DE10010897C2 - Trainingsvorrichtung zum Unterwassereinsatz - Google Patents

Trainingsvorrichtung zum Unterwassereinsatz

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DE10010897C2
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/008Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
    • A63B21/0084Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters by moving the surrounding water
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00058Mechanical means for varying the resistance
    • A63B21/00069Setting or adjusting the resistance level; Compensating for a preload prior to use, e.g. changing length of resistance or adjusting a valve

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung zum Unterwassereinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Trainingsvorrichtung ist bereits aus der DE 41 06 150 C2 bekannt.
Trainingsgeräte sind in verschiedenen Ausgestaltungen auch als Trockengeräte bereits bekannt. Bei diesen Geräten, die auch als Trimmvorrichtungen zum Einsatz kommen, wird in der Regel die Bewegung eines durch den Benutzer angetriebenen Körpers gebremst bzw. durch Gegenreibung so gehemmt, daß es besonderer Anstrengung bedarf, um die Bewegung des Körpers in Gang zu halten. Dabei gerät der Benutzer eines solchen Trockengerätes ins Schwitzen.
Ein solches Trockengerät ist ebenfalls in der Patentschrift US 55 95 545 beschrieben. Diese Vorrichtung ist als reines Golf-Trainingsgerät ausgelegt. Es dient dem reinen Erlernen eines Bewegungsablaufs beim Schlagen eines Golfballs. Das Trockengerät besteht aus mehreren Teilen und ist zusammenlegbar. Das Trockengerät ist dabei derart ausgelegt, daß der Golfschläger zumindest an einem Punkt eine Kegelfläche berührt. Die Bewegung in Schienenrichtung ist dabei nicht gebremst. Damit kann zwar durch die Führung ein Bewegungsablauf trainiert, nicht jedoch die Muskeln, die in Bewegungsrichtung arbeiten besonders trainiert werden.
Ferner ist aus der US 4988094 eine Unterwassereinrichtung für Trainingsbewegungen von Fuß und Hand bekannt, die jedoch keine Führung aufweist.
Ferner ist aus der DE 110 377 C ein Trainingsgerät bekannt, das durch eine, Hand oder Fuß bzw. Arm oder Bein eines Benutzers bewegbar ist und bei Bewegungen unter Wasser einen Strömungswiderstand erfährt, wobei der Körper auf einer geradlinigen Führungsschiene verschieblich gelagert ist.
Die gattungsbildende DE 41 06 150 C2 stellt ein Unterwassertrainingsgerät dar, das vom Erfinder bereits 1991 zum Patent angemeldet wurde. Das Trainingsgerät weist eine festgelagerte Schiene auf, die keine Verstellung ermöglicht. Auf dieser Schiene ist ein Schläger einhängbar, der nach dem Prinzip einer gebremsten, geführten Bewegung gegen den Wasserwiderstand bewegt werden kann. Ferner hat der, als Golfschläger ausgeführte Körper eine feste Länge, so daß der Benutzer der Bewegung des Körpers folgen muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterwassertrainingsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ein differenzierteres Training, sowohl in der Bewegung, als auch in dem Kraftverlauf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1. Der Körper weist zwischen Griff und Schiene eine veränderliche Länge auf, so daß je nach Position des Körpers auf der Schiene und Standposition des Benutzers eine unterschiedliche starke Auslenkung bzw. Verlängerung des Schlägerschaftes möglich ist, dadurch kann der Benutzer während der Schlagbewegung seine Standposition weitestgehend beibehalten. Der Körper weist dabei eine Federeinrichtung auf, die ihn in Richtung seiner kürzesten Länge vorspannt. Dadurch ist gewährleistet, daß der, als Schläger benutzte Körper zunächst maximal verkürzt ist, wobei während des Schlagvorgangs eine Verlängerung des Schlägerschaftes gegen die Wirkung der Federeinrichtung stattfindet.
Der Körper weist bevorzugt einen Flügel auf, der den Strömungswiderstand unter Wasser vergrößert. Dadurch kann der Strömungswiderstand zum Zwecke eines stärkeren Trainingseffektes vergrößert werden.
Der Flügel ist bevorzugt schwenkbar gelagert. Dadurch läßt sich die Stärke des Strömungswiderstandes geeignet verändern.
Der Flügel ist bevorzugt in seiner Drehposition feststellbar. Dadurch läßt sich ein besonderer Strömungswiderstand lösbar einstellen.
Die Schiene ist bevorzugt schwenkbar gelagert. Dadurch wird die Höhe der Schiene bzw. der Schienenbahn über dem Boden verändert und damit eine Anpassung der Trainingsvorrichtung an die Körpergröße des Benutzers erzielt. Bei Benutzern kleiner Größe kann die Schiene entsprechend abgesenkt werden, während bei Benutzern großer Größe die Schiene in eine vom Boden entfernte Position gebracht werden kann.
Die Schiene ist bevorzugt an ihrem oberen Ende schwenkbar gelagert. Diese Aufhängung ermöglicht eine Verschwenkung der Schiene auf bis zu 180°, so daß ein möglichst großer Einsatzbereich der Trainingsvorrichtung bereit gestellt werden kann.
Es ist bevorzugt, daß die Schiene in ihrer Schwenkposition lösbar feststellbar ist. Dadurch kann die bestimmte Position der Schiene festgestellt, aber auch wieder gelöst werden.
Es ist bevorzugt, daß der Körper in seiner längsverschieblichen Lagerung auf der Schiene in radialer Richtung schwenkbar gelagert ist. Dadurch läßt sich der Körper in radialer und axialer Richtung verschieben, was die Vielseitigkeit der trainierbaren Bewegungen deutlich erhöht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Trainingsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Trainingsvorrichtung weist ein Bodengestell mit einem Bodenträger 22 auf, der die Gestellunterlage bildet. An diesem Bodenträger 22 sind nach oben gerichtet Streben 6, 6' befestigt, die zueinander geneigt sind, so daß sich, wie in Fig. 2 gezeigt, ein gleichschenkliges Dreieck im wesentlichen ergibt. Die beiden Streben 6, 6' sind an ihrem oberen Ende durch eine Querstrebe 7 miteinander verbunden. Unterhalb der Querstrebe 7 befindet sich eine Aufhängung 8 für eine Schiene 2. Die Schiene ist an ihrem oberen Ende in der Aufhängung 8 schwenkbar gelagert.
An dem den Streben 6, 6' gegenüberliegenden Ende des Bodenhalters 22 sind nach oben ragende Streben 4, 4' (ähnlich den Streben 6, 6') befestigt. Diese sind an ihrem oberen Ende durch eine Querstrebe 5 miteinander verbunden. Unterhalb der Querstrebe 5 befindet sich eine Aufhängung 10 für die Lagerung des anderen Endes der Schiene 2. Die Schiene 2 ist in der Aufhängung 10 schwenkbar gelagert. Die Aufhängungen 8 und 10 liegen einander diametral und miteinander fluchtend gegenüber, so daß eine vollständige unbehinderte Schwenkbewegung der Schiene um die Aufhängungen 8 und 10 möglich ist.
Die Schiene hat eine im Querschnitt kreisförmige Kontur und auf dieser ist ein als Schläger dienender Körper 14 längsverschieblich gelagert. Zu diesem Zweck ist der Körper 14 an seinem einen Ende mit einer Ausnehmung 18 gebildet, die als Lagerung auf der Schiene dient und an die Schienenkontur angepaßt ist. Der Körper 14 ist ein längliches stangenförmiges Teil, das an seinem der Ausnehmung 18 gegenüberliegenden Ende mit einem Griff 16 abgeschlossen ist. Der zwischen Griff 16 und Ausnehmung 18 liegende Schlägerschaft ist teleskopartig ausgebildet mit einer (nicht gezeigten) innen liegenden Federeinrichtung, die den Schlägerschaft in Richtung seiner kürzesten Länge vorspannt. Die Federeinrichtung ist hinsichtlich der Spannung bzw. der Federkonstanten einstellbar. Dadurch ergibt sich eine Längenverstellbarkeit des Körpers 14. In der Nähe der Ausnehmung 18 ist der Körper 14 mit einem drehbar gelagertem Flügel 20 versehen, der in seiner Schwenkposition feststellbar ist und eine Anpassung an unterschiedliche Strömungswiderstände ermöglicht. Dadurch lassen sich unterschiedliche Schwierigkeitsgrade der Trainingsbewegung einstellen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Trainingsvorrichtung ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen des Benutzers durch Verschwenkung der Schiene 2. In der jeweiligen Schwenkposition der Schiene 2 läßt sich die Schiene mit Hilfe einer Feststelleinrichtung 12 fixieren, so daß die Schiene von ihrer in Fig. 2 gezeigten, dem Boden nahen Position in die in Fig. 2 ebenfalls gezeigte vom Boden entfernte Position (strichpunktiert) verschoben werden kann. Dadurch kann je nach Körpergröße des Benutzers und Beweglichkeit des Benutzers eine Anpassung erzielt werden. Schließlich kann durch die Veränderbarkeit der Länge des Körpers 14 eine weitgehende Fixierung der Standposition des Benutzers erzielt werden, so daß der Benutzer nicht mehr durch unterschiedliche Standpositionen der Bewegung des Körpers 14 längs der Schiene 2 folgen muß.
Insgesamt wird dadurch eine weitgehende Flexibilisierung unter Erhalt der Vielseitigkeit der Trainingsvorrichtung erzielt.
Zur Ergänzung der Vorrichtung legt der Benutzer in vorteilhafter Weise einen Gürtel an, der im Hüftbereich des Benutzers befestigt wird und flügelartige Widerstandselemente aufweist, die nach außen vorspringen. Dadurch wird eine zusätzliche Abbremsung durch Arbeit gegen den Wasserwiderstand erzielt.

