DE19514934A1 - Spiel mit Spielpistole zum Verschieben von Spielsteinen auf einer Unterlage - Google Patents
Spiel mit Spielpistole zum Verschieben von Spielsteinen auf einer UnterlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spiel nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind Tischfußballspiele bekannt, bei denen ein fußballför
miger Spielstein durch eine von Hand an den auf einem tafel
förmigen Spielfeld liegenden Spielstein herangeführte und auf
das Spielfeld aufgesetzte Spielerfigur angestoßen und auf dem
Spielfeld verschoben oder in bestimmter Richtung geschossen
werden kann. Bei manchen dieser Spiele läßt sich ein Bein der
Spielerfigur durch Betätigung bewegen und dadurch das An
stoßen des Spielsteines bewirken.
Durch die Erfindung soll ein wesentlich allgemeiner anwendba
res Spiel mit beliebig vielen und beliebig geformten Spiel
steinen geschaffen werden, das sehr vielseitig und mit sehr
unterschiedlichen Spielregeln verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß angewendete Spielpistole ermöglicht ein
sehr zuverlässiges und zielgenaues Bewegen der Spielsteine
auf der Unterlage. Wegen ihrer einfachen Ausführung ist sie
einerseits einfach und billig herzustellen und hat anderer
seits eine große Stabilität und Lebensdauer.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung. Dabei betreffen die Unteransprüche 2 bis 9 beson
ders einfache und zweckmäßige Ausbildungen der Spielpistole,
die Ansprüche 10 bis 20 eine besonders bevorzugte Ausgestal
tung der Unterlage als Spieltisch, wobei festzustellen ist,
daß statt eines tafelartigen Spieltisches auch beliebige
andere Unterlagen beliebiger flächiger oder bahnartiger Form
Verwendung finden können.
Die Unteransprüche 21 bis 24 beziehen sich auf vorteilhafte
Ausführungsformen der Spielsteine hinsichtlich ihrer Form und
ihres Materials, wobei zwei oder mehrere Sätze verschieden
gefärbter Spielsteine, z. B. je sechs oder neun, in Form von
flachen Scheiben gemäß Anspruch 16, bevorzugt werden. Vor
zugsweise sind die Scheiben kreiszylindrisch, sie können aber
auch unrund, dreieckig oder polygonförmig ausgebildet sein.
Die Unteransprüche 25 bis 30 schließlich befassen sich mit an
der Unterlage, beispielsweise dem Spieltisch, angebrachten
Gleitbahnen, in welche die Spielsteine derart geschossen
werden sollen, daß sie längs der Gleitbahn nach oben steigen
und dort in eine Auffangeinrichtung fallen, beispielsweise
gemäß Anspruch 23 in einen Korb, ein sackförmiges Netz oder
dergleichen, welches unten geschlossen oder, wie beim Korb
ball, offen sein kann.
Schließlich sind die Unteransprüche 31 bis 34 auf am Spiel
tisch anzubringende Zusatzeinrichtungen gerichtet, die das
Spiel vielseitiger anwendbar machen und dadurch interessanter
gestalten.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Spielpistole von der Seite
gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil eines Schnittes durch den unteren Ab
schnitt einer Spielpistole mit anliegendem schei
benförmigem Spielstein,
Fig. 4 und 5
der Fig. 2 entsprechende Teilschnitte durch die
Spielpistole in den beiden End- oder Anschlag
stellungen von Stoßkörper bzw. Druckgabel,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine tafelförmig ausgebil
dete Unterlage mit Auffangschale, in welcher eine
nach oben gekrümmte Gleitbahn mit Auffangeinrich
tung angebracht ist,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 6,
Fig. 8 eine Aufsicht einer an der Spielpistole angebrach
ten Zielgabel mit geschnittenen angrenzenden Teilen
der Spielpistole,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die als tafelförmiger Spieltisch
ausgebildete Unterlage,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in
Fig. 9 gezeigten Spieltisches,
Fig. 11 einen vertikalen Teilschnitt durch den Spieltisch
gemäß Fig. 9 mit daran angebrachter Zusatzeinrich
tung,
Fig. 12 einen gegenüber Fig. 11 um 90° um die Vertikale ge
drehten Teilschnitt,
Fig. 13 einen weiteren vertikalen Teilschnitt durch den
Spieltisch gemäß Fig. 9 mit einer im Bereich einer
Toröffnung angebrachten Zusatzeinrichtung,
Fig. 14 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des
Spieltisches,
Fig. 15 einen teilweise weggebrochenen Schnitt längs der
Linie XV-XV in Fig. 14, und
Fig. 16 einen Teilschnitt längs der Linie XVI-XVI in
Fig. 14.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Spielpistole dargestellt, von der jeder Mitspieler, vorzugs
weise zwei an der Zahl, ein Exemplar in die Hand bekommt.
