DE102007043228A1 - Golfübungsgerät - Google Patents

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Abstract

Eine Golfübungsmatte, darauf liegen zwei (2) in sich geschwungene Längsschienen. Diese Längsschienen sind für den Übungsvorgang ohne "technischen" Aufwand und "ohne" technisches Verständnis je nach Spielstärke im Übungskanal enger oder breiter verstellbar. Die Längsschienen ergeben durch Drehen - so dass sich die senkrechten Wände gegenüber stehen - eine hervorragende Puttmöglichkeit. Die Längsschienen können auch "ohne" die Untermatte eingesetzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übungsvorrichtung zur Überprüfung und Übung eines Golfschwunges, mit der ein besseres Treffen des Golfballes durch Üben durch den Übungskanal erzielt wird.
  • Für jeden Golfer, ob Anfänger, guter Amateur oder Profi ist ein besseres Treffen des Golfballes von entscheidender Bedeutung. Denn wenn der Golfball öfters in die Richtung fliegt, wo er wunschgemäß liegen sollte, so wird sich dementsprechend das Handicap verbessern. Der Anfänger wird sich den Durchschwungkanal am Anfang breiter einstellen, durch fleißiges Üben wird das Treffen des Golfballes deutlich besser und der Übungskanal enger eingestellt werden. Außerdem erleichtern die weißen Querlinien das genauere Ansprechen des Golfballes mit den jeweiligen Golfschläger. Das selbe trifft für die weiße Längslinie zu.
  • Der Spieler achtet automatisch darauf, weil die Linien dies dem Unterbewusstsein suggeriert! Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache Golfübungsvorrichtung zu erfinden, die sich auf sehr einfache Weise für jeden Golfer einstellen lässt.
  • Es ist keinerlei Technik und Bedienungsanleitung nötig, innerhalb von 3–5 Sekunden ist der Übungskanal enger oder breiter eingestellt.
  • Durch drehen beider Längsschienen – beide senkrechten Wände stehen sich gegenüber – ist eine hervorragende „Puttvorrichtung„ vorhanden.
  • Beide Längsschienen die den eigentlichen Übungskanal bilden, sind dazu auf eine herkömmliche Golfübungsmatte, die ca. 300 mm breit und ca. 600 mm lang ist, aufgesetzt. Die Oberschicht dieser handelsüblichen Matte, besteht in der Regel aus Kunstgras und wird für die Aufnahme der Längsschienen nicht verändert. Es gibt keine linke oder rechte Längsschiene, beide Schienen haben überall die gleichen Abmaße.
  • Also Null Technik, heißt mehr Spielspaß!
  • Die Längsschienen sind ca. 600 mm lang und haben drei Abschnitte, der Ein- und Aus Schwung sind gleich lang und auch gleich in sich geschwungen und einen Trefferbereich.
  • Die Längsschienen sind in sich geschwungen, das heißt beim Einschwung ca. 3 mm hoch und breit, zur Mitte hin zwischen 50–100 mm breit und hoch. Der Anfänger wird bei einen schlechten Schlag, mit seinen Golfschläger über die Längsschiene abstreifen. Ein Verletzungsrisiko wird dadurch ausgeschaltet!
  • Die Übungsmatte hat in der Mitte eine ca. 600 mm lange weiße Längslinie und 3–5 weiße Querlinien – Ansprechlinien! – je nach Übungswunsch, Schipp, Annäherung, langer Schlag, das gleiche gilt fürs putten, wird der Golfball vor eine Ansprechlinie gelegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzen beide Längsschienen aufeinander zugerichtete Schrägflächen und das über die ganze Länge. Zum besseren Verständnis dazu folgendes. Jeder Golfball liegt beim Ansprechen mit den Golfschläger, näher oder weiter von den Schuhspitzen entfernt am Boden, das liegt zum einen an die Schlägerwahl, z. B. Sandeisen – kurzer Schläger Schaft-, 1 er – Holz – langer Schaft, die Körpergröße spielt auch eine Rolle.
  • Von der Seite aus betrachtet, ist der Schaft immer in eine Schrägstellung, deshalb die Anschrägung beider Längsschienen.
