DE8005901U1 - Wurfspielgerät - Google Patents
WurfspielgerätInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/18—Throwing or slinging toys, e.g. flying disc toys
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft ein rotationssyitmietrisches Wurfspielgerät, dessen Schwerpunkt sich nahe dem
am Ziel zuerst auftreffenden Teil befindet und mit einer sich -davon in entgegengesetzter Sichtung er=
streckenden Leiteinrichtung.
Derartige Wurfspielgeräte sind unter der Bezeichnung
Spicker erhältlich und weisen meist einen Metallkörper mit einem Durchmesser von etwa 10 mm auf,
der sich um eine Spitze oder um eine Halterung für einen Saugnapf verlängert, wobei an dem axial anderen
IANKEN: VEREINIGTE SPARKASSEN V(fII-«W
3,&.*B ' POSTSCHECK MÖNCHEN (BLZ 7OOIOO8O1 2-49765-8ΟΟ
Ende eine Stange von dem Körper wegragt, an dessen Ende wiederum radialLeitflügel wegragen. Letztere
Stange mit den Leitflügeln ist meist aus Kunststoff gefertigt. Derartige Wurfspielgeräte werden auf
eine Zielscheibe geworfen.
Im allgemeinen werden diese Geräte etwa in der Mitte des Körpers mit zwei Fingern erfasst und nach Art
eines Pfeiles geworfen. Zwar ist ein Schleudern durch Anfassen an der Leiteinrichtung oder an der
Spitze möglich, jedoch ist dann die Flugbahn insbesondere bei grösseren Entfernungen unberechenbar
und unterliegt die Leiteinrichtung häufig Beschädi- ! gungen.
Derartige Wurfspielgeräte werden nicht nur im Freien
sondern auch in Wohnungen verwendet. Durch die kleine Bauform kann jedoch ein Aussenstehender nicht ohne
weiteres erkennen, ob mit den Geräten das Wurfspiel betrieben wird, insbesondere wenn der Ansammlung der
Teilnehmer an dem Spielkeine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, wie das beispielsweise bei Kindern
häufig der Fall ist- Es kann daher sehr leicht zu Unfällen kommen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Wurfspielgerät
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass einerseits auch bei Schleuderwurf eine überschaubare Flugbahn
erreichbar ist, wobei andererseits eine gut sichtbare Bauform möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
das Schwerpunkt-Teil im wesentlichen kegelstumpfförmig
■ " ■ ■ Jl
ausgebildet ist und dass die Leiteinrichtung durch in der grösseren Grundfläche des Kegelstumpfs länas dessen
Umfang verteilt befestigte, etwa kegelstumpfförmig wegragende
Borsten gebildet ist.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die Borsten erreichen eine Stabilisierung der Flugbahn selbst wenn das Wurfspielgerät nicht nach Art eines
f Pfeiles geworfen, sondern durch Erfassen an den Borsten f(; oder durch Erfassen an der Spitze oder der Halterung
eines Saugnapfes weggeschleudert wird. Das Wurfspielgerät
trifft stets sicher an der Auftreffseite auf das
zu treffende Ziel auf. Die durch die vergleichsweise leichtgewichtigen Borsten und das diesen gegenüber
vergleichsweise kleine Schwerpunkt-Teil erreichbare Baugrösse erlaubt es, auch bei geringer Aufmerksamkeit
zu erkennen, dass mit Gegenständen geworfen wird, wodurch die Unfallgefahr aufs äusserste verringert wird.