Jede Spielpistole weist einen allgemein mit 10 bezeichneten
Tragkörper auf, der aus einem schräg nach oben stehenden
Griffteil 12 und einem etwa senkrecht nach unten stehenden
Aufsetzteil 14 besteht. Der Tragkörper 10 ist von zwei sich
über Griffteil 12 und Aufsetzteil 14 durchgehend erstrecken
den parallelen Seitenwangen 16 und 18 sowie die Seitenwangen
starr verbindenden Distanzstücken 20 und 22 gebildet. Das
obere Distanzstück 20 erstreckt sich etwa über die Länge des
Griffteils 12. und das untere Distanzstück 22 verbindet die
Seitenwangen 16 und 18 nahe deren unterem Ende starr mitein
ander. Die unteren Enden der Seitenwangen 16, 18 sind jeweils
als Standfüße 24 bzw. 26 ausgebildet. Einen dritten Standfuß
28 bildet das untere Distanzstück 22. Mittels der drei Stand
füße 24, 26, 28 läßt sich die Spielpistole stabil auf eine bei
dieser Ausführungsform als tafelförmiger Spieltisch 30 mit
glatter Oberfläche ausgebildete Unterlage aufsetzen. Durch
Druckausübung auf das an der Oberseite mit einer Riffelung 32
versehene untere Distanzstück 22 kann eine feste Stellung der
Spielpistole auf dem Spieltisch 30 gesichert werden. Ein bei
diesem Ausführungsbeispiel als flache kreiszylindrische
Scheibe 34 ausgebildeter Spielstein, der auf dem Spieltisch
30 liegt, kann durch die relativ schmalen Standfüße 24, 26, 28
mittels einer zwischen ihnen liegenden Ausnehmung 36 so
überbrückt werden, daß seine Lage durch das Aufsetzen der
Spielpistole auf den Spieltisch 30 nicht verändert wird.
Nahe dem oberen freien Ende 38 des Griffteils 12 sind die
beiden Seitenwangen 16 und 18 durch eine Achse 40 miteinander
verbunden, auf der ein Ende einer langgestreckten Druckgabel
42 schwenkbar gelagert ist. Das entgegengesetzte Ende der
Druckgabel 42 trägt zwei übereinander angeordnete Gabelzinken
44 und 46, die zwischen sich eine Gabelöffnung 48 ein
schließen. Im Bereich dieses freien, die Gabelöffnung 48
aufweisenden Endes der Druckgabel 42 ist die Oberseite der
Druckgabel mit einem Gummibelag 50 versehen, der eine Druck-
oder Schlagausübung auf die Druckgabel 42 im Sinne des Pfeils
52 abfedert und dadurch Schmerzentstehung oder Verletzungen
an der den Schlag ausführenden Hand verhindert. Nahe der
Achse 40 ist zwischen der Druckgabel 42 und dem oberen Di
stanzstück 20 eine blockförmige Feder 54 aus elastomerem
Material angeordnet, die am Distanzstück 20 befestigt ist.
Die Feder 54 sucht die Druckgabel 42 nach oben zu drücken,
wenn sie durch Absenken der Druckgabel 42 komprimiert wird.
In die Gabelöffnung 48 am freien Ende der Druckgabel 42 ragt
eine Nase 56, die am oberen Ende eines langgestreckten, im
wesentlichen nach unten stehenden Stoßkörpers 58 seitlich
absteht. Der Stoßkörper 58 ist nahe seinem oberen Ende um
eine Achse 60 schwenkbar gelagert, welche die beiden Seiten
wangen 16 und 18 im Bereich eines Vorsprungs 62 derselben
miteinander verbindet. Der Vorsprung 62 der Seitenwangen
16, 18 steht im Übergangsbereich zwischen Griffteil 12 und
Aufsetzteil 14 schräg nach oben.
