestigt ist und dessen Länge zwischen 1 m und 2 m beträgt.
Dadurch wird erreicht, daß ein Golfer während des Rückschwunges die für einen guten Golfschlag wichtige Stellung des Unterarms ermitteln kann, indem er den linken Fuß auf das untere Ende des elastischen Bandes stellt und mit dem rechten Arm den Golf schwung-Trainingsgerät nach hinten und oben führt oder drückt, bis die Endstellung für den Rückschwung erreicht ist. Denn erst durch eine optimale Rumpfdrehung und eine exakte Bewegung des Armschwungs und des Armdrückens nach hinten und oben gegen den Widerstand des elastischen Bandes wird das Golfschwung-Trainingsgerät in eine optimale Rückschwung-Endposition geführt.
Die richtige Endposition des Trainingsgeräts ist daran erkennbar, daß dann der rechte Unterarm parallel zu dem nun gespannten 0 elastischen Band verläuft. Fehlerhafte Ausrichtungen kann der Golfspieler dabei leicht erkennen und auf einfache Weise korrigieren.
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Die Elastizität des Bandes ist so gewählt, daß sich beim Dehnen ein gewisser Widerstand einstellt, der vom Spieler überwunden werden muß. Die Stärke ist jedoch unkritisch, da jeder Spieler für sich selbst entscheiden kann, an welche Stelle er den Fuß auf das elastische Band setzt und damit den Widerstand beim Hochdrücken steigert oder reduziert. Zur Vermeidung von Verletzungen wird das untere Bandende in Form einer Schlaufe um den Fuß gewickelt, so daß es nicht ohne weiteres hochschnellen kann, wenn der Benutzer des Trainingsgeräts den Druck auf das Band durch Anheben des Fußes lockert.
Ein vorteilhafter Nebeneffekt des erfindungsgemäßen Golfschwung-Trainingsgeräts besteht darin, daß bei seinem Gebrauch gleichzeitig die Golfmuskulatur gekräftigt wird. Insbesondere lassen sich damit Kräftigungsübungen für folgende Golfmuskeln durchführen: Für die Handgelenkstrecker-Unterarmmuskeln, für die Armbeugemuskeln, für die Armstreckmuskeln, die Schultermuskeln, Brustmuskeln, Latissimus dorsi sowie für die Hüft- und Oberschenkelmuskeln .
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Golfschwung-Trainingsgeräts;
Figur 2 das Golfschwung-Trainingsgerät von Figur 1 in einem ersten Gebrauch;
Figur 3 das Golf schwung-Trainingsgerät von Figur 1 in einem zweiten Gebrauch;
Figur 1 zeigt ein Golfschwung-Trainingsgerät 1 mit einem für einen Golfschläger üblichen Kopf 2, der an einem Schaft 3 befestigt ist. Am freien Ende des Schafts 3 ist ein Griff 4 angebracht, der zum Schlag mit beiden Händen erfaßt wird. Der Griff 4 wird von einer Hülse aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder einem ähnlichen Material gebildet. Am Griffende 7 ist
die Hülse üblicherweise bis auf ein kleines Loch von 2 - 4 mm Durchmesser geschlossen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß an dem Griffende 7 ein elastisches Band 5 befestigt ist, das eine Länge von 1 bis 2 m hat, wobei in der Regel 1,50 m ausreichen.
Die Befestigung des elastischen Bandes 5 kann unmittelbar, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, oder mittelbar über eine nicht dargestellte Schlaufe am Griffende 7 realisiert sein. Die Schlaufe ist nicht unbedingt zur Befestigung des elastischen Bandes 5 erforderlich, denn das elastische Band 5 kann unmittelbar im Schaft 3 verankert sein, wie dies Figur 1 zeigt. Dabei setzt das elastische Band 5 am Griffende 7 an und behindert daher die Hände und damit den Griff des Golfers nicht.
Am unteren, freien Ende des Bandes 5 kann ein Bügel 6 angebracht sein, der vom Golfer zum Zwecke des Muskeltrainings erfaßt werden kann. Dadurch wird der Golfschwung-Trainingsgerät 1 ein noch vielseitigeres Trainingsgerät. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß der untere Bügel 6 für das Training der richtigen Rückschwungposition nicht erforderlich ist.