  • Die Längsschienen bestehen vorzugsweise aus Metall, Kunststoff, Holz, Pressholz oder aus Hartgummi. Die Unterseite der Matte könnte auch aus den genannten Materialien bestehen, vorzugsweise jedoch aus Hartgummi. Die Oberseite der Matte könnte aus Teppichsein oder aus Kunstgras sei. Je nach „Können" halten die Längsschienen und die Untermatte kürzer oder länger und kann jeweils ausgewechselt werden.
  • Als weitere Übungshilfsmittel, sind die weißen Queransprechlinien und die mittig verlaufende weiße Längslinie die durch den gesamten Längskanal führt, anzusehen. Diese Hilfslinien können gezielt zur Kontrolle des Golfschwunges wie auch der korrekten Ausrichtung des Golfschlägerkopfes am Golfball sein. Der Golfputer kann gleichfalls an eine Querlinie aufgesetzt werden und an die Längslinie zurückgeführt geschwungen werden.
  • Der Übungskanal hat ca. im Mittelbereich eine Gerade von ca. 120 mm, das heißt jede in sich geschwungene Längsschiene weist hier eine Gerade aus. Zur Aufnahme eines Tee's hat die Übungsmatte an der Längslinie und vor der Querlinie eine Lochvorrichtung, hier wird ein Tee durchgesteckt und der Golfball dann darauf, auch hier liegt der Golfball vor der Querlinie, der Golfschlägerkopf kann so genau ausgerichtet werden. Gerade ein Anfänger oder schwacher Spieler, soll vor und beim Schlag auf 20 Dinge achten, hier sind die wichtigsten Hilfen einfach da, die da sind;
    • 1) Golfball vor die Querlinie legen
    • 2) Schlägerkopf an die Querlinie ausrichten
    • 3) Schuhspitzen an die 600 mm lange Matte ausrichten
    • 4) linkes Auge auf den Golfball
    • 5) Schläger an die weiße Längsschiene zurück schwingen und durch den Kanal
    • 6) Golfschläger durch den Kanal und durch den Ball schlagen
    • 7) dabei rechtes Auge auf den Golfball richten
    • 8) nächster Ball vor die weiße Querlinie legen
  • Jeder Golfer kann sich selber hinterfragen, ob z. B. 100 Golfbälle so geübt mehr bringen, als 100 Golfbälle wie gehabt geübt. Die Antwort wird eindeutig, auf so geübt fallen!
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen;
  • 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Golfübungsvorrichtung darstellt;
  • 2 einen Querschnitt auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Golfvorrichtung zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf die Golfübungsmatte mit den Längsschienen zeigt;
  • 4 eine weitere Draufsicht auf die Golfübungsmatte mit den Längsschienen gedreht, für Puttübung;
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch die Übungsmatte, den Übungskanal und die ca. Höhe der Längsschienen in der Mitte;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der Längsschienen mit Einhängevorrichtung an den Enden;
  • 7 zeigt eine weitere Draufsicht auf die Übungsmatte und der stark verkürzten Längsschiene;
  • 8 zeigt eine weitere Seitenansicht einer Längsschiene mit Befestigungsmöglichkeiten um die Matte und Grasboden;
  • 9 zeigt eine weitere Befestigungsvariante an die Längsschienen und Grasbodenbefestigung
  • 1 zeigt im Querschnitt die Golfübungsmatte 3, diese ist in der Regel ca. 300 mm breit und 6410 mm lang. In der Querrichtung 2 lassen sich die Längsschienen 1 von Hand aus leicht enger oder breiter ziehen bzw. schieben. In der Regel wird der Spielkanal hier 5 je nach Spielstärke enger oder breiter eingestellt. Die Veränderung ob engerer oder breiterer Spielkanal, dauert nur Sekunden.
  • 2 Durch drehen der Längsschienen 1 erhalten wir einen Übungskanal 5 fürs putten. Man braucht sich nur die Mühe machen und ca. 90–95% der Golfer beim putten zu beobachten, teilweise Haarsträubend. Teilweise 3–6 Puttversuche werden benötigt, bis der Ball im Loch ist. Allein schon das bloße bewegen des Putters zwischen den ca. 50–70 mm senkrechten Wänden von den Längsschienen 1 ohne diese seitlich zu berühren, würde nach etwas üben, die Puttversuche im Spiel reduzieren.