In der in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellten Stel
lung liegt der Schlagkörper 58 an einem am unteren oder
inneren Ende 64 des oberen Distanzstücks 20 gebildeten An
schlag 66 in Form einer abgeschrägten Fläche an, da die Nase
56 vom unteren Gabelzinken 46 der Druckgabel 42, die von der
Feder 54 nach oben gedrückt wird, ebenfalls nach oben ge
drückt wird. Dies ist sozusagen die Ruhestellung des Stoßkör
pers 58 und der Druckgabel 42.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die Standfüße 24, 26 am
unteren Ende des Aufsetzteils 14 an ihrer vorderen Innenseite
Abfasungen 68 bzw. 70 auf, die zum genauen Anlegen an den
Umfang eines auf dem Spieltisch 30 liegenden Spielsteins 34′
dienen. Wird sodann ein Druck gemäß dem Pfeil 52 auf die
Druckgabel 42 ausgeübt, so kommt der obere Gabelzinken 44 an
der Nase 56 zur Anlage und drückt diese nach unten. Dadurch
wird der Stoßkörper 58 gemäß dem Pfeil 72 nach vorne in die
in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung 58′ ge
schwenkt, bis der untere Gabelzinken 46 an einem vom unteren
inneren Ende 64 des oberen Distanzstücks 20 gebildeten abge
rundeten Anschlag 74 zur Anlage kommt. Diese untere Endlage
der Druckgabel 42 und gleichzeitig die vordere Endlage des
Stoßkörpers 58 sind in Fig. 5 dargestellt. Der Beginn der
geschilderten Schwenkbewegung aus der Ruhelage von Druckgabel
42 und Stoßkörper 58 ist dagegen in Fig. 4 gezeigt.
Zunächst wird die Spielpistole mit den beiden Abfasungen 68
und 70 an den auf dem Spieltisch 30 liegenden Spielstein 34′
angelegt und sodann ein Druck oder Schlag, z. B. mit der
Handkante, gemäß dem Pfeil 52 auf den Gummibelag 50 der
Druckgabel 42 ausgeübt. Wird ein langsames Verschieben des
Spielsteins 34′ auf dem Spieltisch 30 gewünscht, wird die
Druckausübung dementsprechend langsam durchgeführt, während
ein Schießen des Spielsteins 34′ in der gewünschten Richtung
durch schnelle Schlagausübung auf die Druckgabel 42 erreicht
wird. Der Spielstein 34′ entfernt sich dann schnell im Sinn
des Pfeils 76 von dem das Ende seiner Vorwärtsbewegung er
reichenden Stoßkörper 58, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Beim
Loslassen der Druckgabel 42 kehren durch die Wirkung der
Feder 54 die Druckgabel 42 und der Stoßkörper 58 in ihre
Ausgangsstellungen bzw. Ruhestellungen gemäß Fig. 2 und 4
zurück.
Um die Zielgenauigkeit der Spielpistole zu verbessern, können
die beiden Seitenwangen 16 und 18 im Bereich des Aufsetzteils
14 an ihrer Außenseite jeweils Einrastvertiefungen 78 und 80
aufweisen, in welche die freien Enden 82, von denen in Fig. 8
zur besseren Übersichtlichkeit nur eines dargestellt ist,
einer langgestreckten, elastisch federnden Zielgabel 84
eingesteckt werden. Die Zielgabel gibt verhältnismäßig genau
die Richtung an, in welche ein Spielstein 34 vom Stoßkörper
58 befördert wird.