Darüberhinaus machen die erfindungsgemässen Wurfspielgeräte einen ästhetischen Eindruck, wobei ausserdem
der Farbgestaltung der Borsten und des Schwerpunkt-Teils
keine Grenzen gesetzt sind. Somit ist auch eine Individualisierung des jeweiligen Wurfspieigerätes
ohne weiters möglich.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 scheinatisch im Schnitt ein erstes Aus—
Fig. 1 scheinatisch im Schnitt ein erstes Aus—
führungsbeispiel eines erfindungsgemässen
Wurfspielgerätes mit einer Metallspitze,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem
Saugnapf,
Saugnapf,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer
Metallkappe mit Spitze,
Metallkappe mit Spitze,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem
Einsatz, bei dem eine Spitze oder ein Saugnapf wahlweise einsetzbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Wurfspielgerät
besteht aus einem Schwerpunkt-Teil 1, das im p
wesentlichen kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzt. |
An der Auftreffseifce ragt aus dem Schwerpunku-Teil 1 |
eine Metallspitze 2 heraus, die einstückig in dem f
Schwerpunkt-Teil befestigt ist. Am anderen Ende der |
Metallspitze 2 weist diese einen Kopf 3 nach Art \
eines Nagels oder dergleichen auf, der in dem Schwer- \
k punkt-TGil eingebettet ist. Das Schwerpunkt-Teil 1
weist an dem der kleineren Grundfläche, aus der die f
Metallspitze 2 herausragt, abgewandten Seite, nämlich |
der grösseren Grundflache, eine hier zylindrische Ver- |
tiefung 4 auf, durch die der Schwerpunkt weiter in |
Richtung Auftreffseite verlagert wird. Bei dem dar- |
gestellten Ausführungsbeispiel ist an der der Metall- |
spitze angewandten Seite in dem Schwerpunkt-Teil 1 1
eine Einlage 5 vorgesehen, gegen die sich der Kopf 3 der \
Metallspitze 2 anlegt. Damit wird nicht nur eine Er- I höhung des Gewichtes in diesen? Bereich erreicht, sondern ^ f
auch einem Hindurchtreiben der Metallspitze 2 durch das I
Schwerpunkt-Teil 1 bei Aufschlagen auf das Ziel entgegen- |
gewirkt. Längs des Umfanges der grösseren Grundfläche des \
kegelstumpfförmigen Schwerpunkt-Teils 1 ragen Borsten 6 X
If ill!
ebenfalls etwa kegelstumpffönnig nach hinten weg,
die die Leiteinrichtung des Wurfspielgerätes bilden.
die die Leiteinrichtung des Wurfspielgerätes bilden.
Die Ausdehnung in axialer Richtung der Borsten 6 ist
etwa zwei bis drei Mal so gross wie die des Schwerpunkt-Teils 1 und liegt etwa in der Grössenordnunq von
15 cm. Der Durchmesser der grösseren Grundfläche beträgt bei einem Ausführungsbeispiel 5 cm, währ-and der
Aussendurchmesser der ^kleineren Grundfläche etwa
3,5 cm beträgt. Die Borsten 6 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in 16 Bohrungen mit einem Durchmesser von jeweils etwa 4 mm aufgenommen. Als
Borsten sind ziemlich steife, jedoch biegeelastische j
etwa zwei bis drei Mal so gross wie die des Schwerpunkt-Teils 1 und liegt etwa in der Grössenordnunq von
15 cm. Der Durchmesser der grösseren Grundfläche beträgt bei einem Ausführungsbeispiel 5 cm, währ-and der
Aussendurchmesser der ^kleineren Grundfläche etwa
3,5 cm beträgt. Die Borsten 6 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in 16 Bohrungen mit einem Durchmesser von jeweils etwa 4 mm aufgenommen. Als
Borsten sind ziemlich steife, jedoch biegeelastische j
Kunststoffborsten vorzuziehen, wie sie beispielsweise
bei Besen für Terrassen, Garagen oder dergleichen verwendet werden. Diese Borsten sind in vielerlei ver- ]
bei Besen für Terrassen, Garagen oder dergleichen verwendet werden. Diese Borsten sind in vielerlei ver- ]
i schiedenen Farben erhältlich. j
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel j
besteht das Schwerpunkt-Teil aus Kunststoff, wobei
die Einlage 5 Löcher 7 enthält, damit die beiderseits !