Claims (8)

1. Trainingsvorrichtung zum Unterwassereinsatz mit einem an einem Ende mittels einer Führungsvorrichtung (18) auf einer gekrümmten Schiene (2) verschieblich gelagerten Körper, der an seinem anderen Ende einen handbetätigten Griff (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (14) zwischen Griff (16) und Führungsvorrichtung (18) in der Länge veränderlich und in Richtung seiner kürzesten Länge vorgespannt ist.
2. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) einen Flügel (20) aufweist, der den Strömungswiderstand des Körpers unter Wasser vergrößert.
3. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (20) schwenkbar gelagert ist.
4. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (20) in seiner Schwenkposition feststellbar ist.
5. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) schwenkbar gelagert ist.
6. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) an ihren oberen Enden angelenkt ist.
7. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) in ihrer Schwenkposition feststellbar ist.
8. Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) in seiner längs verschieblichen Lagerung auf der Schiene (2) zusätzlich in radialer Richtung schwenkbar gelagert ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE110377C (de) *
US4988094A (en) * 1988-09-06 1991-01-29 Beasley Bob L Aquatic exercise apparatus
DE4106150C2 (de) * 1991-02-27 1994-06-09 Robert Krauss Trainingsgerät zum Unterwassereinsatz
US5595545A (en) * 1995-10-03 1997-01-21 Track Trainer, Inc. Golf swing training track apparatus
US5895327A (en) * 1998-07-29 1999-04-20 Francisco; Kent Golf swing aid and method

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