DE20319580U1 - Verbesserte Gestaltung von Putter - Google Patents

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Abstract

Verbesserte Gestaltung von Putter, bestehend aus einem Schaft, wobei ein Schlägerkopf an einem Ende des Schaftes fest angeordnet ist und eine Führungshilfsvorrichtung mit dem anderen Ende des Schaftes verbunden ist, die Führungshilfsvorrichtung ein Hauptbinderohr, eine Halteeinrichtung, einen Griff und mehr als eins Lager aufweist, wobei eine Pivotstift der Halteeinrichtung durch ein erstes Lager durchgeführt und mit einem Ende des Hauptbinderohres verbunden ist und das andere Ende des Hauptbinderohres mit einem Griff verbunden ist, und im mittleren Bereich des Hauptbinderohres eine Stecköffnung zur Steckverbindung mit einem Ende des Schaftes vorgesehen ist, und die Steckverbindung mittels eines Blockierungselementes blockiert ist, nachdem der Schaft in die Stecköffnung gesteck worden ist, der Schwenkungswinkel des Puffers beim Putten dadurch genau gewährleistet ist, so daß präzises Putten ermöglicht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Golfschläger, insbeondere auf einen Putter, wobei die präzise und stabile Schwenkung des Schlägers verbessert ist.
  • Stand der Technik
  • Mit der Erhöhung des Lenbensniveaus ist das Golfspiel nicht mehr Freizeitsport nur für Aristokraten. Einfache Bevölkerung fängt auch an, sich mit Golfspiel zu vergnügen. Gegenwärtig sind Golfplätze überall in der Stadt zu sehen. Beim Golfspiel ist es für unterschiedliche Schläge erforderlich, entsprechenden Golfschläger einzusetzen. Wie beispielsweise in 1 dargestellt, muß man für den letzten Schlag bzw. die letzten Schläge auf dem Grün den Putter einsetzen. Beim Putten auf dem Grün ist die geradelinige Bahn nicht eingehalten, wenn eine Abweichung von dem richtigen Schwenkungswinkel des Putters auftritt. Dies wird den Anfängern und den Leuten mitbringen, die arm an Gleichgewichtsgefühl sind. Die Fachleute in diesem Gebiet bemühen sich, einen Putter mit Führungshilfe zu schaffen, wobei ein stabiler und präziser Schwenkungswikel gewährleistet ist.
  • Um die bei Stand der Technik vorhandenen Nachteile aufzuheben, hat der Erfinder auf der Grundlage der Erfahrungen, die lange Zeit bei der Herstellung und Entwickelung in diesem Gebiet gesammelt sind, durch hartnäckige Forschungstätigkeit endlich erreicht, eine neue Gestaltung von Puffer zu schaffen.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Gestaltung von Putter anzugeben, wobei besonders präzises und stabiles Putten mit diesem Putter ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe ist gelöst durch eine verbesserte Gestaltung von Putter, bestehend aus einem Schaft, wobei ein Schlägerkopf an einem Ende des Schaftes fest angeordnet ist und eine Führungshilfsvorrichtung mit dem anderen Ende des Schlägers verbunden ist, die Führungshilfsvorrichtung ein Hauptbinderohr, eine Halteeinrichtung, einen Griff und mehr als eins Lager aufweist, wobei eine Pivotstift der Halteeinrichtung durch ein erstes Lager durchgeführt und mit einem Ende des Hauptbinderohres verbunden ist und das andere Ende des Hauptbinderohres mit dem Griff verbunden ist, und im mittleren Bereich des Hauptbinderohres eine Stecköffnung zur Steckverbindung mit einem Ende des Schlägers vorgesehen ist, und die Steckverbindung mittels eines Blockierungselementes fixierbar ist, der Schwenkungswinkel des Schlägers beim Putten dadurch genau gewährleistet ist, so daß präzises Putten ermöglicht ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird das vorliegende Gebrauchsmuster an Hand von einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 konventioneller Golfschläger schematisch dargestellt;
  • 2 Putter des vorliegenden Gebrauchsmusters in zusammengebautem Zustand schematisch dargestellt;
