DE102016002274B4 - Kreiselschläger für ein Wurf/Fang-Spiel - Google Patents
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Abstract
Kreiselschläger für ein Wurf/Fang-Spiel bei dem ein Spielkreisel mittels des Kreiselschlägers geworfen und wieder aufgefangen werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselschläger (1) einen Schlägergriff (2) aufweist, an den sich ein Haltebereich (6) anschließt, welcher längsseits, an der dem Schlägergriff zugewandten Seite in den Schlägergriffrand, an der dem Schlägergriff abgewandten Seite, immer dünner werdend, vollkommen in eine ebene, längliche, geschlossene Wurf/Fang-Fläche (3) mit einer Länge von mindestens 28 Zentimeter übergeht, wobei die Wurf/Fangfläche (3) zumindest abschnittsweise mehrere Zentimeter verbiegbar ist und diese Biegsamkeit der Wurf/Fang-Fläche (3) eine Auslenkung der Wurf/Fang-Fläche (3) während einer Wurfbewegung von mehreren Millimetern ermöglicht, welche einen Schleuder- bzw. Katapulteffekt erzeugt, der den Spielkreisel (5) wegschleudert.
Description
- Üblicherweise sind Schläger im Sport- und Spielbereich sowohl bei Schlagspielen (z.B. Tennis, Badmington, Tischtennis, Squash) als auch bei Wurf/Fangspielen (z.B. Lacrosse) für Bälle verschiedenster Arten entwickelt worden. Man denke nur an den Tennisschläger und den Tennisball, den Federballschläger mit dem Federball usw. Weitere werden unter anderem in der
DE 23 27 607 A undDE 32 39 076 A1 beschrieben. - Es fehlt ein Schläger speziell für ein Spielkreisel. Dieser Kreiselschläger besteht aus einem Schlägergriff, einem Schlägergriffrand, einem Haltebereich, welcher überhaupt erst die Auslenkung der Wurf/Fang-Fläche ermöglicht, ohne dass diese Wurf/Fang-Fläche (Schlägerkopf) abbricht.
- Der im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Schlägertyp zu konstruieren, der es ermöglicht einen Spielkreisel optimal sowohl Werfen als auch Fangen zu können. Ferner soll der Kreiselschläger so konstruiert sein, dass er ein Jonglieren mit dem Kreisel optimal ermöglicht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schläger einen Schlägergriff, an den sich ein Haltebereich anschließt, auf der einen Seite und eine Wurf/Fang-Fläche (Schlägerkopf) auf der anderen Seite hat. Die Wurf/Fang-Fläche ist länglich, d.h. die Länge ist vorzugsweise größer als die Breite. Der Kreiselschläger hat keinen Stiel, d.h. der Schlägergriff ist direkt mit der Wurf/Fang-Fläche verbunden. Die Höhe (Dicke) des stark verbiegbaren Schlägerkopfs beträgt von 0,4 mm bis mehrere Millimeter, dadurch erhält der Spieler die Möglichkeit beim Hochwerfen durch die Auslenkung des Schlägerkopfs einen gewissen Katapult- bzw. Schleudereffekt zu erzeugen. Die Wurf/Fang-Fläche (Schlägerkopf) ist mehrere Zentimeter verbiegbar ohne beschädigt zu werden. Ferner sind die Dimensionen des Schlägerkopfs speziell. Um ein „Entlanggleiten“ des Kreisel auf dem Schlägerkopf zu ermöglichen ist der Schlägerkopf im Vergleich zu herkömmlichen Schlägern relativ lang bzw. langgezogen. Dies ermöglicht dem Spieler den Kreisel sowohl längsseits als auch querseits auf der ebenen Fläche entlanggleiten zu lassen und gewährleistet eine besseres Handling bzw. Kontrolle beim Werfen und Fangen des Spielkreisels.
- Mittels des Kreiselschlägers kann man sowohl alleine mit dem Kreisel spielen, d.h. den Kreisel hochwerfen, wieder fangen und sonstige Kunststücke vollführen. Ferner kann man natürlich dasselbe mit mehreren Spielern machen.
