DE2028850A1 - Spielgerat - Google Patents

Spielgerat

Info

Publication number
DE2028850A1
DE2028850A1 DE19702028850 DE2028850A DE2028850A1 DE 2028850 A1 DE2028850 A1 DE 2028850A1 DE 19702028850 DE19702028850 DE 19702028850 DE 2028850 A DE2028850 A DE 2028850A DE 2028850 A1 DE2028850 A1 DE 2028850A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
playing
game device
playing surface
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702028850
Other languages
English (en)
Inventor
Adolph Eddy Northridge Soriano Rene Los Angeles Calif Goldfarb (V St A)
Original Assignee
Goldfarb, Adolph Eddy, Northridge, Calif (V St A )
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goldfarb, Adolph Eddy, Northridge, Calif (V St A ) filed Critical Goldfarb, Adolph Eddy, Northridge, Calif (V St A )
Publication of DE2028850A1 publication Critical patent/DE2028850A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/044Hand-held boxes with balls rolled, e.g. towards holes, by tilting the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

"Spielgerät"
Erwachsene und Kinder erfreuen sich an Spielgeräten oder an Spielen, welche eine gewisse Geschicklichkeit des Benutzers insofern erforderlich machen, als er im Spiel gegen Gegner anzutreten hat. Es ist auch erwünscht, dass diese Spiele in einem gewissen Rahmen unvorhersehbar sind, dass sie erregend sind und die Einbildungskraft der Benutzer beflügeln. Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein Spielgerät geschaffen, bei welchem die Geschicklichkeit der Spieler gegeneinander eingesetzt wird. Die Gewandtheit, Beweglichkeit und die Taktik der Spieler als auch ihre Stärke werden beansprucht, um den Aufgaben des Spieles gerecht zu werden.
10 9 8 19/01 21 '
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Das dargestellte Spielgerät weist eine mit einer oberen Spielfläche versehene Platte auf, auf welcher eine oder mehrere Kugeln oder Murmeln liegen» Die Murmeln können aus zwei oder aus mehreren Gruppen bestehen, welche durch Kolorierung oder Markierung voneinander unterschieden werden. Eine Austrittsöffnung ist in der Mitte der Spielfläche vorgesehen und ist gross genug, um die Kugeln aufzunehmen. Die Platte wird in angehobener Position auf einer Halterung getragen. Zwei oder mehrere Handgriffe bzw. Griffkörper sind im Abstand zueinander am Umfang der Platte angebracht. Jeder Griffkörper wird durch eine Griffstange gebildet, welche durch eine Hand des Spielers ergriffen und festgehalten wird. Die Spieler ergreifen jeweils einen oder mehrere der Griffkörper und versuchen^ die Platte so zu bewegen, dass sie der gestellten Aufgab© des Spieles gerecht werden; so können die Spieler versuchen, die Murmeln des Gegners in die Öffnung gleiten zu lassen«, Venn jeder der Spieler versucht, das Spielgerät zu seinem Vorteil einzusetzen, entsteht ein Wettkampf unter den Spielern dergestalt, dass die Spieler gegenseitig kämpfend versuchen, die Platte in bestimmter Weise zu bewegen. Geräte bekannter Art9 welche die Griffkörper nicht aufweisen» ermöglichen infolgedessen nicht, dass die Spieler das Spielgerät, mit starkem Griff ergreifen. Bei als bekannt anzusehenden Spielgeräten ist es infolgedessen nicht möglich, mit vergleichbarer Stärke μηΰ Geschicklichkeit spielen zu können«, Die Griffkörper stellen für jüngere, weniger starke Spieler eine Möglichkeit dar, das Spielgerät mit gutem.Griff au halten.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein neues und verbessertes, durch. Geschicklichkeit betätigbares Spielgerät geschaffen werden, welches für einen Wettstreit geeignet ist„ Das Spielgerät soll von einfachem Aufbau mhö wirtschaftlich in der Herstellung und Verteilung sein, B&s Spielgerät erfindungsgemässer Ausgestaltung kann durch Stärke, Geschick-