  • 3 In der Regel besteht die Golfübungsmatte 4 an der Unterseite aus Gummi und auf der Oberseite aus Kunstgras. In der Längsrichtung ist eine weiße Linie 11 eingefärbt ebenso die 3–5 Querlinien 7. Wichtig ist dabei, das der Golfball 6 exakt vor dieser gelegt wird. Die Längsschienen 1 sind im Einschwungbereich ca. 1–3 mm hoch und breit, und sind in der Mitte ca. 50–70 mm breit und hoch. Je nach Schlagweite wird der Golfball vor einer der Querlinien gelegt, je nach Spielstärke können beide Längsschienen 1 enger zusammen geschoben werden. Der jeweilige Golfschläger wird auf/an die Querlinie 7 sauber an den Golfball 6 angesetzt – ansprechen –, wichtig ist auch, das man die Schuhspitzen an der ca. 600 mm langen Matte sehr gut ausrichten kann. Fazit; durch gutes üben wird sich sehr bald Erfolg einstellen, und wenn zunächst bei einer Golfrunde nur 2 Bälle besser liegen als sonst, statt im Gebüsch.
  • 4 Durch drehen der Längsschienen 1 erhalten wir einen Puttingkanal. Bei einen Golfturnier muss der Golfball 18 mal auf dem Grün eingelocht werden. Fast „alle" Golfturniere werden auf dem Green entschieden. Wenn eine Golfanlage, 6 Bahnen a Par 5, 6 Bahnen a Par 4 und 6 Bahnen a Par 3 hat und jeder 1. Schlag bzw. 2. Schlag und jeder 3. Schlag das Grün trifft, so sind das 36 Schläge bis aufs Grün, das wäre für jeden guten Golfer der Wahnsinn. Jetzt benötigt der gleiche Golfer aber im Schnitt 3,5 Versuche je Grün und das mal 18 Bahnen, ergibt 63 Schläge, das wäre auch zum Wahnsinnig werden, aber im negativen Bereich! Wenn man sich hinter einen puttenden Golfer stellt, wird man sehr oft feststellen, das der Futter teilweise wackelig schräg zum Loch zurück geschwungen wird und dann 2 m seitlich und 4 m hintern Loch der Golfball zum liegen kommt.
  • 4 Durch enger stellen der Längsschienen 1, so das der Puffer nur noch links wie rechts 1 cm Spielraum hat, wird dieser Puffer wie ein Uhrpendel zurück und vor durch geschwungen, so lange bis man die ca. 50–70 mm hohen seitlichen Wände nicht mehr berührt. Der Golfball wird nicht mehr sooft 2 m am Loch vorbei rollen. Auch die Lauflänge des Balles kann man üben, man legt dazu den Ball vor die erste Querlinie, 2., 3., 4., und 5. Querlinie und holt immer gleich weit aus, so wird bald raus bekommen, wie weit der Ball jeweils rollt. Wichtig ist dabei, das der Putter genau auf/an die Querlinie aufgesetzt wird. Da die Golfmatte und die Längsschienen ca. 600 mm lang sind, können die Schuhspitzen und die Schulter gut ausgerichtet werden. Durch fleißiges üben, wird hier eine sehr gute Verbesserung eintreten, und damit auch mehr Spaß beim Spiel.
  • 5 Da die Untermatte 2 und 3 ca. 300 mm breit ist und die Längsschiene 1 oder 4 unten ca. 50 mm breit ist, ist die breiteste Kanalstellung 200 mm, durch einfaches verschieben von Hand aus, ist eine Kanalbreite bis 120 mm möglich, hier 5. Die Anschrägung 7 ist für die Schläger Schäfte gedacht und für die unterschiedlichen Körpergrößen. Für das Üben zur Puttverbesserung, sind hier gut die senkrechten Wände 8 zu sehen.