  • 3 Putter des vorliegenden Gebrauchsmusters in explodiertem Zustand schematisch dargestellt;
  • 4 Schnitt des Puffers des vorliegenden Gebrauchsmusters in zusammengebautem Zustand schematisch dargestellt;
  • 5 Draufsicht der gebrausmustersgemäßen Führungshilfsvorrichtung, teilweise in Schnitt;
  • 6 Schlägerkopf des vorliegenden Gebauchsmusters in justiertem Zustand schematisch dargestellt;
  • 7 perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispieles des vorliegenden Gebrauchsmusters in explodiertem Zustand;
  • 8 das zweite Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrausmusters in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 9 das zweite Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrausmusters schematisch dargestellt, und
  • 10 die Schwenkbewegung des gebrausmustersgemäßen Putters schematisch dargestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele
  • In 26 ist eine verbesserte Gestaltung von einem Putter dargestellt, die einen Schaft 1 und eine Führungshilfsvorrichtung 2 aufweist, wobei ein Schlägerkopf 3 an einem Ende des Schaftes 1 fest angeordnet ist, während das andere Ende des Schaftes 1 mit der Führungshilfsvorrichtung 2 verbunden ist, wobei der genannte Schaft 1 als ein länglicher Quadratkörper gebildet ist, an dessen oberen Ende am Umfang in einer vorgesehenen Position eine Positionierungsnut 11 vorgesehen ist, die geeignet ist, eine Steckverbindung mit der Führungshilfsvorrichtung 2 herzustellen, und an dessen unteren Ende ein Pivotlagerungsteil 12 vorgesehen ist, wo zwei Löcher zur Pivotverbindung mit dem Schlägerkopf 3 geformt sind.
  • Die genannte Führungshilfsvorrichtung 2 besteht aus einem Hauptbinderohr 20, einer Halteeinrichtung 30, einem Griff 40 und mehr als eins Lagern (51, 52 wobei das Hautbindunsrohr 20
    Figure 00030001
    -förmig ausgebildet ist, eine Nut 21 zur Aufnahme des zweiten Lagers 51 an seinem inneren Umfang angeordnet ist und an seinem anderen Ende vorspringend eine Welle 22 angeordnet ist, die durch das erste Lager 52 geführt und mit dem Griff 40 verbunden ist, in dem mittleren Bereich des Hauptbinderohr 20 eine Stecköffnung 23 angeordnet ist, seitlich von der Öffnung 23 ein Gewindeloch 231 vertikal zur Öffnung 23 und in Verbindung mit der Öffnung 23 angeordnet, ein Blockierungselement 24 in diesem Gewindeloch 231 verschraubbar ist, so daß der Schaft 1 mit dem Hauptbinderohr 20 verbunden ist. Wie in 5 dargestellt, ist das Blockierungselement gegen die innere Wand gedrückt, so daß die Justierung erreicht ist, wenn das Gewindebolzen des Blockierungselement 24 ins Gewindeloch 232 gesteckt ist.
  • Die Halteeinrichtung 30 ist als ein Bogen-förmiges Halteteil 31 und ein zweites Griffsteil 32 gestaltet, das an der äußeren Seite des Bogen-förmigen Halteteiles 31 vorspringend angeordnet ist. Die Bogen-förmige Gestaltung des Halteteiles 31 kann anpassungsweise gegen das Bauchteil des Körpers von dem Spieler gedrückt werden, während das zweite Griffsteil 32 von dem Spieler mit der Hand gehalten ist. Am Ende des zweiten Griffteiles 32 ist eine Pivotwelle 33 vorspringend angeordnet. Die Pivotwelle 33 ist durch das erste Lager 51 geführt, in die Aufnahmenut 21 des Hauptbinderohres 20 gesteckt und mit der letzten verbunden.
  • Der Griff 40 ist als eine hohle Hülseform gestaltet, wobei ein Welleaufnahmeteil 41 mit einer größeren Lichtweite zur Aufnahme der durch das zweite Lager geführte Welle 22 des Hauptbinderohres 20 an seinem dem Hauptbinderohr gengenüberliegenden Ende angeordnet ist. Die Welle 22 ist weiter durch den Griff 40 geführt und mittels ihrer äußeren Gewindestrecke 221 an einer Gewindehülse 42 verschraubt, so daß der Griff 40 befestigt ist.