109819/0121 - ·* -
- _ 3 — ■■ ■..-.■■
lichkeit und Taktik der Benutzer in geeigneter Weise für den Wettstreit eingesetzt werden,.
Die Erfindung ist in einem für Wettstreit geeigneten Spielgerät verwirklicht, welches durch zwei oder mehrere Teilnehmer benutzbar ist. Es weist eine mit einer oberen Spielfläche versehene Platte auf, in deren Mitte eine Austrittsöffnung angeordnet ist. Ein oder mehrere bewegliche Spielkörper, beispielsweise Murmeln, sind auf der Spielfläche der Platte bewegbar gelagert. Die Platte ist an ihrer Kante mit zwei oder mehreren einzelnen Griffkörpern verbunden, welche im Abstand zueinander am Umfang der Platte angebracht sind und durch die Teilnehmer des Spieles fest ergriffen werden können. Die am Wettstreit Teilnehmenden kämpfen oder spielen gegeneinander, um jeweils die Platte so zu bewegen, dass sie die auf der Platte befindliche Murmel in die Austrittsöffnung gleiten lassen bzw· dies verhindern. Das Spielgerät weist auch einen unterhalb der Austrittsöffnung an der Unterseite der Platte angeordneten Körper auf, welcher zur Aufnahme von durch die Öffnung abgeführten Murmeln dient. Gleichzeitig dient der Körper dazu, die Plattform bzw. die Platte oberhalb einer Auflagefläche, beispielsweise oberhalb eines Tisches, zu halten, während gleichzeitig die Platte während des Spieles bedienbar ist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicht eines Spielgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Spielgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
— 4 _
10981 9/0121
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Spielgerät; und
Fig. 4 ist eine vertikale Sehnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Spielgerätes IO dargestellt. Das Spielgerät weist eine bewegbare Einheit 12 in Form einer Spielscheibe und einen oder mehrere Spielkörper 14 auf, beispielsweise auf der Einheit befindliche Murmeln. Die dargestellte Einheit 12 besteht aus einer Platte 16 mit nach oben gerichteter Spielfläche 18, die am Umfang durch einen die Murmeln haltenden Rand 21 begrenzt ist; in der Mitte der Spielfläche 18 ist eine Öffnung 20 vorgesehen. Ein senkrecht nach oben sich erstreckender, rohrförmiger Körper 22 ist an seinem oberen Ende mit der Unterseite der Platte l6 im Bereich der Öffnung 20 verbunden. Der Körper 22 nimmt in die Öffnung 20 gelangende Murmeln auf. Der rohrförmige Körper 22 kann auf einer Tragfläche 24, beispielsweise auf einem Tisch, aufgelegt werden, um die Platte 16 in ihrer Position oberhalb des Tisches zu haltern. Die Einheit 12 ist ferner mit zwei Paaren einander gegenüberliegender, im Abstand zueinander angeordneter einzelner Griffkörper 25 versehen, von welchen jeder durch eine Griffstange 26 für die Spieler gebildet ist, um die Spielplatte zu halten und zu bewegen.
Die in den Figuren 2, 3 und 4 der Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet ein Gerät 10· mit einer Platte 16, die mit einer Spielfläche 18 versehen und durch einen Rand 21 begrenzt ist. In der Mitte der Spielfläche befindet sich eine Öffnung 20. Ein gekürzter, rohrförmiger Körper 22! ist lösbar an der Öffnung 20 an der Unterseite der Platte Ib angebracht. Der rohr-
10 9 8 19/0121
- 5