  • 6 Zu der stark verkürzten Seitenansicht und Querschnittes ist folgendes zu sagen. Die Untermatte besteht in der Regel aus 2 Schichten, die Schicht 2 ist Gummi, die Oberschicht 3 aus Kunstgras. Die Längsschiene 1, beginnt vorne 8, mit ca. 1–3 mm, steigt an bis 50–70 mm, 9, und endet wieder 1–3 mm, auch 8, hier Aus Schwung. In der breitesten Kanalstellung, ist die Spielbreite 200 mm und zwar in der Mitte von 600 mm, im Einschwungbereich – siehe 3 – jedoch ca. 300 mm breit. Ein hängen bleiben mit den Golfschläger ist eigentlich nicht möglich. Die Längsschienen 1 haben am Anfang und am Ende an der Unterseite ein Scharnier 4 angeschraubt, in der dicke der Untermatte 2 und 3, wird dieses Klappscharnier, seitlich 5 runter und an der Unterseite von 2 über 6 reingeklappt werden. Man kann sagen wie ein umgelegtes U. Ein sehr leichtes verstellen, enger oder breiter ist in 3–5 Sekunden erledigt. Werden die Längsschienen 1, seitlich aus der Untermatte raus gezogen, kann man das angespitzte Teil 7, mittels dem Scharnier 6, senkrecht klappen, eine Befestigung durch reindrücken in den Boden wäre möglich und somit ein spielen auf den Rasen.
  • 7 zeigt eine Draufsicht, die Matte 1 hat eine weiße Längslinie 5. Im Einschwungbereich 6; ist die Längsschiene 2, ca. 1–3 mm breit und auch hoch. Zur Mitte hin, wird die Schiene 2 zwischen 50–70 mm breit und auch hoch. Wird der Spielkanal 7 z. B. enger, so wird dazu die Längsschiene 2, nur Richtung der Längslinie geschoben, um das selbe Maß wird auch der Einschwungbereich enger.
  • 8 Die Längsschienen 1 haben jeweils am Ende eine Haltevorrichtung um die Matte 8 Zum einen kann eine Halterung 3, an die Unterseite der Schiene 1, angeschraubt werden 4. Gleichfalls könnte die Halterung mittels Einrastung 2 erfolgen. Durch ein Scharnier 6, wird das Nagelteil 7, an die Unterseite der Matte 8 angeklappt. Eine Befestigung nur auf den Rasen, kann dadurch erfolgen, indem das Nagelstück 7 über das Scharnier 6 senkrecht nach unten geklappt 8 wird.
  • 9 Um eine bessere Rasenbefestigung zu erreichen, kann an der Unterseite der Längsschiene 1, an den Enden eine Gewindebuchse 2 und 3 eingebaut werden, am Oberteil der Nagel 5 befindet sich ein Gewinde 4, die Nägel 5 werden in die Gewindebuchsen 2 und 3 reingeschraubt. Eine weitere Befestigung wären zwei Einraststellen 6 und 9, dazu hat der Nagel 8 oben eine kleine Platte 7, die in 6 oder 9 reingedrückt wird. In einer Übungsrunde nimmt man nur die Längsschienen 1 mit, man kann mit den Driver zwischen den Längsschienen abschlagen, dort wo der Golfball dann liegt, kann man wieder die Längsschienen Richtung gewollter Schlagrichtung ausrichten. Da die Längsschienen ca. 600 mm lang sind, können die Schuhspitzen und damit auch die Schulter gut ausgerichtet werden. Auf den Green wird die Längsschiene 1 so gedreht, das die Gerade innen ist, eine Befestigung auf dem Green ist durch die Nägel problemlos und keine Beschädigung. Diese Runden sind sicherlich vom Übungsfaktor, sehr wertvoll!

Claims (13)

  1. Patentanspruch dadurch gewährleistet, dass man den Spielkanal 5 je nach Spielstärke, enger oder breiter einstellen kann.
  2. Patentanspruch dadurch gegeben, dass man durch einfaches drehen der Längsschienen 1, eine Übungsvorrichtung zum putten hat.
  3. Patentanspruch dadurch gewährleistet, dass über die gesamte Länge von der Untermatte 4, eine weiße Linie 11 da ist. Ein besseres zurück Schwingen des Golfschlägers ist dadurch möglich.
  4. Patentanspruch nach 1 bis 3 dadurch gegeben, dass die Golfmatte bei 3 zu sehen, weiße Queransprechlinien 7 hat. Die Schlagfläche des Golfschlägers kann hier genau aufgesetzt werden, sprich der Golfball kann gut angesprochen werden.
