DE2031244A1 - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel

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DE2031244A1
DE2031244A1 DE19702031244 DE2031244A DE2031244A1 DE 2031244 A1 DE2031244 A1 DE 2031244A1 DE 19702031244 DE19702031244 DE 19702031244 DE 2031244 A DE2031244 A DE 2031244A DE 2031244 A1 DE2031244 A1 DE 2031244A1
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DE
Germany
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game
walls
ball
skill
toy
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Pending
Application number
DE19702031244
Other languages
English (en)
Inventor
Jeffrey Dale Chicago 111 Breslow (V St A)
Original Assignee
Marvin Glass & Associates, Chicago, 111 (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marvin Glass & Associates, Chicago, 111 (VStA) filed Critical Marvin Glass & Associates, Chicago, 111 (VStA)
Publication of DE2031244A1 publication Critical patent/DE2031244A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Weickmann, 2031244
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. FiNCKE Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 SAHA MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
MARYIN GMSS & ASSOCIATES, 815 Forth La Salle Street, Chicago, Illinois, V.St.A.
Geschicklichkeitsspiel
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug und zwar ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem eine Kugel durch geeignetes Manipulieren des Spielzeugs in ein vorgegebenes Ziel gebracht werden soll.
Das erfindungsgemäße Geschicklichkeitsspiel weist beabstandete Wände auf, zwischen denen Bauteile einen gewundenen Durchlaß bilden und mit denen ein Nabenteil verbunden ist, dessen hohler Innenraum mit dem gewundenen Durchlaß einerseits und f mit der äußeren Umgebung der Wände andererseits in Verbindung steht, sowie von den Wänden nach beiden Seiten abstehende Griffe, an denen man das Spielzeug fassen und den Weg einer Kugel durch den gewundenen Durchlaß zu der zentralen Nabe beeinflussen kann0
Das erfindungsgemäße Spielzeug besteht zweckmäßigerweise aus zwei runden Scheiben, zwischen denen dazu senkrechte Rippen in parallelen Reihen angeordnet sind und am Umfang ein Fach oder eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kugel ausgebildet ist. Am Umfang 1st der Raum zwischen den Scheiben vorzugswei-οθ offen. In ihrer Mitte sind die Scheiben mit gefluchteten
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Löchern versehen und der Raum zwischen den beiden Löchern ist von einer Zylinderwand eingezäunt, in der an einer Stelle ein Schlitz für den Durchtritt einer Kugel vorgesehen ist. Von den Stirnflächen der Scheiben stehen zwei hohle, hülsenartige Teile nach der Seite weg. Diese Hülsen sind miteinander gefluchtet und in Deckung mit den Löchern in den Scheiben; sie sind Verlängerungen der diese Löcher umschliessenden Zylinderwando
Zum Benutzen des Spielzeugs legt, man eine Kugel in das dafür vorgesehene Fach und versucht, die Kugel auf dem gewundenen Weg voranzutreiben, der von den zwischen den Platten sich erstreckenden Rippen gebildet wird, bis die Kugel durch den Sohlitz in der Zylinderwand des zentralen Uabenteils fällt· Von da kann die Kugel durch eine der beiden Hülsen herausrollen. Diese nach übt Saits wegstehenden Hülsen dienen als Griffe, an denen das Spielzeug im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um das angestrebte Ziel zu erreichen«
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen wiedergegeben ist, auf das sich jedoch die Erfindung nicht beschränkt. Die Zeichnungen zeigens
Pigd eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugs;
Figo2 einen Vertikalschnitt des erfindungsgemäßen Spielzeugs;
Pig.5 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Mg*2»
Das erfindungsgemäße Spielzeug 10 weist zwei etwa parallele beabstandete Platten 12, 14 auf, die vorzugsweise runde Scheiben sind und als ¥ände dieneno Der Abstand zwiseh©n den Platten 12, 14 wird von einer Vielaahl von Rippen 16 überbrückt, die vorzugsweise dünne zylindrische Stäbe sind»
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Wie an dem gezeigten Beispiel ersichtlich, sind die Bippen 16 in mehreren parallelen Reihen angeordnet, deren Länge konform mit dem Umfang der Scheiben abnimmt. Die Rippen 16 bilden zusammen mit den Begrenzungen durch die Platten 12, 14 eine Vielzahl von gewundenen Wegen durch den Zwischenraum zwischen den Platten 12 und 14o
In der Mitte des Spielzeugs 10 ist ein Nabenteil vorgesehen, das insgesamt mit 18 bezeichnet ist. Das Nabenteil 18 umschließt zwei beabstandete gefluchtete Löcher 20, 22 in der Mitte der Platte 12 bzw. 14. Zwischen den beiden Löchern 20, 22 erstreckt sich eine Zylinderwand 24, in der ein Schlitz 26 für den Durchtritt der Kugel angebracht ist. Die Zylinderwand 24 geht beiderseits in Verlängerungen über, die die Form von Hülsen 28 und 30 haben und jeweils von der Stirnseite der Platten 12 und 14 nach der Seite wegstehen. Die hohlen Hülsen 28 und 30 haben offene Enden 32 und 34, die über den Schlitz 26 in der Zylinderwand den Zwischenraum zwischen den Platten 12, 14 mit der äußeren Umgebung des Spielzeugs verbinden. Zweckmäßigerweise sind alle hier erwähnten Bestandteile aus genügend steifem Kunststoff oder einem ähnlichen Material.
Zwischen den Platten 12 und 14 ist an deren Umfang Vorzugsweise eine Aufnahme für die Kugel in Form eines L-förmigen Faches 36 vorgesehene Zweck des Faches 36 ist es, eine Kugel 38 in ihrer Startposition aufzunehmen. Wie ersichtlich, ist der Raum zwischen den Platten am Umfang offene Beim Gebrauch des Spielzeugs legt man eine Kugel 38 in das Fach 36 und faßt die Hülsen 28 und 30 mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand· Dann versucht man durch Hin- und Herdrehen im bzw· entgegen dem Uhrzeigersinn die Kugel aus ihrer Startposition am Umfang durch einen oder mehrere gewundene Wege, die von den Rippen 16 gebildet werden, abwärts wandern zu lassen, bis sie durch den Schlitz 26 in der Zylinderwand 24 fällt, von wo
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man sie dann durch das Loch 20 oder 22 und die entsprechende Hülse 28 bzw. 30 und schließlich durch deren offenes Ende 32 fczw. 34 aus dem Spielzeug herausrollen lassen kanne
Das Spielzeug 10 ist äußerst einfach konstruiert und daher so billig herstellbar, daß es für einen großen Käuferkreis erschwinglich ist» Ferner ist die Aufgabe des Spiels verhältnismäßig einfach, erfordert aber doch ein hohes Maß an manueller Geschicklichkeit und eine starke Konzentration für eine beschränkte Zeitspanne, mit deren Hilfe man entweder das gestreckte Ziel des Spiels erreicht oder verfehlt und einen neuen Versuch machen muß« Das Spiel bietet Unterhaltung für verschiedene Altersgruppen, ZoB0 für Kinder mit zeitlich begrenzter Konzentrationsfähigkeit und für Menschen vorgerückten Alters mit eingeschränkter manueller G-eschick*· lienfceite
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Claims (5)