förmige Körper 221 liegt auf einer Fläche 24 auf und ist am unteren Ende geschlossen, so dass er einen Behälter 30 für durch die Öffnung 20 fallende Murmeln bildet. Wenn man den Behälter 30 von der Spielfläche 18 löst, gelangt man wieder an die Murmeln 14. Der Behälter 30 bildet auch die Halterung bzw. Abstützung für das Gerät 10'„ Die einzelnen Griffkörper 25' des Gerätes 10' besitzen die Form U-förniiger Bügel 26', welche an der Aussenkante der Platte l6 befestigt sind«,
Die dargestellten Spielgeräte 10 bzw. 10' sollten aus Materialien bestehen und so aufgebaut sein, dass sie den beträchtlichen Belastungen und der rauhen Behandlung bei Benutzung widerstehen können. So können verschiedenartige Materialien oder Kombinationen dieser Materialien verwendet werden, beispielsweise Metall oder Holz, als auch verschiedenartige Kunststoffmaterialien. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Spielgeräten ist die Platte 16 im wesentlichen schalenförmig und die obere Spielfläche 18 kann im wesentlichen flach oder in Richtung des Mittelpunktes in der aus Fig. 4 der Zeichnungen ersichtlichen Weise abgeschrägt sein. Die Spielfläche 18 kann auf andere Weise leicht geformt oder so ausgebildet sein, dass sie Vertiefungen, Hindernisse oder andere Raumformen einnimmt,. Bei den dargestelelten Ausführungsformen des Gerätes ist die Öffnung 20, auch als Entladeöffnung bezeichnet, in der Mitte angeordnet und ist in ihren Dimensionen so gebildet, dass Murmeln 14 oder andere Spielkörper hindurchgleiten können. Der rohrförmige Körper 22 ist an der Öffnung 20 mit der Unterseite der Platte l6 verbunden, so dass eine Verbindung von der Öffnung in den Körper 22 besteht. Der Körper 22 kann aus einem einzelnen d.h. getrennten Teil bestehen oder er kann einstückig mit der Platte gefertigt werden. Der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Körper 22 ist von länglicher Bauart und an
10 9819/0121
seinen beiden Enden hohl geformt, so dass eine in die Öffnung 20 gelangende Murmel vollständig durch den Körper hindurchfallen kann, um aus dem unteren Ende herausgenommen zu werden» Dieser Aufbau erweist sich als sehr einfach und wirtschaftlich bei der Fertigung. An vier in gleichem Abstand zueinander angeordneten Punkten am Umfang der Platte 16 sind die einzelnen Griffkörper 25 für die Spieler befestigt j die Spieler halten die Platte und versuchen, diese zu bewegen bzw. zu manipulieren» Jeder Griffkörper 25 ist durch eine Griffstange 26 gebildet, welche so ausgerichtet und gestaltet ist, dass sie fest durch eine Hand ergriffen werden kann. Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt, erstrecken sich die Griffstangen 26 im wesentlichen senkrecht nach unten und sind lang genug, um ergriffen zu werden. Indessen sind sie wesentlich kürzer als der rohrförmige Körper 22c Während der rohrförmige Körper einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, kann er jeden anderen beliebigen Querschnitt bzwο jede andere Ausgestaltung aufweisen, solange er einen guten Durchlass für die Murmeln bildet. Der gesamte Körper 22 oder ein Teil desselben können von der Platte 16 gelöst werden, um das Gerät leichter und wirtschaftlicher herzustellen, zusammenzusetzen, zu verpacken und zu verladen. Es kann jede beliebige lösbare Verriegelung oder Verbindung zwischen dem rohrförmigen Körper und der Platte vorgesehen sein, so ein Reibungssitz oder eine Zahnverriegelung, d„h» es können Konstruktionen bekannter Art eingesetzt werden, um die lösbare Verbindung zwischen Körper und Platte herzustellen. Eine derartige Verbindung kann aus Zwecken der Verpackung und dergleichen zweckmässig sein, ob nun der rohrförmige Körper in der aus Figo 1 ersichtlichen Weise vollständig offen ist oder ob er in der aus Fig. 2 bis k dargestellen Weise geschlossen ist. Auf Wunsch kann der rohrförmige Körper geschlossen sein und bildet einen Aufnahmebehälter für die Murmeln, wie sich am besten aus FIg0 4 der
