DE654946C - Spielzeugschleuderpfeil - Google Patents
SpielzeugschleuderpfeilInfo
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- DE654946C DE654946C DEW98903D DEW0098903D DE654946C DE 654946 C DE654946 C DE 654946C DE W98903 D DEW98903 D DE W98903D DE W0098903 D DEW0098903 D DE W0098903D DE 654946 C DE654946 C DE 654946C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
- F42B6/02—Arrows; Crossbow bolts; Harpoons for hand-held spring or air guns
- F42B6/04—Archery arrows
- F42B6/06—Tail ends, e.g. nocks, fletching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Spielzeugschleederpfeil Die Erfindung betrifft einen Spielzeugpfeil, der in an sich bekannter Weise zum Abschleudern bestimmt und für diesen Zweck mit einem elastischen Schleuderrriittel, z. B. einer schleifenförmig angebrachten Gummischnur, versehen ist.
- Bekannte Spielzeugschleud@erpfeile, die während des Fluges eine solche axiale Drehbewegung ausführen, bestehen aus einem Hohlstabe, der schraubenförmig angeordnete Schlitze aufweist, in welche nach Art einer Schraubenfläche verlaufende Führungsflächen eingelassen sind. Diese Pfeile sind jedoch schwierig und daher nur sehr teuer herzustellen.
- Durch die Erfindung soll auf einfachste Weise ein sich drehender Schleuderpfeil geschaffen werden, der eine genügende Flughöhe erreicht ,und :einen eindrucksvollen Spielvorgang ermöglicht. Diesen Zweck erreicht die Erfindung dadurch, daß der vorteilhafterweise aus einem flachen Stabie bestehende Pfeilschaft durch Längsteilung in zwei oder mehrere beim Flug auseinanderfedernde Schaftteile geteilt ist, die ,an ihrem Ende Drallflächen in Form von propellerartig abgebogenen Flügeln besitzen.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Schleuderpfeil wird durch Fig. i in Vorderansicht, durch Fig.2 in Seitenansicht dargestellt.
- Der Pfeil stellt ein flaches Gebilde dar. Spitze und Schaft sind einstückig aus Pappe o. dgl. hergestellt. Die Drallflächen bestehen aus Papier oder Karton.
- Die Pfeilspitzen. ist verhältnismäläig breit gebaut, um ein größeres Ge«RCh zu erhalten. Der Pfeilschaft ist in der Längsrichtung geteilt. Die beiden Teile b 'und c sind gleich und etwas abgebogen, derart, daß sie in der Flugrichtung von . vorn nach hinten auseinandergehen. Am hinteren Ende jedes Schaftteils ist -eine Drallfläche befestigt, welche aus einem bei f abgeknickten Flügeld bzw. e besteht. Von der Knickstelle an sind die Flügelendend bzw. e' propellier artig nach außen gebogen.
- Wie Fig. 2 zeigt, gehen die Schaftteile b, c und die Flügel d, e nach dem hinteren Pfeilende zu immer weiter .auseinander. Hinter der Pfeilspitze a sind Einschnitte, Aussparungen oder Kerbeng angebracht, welche zum Befestigen der ring- ,oder schleifenförmigen Gummischnur lt dienen.
- Beim Spielgebrauch wird der Pfeil mit der einen Hand an den Flügeln d und e @erfaßt,wobei diese aufeinandergedrückt werden, während der Daumen der andern Hand in die Gummischnur k greift. Nachdem diese gespannt ist, wird der Pfeil losgelassen. Er fliegt ziemlich hoch und fällt wirbelnd herab.
- Durch die dargestellte und beschriebene Gestaltung des Schaftes b, c und der Flügel d, e wird eine Drallwirkung hervorgerufen, welche dein Pfeileine rasche Drehung um seine Längsachse erteilt. Die Drehbewegung tritt meist schon während des Hochfliegens, besonders aber beim Niedergehen des Pfeiles ein.
Claims (1)
- PATBNTANSI'RUCII: Spielzeugschleuderpfeil, der im Flug eine Drehung um seine Längsachse ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der durch Längsteilung des Schaftes gebildeten, im Flug auseinanderfedernden Schaftteile (b, c) # die Drallflächen (d', e') durch propellerartiges Abbiegen der Schaftteilendkörp-er (d. ,e) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW98903D DE654946C (de) | Spielzeugschleuderpfeil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW98903D DE654946C (de) | Spielzeugschleuderpfeil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654946C true DE654946C (de) | 1938-01-05 |
Family
ID=7615055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW98903D Expired DE654946C (de) | Spielzeugschleuderpfeil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654946C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2706636A (en) * | 1950-12-01 | 1955-04-19 | Bono Frank Manino | Wire golf tee |
-
0
- DE DEW98903D patent/DE654946C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2706636A (en) * | 1950-12-01 | 1955-04-19 | Bono Frank Manino | Wire golf tee |
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