DE4327704C1 - Schlägerblatt für die Sportart Tischtennis - Google Patents

Schlägerblatt für die Sportart Tischtennis

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/40Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Es ist bei Schlägern für die Rückschlagsportart Tischtennis allgemein üblich, daß der Rand des Schlägerblattes durchgehend von der Schlägermitte weg, also konvex, gekrümmt ist. Dadurch hat das Schlägerblatt im allgemeinen eine rundliche, ovale oder elliptische Form. Bei vielen Rückschlagsportarten ist weiterhin bekannt, daß Form und Größe des Schlägerkopfes/Schlägerrahmens bzw. des Schlägerblattes die Spieleigenschaften des Schlägers mitbestimmen. Als Spieleigenschaften sind u. a. anzusehen: a) die Kontrollierbarkeit der ausgeführten Schläge bezüglich Geschwindigkeit, Rotation und Plazierung des Balles und b) der maximal dem Ball durch den Schlag zu übertragende Impuls. Dabei ist eine größere Impuls- und Geschwindigkeitsübertragung auf den Ball - man spricht von einem "schnellen Schläger" im allgemeinen unmittelbar mit einer verminderten Kontrollierbarkeit des Schlages verbunden.
Der Einfluß von Größe und Form der Schlagfläche bzw. des Schlägerblattes auf die Spieleigenschaften des Schlägers ist darauf zurückzuführen, daß sich durch das Auftreffen des Balles auf dem Schläger vom Auftreffpunkt weg Schwingungen ausbreiten, die abhängig von Form und Größe des Schlägerblattes an den Rändern reflektiert werden. Diese liefern dem Spieler über den Kontakt mit dem Schlägergriff Informationen über den Schlag, wodurch der Spieler die Schlagausführung kontrollieren kann. Der Impuls, der dem Ball beim Schlag übertragen werden kann und damit die Absprunggeschwindigkeit des Balles hängen bei Tischtennis-Schlägerhölzern unter anderem von der Härte des Holzes und damit u. a. von der Wahl der Furniere und der Art von deren Zusammensetzung ab. Bei allen Schlägern ist die "Härte" des Schlägerholzes und damit die Absprunggeschwindigkeit des Balles neben der Zusammensetzung des Holzes u. a. von der Größe der Schlagfläche und damit von Länge und Breite des Schlägerblattes abhängig. So ist es allgemein üblich, daß Schlägerhölzer für Abwehrspieler mit einem breiteren und längeren Schlägerblatt ausgestattet sind, was bewirkt, daß die Bälle langsamer und kontrollierter zurückgespielt werden können.
Beim Tischtennis ist zudem bekannt, daß die Form des Schlägerblattes sowie die Lage des Schwerpunktes des Schlägers u. a. die Kontrollierbarkeit der Schläge und die Absprunggeschwindigkeit des Balles bestimmen. Im allgemeinen steht die Randfläche des Schlägerblattes senkrecht zu dessen Oberfläche. Die Randfläche wird im allgemeinen durch das Aussägen des Schlägerblattes aus einem Sperrholzbrett bzw. durch Nachbehandlung des Schnittes festgelegt.
Abweichungen von der allgemein üblichen Form des Schlägerblattes für die Sportart Tischtennis im Sinne der hier genannten Patentansprüche sind nicht bekannt.
Für die Sportart Tennis ist ein Speckbrettschläger bekannt DE-GM 77 19 648), der am Übergang von Schlägerblatt zu Schlägergriff dadurch eine Art Einbuchtung aufweist, daß das vordere Ende des Schlägergriffs einen geringeren Abstand zur Schlägerspitze hat als das hintere Ende des Schlägerblattes. Dadurch soll aber ausschließlich der Abstand zwischen Schlaghand und Auftreffpunkt des Balles vermindert werden, nicht aber das Schwingungsverhalten des Schlägerblattes beeinflußt werden.
Nach den Tischtennis-Regeln A der International Table Tennis Federation ist die Form des Schlägerholzes durch folgende Regeln festgelegt: "4.1. Größe, Form und Gewicht des Schlägers sind beliebig. Das Blatt muß jedoch eben und unbiegsam sein. . . . 4.2. Mindestens 85% des Blattes, gemessen an seiner Dicke, müssen aus natürlichem Holz bestehen. Eine Klebstoffschicht innerhalb des Schlägerblattes darf durch Fasermaterial, wie Karbonfiber, Glasfiber oder komprimiertes Papier verstärkt sein. Sie darf jedoch nicht mehr als 7,5% der Gesamtdicke oder mehr als 0,35 mm ausmachen, je nachdem was geringer ist. . . . 4.5. Das Blatt selbst, jede Schicht des Blattes und jede Belag- oder Klebestoffschicht müssen durchlaufend und von gleichmäßiger Dicke sein."