109819/0121 ~ ? ~
Zeichnungen ergibt. Falls der rohrförmige Körper geschlossen ist, kann man an die Murmeln gelangen, indem man das Gerät umdreht oder indem man am Ende oder an der Seite des Körpers einen Zugang schafft, um die Murmeln herausnehmen zu können. Man kann auch die Murmeln wiedererlangen, indem man den rohrförmigen Körper in lösbarer Weise an der Platte anbringt, wie dies aus Fig. h der Zeichnungen ersichtlich ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Platte 16 ist an ihrem Umfang mit einem Halteansatz bzw. einem Rand 21 ausgestattet, wie sich aus Fig„ 4 der Zeichnungen ergibt. Der Rand kann einen oberen, gekrümmten Teil 28 aufweisen, welcher verhindert, dass die Murmeln aus dem Spielgerät geschleudert werden, wenn sie an den Rand anschlagen,. Die Platte l6 ist im wesentlichen kreisförmig, was sich für die Herstellung als wünschenswert erwiesen hato Die kreisförmige Ausgestaltung der Platte bildet zusammen mit dem Rand 21 eine Lauf- bzwo Rennbahn, um welche man die Murmeln vor dem eigentlichen Spiel mit Geschwindigkeit laufen lassen kann0 Der Reiz des Spielgerätes nach der vorliegenden Erfindung wird dadurch erhöht.
Die Spielkörper 14, welche in der dargestellten Ausführungsform als Kugeln wiedergegeben sind, können aus Glasmurmeln, aus Metallkugeln etc«, bestehen und können auf Bewegungen der Platte sehr schnell ansprechen* Es können andere Formen von Spielkörpern verwendet werden, falls diese das erwünschte Ausmass der Beweglichkeit besitzen und durch die Auslauföffnung gelangen können«
Das dem Spielgerät zugrundeliegende Spiel ist einfach, indessen reizvoll und unterhaltend. Eine oder mehrere Murmeln, welche in Form von zwei oder mehreren Sätzen oder in mannigfaltiger Weise vorliegen können, werden auf der Oberseite
10 9 819/0121 ~ 8 "
der Platte aufgelegt. Die Spieler (es sind gewöhnlich zwei, können indessen mehrere sein) ergreifen die Griffkörper, indem sie die Platte bewegen» Einer der Spieler oder eine der Gruppen von Spielern versucht dabei, die Murmel bzw. die Murmeln in die Austrittsöffnung zu bewegen, während der an-dere Spieler bzw» die anderen Spieler dies zu verhindern versuchen. Die Aufgabe eines Spielers kann darin bestehen, seine Murmel oder seine Murmeln oder die Murmel' h oder die Murmeln seines Gegners in die genannte Öffnung zu bewegen,,
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Aufbau des Spielgerätes einfach und wirtschaftlich in der Herstellung. Da der rohrförmige Behälter vom übrigen Teil des Gerätes lösbar ist, kann das Spielgerät verpackt, transportiert und in einem kompakten Lagerbehälter bei einem Minimum von Raumbedarf gespeichert werden. Die einzelnen Griffkörper, durch Griffstangen oder Griffbügel gebildet, ermöglichen es, dass die Spieler das Gerät mit festem Griff ergreifen können,,
Anstelle einer Austrittsöffnung können mehrere, zusätzliche ) Austrittsöffnungen vorgesehen sein. Es kann sich auch als wünschenswert erweisen, die Lage der Austrittsöffnung, der besonderen Ausgestaltung des Spieles entsprechend, zu verlagern. Darüber hinaus können andere Grifformen zum Einsatz gebracht werden. Das Gerät kann auch auf anderen Halterungen angebracht werden, so beispielsweise auf einer Dreh- bzw. Gelenkvorrichtung. Es ist auch möglich, das Spielgerät auf einer Basis mit einem elastischen oder flexiblen Körper abzusetzen, der durch eine Gummistange oder durch eine Feder gebildet ist.
109819/0121