der Einlage 5 befindlichen Kunststoffteile ein- \
stückig miteinander verbunden sind und auch so die j
Einlage 5 in Lage halten. \
Weiter ist der übergang zwischen der Mantelfläche und
der kleineren Grundfläche des kegelstumpfförmxgen i
Schwerpunkt-Teils 1 wie bei 8 dargestellt stark ab- j
gerundet. \
-S-
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Schwerpunkt—Teil la eine im wesentlichen
ebenfalls kegelstumpfförmige Vertiefung 4a. Das Schwerpunkt-Teil
la ist aus miteinander fest verbundenen Ringen 9 und Scheiben 10 gebildet, zwischen denen
sich hier die Einlage 5 befindet, gegen die der Kopf 11 einer Halterung 12 für einen Saugnapf 13 anliegt, wobei
der Saugnapf 13 dazu bestimmt ist, an einer glatten
Zielfläche zu haften. Auch hier ist die Abrundung 8 zwischen Mantelfläche und kleinerer Grundfläche des
Schwerpunkt-Teils 1 vorgesehen und ragen die Borsten 6 in gleicher Weise weg.
Gemäss einer anderen Ausführungsform dieses Ausführungsbeispiels ist der Übergangsabschnitt zwischen Halterung
12 und Saugnapf 13 sehr nahe an der kleineren Grundfläche vorgesehen oder kann auch in einer für diesen
Zweck in der kleineren Grundfläche vorgesehenen Vertiefung aufgenommen sein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist an der kleineren Grundfläche des Schwerpunkt-Teils 1b eine
Metallkappe auf oder eingesetzt, die hier eine Metallspitze 15 aufweist und die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
über die Abrundung 8a hinausgeht. Statt einer Metallspitze 15 kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Halterung mit einem Saugnapf an der Metallkappe 14 angebracht sein, wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäss Fig. 2.
Fig. 4 zeigt ein Aus-führungsbeispiel, bei dem wahlweise
eine Metal]spitze 16 oder eine Halterung mit Saugnapf,
wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2, fest eingesetzt
werden kann. Dazu ist in das hier aus Kunststoff bestehenden Schwerpunkt-Teil Ic eine Einlage 5c eingesetzt,
gegen die sich ein Gewinderohr 17 mit Innengewinde anlegt. Selbstverständlich können Gewinderohr
und Einlage 5c einstückig ausgebildet sein. Die Gewindeöffnung des Gewinderohrs 17 ist von der kleineren
Grundfläche des Schwerpunkt-Teils 1c aus zugänglich, weshalb eine mit einem entsprechenden Aussengewinde
versehene Metallspitze 16 oder eine ebenfalls mit einem
entsprechenden Aussengewinde versehene Halterung mit Saugnapf einsetzbar ist. Diese Ausführungsform hat
nicht nur den Vorteil, dass wahlweise Metallspitze oder Saugnapf verwendbar sind, sondern auch, dass die
Unfall-und Beschädigungsgefahr beim Transport v/irksam verhindert ist, wobei ausserdem die Anordnung ohne
Spitze bzw. ohne Saugnapf als einen ästhetischen Eindruck vermittelndes Zierteil aufbewahrt werden kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel so zu gestalten, dass die
Metallkappe 14 austauschbar ist. Dies kann beispielsweise so sein, dass in Verlängerung der Metallspitze
auf der anderen Seite der Metallkappe 14 ein Gewindestift
vorgesehen ist, der in das Gewinderohr 17 gemäss Fig. 4 einsetzbar ist. Dies kann aber auch so erfolgen,
dass die Ränder der Metallkappe 14 jenseits der Abrundung 8a eine Einrichtung aufweisen, mit der die
Metallkappe 14 an dem Schwerpunkt-Teil 1b fest aber lösbar befestigbar ist, wie beispielsweise durch einen
Gewindeeingriff oder einen Rasteingriff.