In den Fig. 9 und 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform
eines Spieltisches dargestellt, auf dessen tafelförmige,
rechteckige Tischplatte 30 mit glatter Oberfläche und abge
rundeten Ecken 86 zwei unterschiedlich gefärbte Sätze von
Spielsteinen 34a bzw. 34b aufgelegt sind. Die Spielsteine
34a, 34b sind bei der dargestellten Ausführungsform als flache
kreiszylindrische Scheiben ausgebildet. Sie können aber
grundsätzlich auch Kugelform oder jede beliebige andere
Scheibenform besitzen. Diese Spielsteine werden in auf die
Tischplatte 30 aufgedruckte oder in dieselbe eingespritzte
Kreise 34c gelegt, die in Fig. 9 mit den Konturen der Spiel
steine 34a, 34b zusammenfallen. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel besteht jeder Satz 34a, 34b aus je neun Spiel
steinen. Die Tischplatte 30 weist eine nach oben stehende
allseitige Umrandung 88 sowie vier Standbeine 90 auf. Etwa in
der Mitte jeder Schmalseite 92 der Tischplatte 30 sind ver
tiefte Auffangschalen 94 für die Spielsteine angeordnet, die
von je zwei aus der Oberfläche der Tischplatte 30 nach oben
stehenden, bogenförmigen Stegen 96 umfaßt sind, die einer
seits an der Umrandung 88 und andererseits an einer von ihnen
gebildeten Toröffnung 98 enden. Die Toröffnung 98 ist gerade
so breit, daß die Spielsteine 34a, 34b in die Auffangschalen
94 durchlaufen können. Zur Erleichterung des Spieles können
die Toröffnungen auch etwas breiter sein. In gleicher Weise
wie die Kreise 34c können auf die Tischplatte 30 von den
Kreisen 34c ausgehende, schräg zur Umrandung 88 verlaufende
gerade Ziellinien 34d aufgebracht sein, die das Zielen von
auf oder nahe einem Kreis 34c liegenden Spielsteinen durch
Reflexion an der Umrandung 88 z. B. gemäß der gestrichelten
Linie 34e in eine Toröffnung 98 erleichtern.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform
sind zusätzlich im Bereich der Auffangschalen 94 nach oben
gekrümmte, rinnenförmige, allgemein mit 100 bezeichnete
Gleitbahnen angebracht. Die Gleitbahnen 100 weisen einen etwa
halbkreisförmig gebogenen Rinnenboden 102 und zwei verhält
nismäßig hohe Seitenstege 104 auf, die eine gute Führung auch
schräg in die Gleitbahn eintretender Spielsteine 34a gewähr
leisten. Das untere Ende des Bodens 102 liegt im wesentlichen
bündig zur Oberfläche des Spieltisches 30 im Bereich der
Toröffnung 98, so daß gemäß dem Pfeil 106 in die Toröffnung
98 eintretende Spielsteine 34a, wenn sie mit genügendem
Impuls versehen sind, in der Gleitbahn 100 an deren oberes
Ende gelangen können und gemäß den Pfeilen 108 in ein von
einem umlaufenden Rand 110 gehaltenes, nach unten geschlos
senes Netz 112 fallen. Der Rand 110 wird seinerseits von zwei
am oberen Ende 114 der Gleitbahn 100 gehaltenen, parallelen
und nach unten gebogenen Stangen 116 getragen. An die Innen
seite der Stangen 116 prallen die durch die Gleitbahn 100
nach oben geführten Spielsteine 34a in der aus Fig. 6 er
sichtlichen Weise ab und fallen gemäß den Pfeilen 108 in das
Netz 112. Die Stangen 116 besitzen zu diesem Zweck einen
etwas geringeren Abstand, als er dem Durchmesser der Spiel
steine 34a entsprechen würde.
Am unteren Ende der Gleitbahn 100 sind Ansätze 118 vorgese
hen, die mittels Schraubbolzen 120 und Muttern 122 am Boden
124 jeder Auffangschale 94 befestigt werden können.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann mit dem erfindungsge
mäßen Spiel nach den unterschiedlichsten Spielregeln gespielt
werden. Beispielsweise kann es Ziel des Spieles sein, jeweils
die eigenen Spielsteine 34a, 34b in die gegnerische Auffang
schale 94 oder, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und
7, in das gegnerische Netz 112 zu schießen. Statt dessen oder
zusätzlich können auch gegnerische Steine angeschossen und in
abseitige Lagen oder statt dessen auch in die gegnerische
Auffangschale oder das gegnerische Netz geschossen werden.
