DE2327607A1

DE2327607A1 - Wurf- und auffangspiel-geraet mit (jetzt) drei verschiedenen flug- bzw. wurfobjekten

Info

Publication number: DE2327607A1
Application number: DE2327607A
Authority: DE
Inventors: Ernst Crisovan
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-05-30
Filing date: 1973-05-30
Publication date: 1974-12-19

Description

Beschreibung des Wurf- urdi MftangspelGerätes mit (jetzt) drei verschiedenen Flug- bzw. Wurfobjekten Diese Erfindung ist eine Erweiterung einer bereits angemeldeten Erfindung (Aktenzeichen siehe P 23 17 557.7 und G 73 13 225.9).
Es wird hierbei eine Erweiterung bzw. ein Zusätzliches zu diesem Spiel konzipiert und zwar 1. eine andere, längere bzw. verlängerte Form des Hand- oder Griffteiles des Wurf- und Auffang-Spielesj sowie 2. ein dazu passender und speziell für dieses Wurf- und Fanggerät dazu gedachte und konzeptionierte Wurf- bzw. Fangkörper.
Die Einzelheiten dieser zwei Neuerungen bzw. Erfindungsgedanken sind in der Zeichenerklärung klar und detailliert dargestellt und erläutert. Es muß deshalb an dieser Stelle nicht mehr näher darauf eingegangen werden, da ja die nähere Beschreibung des Spieles- schon in der Beschreibung der ersten Anmeldung erschöpfend erfolgte; diese hier nun weiter verfolgte Anmeldung um ein zusätzliches Schutzrecht fur dieses Spiel bezieht sich also lediglich und nur auf eine andere Ausführungsvariante des Wandteiles (Halte bzw. Griffgerätes, siehe Abb. 4 a und b) sowie auf eine abenfalls andere bzw. neue Variante des Flugobjektes bzw. Wurf- und Fangkörpers, welches nun das aritte Exemplar darstellt, welches mit diesem Spiel möglich wird. Es sind also jeweils zu diesem Spiel (bei zwei Spielern) zwei Wurf- und Fanggeräte (in der~Hand zu haltende) notwendig, um dann mit jedem einzelnen der (nun) drei Flugobjekte jeweils ein vollständiges und originelles eigenstandiges Spiel zu machen,- wovon jedes dabei vom anderen in einer spezifischen und unverwechselbaren Weise sich unterscheidet und eigenständigen Charakter bzw. Spielsitz hat. Da dieses Spiel somit nun-drei Variationsmöglichkeiten der Wahl besitzt, bekommt das Spiel auch dadurch erweiterte Spielmöglichkeiten bzw. Yariablität una Spielwechsel-Möglichkeiten.
Das Handwurf- bzw. -fanggerät stellt-mit jedem der drei dazu gehörigen Wurf- und Fangobjekte bzw. Flugkörper ein Spiel dar, das wie erläutert; eben drei Varianten zuläßt, welche sich aus der Wahl des Jeweils zu benutzenden Objektes ergeben.
Abb. 4 dargestellt. Auch hier, wie in der Erstanmeldung wird betont, daß das neue Wurf- bzw. Auffangspiel-Gerät eine absolut kreisrunde Aussparung bzw. kreisrunden Ring als Halterung bzw.
Auffang- und Wegwerf-Vorrichtung besitzt; was fur nunmehr alle drei Wurf- bzw. Flugobjekte, die mit diesem Spiel gespielt werden könne-n, wichtig ist, da sie alle mit dem Wurf- und Fanggerät formlich so korrespondieren, daß jeweils jeder der drei Flugobjekte ein vollständiges und von den andren unterschiedliches Spiel zuläßt bzw. ermöglicht. Die Erweiterung durch den hier in Abb. 1 2 und v dargestellten neuen Wurf- Auffang- bzw.
Flugkörper ist zwingend und ergibt für das Spiel eine neue interessante und überraschende Variante, die dieses Wurf- und Fangspiel dadurch erheblich bereichert. Dadurch ist dieses Wurf- und Auffang-Spielgerät (Abb. 4) zu einem Wurf- und Fangspiel geworden, das nunmehr drei Flug- bzw. Wurfobjekte umfaßt, wobei jedes dabei ein eigenständiges Spiel in Verbindung mit dem Wurf- und Fanggerät darstellt. Dieses Spiel wird also durch die Verwendung des jeweiligen Flugobjektes variabel, da der Charakter des Spieles sich jeweils mit dem Flugkörper ändert, aber nicht die Art, bzw. das Prinzip des Spieles; dieses bleibt sich bei allen drei Wurf- bzw. Flugkörpern das gleiche.

Claims

Schutzansprüche

Geschützt werden soll die in dieser Zusatzmeldung erweiterte Erfindung, welche sich auf die Erstanmeldung Aktenzeichen P 23 17 557.7 und'G-73 13 225.9 bezieht. Hierbei wird konzipiert, daß das Wurf- und Fang-Spielgerät welches in der Hand bei diesem Spiel gehalten werden muß, auch eine andere als in der Erstanmeldung vorgelegte Form und Ausführung haben kann, dadurch gekennzeichnet: Q 1. daß der Halte- bzw. Griffteil (oder auch der Schaft) des Wurf- und Fanggerates länger ist als in der Erstanmeldung dargestellt und von verschieden äußerer Form bzw. Konzeption gearbeitet sein kann, im besonderen aber länger ist als z. B. etwa ein Tischtennisschläger, also ganz ähnlich der äußeren Erscheinungsform eines normalen Tennisschlägers oder Federballspielschlegers, jedoeh mit der besonderen und markanten und notwendigen Konzeption für dies-es Spiel, daß der Vorderteil des Griffteiles eine absolut kreisförmige Aussparung besitzt, die für alle nunmehr drei Ausführungen der Flug- bzw Wurf- und Fangobjekte, die für dieses Spiel mitkonzipiert sind, geeignet ist und jeweils ein neues, charakteristisches Spiel erlauben 2. Wie Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einweiterer, dritter Wurf- bzw. Fangkörper für dieses Wurf- und Auffang.-Spiel hier konzipiert wird mit der äußeren Form wie in Abb. 1, 2 und 3 dargestellt, besonders kennzeichnend und charakteristisch für diesen Flugkörper ist seinekreisrund nach der vorderen Spitze hin verjüngend zulauf ende Kegelform, welche an eine Geschoßspitze, an einen Kreisel oder etwa auch an die spitzere Hälfte eines Eies erinnert.

Die rund (kugelartig) zulauf ende vordere Spitze ist im Material verstärkt bzw. dicker als der nach hinten hin erweitert auslaufende und einen Hohlraum bildenden, und eine schöne Flugbahn gewahrleistenden schalenartigen Körper. Dadurch wird erreicht, daß das schwerere, vordere Ende(also die Spitze) sich im Fluge stets in Flugrichtung richtet bzw.

stellt, was ja für das Auffangen notwendig und unumgUngllch ist, ansonsten dieses FlugobJeki ja nicht mit dem ringartigen auffins ercit ab- bzw. aulg-fangell werden könnte.