Durch die derzeit gültigen internationalen Regeln in der Sportart Tischtennis werden die genauen Formen der Schlagfläche und damit die Formen des Schlägerblattes nicht festgelegt. Unabhängig davon ist die Konstruktion eines von den internationalen Regeln abweichenden Schlägers möglich. Die Verwendung eines solchen Schlägers ist außerhalb offizieller Wettkämpfe immer möglich.
Der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Form der Schlagfläche und damit die Form des Schlägerblattes von Tischtennisschlägern derart zu gestalten, daß die Kontrollierbarkeit der Schläge und die Absprunggeschwindigkeit des Balles sowie die allgemeinen Spieleigenschaften der Schläger gezielt beeinflußt werden können und somit unter anderem Schläger konstruiert werden können, welche gegenüber einem Schläger mit gleichem Furnier und herkömmlicher Form eine erhöhte Kontrolle über die Schläge bieten und gleichzeitig auch eine gleichbleibende oder erhöhte Absprunggeschwindigkeit des Balles erlaubt.
Dieses Problem wird mit den in den Ansprüchen 1.) bis 4.) aufgeführten Merkmalen gelöst.
Überraschend wurde festgestellt, daß durch Einbuchtungen am Rand des Schlägerblattes die Kontrollierbarkeit der Schläge und die Absprunggeschwindigkeit des Balles gezielt beeinflußt werden können. Insbesondere die in Anspruch 3.) beschriebene Ausstattung des Schlägerblattes mit zwei seitlichen rundlichen oder elliptischen Einbuchtungen in den üblicherweise konvexen Rand des Schlägerblattes erhöht die Kontrollierbarkeit der Schläge deutlich. Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die schwingungsfähige Schlagfläche durch Modifikation der Randform gezielt zu beeinflussen. Bei der in Anspruch 3.) angegebenen Variante ist die Gewichtsverteilung des Schlägerblattes für ein gutes Spielgefühl sehr vorteilhaft. Somit kann beispielsweise ein Schlägerblatt konstruiert werden, das gegenüber herkömmlichen Schlägern eine erhöhte Kontrolle über die Schläge bietet, gleichzeitig aber auch eine hohe Absprunggeschwindigkeit des Balles erlaubt.
Nach Anspruch 1.) kann durch Einbuchtungen beliebiger Form, beispielsweise rundlich, eckig oder spitz zulaufend, erreicht werden, daß das Spielverhalten des Schlägers deutlich beeinflußt wird. Durch beliebige Anzahl, beliebige Lage und beliebige Maße der Einbuchtungen am Rand des Schlägerblattes kann die Gewichtsverteilung des Schlägers und damit die Spieleigenschaften in weitem Umfang beeinflußt werden. Durch eine lokale Verengung der Schlagfläche und damit des Schlägerblattes, was einer Einbuchtung des Randes entspricht, kann u. a. im wahrscheinlichen Auftreffpunkt des Balles, der sog. Trefferzone, die "Härte" des Schlägerblattes und damit die Absprunggeschwindigkeit des Balles erhöht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Anspruch 2.) angegeben. Rundliche bzw. elliptische Formen der Einbuchtungen zeigen besonders bei der Herstellung der Schläger praktische Vorteile.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2.) ist in Anspruch 3.) angegeben.
Nach Anspruch 3.) wird je eine Einbuchtung an beiden Seiten des Schlägerblattes angebracht (Abb. 1). Durch Variation des Krümmungsradius R der Einbuchtung, sowie der Tiefe T und der Breite B können die Eigenschaften des Schlägerholzes gezielt beeinflußt werden. Je tiefer die Einbuchtungen sind, desto mehr werden die Spieleigenschaften des Schlägers gegenüber einem herkömmlichen ovalen Schlägerblatt geändert. Ab einer von der Furnierzusammensetzung abhängigen Tiefe T leidet allerdings die Stabilität des Schlägerblattes. Untersuchungen ergaben, daß vorzugsweise eine Tiefe T von 4 bis 10 Millimetern als günstig angesehen werden kann. Die typische Breite B liegt zwischen 4 und 8 cm. Für bestimmte Anforderungen können diese Maße aber auch unter- oder überschritten werden. Unter anderem ist hierfür eine Abstimmung mit dem verwendeten Furnier ausschlaggebend. Weiter bestimmend für die genaue Formgebung ist das Spielgefühl des Spielers, das u. a. durch die Gewichtsverteilung des Schlägers beeinflußt wird. Ebenso sind rein praktische Gesichtspunkte, wie das leicht erschwerte Abschneiden des Belages bei zu starker Krümmung in die Formgebung mit einzubeziehen. In jedem Fall zeichnet sich die in Anspruch 3.) angegebene Form (siehe die bevorzugte Ausführungsform in Abb. 1) aus durch besonders gute und effektive Schwingungs- und Übertragungseigenschaften auf den Schlägergriff aus.