In den Fig. 11 und 12 ist eine das Spiel bereichernde,
wahlweise anzubringende Zusatzeinrichtung dargestellt. Zum
Anbringen der Zusatzeinrichtung weist der Spieltisch 30 zwei
vertikale Löcher 132 auf, die vorzugsweise nahe der Mitte des
Spieltisches etwa in gleichen Abständen zu beiden Seiten der
Mitte vorgesehen sind. Sie können aber auch statt dessen oder
zusätzlich an anderen Stellen des Spieltisches vorgesehen
werden. In die Löcher 132 werden die Enden 134 eines Bügels
136 fest, jedoch herausziehbar eingesteckt. Der eingesteckte
Bügel weist einen im Abstand oberhalb des Spieltisches 30
verlaufenden horizontalen Abschnitt 138 auf, auf welchem
jeweils zwischen Anschlagbünden 140 flache Fig. 126 mit
jeweils zwei vom horizontalen Abschnitt 138 des Bügels 136
entfernten eingezogenen Endabschnitten 128, 129, 130 um die
Achse des horizontalen Abschnitts 138 drehbar auf gehängt
sind. Die Endabschnitte 128, 129, 130 weisen dabei in Richtung
der Achse des horizontalen Abschnitts 138 unterschiedliche
Breite auf, so daß es für einen auf dem Spieltisch 30 beweg
ten Spielstein 34 unterschiedlich schwierig ist, sie zu
treffen. Grundsätzlich ist es deswegen möglich, daß ein
Spielstein 34 auf einen nach unten hängenden Endabschnitt
128, 129, 130 auftrifft, weil diese nach unten hängenden Ab
schnitte in ein Niveau unterhalb des oberen Endes der auf dem
Spieltisch 30 befindlichen Spielsteine 34 ragt. In der Nähe
des unteren Endabschnitts 128, 129 bzw. 130 können daher
Zahlen auf die Fig. 126 aufgedruckt sein, welche einem
Spieler als Gewinnpunkte gutgeschrieben werden können, wenn
es ihm gelingt, durch das Anschießen eines nach unten hängen
den Endabschnitts 128, 129, 130 die Fig. 126 in eine Drehung
um die Längsachse des horizontalen Abschnitts 138 des Bügels
136 zu versetzen, wobei festgesetzt werden kann, daß die
Drehung mindestens eine halbe oder ganze Drehung der Fig.
126 umfassen muß.
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungs
form durchsetzt der horizontale Abschnitt 138 des Bügels 136
jeweils ein Langloch 142 jeder der Fig. 126, wodurch jede
Fig. 126 auf dem horizontalen Abschnitt 138 hängend zwei
stabile vertikale Ruhelagen einnehmen kann. So ist es mög
lich, nahe den gemäß Fig. 11 unteren Endabschnitten 128, 129,
130 zu erwerbenden Gewinnpunkten entsprechende positive
Zahlen, beispielsweise 10, 20, 30, aufzudrucken und nahe den
gemäß Fig. 11 oberen Endabschnitten 128, 129, 130 beispielsweise
die Zahl 0 aufzudrucken. Dadurch kann es vorkommen, daß beim
Auftreffen eines Spielsteines auf den unteren Endabschnitt
128, 129, 130 die Fig. 126 zwar in Drehung versetzt wird,
jedoch in einer solchen Lage die Drehung beendet, daß die
Endabschnitte mit der auf gedruckten Zahl 0 nach unten zu
hängen kommen. In diesem Fall erhält der Spieler natürlich
nur 0 Punkte, obwohl er die entsprechende Fig. 126 mit
seinem Spielstein 34 getroffen und gemäß dem Pfeil 144 in
Fig. 12 in Drehung versetzt hat, wie durch die in strichpunk
tierten Linien angedeutete Zwischenstellung 128′ veranschau
licht ist.
Eine ähnliche Zusatzeinrichtung ist in Fig. 13 gezeigt, bei
der die Enden 134 des Bügels 136 ebenfalls in zwei Löcher 132
des Spieltisches 130 eingesteckt sind, jedoch oberhalb der
Löcher 132 damit fluchtende Bohrungen 146 der eine Toröffnung
98 bildenden Stege 96 durchsetzen. Zwischen Anschlagbünden
140 ist bei dieser Ausführungsform des Bügels 136 z. B. eine
Turnerfigur 126a mit ihren durchbohrten Händen 148 um die
Längsachse des horizontalen Abschnitts 138 des Bügels 136
drehbar aufgehängt. Ein unter das Niveau des oberen Endes
eines Spielsteins nach unten stehender Fußabschnitt 128a kann
von einem in die Toröffnung 98 eingeschossenen Spielstein
derart getroffen werden, daß die Turnerfigur 126a wie bei
einer Riesenwelle am Reck in Drehung versetzt wird. Dies kann
das Einschießen des Spielsteines in die Toröffnung 98 er
schweren und je nach Spielregel kann eine erzielte Umdrehung
der Fig. 126a für den Spieler zusätzlich bewertet werden.
