DE3239076A1 - Tischtennisschlaeger - Google Patents

Tischtennisschlaeger

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Publication number
DE3239076A1
DE3239076A1 DE19823239076 DE3239076A DE3239076A1 DE 3239076 A1 DE3239076 A1 DE 3239076A1 DE 19823239076 DE19823239076 DE 19823239076 DE 3239076 A DE3239076 A DE 3239076A DE 3239076 A1 DE3239076 A1 DE 3239076A1
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DE
Germany
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table tennis
handle
tennis racket
plate
racket
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823239076
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard 2993 Bockhorst Hanneken
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/40Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/10Handles with means for indicating correct holding positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/50Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with through-holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Tischtennisschläger
  • Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger mit Schlägerplatte und Griff.
  • Übliche Tischtennisschläger weisen eine mehr oder weniger kreisförmige Schlägerplatte auf, die beidseitig mit elastischem Material, z. B. Kork, Gummi odgl., beschichtet ist.
  • An der Unterseite läuft die Schlägerplatte in einen stielförmigen Griff aus. Der Tischtennisspieler hält den Tischtennisschläger, indem der stielförmige Griff mit den Fingern umgriffen wird.
  • Von Turnierspielern sind unterschiedliche Arten des Haltens eines Tischtennisschlägers entwickelt worden. So wird z. B. in Asien die sogenannte Bleistifthaltung bevorzugt verwendet. Durch die unterschiedlichen Arten des Haltens des Tischtennisschlägers soll eine Verbesserung der Spieltechniken erreicht werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß åede Art einen herkömmlichen Tischtennisschläger zu halten, sowohl Vorteile als auch Nachteile für eine Spieltechnik bringt, so daB jeder Dischtennissp eler letztlich seinen Tischtennisschläger so hält, wie er ihn zur Erreichung optimaler Spieltechniken am besten handhaben kann. Es hat sich letztlich herausgestellt, daß eine Verbesserung der Spieltechniken nicht ohne weiteres dadurch zu erreichen ist, daß die in ihrer Bauart im Grundprinziß gleichen Tischtennisschläger auf verschiedene Arten gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Tischtennisschläger selbst hinsichtlich seiner Handhabung zu verbessern, um dadurch neuartige verbesserte Spieltechniken erreichen zu können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Griff ein von der Schlägerplatte vorstehender Plattenabschnitt mit wenigstens einem Durchbruch ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tischtennisschläger ist ein stielförmiger Griff nicht mehr vorhanden. Der von der Schlägerplatte vorstehender Abschnitt erstreckt sich in Plattenebene im unteren Bereich dort, wo bei einem üblichen Schläger der stielförmige Griff absteht. Durch den Durchbruch im Plattenabschnitt können einer oder mehrere Finger der Greifhand des Tischtennisspielers greifen. Der bei üblichen Tischtennisschlägern vorhandene stielförmige Griff ist somit henkel- oder bügelförmig ausgebildet, was für die Verbesserung der Spieltechnik und die Handhabung des Tischtennisschlägers von Vorteil ist. Während des Spiels kann der erfindungsgemäße Schläger nicht mehr aus der Hand des Spielenden entgleiten, selbst wenn der Zugriff der Hand des Spielenden locker und nicht allzu fest ist. Krampfhaftes Halten des Tischtennisschlägers entfällt. Es ist kaum noch Fingerkraft aufzubringen, um den Tischtennisschläger zu halten, was bei üblichen Tischtennisschlägern bisher notwendig war, um z. B. bei weit ausholenden Schlägen durch einen festen Griff die auftretenden Fliehkräfte abzufangen. Der erfindungsgemäße tischtennisschläger hängt locker und praktisch pendelndan den Fingern der Greifhand. Dadurch kann mit einen sogenannten "Pendelschlag" gespielt werden, wodurch der Ball auch mit höheren Geschwindigkeiten gespielt werden kann. Die Führung des Fischtennisschlägers ist dabei für den Spieler selbst entspannter.
  • Außerdem ist von wesentlichem Vorteil, daß für Variationen von Schlagmöglichkeiten geringere Bewegungen des Handgelenks ausreichend sind. So kann z. B. ohne weiteres die Oberseite oder Unterseite des Tischtennisschlägers zum Anschneiden eines Balles benutzt werden, ohne daß der Tischtennisschläger um höhere Winkelgrade geschwenkt werden muß.
  • Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Bauweise des Tischtennisschlägers der Vorteil gegeben, daß eine Gewichtsersparnis erreicht wird, weil ein massiver stielförmiger Griff, dessen Gewicht noch durch rutschhemmende Beschichtungen erhöht wird, entfallen kann.
  • Der von der Platte abstehende Plattenabschnitt kann mit einem einzigen Durchbruch versehen sein, so daß der Griff die Form eines Bügels erhält. Auch eine Henkelforn der Griffe ist möglich. Der Griff des erfindungsgemäßen Tischtennisschlägers kann auch derart gestaltet sein, daß ein einzelner Durchbruch durch mehrere, den einzelnen Fingern der Greifhand des Spielers zugeordnete Fingerdurchbrüche ersetzt ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die e-inzelnen Durchbrüche den haltenden Fingern des Spielers hin- sichtlich ihrer DimensionIerung angepaßt werden können, so daß einem Spieler ein Tischtennisschläger zu Verfügung steht, der optimal in seiner Hand liegt.
  • Es ist auch möglich, die Fingerdurchbrüche derart anzuordnen, daß einzelne vorbestimmte Fingerdurchbrüche einander überlappen, so daß z. B. ein Fingerdurchbruch für einen Zeigefinger und ein daneben liegender größere Durchbruch vorhanden ist, durch den gleichzeitig zwei oder drei Finger einer Greifhand greifen können.
  • Die Form der einzelnen Fingerdurchbrüche ist vorzugsweise länglich oval ausgebildet. Alle Kanten sind gebrochen und sauber abgerundet, damit während des Spiels ein Reiben und Scheuern an der Haut der Greifhand des Spielers vermieden wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Tischtennisschlägers mit bügelförmigem Griff und Fig. 2 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Tischtennisschlägers mit einem mehre Fingerdurchbrüche aufweisenden Griff.
  • In Fig. 1 ist eine Ansicht auf einen Tischtennisschläger dargestellt, dessen mit einem elastischen Belag beschichtete etwa kreisförmige Schlägerpiatte 1 unten in einen von der Platte vorstehenden Plattenabschnitt 2 ausläuft, der mit einem länglich ovalen Durchbruch versehen ist. Dadurch ist ein Griff in Form eines Bügels 4 ausgebildet, der sicher in der Hand eines Spielers liegt, wenn die Finger des Spielers durch den Durchbruch 3 greifen.
  • In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform eines Tischtennisschlägers dargestellt, Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Plattenabschnitt mit mehreren Fingerdurchbrüchen 5,6,7 und 8 versehen, durch welche die Finger der Greifhand eines Spielers greifen. Der Fingerdurchbruch 5 ist für den Zeigefinger der Greifhand vorgesehen, der Fingerdurchbruch 6 für den Mittelfinger der Greifhand und die für den Ringfinger und den kleinen Finger der Greifhand vorgesehenen Fingerdurchbrüche 7 und 8 sind so angeordnet, daß sie einander überlappen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Fingerdurchbrüche 6, 7 und 8 derart anzuordnen, daß sie sich gegenseitig überlappen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: Tischtennisschläger mit Schlägerpiatte und Griff, da du roh gekennzeichnet, daß der Griff ein von der Platte (1) vorstehender Plattenabschnitt (2) mit wenigstens einem Durchbruch (3) ist.
  2. 2. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt (2) als Bügel ausgebildet ist.
  3. 3. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt (2) nebeneinanderliegende Fingerdurchbrüche (5, 6, 7, 8) aufweist.
  4. 4. Tischtennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorbestimmte Fingerdurchbrüche (7, 8) einander überlappen.
  5. 5. Tischtennisschläger nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerdurchbrüche (5, 6, 7, 8) länglich oval ausgeformt sind.
DE19823239076 1982-10-22 1982-10-22 Tischtennisschlaeger Withdrawn DE3239076A1 (de)

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DE3239076A1 true DE3239076A1 (de) 1984-04-26

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516700A1 (de) * 1985-05-09 1985-11-14 Milan 7745 Schonach Benic Tischtennisschlaeger mit neuartigem griff
US5312101A (en) * 1992-06-01 1994-05-17 Donald W. McDaniel Table tennis paddle
US20150224377A1 (en) * 2014-02-10 2015-08-13 Curvtek LLC Table tennis paddle
USD836736S1 (en) 2014-02-10 2018-12-25 Coconut Llc Table tennis paddle
DE102016002274B4 (de) 2015-03-02 2022-08-11 Dejan Secerov Kreiselschläger für ein Wurf/Fang-Spiel

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