  • Das erste und das zweite Lager 51 und 52 ist jeweils an beiden Enden des Hauptbinderohres 20 angeordnet und jeweils in der Aufnahmenut 21 und in dem Wellenaufnahmeteil 41 aufgenommen. Es ist hier anzumerken, daß die beiden Lager 51 und 52 mittels Flüssikeitsdruck jeweils in die Aufnahmenut 21 und in das Aufnahmeteil 41 gedrückt sind, so daß eine gute kraftschlüssige Verbindung erreicht ist.
  • Der Schlägerkopf 3 ist im wesentlichen wie bei dem bekannten Schlägerkopf gestaltet und unterscheidet sich von dem bekannten Schlägerkopf nur dadurch, daß eine Positionierungsteil 301 zur Verbindung mit dem Schaft 1 am Schlägerkopf 3 angeordnet ist. Das Positionierungsteil 301 weist in der Mitte einen hohlen Raum und auf beiden Seiten eine Durchgangsöffnung 302 und eine Bogen-förmige Pivotnut 303 auf. Wenn das Pivotlagerungsteil 12 des Schaftes 1 in das Pivotteil 301 gesteckt ist, wird eine Stift durch die Durchgangsöffnung 302 geführt, so daß der Schlägerkopf 3 drehbar an dem Schaft 1 gelagert ist. Und dann wird ein Schraubenbolzen durch die Pivotnut geführt und mittels einer Schraubenmutter 63 in der Pivotnut 300 fest angeordnet, so daß der Schaft 1 und der Schlägerkopf 3 miteinander verbunden sind und der Schlägerkopf 3 um die Stift 62 schwenkbar ist und der Winkel zwischen dem Schaft und dem Schlägerkopf einstellbar ist.
  • Bei der gebrauchsmustersgemäßen Gestaltung ist der präzise Schwenkungswinkel des Schlägers beim Putten erreichbar, so daß präzises Putten ermöglicht ist, indem eine präzise und stabile Schwenkbewegung um das Hauptbinderohr 20 durchgeführt ist.
  • Bei der Anwendung wird das Halteteil 31 auf den Körper des Spielers gestützt, während der Griff 40 von einer Hand gehalten ist, das obere Ende des Schaftes 1 von einer anderen Hand umgefaßt ist, und das Putten durchgeführt ist (wie in 10 dargestellt). Außerdem kann bei der Anwendung das zweite Griffteil 32 der Halteeinrichtung 30 anstelle des Griffes 40 von einer Hand gehalten werden, um zu vermeiden, daß die Gesichtslinie von der anderen Hand bedeckt ist. Wie in 6 dargestellt, kann der Winkel zwischen dem Schlägerkopf 3 und dem Schaft 1 eingestellt werden. Bei der Einstellung wird zuerst das Schraubenbolzen gelöst. Dann wird der Schlägerkopf 3 um die Stift 62 verschwenkt, so daß die Stift entlang die Pivotnut 303 bewegbar ist und der Winkel nach den Wünschen eingestellt ist.
  • In 7-9 ist ein Variant der gebrauchsmustersgemäßen Führungshilfsvorrichtung dargestellt, wobei an dem der Halteeinrichtung 30 gegenüberliegenden Ende des Hauptbinderohres 20 ein Gewindeloch 201 angeordnet ist, und eine Positionierungsstange 70 mit einer an einem Ende angeordneten äußeren Gewindestrecke 71 durch den Griff 40 geführt ist, so daß der Griff 40 mittels der Positionierungsstange 70 an dem der Halteeinrichtung 30 gegenüberliegenden Ende des Hauptbinderohres 20 befestigt ist, und ein zweites Lager 52 im Inneren des Griffs 40 angeordnet ist. Dadurch können der Griff 40, das zweite Lager 52 und die Positionierungsstange 70 von dem Hauptbinderohr 20 gelöst werden. Daher ist die gebrauchsmustersgemäße Gestaltung sehr praktisch anwendbar und vorzüglich.