In den Fig. 14 bis 16 ist noch eine weitere Ausführungs
form eines Spieltisches 30a mit allgemein dreieckiger Grund
fläche gezeigt, wobei jedoch nicht nur die drei Ecken 86
abgerundet sind, sondern auch die seitlichen Begrenzungsli
nien 150 jeweils konvex ausgebaucht sind. In jeder abgerunde
ten Ecke 86 ist eine von Stegen 96 gebildete Toröffnung 98
ähnlich wie an den Schmalseiten des Spieltisches gemäß Fig. 9
ausgebildet. Unterhalb jeder Auffangschale 94 ist jeweils ein
Standfuß 90 in eine dafür vorgesehene, mit dem übrigen Spiel
tisch 30a einstückig verbundene Vertiefung 152 fest einge
setzt. Die Auffangschalen 94 und Vertiefungen 152 sind durch
in der Mitte des Spieltisches 30a zusammenlaufende, ein
stückig an dessen Unterseite sitzende Versteifungsrippen 154
miteinander verbunden. Vorzugsweise ist diese ganze Anordnung
des Spieltisches 30a, der Auffangschalen 94 und der Vertie
fungen 152 sowie der Versteifungsrippen 154 einstückig aus
Kunststoff gespritzt. Auch die vom Spieltisch 30a nach oben
stehenden umlaufenden Umrandungen 88 und die die Toröffnungen
98 bildenden Stege 96 können einstückig am Spieltisch 30a
angespritzt sein.
Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform in der Mitte des
Spieltisches 30a ein zylindrischer Puffer 156 aus elastischem
Material auf der Oberfläche des Spieltisches 30a befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Höhe des Puf
fers 156 derjenigen der Spielsteine 34a, 34b, 34c etwa gleich,
so daß auf den Puffer 156 aufprallende Spielsteine durch
elastischen Aufprall in eine andere Richtung gelenkt werden,
was beim Spiel auch absichtlich erfolgen kann. Entsprechend
den drei Toröffnungen 98 können vorzugsweise drei Parteien
diesen Spieltisch 30a benutzen, wobei bei der dargestellten
Ausführungsform jeweils acht Spielsteine für jede Partei
vorgesehen sind, die für jede Partei unterschiedlich gefärbt
oder auf andere Weise unterscheidbar sind. Ähnliche oder auch
anders geformte Puffer, z. B. dreieckige, polygonförmige oder
in anderer Weise unrunde Puffer können an dieser oder wahl
weise auch an anderen Stellen des Spieltisches 30a vorgesehen
werden.
Zur Dämpfung des Aufprallgeräusches von gegen die Umrandung
88 prallenden Spielsteinen 34a, 34b, 34c ist bei dieser Aus
führungsform an der Innenseite der allseitigen Umrandung 88
ein durchlaufender Schalldämpfstreifen 158 aus elastischem
Material angebracht, z. B. angeklebt. Zur besseren Übersicht
lichkeit ist ihn Fig. 14 nur ein Teil des umlaufenden Schall
dämpfstreifens, der auch die Innenseite der Stege 96 abdeckt,
eingezeichnet. Zur besseren Verankerung des Schalldämpfstrei
fens 158 kann dieser mit seinem unteren Ende 160 in eine Nut
162 des Spieltisches 30a eingesenkt sein. Die Nut 162 ver
läuft längs der Innenseite der Umrandung 88.