- Da der Kreisel mit der Zeit an Schwungkraft verliert, ist vorzugsweise im Haltebereich ein Loch, um den Kreisel durch dieses Loch durchfallen zu lassen und diesen mit der anderen Hand bequem auffangen zu können.
- Der Kreisel kann mittels Hand- Armkoordination auf dem Schlägerkopf sowohl längs als auch quer entlanggleiten. Ferner kann man den Kreisel hochwerfen, „hüpfen“ lassen und sonstige vielfältige „Jonglierkunststücke“ vollführen.
- Der Kreiselschläger für ein Wurf/Fang-Spiel bei dem ein Spielkreisel mittels des Kreiselschlägers geworfen und wieder aufgefangen werden soll, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselschläger (1) einen Schlägergriff (2) aufweist an dem eine ebene, längliche, geschlossene Wurf/Fang-Fläche (3) mit einer Länge von mindestens 28 Zentimeter befestigt ist, wobei die Wurf/Fangfläche (3) zumindest abschnittsweise mindestens zwei, vorzugsweise mehr als drei Zentimeter verbiegbar ist und diese Biegsamkeit der Wurf/Fang-Fläche (3) eine Auslenkung der Wurf/Fang-Fläche (3) während einer Wurfbewegung von mehreren Millimetern, also um 2 oder mehr Millimeter ermöglicht, welche einen Schleuder- bzw. Katapulteffekt erzeugt, der den Spielkreisel (5) wegschleudert.
- Die Wurf/Fang-Fläche (3) weist eine ebene, glatte oder leicht aufgeraute Oberflächenbeschaffenheit auf. Die leichte Aufrauung der Oberfläche ermöglicht eine bessere Kontrolle des Spielkreisels. Die Länge der Wurf/Fang-Fläche (3) beträgt mindestens 28 cm, maximal 50 cm, vorzugsweise 35 cm beträgt. Die Breite der Wurf/Fang-Fläche (3) beträgt mindestens 7 cm, maximal 35 cm, vorzugsweise 15 cm trägt. Die Höhe (Dicke) der Wurf/Fang-Fläche (3) beträgt mindestens 0,4 mm, maximal 10 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt.
- Der Kreiselschläger ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Wurf/Fangfläche (3) über seine Länge eine minimale Auslenkung von 8 mm bei Einwirkung einer Gewichtskraft von 0,2 kg auf die Wurf/Fangfläche (3) aufweist.
- Der Kreiselschläger (1) besteht aus Plastik, oder Holz oder einem sonstigen biegsamen Material.
- Die Wurf/Fangfläche (3) weist die Form einer Superellipse, eines Ovals oder eine sonstige rundliche Form auf.
- Die Wurf/Fangfläche (3) des Kreiselschlägers ist durch spezielle, leicht abwischbare Stifte bemahlbar. Dadurch kann man einen Parkour aufmalen den man dann mit dem Spielkreisel abfahren kann.
- Der Schlägergriff mündet auf beiden Seiten (Ober- und Unterseite) der Wurf/Fangfläche (3) mittels eines Randes, der zum Schlägergriff gehört und als Verlängerung des Schlägergriffes zu betrachten ist, in die Wurf/Fang-Fläche. Es entsteht somit eine teilweise Umrandung der Wurf/Fangfläche im hinteren, dem Schlägergriff zugewandten Seite der Wurf/Fangfläche. Dieser Rand (Schlägergriffrand) dient dazu den Kreiselschläger stabiler zu machen, insbesondere im Übergang zwischen Schlägergriff und Wurf/Fangfläche, wo der Schlägergriff abbrechen könnte.
- Der Kreiselschläger weist im Bereich zwischen Schlägergriff und Wurf/Fangfläche einen Haltebereich auf, der (neben dem Schlägergriffrand) zur Stabilität und Festigkeit des Kreiselschlägers insbesondere während der Wurf- bzw. Fangbewegungen, beiträgt. Der Haltebereich ist dicker als die Wurf/Fangfläche (Höhe). Der Haltebereich mündet längsseits, dem Schlägergriff zugewandten Seite in den Schlägergriffrand. Dem Schlägergriff abgewandten Seite mündet der Haltebereich in die Wurf/Fang-Fläche. Der Haltebereich wird, dem Schlägergriff abgewandten Seite immer dünner und geht dann vollkommen in die Wurf/Fangfläche über. Der Haltebereich hat eine Länge von mehreren Zentimetern (max. 13 cm), vorzugsweise 9 cm. Der Haltebereich ist mehrere Zentimeter breit (max. 13 cm), vorzugsweise 10 cm.