  • Zusammenfassend weist die gebrauchsmustersgemäße verbesserte Gestaltung von Putter erfinderische Schritte und praktische Anwendbarkeit auf, wobei alle Voraussetzungen für Gebrauchsmustereintragung erfüllt sind. Hiermit wird der Eintragungsantrag für das vorliegende Gebrauchsmuster kraft Gesetzes gestellt.
  • 1
    Schaft
    11
    Positionierungsnut
    12
    Pivotlagerungsteil
    121
    Pivotloch
    2
    Führungshilfsvorrichtung
    20
    Hauptbinderohr
    201
    Gewindeloch
    21
    Aufnahmenut
    22
    Welle
    221
    äußere Gewindestrecke
    23
    Stecköffnung
    231
    Gewindeloch
    24
    Blockierungselement
    30
    Halteeinrichtung
    31
    Halteteil
    32
    zweites Griffsteil
    33
    Pivotstift
    40
    Griff
    41
    Aufnahmeteil
    42
    Gewindehülse
    51
    erstes Lager
    52
    zweites Lager
    3
    Schlägerkopf
    301
    Positionierungsteil
    302
    Durchgangsöffnung
    303
    Pivotnut
    61
    Schraubenbolzen
    62
    Stift
    63
    Schraubenmutter
    70
    Positionierungsstange
    71
    äußere Gewindestrecke

Claims (10)

  1. Verbesserte Gestaltung von Putter, bestehend aus einem Schaft, wobei ein Schlägerkopf an einem Ende des Schaftes fest angeordnet ist und eine Führungshilfsvorrichtung mit dem anderen Ende des Schaftes verbunden ist, die Führungshilfsvorrichtung ein Hauptbinderohr, eine Halteeinrichtung, einen Griff und mehr als eins Lager aufweist, wobei eine Pivotstift der Halteeinrichtung durch ein erstes Lager durchgeführt und mit einem Ende des Hauptbinderohres verbunden ist und das andere Ende des Hauptbinderohres mit einem Griff verbunden ist, und im mittleren Bereich des Hauptbinderohres eine Stecköffnung zur Steckverbindung mit einem Ende des Schaftes vorgesehen ist, und die Steckverbindung mittels eines Blockierungselementes blockiert ist, nachdem der Schaft in die Stecköffnung gesteck worden ist, der Schwenkungswinkel des Puffers beim Putten dadurch genau gewährleistet ist, so daß präzises Putten ermöglicht ist.
  2. Verbesserte Gestaltung von Putter nach Anspruch 1, wobei ein dem mit dem Hauptbinderohr verbundenen Ende der Halteeinrichtung gegenüberliegendes Ende als ein Bogen-förmiges Halteteil ausgebildet ist, das genannte Halteteil bei der Anwendung der genannten Führungshilfsvorrichtung gegen den Körper des Spielers gestützt ist, während der Griff von einer Hand gehalten ist und das Putten von einer anderen Hand durchgeführt ist.
  3. Verbesserte Gestaltung von Putter nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Pivotstift an der Halteeinrichtung vorspringend angeordnet ist, und ein zweites Griffteil für den Spieler zusätzlich an der Halteeinrichtung vorgesehen ist.
  4. Verbesserte Gestaltung von Puffer nach Anspruch 1, wobei an dem in Steckverbindung mit dem zweiten Lager liegenden Ende des Hauptbinderohres eine Welle vorspringend angeordnet ist, und eine äußere Gewindestrecke am äußeren Umfang der Welle in einem vorgesehenen Bereich gebildet ist, eine Gewindehülse an der äußeren Gewindestecke der Welle fest verschraubt ist, um den Griff zu befestigen, wenn die Welle durch das zweite Lager und den Griff geführt worden ist.
  5. Verbesserte Gestaltung von Putter nach Anspruch 1, wobei am äußeren Umfang des Hauptbinderohres in vorgesehener Position ein Gewindeloch quer zur der genannten Stecköffung angeordnet und mit der letzten verbunden ist, und das Blockierungselement in dem Gewindeloch fest verschraubt ist, eine Positionierungsnut am äußeren Umfang des Schaftes in der Längsrichtung des Schaftes angeordnet ist, ein Ende des Blockierungselementes gegen die Positionierungsnut gedrückt ist, so daß die Führungshilfsvorrichtung einstellbar oder fixierbar ist.