Ebenso besteht die Möglichkeit mehrere Einbuchtungen symmetrisch oder asymmetrisch zur Griffachse G am Schlägerrand anzubrinden (Abb. 2). Mehrere Einbuchtungen können entweder in ihrer Form gleich oder unterschiedlich sein (Abb. 3) und/oder sich in Tiefe oder Breite unterscheiden. Die zusätzliche Abschrägung des Randes nach den Ansprüchen 1.) bis 3.) ist möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 4.) angegeben.
Diese Maßnahme bewirkt, daß die Absprunggeschwindigkeit des Balles auf der kleineren Oberfläche etwas höher ist als auf der größeren Oberfläche. Durch den Neigungswinkel der Abschrägung kann das Verhältnis der Absprunggeschwindigkeiten beider Seiten festgelegt werden. Somit kann ein Schläger individuell für einen Spieler hergestellt werden, der beispielsweise auf der Vorhandseite stärker ist und somit dort die schnellere Seite des Schlägers einsetzen wird (Abb. 4). Die beidseitige Abschrägung nach innen stellt eine Einkerbung des Schlägerrandes dar und dient ebenso zur gezielten Einflußnahme auf die Schwingungseigenschaften des Schlägerholzes (Abb. 5). Auch eine beidseitige Abschrägung des Schlägerrandes nach außen, gleichbedeutend mit einer Zuspitzung des Randes ist möglich (Abb. 6). Diese Modifikationen des Randes können durchgehend am ganzen Rand des Schlägers oder an Teilen des Randes vorgenommen werden.
Sowohl alleine durch Einbuchtungen am Rand als auch alleine durch die Abschrägung des Randes sowie durch eine Kombination beider Maßnahmen können die Spieleigenschaften des Tischtennis-Schlägerholzes beeinflußt werden (Abb. 7). Bei Tischtennis-Schlägern besteht die Möglichkeit Schablonen für ein Holz mit bestimmter Furnierzusammensetzung herzustellen, nach denen die Spieleigenschaften gezielt variiert werden können.
Die Wirksamkeit der in den Ansprüchen 1.) bis 4.) festgehaltenen Erfindung wurde auch durch Praxistests eindeutig nachgewiesen. Bei üblichen, durchgehend konvexen Schlägern bringt beispielsweise eine Modifikation des Randes entsprechend den in den Ansprüchen 1.) bis 4.) festgehaltenen Möglichkeiten nach Expertenurteil im Praxistest eine Verbesserung der Kontrolleigenschaften von etwa 10 bis 30 Prozent. Auch sind die Verbesserungen selbst für wenig geübte Spieler spürbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung für Tischtennis-Schläger werden anhand der Abb. 1 bis 7 dargestellt. Es zeigen nicht maßstäblich:
Abb. 1 Tischtennis-Schlägerholz mit zwei runden bzw. elliptischen Einbuchtungen mit Radius R, Tiefe T und Breite B symmetrisch zur Griffachse G.
Abb. 2 Tischtennis-Schlägerholz mit drei spitzen Einbuchtungen am Rand.
Abb. 3 Tischtennis-Schlägerholz mit zwei spitzen und zwei ovalen Einbuchtungen am Rand.
Abb. 4 Tischtennis-Schlägerholz mit null Einbuchtungen am Rand und abgeschrägtem Rand (Schnitt durch das Schlägerblatt senkrecht zur Griffachse).
Abb. 5 Tischtennis-Schlägerholz mit beidseitig rundlich nach innen abgeschrägtem Rand (Schnitt durch das Schlägerblatt senkrecht zur Griffachse).
Abb. 6 Tischtennis-Schlägerholz mit beidseitig nach außen abgeschrägtem Rand (Schnitt durch das Schlägerblatt senkrecht zur Griffachse).
Abb. 7 Tischtennis-Schlägerholz mit zwei ovalen und zwei spitzen Einbuchtungen am Rand und beidseitig nach innen abgeschrägtem Rand.

Claims (4)

1. Schlägerblatt für die Sportart Tischtennis, dessen Rand dadurch gekennzeichnet ist, daß er Einbuchtungen beliebiger Form, beliebiger Abmessung und beliebiger Anordnung aufweist.
2. Schlägerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand mit mindestens einer elliptischen bzw. rundlichen, zur Schlägermitte hin gekrümmten Einbuchtung versehen ist.
3. Schlägerblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Griffachse je eine elliptische bzw. rundliche Einbuchtung vorgesehen ist.
4. Schlägerblatt für die Sportart Tischtennis, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand oder ein Teil des Randes auf einer oder beiden Seiten nach innen oder außen abgeschrägt ist.
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