Claims (34)
1. Spiel mit auf einer festen Unterlage verschiebbaren
Spielsteinen und mindestens einer auf die Unterlage lose
auf setzbaren Spielpistole zum wahlweisen Verschieben
oder Schießen der Spielsteine auf der Unterlage, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spielpistole aufweist: einen
Tragkörper (10), der aus einem schräg nach oben stehen
den Griffteil (12) und einem durch Andrücken stabil an
der Unterlage (30, 30a) anlegbaren Aufsetzteil (14)
besteht, eine nahe dem freien Ende (38) des Griffteils
(12) schwenkbar an diesem gelagerte Druckgabel (42), in
deren Gabelöffnung (48), die an dem dem schwenkbar
gelagerten Ende der Druckgabel (42) entgegengesetzten
Ende derselben vorgesehen ist, eine Nase (56) schwenkbar
eingreift, die von einem nahe dem entgegengesetzten Ende
der Druckgabel (42) schwenkbar am Griffteil (12) gela
gerten langgestreckten Stoßkörper (58) seitlich absteht,
wobei der Stoßkörper (58) in seiner zur Unterlage (30)
hinweisenden Schwenklage in einem Abstand oberhalb der
Unterlage (30) endet, der kleiner ist als die Höhe eines
auf der Unterlage (30) aufliegenden Spielsteines (34, -
34′), sowie eine zwischen Griffteil (12) und Druckgabel
(42) wirksame Feder (54), welche die Druckgabel (42) von
dem Griffteil (12) wegzudrücken sucht.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkörper (10) aus zwei parallelen Seitenwangen (16, 18)
und diese fest miteinander verbindenden Distanzstücken
(20, 22) besteht, wobei das obere Distanzstück (20) etwa
die Längsausdehnung des Griffteils (12) besitzt und sich
etwa parallel zu diesem erstreckt und das untere Di
stanzstück (22) am Aufsetzteil (14) befestigt ist.
3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Seitenwangen (16, 18) und der Aufsetzteil (14) je
einen an der Unterlage (30) anlegbaren Standfuß (24, 26,
28) aufweisen.
4. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Standfüße (24, 26) der Seitenwangen (16, 18) auf ihrer vom
Standfuß (28) des unteren Distanzstücks (22) weg weisen
den Seite jeweils auf der Innenseite eine Abfasung
(68, 70) zur Anlage an einem auf der Unterlage (30)
liegenden Spielstein (34′) tragen.
5. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die etwa parallel zur Unterlage (30)
verlaufende Oberseite des unteren Distanzstücks (22)
eine Riffelung (32) trägt.
6. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (54) aus einem elastomeren
Kissen besteht, das am oberen Distanzstück (20) be
festigt ist.
7. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite der Gabel (42) we
nigstens teilweise mit einem Gummibelag (50) versehen
ist.
8. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Distanzstück (20) an
seinem dem Stoßkörper (58) nahegelegenen Ende (64) je
einen Anschlag (66, 74) für die Druckgabel (42) bzw. den
Stoßkörper (58) trägt, wobei die Anschläge (66, 74) die
Schwenkbewegungen der Druckgabel und des mit dieser in
mechanischer Verbindung stehenden Stoßkörpers (58) in
beiden Richtungen begrenzen.
9. Spiel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwangen (16, 18) jeweils Einrast
vertiefungen (78, 80) zum Aufstecken der freien Enden
(82) einer langgestreckten, elastisch federnden Zielga
bel (84) aufweisen.
10. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlage (30, 30a) aus einem
dreieckigen, rechteckigen oder polygonalförmigen, an den
Ecken (86) abgerundeten Spieltisch mit glatter Oberflä
che und einer nach oben stehenden allseitigen Umrandung
(88) besteht.
11. Spiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spieltisch (30a) dreieckig mit ausgebauchten Begrenzungs
linien (150) zwischen den abgerundeten Ecken (86) geformt
ist.
12. Spiel nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Spieltisch (30, 30a) auf Standfüßen (90) in hori
zontaler Lage gehalten ist.
13. Spiel nach einem der Ansprüche 10 bis 12 , dadurch
gekennzeichnet, daß mittig an den Schmalseiten (92) des
rechteckigen bzw. in den Ecken (86) des dreieckigen
(30a) oder polygonförmigen Spieltisches (30) je eine
vertiefte Auffangschale (94) für die Spielsteine (34,
34′, 34a, 34b) angeordnet ist.
14. Spiel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auffangschalen (94) bzw. je ein
ihnen entsprechender nicht vertiefter Bereich des Spiel
tisches (30, 30a) von je zwei aus dem Spieltisch (30, -
30a) nach oben stehenden, bogenförmigen Stegen (96)
umfaßt ist, die einerseits an der Umrandung (88) und
andererseits an einer von ihnen gebildeten Toröffnung
(98) zum Durchtritt der Spielsteine (34, 34′, 34a, 34b, 34c)
enden.
15. Spiel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Mitte und/oder an anderen
Stellen des Spieltisches (30, 30a) je ein Puffer (156)
aus elastischem Material für aufprallende Spielsteine
(34) befestigt ist.