  6. Verbesserte Gestaltung von Putter nach Anspruch 1, wobei mehr als eins Pivotlöcher an dem mit dem Schlägerkopf verbudenen Ende des Schaftes angeordnet sind, eine Durchgangsöffnung und eine Pivotnut in einem Positionierungsteil des Schlägerkopfes mit dem Schläger angeordnet sind, eine Stift durch die Durchgangsöffnung geführt ist und dadurch die Positionierung und die drehbare Verbindung zwischen dem Schaft und dem Schlägerkopf erreicht ist, nachdem ein Ende des Schlägers in die Pivotnut gesteckt worden ist, und dann ein Schraubenbolzen durch die Pivotnut geführt ist, so daß der Winkel zwischen dem Schaft und dem Schlägerkopf einstellbar ist.
  7. Verbesserte Gestaltung von Putter, bestehend aus einem Schaft, wobei ein Schlägerkopf an einem Ende des Schaftes fest angeordnet ist und eine Führungshilfsvorrichtung mit dem anderen Ende des Schaftes verbunden ist, die Führungshilfsvorrichtung ein Hauptbinderohr, eine Halteeinrichtung und ein Lager aufweist, wobei eine Pivotstift der Halteeinrichtung durch das Lager geführt und mit einem Ende des Hauptbinderohres verbunden ist, und im mittleren Bereich des Hauptbinderohres eine Stecköffnung zur Steckverbindung mit einem Ende des Schlägers vorgesehen ist, und die Steckverbindung mittels eines Blockierungselementes fixierbar ist, nachdem ein Ende des Schaftes in die Stecköffnung gesteckt worden ist, der Schwenkungswinkel beim Putten dadurch genau gewährleistet ist, so daß präzises Putten ermöglicht ist.
  8. Verbesserte Gestaltung von Putter nach Anspruch 7, wobei die am Hauptbinderohr geformte Stecköffnung als eine Profilöffnung mit einem an der inneren Wand der Öffnung vorspringend Positionierungsvorsprung gestaltet ist, und ein Gewindeloch vertikal zu der genannten Öffnung am äußeren Umfang des Hauptbinderohres angeordnet und mit der genannten Öffnung verbunden ist, ein Blockierungselement mit seinem Gewindebolzen in dem Gewindeloch fest verschraubt ist, und eine Positionierungsnut am äußeren Umfang entlang den Schaft angeordnet ist, das Bockierungselement mit seinem Gewindebolzen gegen die Positionierungsnut gedrückt ist, so daß die Führungshilfsvorrichtung einstellbar oder fixierbar ist.
  9. Verbesserte Gestaltung von Putter nach Anspruch 7, wobei mehr als eins Pivotlöcher an dem mit dem Schlägerkopf verbundenen Ende des Schaftes angeordnet sind, und eine Durchgangsöffnung und eine Pivotnut im Positionierungsteil des Schlägerkopfes angeordnet sind, und der Schaft mittels einer Stift, die durch die Durchgangsöffnung geführt ist, positioniert und schwenkbar mit dem Schlägerkopf verbunden ist, nachdem der Schaft an einem Ende in das Positionierungsteil gesteckt worden ist, und dann ein Schraubenbolzen durch die Pivotnut geführt wird, so daß der Winkel zwischen dem Schaft und dem Schlägerkopf einstellbar ist.
  10. Verbesserte Gestaltung von Putter nach Anspruch 7, wobei ein Gewindeloch an dem der Halteeinrichtung gegenüberliegenden Ende des Hauptbinderohres angeordnet ist, und eine Positionierungsstange mit einer an einem Ende angeordneten äußeren Gewindestrecke durch den Griff geführt ist, so daß der Griff mittels der Positionierungsstange an dem der Halteeinrichtung gegenüberliegenden Ende des Hauptbinderohres befestigt ist, und ein anderes Lager im Inneren des Griffs angeordnet ist, so daß sich die Griffsstelle erstrecken kann.
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