- Der Kreiselschläger weist im Haltebereich (6) vorzugsweise ein Loch (7) auf, durch das der Spielkreisel (5) fällt. Dies hat den Zweck den Spielkreisel bequem mit der anderen Hand auffangen zu können.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 und2 erläutert. Es zeigen: -
1 : Kreiselschläger -
2 : Zwei Spieler mit Kreiselschlägern beim Spiel -
3 : Querschnitt durch den Kreiselschläger - In den Figuren ist der Kreiselschläger mit 1, der Schlägergriff mit 2 und die Wurf/Fangfläche (Schlägerkopf) mit 3 dargestellt. Der Haltebereich mit 6 und das Loch mit 7. Die Spieler werden mit 4 dargestellt. Der Spielkreisel ist mit 5 dargestellt. Der Schlägergriffrand ist mit 8 dargestellt.
-
1 zeigt den Kreiselschläger (1) bestehend aus dem Schlägergriff (2) und der Wurf/Fangfläche (3) und das Loch (7) im Haltebereich (6). Ferner den Schlägergriffrand (8). -
2 zeigt zwei Spieler (4) mit Kreiselschlägern (1) beim Spiel mit einem Spielkreisel (5) -
3 zeigt den Querschnitt durch den Kreiselschläger (1) mit dem Schlägergriff (2), dem Schlägergriffrand (8), dem Haltebereich (6) und die Wurf/Fang-Fläche. - Ausführungsbeispiel:
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1 zeigt den Kreiselschläger (1) bestehend aus dem Schlägergriff (2), der Wurf/Fangfläche (3), dem Haltebereich (6) und dem Loch (7) und den Schlägergriffrand (8). Der Kreiselschläger (1) wird mit einer Hand gehalten. Die Wurf/Fangfläche dient, wie der Name schon sagt, dem Werfen und Fangen des in Bewegung (Drehung) befindlichen Spielkreisels. Dies bedeutet, dass bevor man den Spielkreisel werfen, fangen, mit ihm jonglieren kann, man diesen durch eine Drehung auf der Wurf/Fangfläche in Schwung bringen muss. Danach kann man den Spielkreisel auf der Wurf/Fangfläche entlanggleiten, „hüpfen“, sonstige Jonglierkunststücke vollführen und ihn falls man einen bzw. mehrere Mitspieler hat, den Spielkreisel dem Mitspieler/Mitspielern zuwerfen. Da sich der Spielkreisel nur ca. 1 Minute dreht, kann man logischerweise nur ca. 1 Minute mit dem Spielkreisel jonglieren bzw. ihn werfen und auffangen. Hier kommt das Loch, welches sich im Haltebereich befindet, ins Spiel. Das Loch dient dem bequemen Auffangen des Spiekreisels, welcher sich am Ende seiner Drehbewegung befindet. Er fällt durch das Loch und wird mit der anderen (freien) Hand aufgefangen. Danach kann der Spielkreisel wieder auf der Wurf/Fangfläche in Drehung versetzt werden. Der Schlägergriffrand (8) und der Haltebereich dienen dazu dem Kreiselschläger Stabilität zu verschaffen. Insbesondere bei extremen Wurfbewegungen steht der Bereich zwischen Schlägergriff und Wurf/Fang-Fläche unter extremer Spannung. -
2 zeigt zwei Spieler (4) mit Kreiselschlägern (1) beim Spiel mit einem Spielkreisel (5). Wie bereits bei1 erwähnt, wird der Spielkreisel auf der Wurf/Fangfläche in Drehung versetzt und durch eine Hand/Arm Ausholbewegung weggeworfen bzw. weggeschleudert. Verschiedene Spielkonstellationen sind denkbar. Die Spieler können „miteinander“ bzw. „gegeneinander“ spielen. Beim „Miteinander“ versuchen die Spieler dem anderen Spieler den Kreisel optimal zuzuwerfen damit der andere Spieler den Kreisel leicht auffangen kann. Falls die Spieler gegeneinander spielen, wird versucht, den Kreisel so zu werfen, dass der andere Spieler den Kreisel nicht mehr auffangen kann. Vorher wird eine Spielfläche abgesteckt, welche für das Spiel gelten soll. Ferner kann man eine gewisse Höhe in Form eines Netzes bzw. einer Schnur bestimmen über die der Kreisel in das andere Feld geworfen werde muss. Mittels des Kreiselschlägers sind somit vielfältige Spielformen und Spielorte möglich. Sowohl im Freien als auch in einer Räumlichkeit. -
3 zeigt den Querschnitt durch den Kreiselschläger (1). Neben dem Schlägergriff (2), den dazugehörigen Schlägergriffrand (8) ist der Haltebereich (6) zu sehen, der dann vollständig in die Wurf/Fang-Fläche (3) übergeht. Beim Übergang vom Schlägergriffrand (2) zum Haltebereich (6) ist der Haltebereich (6) am dicksten und wird dann kontinuierlich immer dünner bis er vollständig in die Wurf/Fangfläche (3) übergeht.