16. Spiel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Puffer (156) zylindrisch oder prismatisch mit dreiecki
ger oder polygonförmiger Grundfläche ausgebildet ist.
17. Spiel nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem Spieltisch (30, 30a) kreis
förmige und/oder geradlinige Linien (34c, 34d) zum Auf
legen und/oder gezielten Schießen der Spielsteine
(34a, 34b) vorgesehen sind.
18. Spiel nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Innenseite der allseitigen
Umrandung (88) des Spieltisches (30, 30a) ein umlaufender
Schalldämpfstreifen (158) aus elastischem Material für
aufprallende Spielsteine (34) angebracht ist.
19. Spiel nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spieltisch (30a) als einstückiger
Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist.
20. Spiel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spieltisch (30a) an seiner Unterseite angeformte Öffnun
gen (152) zum Einstecken der Standfüße (90) sowie ein
stückig angespritzte Versteifungsrippen (154) aufweist.
21. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spielsteine (34) Kugel- oder
Scheibenform besitzen.
22. Spiel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spielsteine (34) gleiche Größe und Form besitzen.
23. Spiel nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielsteine (34, 34′, 34a, 34b, 34c) aus flachen
kreiszylindrischen Scheiben bestehen.
24. Spiel nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spielsteine (34) aus Holz, Kunst
stoff oder Metall bestehen.
25. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Unterlage (30, 30a) mindestens
eine nach oben gekrümmte, rillenförmige Gleitbahn (100)
für Spielsteine (34, 34′, 34a, 34b, 34c) anschließt, an
deren oberen Ende (114) eine Auffangeinrichtung (110,
112, 116) für Spielsteine (34, 34′, 34a, 34b, 34c) vorgesehen
ist.
26. Spiel nach einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitbahn (100) auf dem Niveau der
Tafel (30) beginnt und um etwa 90° nach oben gekrümmt
verläuft.
27. Spiel nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß je eine Gleitbahn (100) im Bereich
jeder Auffangschale (94) anschließend an die Toröffnung
(98) beginnt.
28. Spiel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitbahn (100) mit ihrem unteren Ende (118) in der
Auffangschale (94) befestigt ist.
29. Spiel nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Auffangeinrichtung eine Führungs
einrichtung (116) für aus dem oberen Ende (114) der
Gleitbahn (100) austretende Spielsteine (34, 34′, 34a,
34b, 34c) und ein unter der Führungseinrichtung (116)
angeordnetes sackförmiges Netz (112) zur Aufnahme der
Spielsteine aufweist.
30. Spiel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung (116) aus zwei parallelen Stangen
besteht, deren Abstand etwas geringer ist als die Breite
der aus der Gleitbahn (100) austretenden Spielsteine
(34, 34′, 34a, 34b, 34c).
31. Spiel nach einem der Ansprüche 10 bis 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spieltisch (30, 30a) vertikale
Löcher (132) zum festen Einstecken der Enden (134) von
Bügeln (136) enthält, wobei an einem zwischen den Enden
(134) befindlichen horizontalen Abschnitt (138) jedes
Bügels (136) Fig. (126, 126a) um die Längsachse des
horizontalen Abschnitts (138) drehbar aufgehängt sind,
die in Ruhelage (Fig. 11 und 13) mit einem Endab
schnitt (128, 129, 130; 128a) in ein Niveau unterhalb des
oberen Endes der auf dem Spieltisch (30, 30a) befindli
chen Spielsteine (34) ragen.
32. Spiel nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löcher (132) die über dem Spieltisch (30, 30a) angebrach
ten, die Toröffnungen (98) bildenden Stege (96) als
damit fluchtende Bohrungen (146) durchsetzen und daß an
dem in diese Löcher (132, 146) eingesteckten Bügel (136)
eine Fig. (126a) drehbar hängt, deren Endabschnitt
(128a) sich in Ruhelage (Fig. 13) im Bereich einer Tor
öffnung (98) befindet.
33. Spiel nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Fig. (126) Gewinnpunkte bedeutende Symbo
le dargestellt sind.
34. Spiel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fig. (126) auf den Bügeln (136) mittels je eines den
horizontalen Abschnitt (138) umfassenden Langloches
(142) derart aufgehängt sind, daß sie zwei sich um 180°
voneinander unterscheidende Ruhelagen einnehmen können.
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