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. ) Spielgerät zur Verwendung im Wettstreit durch zwei oder mehrere Spieler, gekennzeichnet durch eine mit einer oberen Spielfläche (18) ausgestattete Platte (l6),ein oder mehrere auf der Spielfläche (l8) befindliche Spielkörper (l4), welche bei Bewegung der Platte auf der Spielfläche bewegbar sind, eine auf der Fläche vorgesehene, mit dem Spielkörper (14) zusammenwirkende Vorrichtung (20) und wenigstens zwei einzelne, durch einen Stangenkörper (26, 261) gebildete Griffe (25, 25'), welche am Umfang der Plattenkante im Abstand zueinander angebracht sind, um durch zwei oder mehrere, gegeneinander kämpfende Spieler ergriffen zu werden, die je für sich versuchen, die Platte dergestalt zu bewegen, dass der auf der Platte befindliche Spielkörper {lh) bezüglich der Platte eine gewünschte Bewegung erfährt.
    2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Platte (l6) eine Halterung (22, 22') angebracht ist, welche die Platte in einer Position oberhalb einer Trägfläche (24), beispielsweise oberhalb eines Tisches, so trägt, dass die Platte leicht bewegbar ist.
    3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielkörper aus Kugeln bestehen und dass die mit den Spielkörpern zusammenwirkende Vorrichtung aus wenigstens einer Austrittsöffnung (20) gebildet ist, die von der Spielfläche (18) ableitet und welche zur Aufnahme der Spielkörper dient.
    - 10 -
    10 9 8 19/0121
    4o Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung durch einen aufrechten»hohlen und rohrförmigen Körper (22, 22') gebildet ist, und dass der Körper mit der Spielfläche (18) in Verbindung steht und zur Aufnahme der Spielkörper (14) dient.
    5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (22, 228) lösbar an der Platte (lö) ank gebracht ist.
    6„ Spielgerät zur Verwendung im Wettstreit durch zwei oder mehrere Spieler, welche wahlweise die Wirkung von Spielkörpern steuern, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielgerät aus einer Platte (l6) mit einer flachen^ kreisförmigen Spielfläche (18) auf der Platte gebildet ist, dass sich ein Rand (21) um die Kante der Spielfläche (18) erstreckt, wobei die Spielfläche aur Aufnahme von .einem oder mehreren bewegbaren Spielkörpern (14) dient, dass wenigstens zwei einzelne Griffe (25» 258) in gleichen Abständen zueinander am Umfang der Platte (l6) angebracht sind, dass jeder der Griffe durch einen Stangenkörper (26y 26g) ge- f bildet ist, der so ausgestaltet und bemessen ist9 dass er durch eine Hand eines Spielers fest ergreifbar ist, dass ein rohrförmiger, senkrecht sich erstreckender Körper (22, 22·) mit seinem oberen Ende an der Platte (l6) ©ngeteacht ist, dass die Platte eine Vorrichtung (20) aufweist, die einen Durchlass zwischen der Spielfläche (18) mid dem Inneren des rohrförmigen Körpers bildet, dass der Durchlass (20) und der rohrförmige Körper so bemessen sind, dass die durch den Durchlass eingeführten Spielkörper in den rohrförmigen Körper gelangen, dass der Durchlass (20) und der rohrförmige Körper in der Mitte der Spielfläche (18) ausgerichtet sind, und dass die Spieler die Stangenkörper der Griffe ergreifen können, um die Platte so zu manipulieren, dass die ge-
    - 11 10 9 8 19/0121
    wünschte Bewegung der Spielkörper (l4) bezüglich der Spielfläche (l8) und des Durchlasses (20) herbeigeführt wird,,
    7ο Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper lösbar an der Platte (l6) angebracht ist, um das Spielgerät in einfacher Weise verpacken, laden und speichern zu können.
    8. Spielgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper einen geschlossenen, Behälter (22«, 30) für die Spielkörper' (.14) bildet.
    9. Spielgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (20) in der Mitte der Spielfläche (18) angeordnet ist, und dass die Spielfläche im wesentlichen flach, jedoch von der Aussenkante in Richtung der Austrittsöffnung (20) geneigt ausgebildet ist«,
    109819/012 1
    Leerseite
DE19702028850 1969-10-31 1970-06-11 Spielgerat Pending DE2028850A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87287469A 1969-10-31 1969-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2028850A1 true DE2028850A1 (de) 1971-05-06