Claims (11)
- Kreiselschläger für ein Wurf/Fang-Spiel bei dem ein Spielkreisel mittels des Kreiselschlägers geworfen und wieder aufgefangen werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselschläger (1) einen Schlägergriff (2) aufweist, an den sich ein Haltebereich (6) anschließt, welcher längsseits, an der dem Schlägergriff zugewandten Seite in den Schlägergriffrand, an der dem Schlägergriff abgewandten Seite, immer dünner werdend, vollkommen in eine ebene, längliche, geschlossene Wurf/Fang-Fläche (3) mit einer Länge von mindestens 28 Zentimeter übergeht, wobei die Wurf/Fangfläche (3) zumindest abschnittsweise mehrere Zentimeter verbiegbar ist und diese Biegsamkeit der Wurf/Fang-Fläche (3) eine Auslenkung der Wurf/Fang-Fläche (3) während einer Wurfbewegung von mehreren Millimetern ermöglicht, welche einen Schleuder- bzw. Katapulteffekt erzeugt, der den Spielkreisel (5) wegschleudert.
- Kreiselschläger nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Wurf/Fang-Fläche (3) eine ebene, glatte oder leicht aufgeraute Oberflächenbeschaffenheit aufweist. - Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Wurf/Fang-Fläche (3) mindestens 28 cm, maximal 50 cm, vorzugsweise 35 cm beträgt.
- Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Wurf/Fang-Fläche (3) mindestens 7 cm, maximal 35 cm, vorzugsweise 15 cm trägt.
- Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (Dicke) der Wurf/Fang-Fläche (3) mindestens 0,4 mm, maximal 10 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt.
- Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wurf/Fangfläche (3) über seine Länge eine minimale Auslenkung von 8 mm bei Einwirkung einer Gewichtskraft von 0,2 kg auf die Wurf/Fangfläche (3) aufweist.
- Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselschläger (1) aus Plastik, oder Holz oder einem sonstigen biegsamen Material besteht.
- Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wurf/Fangfläche (3) die Form einer Superellipse, eines Ovals oder eine sonstige Form aufweist.
- Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wurf/Fangfläche (3) durch spezielle, leicht abwischbare Stifte bemahlbar ist.
- Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägergriff (2) vorzugsweise einen Rand (8) sowohl gegenüber dem Haltebereich (6) als auch gegenüber der Wurf/Fang-Fläche (3) aufweist.
- Kreiselschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wurf/Fangfläche (3) an einen Haltebereich (6) angrenzt, der vorzugsweise ein Loch (7) aufweist, durch das der Spielkreisel (5) fällt.
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DE202015003450U1 (de) | 2015-05-13 | 2015-07-09 | Dejan Secerov | Kreiselschläger für ein Wurf/Fang-Spiel ohne Handgriff |
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- 2016-02-27 DE DE102016002274.4A patent/DE102016002274B4/de active Active
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DE202015003450U1 (de) | 2015-05-13 | 2015-07-09 | Dejan Secerov | Kreiselschläger für ein Wurf/Fang-Spiel ohne Handgriff |
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