Es wird ferner darauf hingewiesen, daß anstelle eines elastisehen Bandes 5 auch ein elastischer Schlauch oder ein elastisches Seil oder Kabel eingesetzt werden kann.
Es ist ferner klar, daß die Bewegungsverhältnisse für einen Linkshänder genau umgekehrt wie für einen Rechtshänder sind, 0 also statt linker Fuß und rechter Unterarm geht es dann um den rechten Fuß und den linken Unterarm.
Schließlich sei auch noch erwähnt, daß der Schaft 3 des erfindungsgemäßen Golfschwung-Trainingsgeräts 1 zweckmäßigerweise 5 deutlich gegenüber einem üblichen Golfschläger gekürzt sein
sollte, beispielsweise um 30 bis 50%, da sonst der Kraftaufwand zum Spannen des elastischen Bandes 5 zu hoch sein könnte.
Figur 1 zeigt ferner zwei Zusatzteile, nämlich eine Lasche 8 mit einem Knebel 9 und ein Klettband 10, auf die beide noch näher in Verbindung mit Figur 3 eingegangen wird.
Figur 2 zeigt nun das Golfschwung-Trainingsgerät 1 in einer ersten Anwendung, wobei man erkennt, wie ein Golfer sich als Rechtshänder mit seinem linken Fuß auf das untere Ende des elastischen Bandes 5 stellt und diese durch Anheben oder Hochdrücken des Golfschwung-Trainingsgeräts 1 spannt. Bei richtiger Hand- oder Griffstellung soll nun der Unterarm des Golfers annähernd parallel zu dem gespannten Band 5 verlaufen, und zwar nicht nur in der Ansicht der Zeichenebene, sondern auch in der Zeichenebene selbst. Wenn dies der Fall ist, zeigt nämlich der Ellenbogen des rechten Unterarms zum linken Fuß, was die Voraussetzung dafür ist, daß der Schlägerkopf 2 in die richtige Schlagposition zum Schlagen eines nicht dargestellten Golfballes geführt werden kann.
Figur 3 zeigt das Golfschwung-Trainingsgerät 1 in einer zweiten Anwendung, bei der das in Figur 1 angedeutete Klettband 10 so um das untere Ende des Griffs 4 gelegt und befestigt ist, daß es das elastische Band 5 unter Bildung einer kleinen Schlaufe einschließt. Dies ist in Figur 3 strichpunktiert angedeutet, wobei man erkennt, daß das Klettband 10 in Richtung des Pfeils A um Griff 4, Schaft 3 und Band 5 gewickelt ist, so daß das Band 5 in Richtung B weiterlaufen kann.
Nun wird der Knebel 9 hinter eine geschlossene Tür 20 geklemmt und der Bügel 6 an eine Türklinke oder einen Türdrücker gehängt, wie dies Figur 3 zeigt. Der Golfspieler drückt nun gegen den Widerstand des elastischen Bandes 5 "auf kürzestem Wege" das Trainingsgerät 1 derart nach unten in Richtung auf einen imaginären Ball, daß er den Kopf 2 unter dem elastischen Band 5 ent-
lang bewegt. Auf diese Art und Weise werden automatisch fehlerhafte Körperbewegungen, vor allem der Arme, vermieden und auch hier kann sich der Golfer jederzeit selbst korrigieren. Auf diese Weise wird eine optimale Abschwungbewegung und Treffmomentposition erreicht.

Claims (7)

1. Golfschwung-Trainingsgerät mit einem Kopf (2), einem Schaft (3) und einem Griff (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Band (5) am Griff (4) befestigt ist, und daß Länge des elastischen Bandes (5) zwischen 1 m und 2 m beträgt.
2. Golfschwung-Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (5) unmittelbar im Ende (7) des Griffs (4) befestigt ist.
3. Golfschwung-Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (5) mittelbar über eine Schlaufe am Griff (4) befestigt ist.
4. Golfschwung-Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (5) ein Schlauch, ein Seil, ein Gummizug oder ein Kabel ist.
5. Golfschwung-Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des elastischen Bandes (5) 1,50 m beträgt.
6. Golfschwung-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des elastischen Bandes (5) ein Bügel (6) angebracht ist.
7. Golfschwung-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (8) mit einem Knebel (9) verschiebbar auf dem elastischen Band (5) angeordnet ist.
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