ItIIIlI
Das Ausführungsbeispiel mit Metallkappe ist von besonderem Vorteil, wenn grössere Flug- bzw. Wurfbahnen
beabsichtigt sind, wie beispielsweise bei Durchführen des Spiels im Freien, da dadurch die
Wurfbahn noch weiter stabilisiert wird während die Ausführungsform mit Metallspitze und insbesondere
mit Saugnapf zur Verwendung in geschlossenen I
Räumen geeignet ist. jp
Das erfindungsgemässe Wurfspielgerät kann dabei |
nicht nur durch seitliches Ergreifen desSchwerpunkt- |
Teils 1 an der Mantelfläche und Werfen nach Art 6
eines Pfeiles geworfen werden, sondern kann auch jjj
durch Ergreifen an der Metallspitze 2, 15, 16 |
oder dem Halter mit Sauger 12,13 aber insbesondere |
auch durch Ergreifen der Borsten 6 geschleudert i
werden, wobei sich auch dann nach sehr kurzer Flug- I
bahn die stabile Flugbahn mit zum Ziel gerichteter ;
kleineren Grundfläche des Schwerpunkt-Teils 1, 1a, 1b, 1c ergibt- Durch die vergleichsweise grosse
Bauform insbesondere der Borsten, die in verschiedenen Farben ausgebildet sein können, ist
die Wurf- bzw- Flugbahn auch bei qeringerer Auf- .
Ii merksamkeit wahrnehmbar, wodurch Unfälle verhütet 1
werden können. Durch die Wahl verschiedener Farben £
für die Borsten, aber auch die Wahl verschiedener 1
Einfärbungen für das Schwerpunkt-Teil, wobei auch .-■
Umfangsringe vorsehbar sind, ist eine nahezu unbe- "
grenzte Individualisierbarkeit des einzelnen Wurf-
spielgerätes möglich, so dass auch bei einer grossen 4
Anzahl von Teilnehmern und Wurfspielgeräten diese ;
sicher zugeordnet werden können. ;
t *
f· I Il «···
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Wurfspielgerätes ist dessen Unempfindlichkeit gegenüber
Umwelteinflüssen und gegenüber rauher Behandlung durch den Spieler. Letzteres beruht sehr wesentlich auf der
Eigenelastizität der Borsten 6. Während die Leiteinrichtung herkömmlicher Wurfspielgeräte dadurch sehr leicht so
stark beschädigt werden kann, daß das Wurfspielgerät
nicht mehr verwendbar ist, passt sich die erfindungsgemäße Leiteinrichtung, die Borsten 6, jeder zwangsweisen, von
Außen ausgeübten Verformung an.
Insbesondere die letztere Eigenschaft macht die erfindunqsgemäße
Lehre auch anwendbar auf andere, ähnlichen Wirkungsprinzxpien unterliegenden Spielgeräte, insbesonderefür Federbälle. Das
Schwerpunkt-Teil hat dann die Federbällen eigenen Abmessungen und weist an der kleineren Grundfläche des Kegelstumpfs eine
Kappe aus Gummi od. dgl. auf. Auch die Borsten sind kürzer als bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel, jedoch unter
Beachtung der bei diesem gegebenen Lehre. Wesentlich ist dann die Eigenelastizität der Borsten, wodurch derart ausgebildete
Federbälle höhere Lebensdauer als herkömmliche Federbälle mit einer Leiteinrichtung aus Federn oder einem
dünnen ringförmigen Kunststoffteil haben, wobei die Flugeigenschaften
zumindest nicht schlechter sind.
Claims (4)
1. Rotationssymmetrisches Spielgerät für Wurfspiel und für
Schlagspiel, nämlich Federball,
dessen Schwerpunkt sich nahe dem am Ziel zuerst auftreffenden Teil befindet und mit einer sich davon in entgegengesetzter
Richtung erstreckenden Leiteinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwerpunkt-Teil (1,1a,Ib,Ic) im wesentlichen
kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß die Leiteinrichtung durch in der größeren Grundfläche
des Kegelstumpfs längs dessen Umfangs verteilt befestigte, etwa kegelstumpfförmig wegragende Borsten(6) gebildet ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verhältnis
der Borstenlänge zur Schwerpunkt-Teil-Höhe von etwa 2...3/1.
3- Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
biegeelastische, jedoch ziemlich steife Borsten.
BANKEN: VEREINIGTE SPARKASSEN VfElL"HglM;<{LZ;7p3pSIU 301 384« ''JOSTScHECK MONCHIiN (BLZ 70010080) 249765-800
*
4. Spielgerät nacli einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet
durch Eunststoffborsten.
! 5<- Spielgerät nach einem der .Ansprüche 1-4, gekennzeichnet
durch eine zylindrische oder kegelstumpfförmige Ver—
tiefung (4,4a) . an der der Auftreffseite abgewandten Seite des Schwerpunkt-Teils (1,1a.).
6. Spielgerät für Wurfspiel nach einem der Ansprüche 1-5■>
gekennzeichnet durch eine von der Auftreffseite wegragende
Metalispitze (2,15,16).
,j; 7· Spielgerät für Wurfspiel nach einem der Ansprüche 1-55
\ gekennzeichnet durch einen von der Auftreffseite weg-
' ragenden an einem Halter (12) angebrachten Saugnapf (I3)
8. Spielgerät für Wurfspiel nach einem der Anpsprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine an der Auftreffseite angebrachte
Metallkappe (14).
9- Spielgerät für Wurfspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallspitze (I5) bzw. der Halter des Saugnapfes mit der Metallkappe (14) einstückig ausgebildet
ist.
10. Spielgerät für Wurfspiel nach einem der Ansprüche 6-9 j
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallspitze (l6), der Saugnapf und/oder die Metallkappe am Schwerpunkt-Teil
(Ic) austauschbar befestigt ist.
11. Spielgerät für Wurfspiel nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch eine stoßwiderstandsfähige Einlage
(5,5c) im Schwerpunkt (Teil (1,1a,Ic) quer zu dessen
Achse.
12. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwerpunkt-Teil (1,1c) zumindest
• ■ ■ f · ·
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»··· ■■■!■·· ·■
f ■ ■ I · · ·
- 3 teilweise aus Kunststoff besteht.
13· Spielgerät für Wurfspiel nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwerpunkt-Teil (la,Ib)
zumindest teilweise aus Holz besteht.
l4. Spielgerät für Wurfspiel nach einem der Ansprüche I-I3,
gekennzeichnet durch etwa l6 Bohrungen mit einem Durchmesser von etwa 4 mm zur Aufnahme der Borsten (6) bei
einem Außendurchmesser der großen Grundfläche von etwa 5 cm und einem Außendurchmesser der kleinen Grundfläche
von etwa 335 cm. des Schwerpunkt-Teils(1,la,Ib,Ic).
15- Spielgerät nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang zwischen Mantelfläche und kleinerer Grundfläche des Schwerpunkt-Teils (1,1a,
Ib5Ic) abgerundet (8,8a) ist.
l6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwerpunkt-Teil (la) zumindest
teilweise aus Ringen (9) und/oder Scheiben (10) aufge-
1 ..J
· Spielgerät füx" Fetäerfeallspiel naen einem eier ÄEapi üefee
1-5, 12,15 oder l6, gekennzeichnet durch eine Kappe aus Gummi oder dergleichen Werkstoff an der Auftreffseite.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8005901U1 true DE8005901U1 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=1326351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8005901U Expired DE8005901U1 (de) | Wurfspielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8005901U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014000242U1 (de) | 2014-01-15 | 2014-03-06 | Anna Gohl | Spielgerät |
DE102014200575A1 (de) | 2014-01-15 | 2015-07-16 | Sergei Tutschkow | Spielgerät |
-
0
- DE DE8005901U patent/DE8005901U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014000242U1 (de) | 2014-01-15 | 2014-03-06 | Anna Gohl | Spielgerät |
DE102014200575A1 (de) | 2014-01-15 | 2015-07-16 | Sergei Tutschkow | Spielgerät |
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