— 5 — Ansprüche
1./ Geschicklichkeitsspiel, bei dem eine Kugel in ein vorgegebenes Ziel gebracht werden soll, gekennzeichnet duroh beabstandete Wände (12, 14), zwischen denen Bauteile (16) mindestens einen gewundenen Durchlaß bilden und mit denen ein zentrales Nabenteil (18) verbunden ist, dessen innerer Hohlraum mit dem gewundenen Durchlaß einerseits und mit der äußeren Umgebung der Wände andererseits in Verbindung steht, und durch Griffe (28, 30), die von den Wänden (12, 14) nach beiden Seiten abstehen und an denen das Spielzeug (10) faßbar und derart manipulierbar ist, daß der Weg einer Kugel (38) durch den gewundenen Durchlaß zu dem zentralen Nabenteil beeinflußt wirde
2« Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände von parallelen Platten (12, 14) gebildet sind«
3« Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile zur Bildung des gewundenen Durchlasses querstehende Rippen (16) sind, die sich von einer Platte zur anderen erstrecken·
4· Geschicklichkeitsspiel naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (18) zwei gefluohtete löoher (20, 22), eines in jeder Wand (12, 14), umschließt«
5. Geschicklichkeitsspiel naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil Hülsen (28, 30) aufweist, die von den Wänden naoh den Seiten wegstehen und als die Griffe dienen·
6· Geeohiokliohkeiteepiel naoh den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daö zwischen den beabetandeten Wan-
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den nahe deren Umfang ein Fach (36) zur Aufnahme der Kugel (38) angeordnet ist.
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DE19702031244 1969-06-25 1970-06-24 Geschicklichkeitsspiel Pending DE2031244A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US83647869A 1969-06-25 1969-06-25

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Publication Number Publication Date
DE2031244A1 true DE2031244A1 (de) 1971-01-07

Family

ID=25272026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702031244 Pending DE2031244A1 (de) 1969-06-25 1970-06-24 Geschicklichkeitsspiel

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US (1) US3612533A (de)
JP (1) JPS4926861B1 (de)
AU (1) AU1657570A (de)
DE (1) DE2031244A1 (de)
GB (1) GB1248718A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
AU1657570A (en) 1971-12-23
JPS4926861B1 (de) 1974-07-12
US3612533A (en) 1971-10-12
GB1248718A (en) 1971-10-06

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