  5. Patentanspruch dadurch gewährleistet, dass an der Längslinie 11, zwei Löcher 5, vorhanden sind. Hier wird ein Holz Tee rein gesteckt um einen Golfball auf zu nehmen, so kann der Abschlag geübt werden. Der übende Golfer kann sich an der Längsseite der Matte, da 600 mm lang, mit den Schuhen gut ausrichten. Der Golfball wird vor eine weiße Querlinie gelegt, ein konzentriertes üben ist gegeben.
  6. Patentanspruch dadurch gegeben, dass die Längsschienen 1, in sich geschwungen sind 9 und 10 und in der Mitte eine Gerade 8, von ca. 100–120 mm hat. Die Schiene 1, beginnt ca. mit 1–3 mm bei 9 und zur Mitte wird die Breite ca. 50–70 mm bei der Höhe ist es auch so, zum Aus Schwung hin verjüngt sich das Maß wieder auf 1–3 mm.
  7. Patentanspruch nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gewährleistet, dass die Längsschienen in allen abmaßen gleich sind, es gibt keine linke oder rechte Schiene, kein vorne und hinten. Die Längsschiene sitzt immer richtig.
  8. Patentanspruch dadurch gegeben, dass durch drehen der beiden Längsschienen 1, ein gerader Übungskanal für das Putten vorhanden ist. Der Golfball 6, liegt praktisch zwischen zwei hohe Wände vor eine Querlinie 4, hier 5, je nach rollweite liegt der weiter vorne oder weiter zurück, vom Rechtshänder aus gesehen, der ja mit der linken Hand schlägt.
  9. Patentanspruch dadurch gewährleistet, dass erst durch vorhanden sein eines Spielkanales 5, hier 5, mit seitlicher Begrenzung 7 oder 8, ein effektives üben gewährleistet wird. Der Übungskanal 5, kann von 200 mm auf 120 mm reduziert werden, beide Längsschienen 1, werden dazu nur zur Mitte gedrückt.
  10. Patentanspruch nach Patentanspruch 1 bis 9 dadurch gewährleistet, dass wie bei 6, die Längsschienen 1 – hier stark verkürzt – fast bei 1 mm 8, beginnen und auch enden, zur Mitte 9, ca. 50–70 mm hoch werden. Da sich beide Längsschienen 1 gegenüber stehen, erhalten wir einen ca. 600 mm langen, links und rechts Angeschrägten Übungskanal, der in der Golfballlage 120–200 mm breit ist.
  11. Patentanspruch dadurch gewährleistet, dass wie bei 7, in der Draufsicht zu sehen ist, die Einschwungbreite um beide Breiten 2, der Längsschienen breiter ist, als in der Mitte. Die Längsschiene ist am Anfang 6, ca. 1–3 mm breit, zur Mitte hin 2, 50–70 mm breit. Wenn die Schiene Richtung Längslinie 5, geschoben wird, wird der Übungskanal enger.
  12. Patentanspruch nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gewährleistet, dass eine einfache "Halterung" an und um die Untermatte 8, vorhanden sein sollte. Dazu wird ein Klappscharnier an die Unterseite der Längsschienen 1, angenietet oder angeschraubt. Durch einfaches umklappen, 8, von 5 und 6 erhält man ein umgelegtes U, ein leichtes verschieben, enger oder breiter ist gegeben. Wird die Nagelspitze 7, senkrecht nach unten geklappt 8, können die Längsschienen 1, ohne die Untermatte in den Rasen befestigt werden.
  13. Patentanspruch dadurch gegeben, dass die Längsschienen 1, an der Unterseite, an beiden Enden eine Gewindebuchse 2 und 3 hat, diese kann aus Kunststoff, vornehmlich jedoch aus Metall sein, ein Nagel mit Gewinde wird hier reingedreht, eventuell mit Scharnier zum ran- oder rausklappen. Eine weitere Möglichkeit ist, eine Einschieberaste 6 und 9 die Platte 7 wird hier rein geschoben, beide Varianten eignen sich bestens zum spielen/üben auf den Rasen, z. B. zu Hause, Urlaub, Dreiring-Range und Golfrunde.
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