Family

ID=25360495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702028850 Pending DE2028850A1 (de) 1969-10-31 1970-06-11 Spielgerat

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3617061A (de)
AU (1) AU1643870A (de)
DE (1) DE2028850A1 (de)
FR (1) FR2068199A5 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3822885A (en) * 1972-06-02 1974-07-09 F Domka Ball game device having a flexible handle
US4496154A (en) * 1982-08-10 1985-01-29 Dov Shazeer Whirley balls amusement device
DE4395856T1 (de) * 1992-11-17 1996-01-11 Conexus Strategies Ltd Schwenkbares durch Spieler verkippbares Tischspiel
US7270327B1 (en) * 2006-08-22 2007-09-18 Shine Sport Facility Co., Ltd. Game playing device for rolling balls
US8808119B1 (en) * 2012-05-08 2014-08-19 Jodis Dubuisson Bowl-shaped receptacle and ball-based game for use there with
JP1589938S (de) * 2017-06-20 2017-11-06
US20220126216A1 (en) * 2020-10-28 2022-04-28 Blue Orange Edition Fidget Toy

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008719A (en) * 1958-09-02 1961-11-14 Stephen R Misko Game device
US3101946A (en) * 1962-03-12 1963-08-27 George H Ebert Moving surface ball game
US3236522A (en) * 1963-05-08 1966-02-22 Frederick W Darby Pivoted pocketed game board

Also Published As

Publication number Publication date
AU1643870A (en) 1971-12-23
FR2068199A5 (de) 1971-08-20
US3617061A (en) 1971-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2239229C3 (de) Tischgleitkörperspiel
CH616084A5 (de)
DE8004394U1 (de) Spielzeugrennbahn
DE3216766A1 (de) Spielgeraet
DE2028850A1 (de) Spielgerat
DE2060166A1 (de) Spielzeug mit Wurfball
DE2145349A1 (de) Geschicklichkeitsspiel
DE19514934A1 (de) Spiel mit Spielpistole zum Verschieben von Spielsteinen auf einer Unterlage
EP4156919B1 (de) Spielzeug für tiere, insbesondere hunde oder katzen
DE2248993A1 (de) Geraet zum training des tennisspielens auf plaetzen oder tischen
DE463405C (de) Wurfspielzeug
DE2033431A1 (de) Spielzeug
AT47593B (de) Tisch-Fußballspiel.
DE271871C (de)
DE847424C (de) Tischkegelspiel mit gefesselter Kugel
AT386532B (de) Ballspiel-vorrichtung
DE7636237U1 (de) Tischfussballspiel
DE376852C (de) Unterhaltungsspiel
DE448178C (de) Billardartiges Spiel
DE649155C (de) Geschicklichkeitsspiel
DE697550C (de) Ballschleuder- und -fangspiel
DE19850522C2 (de) Spiel mit einer Spielfläche und Spielsteinen
DE2208592A1 (de) Fallspiel
DE19534830A1 (de) Fußballkickergerät mit durch Logos identifizierbaren Spielerfiguren
DE2031244A1 (de) Geschicklichkeitsspiel