DE2036317A1 - Vorrichtung zur Befestigung des Schnee tellers auf einem Skistock - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung des Schnee tellers auf einem Skistock

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Description

■ •J.-,- i:r.h 17
Eene RAMILLON, 3, rue Emile Zola, GRENOBLE (Isere) Frankreich
Vorrichtung zur Befestigung des Schneetellers auf einem Skistock
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung des Schneetellers auf einem Skistock.
Es ist bekannt, daß es sehr wichtig ist, daß die Schneeteller in einer sehr festen Art durch die Befestigungsvorrichtung am Skistock angebracht sein müssen, und daß ausserdem die Befestigungsvorrichtung den Sehneeteller genau rechtwinklig zu dem Skistock halten muss. Um dies zu erreichen, ist es bekannt, Metallscheiben zu gebrauchen, deren Anbringung rasch erfolgen kann und keiner teuren und komplizierten Werkzeuge bedarf. Diese Scheiben, deren Befestigungselemente immer auf der gleichen Höhe angeordnet sind, weisen häufig einen Mangel auf, der darin besteht, daß der Schneeteller durch den Gebrauch und die öfteren Stösse, die er erleidet, die Befestigungsscheibe sich neigen lässt und durch wiederholte Kraftanwendungen auf die verschiedensten Punkte seiner Fläche entsteht der Übelstand,.daß die Scheibe zu gleiten beginnt, wodurch ein Verlust des Schneetellers erfolgen kann oder auch, was ebenfalls nachteilhaft bemerkbar ist, ein.Schaukeln des 'fellers erfolgt, der nicht mehr in seiner gewünschten Stellung bleibt.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Metallscheibe in einen ringförmigen metallischen oder aus Plastikmaterial hergestellten Anschlag eingefügt. Solche Einrichtungen sind nicht genügend widerstandsfähig und nicht genügend wirksam.
109816/0105
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung der Schneeteller auf Skistocken zu schaffen, die diese Mangel nicht aufweist, die die Vorteile aber behält.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenartig ausgebildete metallene Haltering mit auf zwei- unterschiedlichen Ebenen den Skistock konzentrisch angreifenden, aus seinem Material herausgedrückten Halteelementen wie Krallen od. dgl. versehen ist.
Diese Vorrichtung besteht -vorzugsweise aus einem einzigen metallischen Haltering, bei dem eine ausgetriebene Partie ihm die Form einer Scheibe gibt. In zwei Reihen konzentrisch radial sind Klauen mit der Scheibe verbunden, die zu der diametralen Fläche des Schneetellers geneigt sind und deren freie Znden sich in Richtung der Längsachse des Halteringes zusammenziehen. Diese Klauen sind vorgesehen, um ein Aufstützen zu ermöglichen auf zwei konzentrischen Ringen, die auf dem unteren ünde des Sfcistockes angebracht sind. Biese Aufstützung auf zwei konzentrischen Ringen soll einerseits verhindern, daß der Haltering zum Ende des Skistockes hin ebgleitet, also in entgegengesetzter Richtung zur Richtung seiner Anbringung auf dem Skistock und andererseits soll verhindert werden, daß der Haltering seine optimale Position verlässt, in v/elcher seine Stützfläche, die im Kontakt mit dem Schneeteller liegt, rechtwinklig zur Längsachse des Stockes angeordnet ist.
Die beigefügte Zeichnung stellt als nicht einschränkendes Beispiel verschiedene Ausführungsformen des Halteringes dar0 Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus diesen Beispielen.
Die Zeichnungen zeigen?
Figur 1, 2 und 5 Ansichten von der Seite bzwα von oben und von der Seite im Schnitt nach der Linie 3-3 der Kg. 2 des ersten Ausführungsbeispieles eines Halteringes,
BAD ORIGINAL
1 2O3B317 -3 -
4 und 5 Darstellungen von der Seite, teilweise im Schnitt, die die Befestigung des Iialterinoes am ükide des Skistockes zeigen,
Figur 6, 7 und 5 Darstellungen ähnlich den Fig. 1, 2 und 3, jedoch mit einem anderen Ausführungsbeispiel des Halteringes,
Figur 9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die den Haltering der Fig. 6 "bis 8 zeigt, wie er auf einem Skistock angebracht ist,
Figur 10 und 11 Darstellungen in Seitenansicht und im Querschnitt einer Variante des Ausführungsbeispieles des Halteringes der Fig. 9 bzw. der Fig. 6 bis S.
Die erfindunjsgemässe Vorrichtung besteht aus einem getriebenen oder ausgedrückten scheibenartigen Haltering, der einerseits kurze innere Krallen und andererseits längere innere Krallen aufweist, die auch als Klauen bzw. Halteelemente bezeichnet werden
können.
Beim Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besteht der Haltering aus einer Scheibe 2, an der zwei Serien von Krallen 3 und 4- angeordnet sind. Diese Krallen sind peripherisch zur Bohrung 5 angeordnet, die dafür bestimmt ist, da£ das untere 3nde 6 eines Skistockes, das zylindrisch sein kann oder konisch, durchgesteckt wird.
Vie die Fig. "■! und 3 genauer zeigen, sind die Krallen 3, und zwar drei an der Zahl, kurzer ausgebildet als die Krallen 4, die in der gleichen ^naahl vorhanden sind und zwischen den kürzeren Krcllen angeordnet sind.
Die beiden Krallenserien sind im Verhältnis zur oberen übene 2a der Scheibe .1 geneigt, aber die kürzeren Krallen 3 im spitzeren Winkel als die Ivrallen 4.
Wenn der Haltering mit der Ebene der Scheibe 2 voraus auf das untere En? ο '? do 3 Ski Stockes aufgeschoben wird, um die Befestigung 0-3Γ- Schneetellers 7 zu sichern, kann er frei auf dem JSnde gleiten
109816/Ö105
,-;■{, ^- BAD ORIGINAL
"bis er in Kontakt mit dem Schneeteller 7 gerät. Wenn, er in die in Fig. 5 gezeigte Position gerät, so kommt die Stützfläche 2a der Scheibe 2 in Berührung mit der unteren Fläche des Schneetellers 7 und die Krallen 3 bewirken das Anhalten und sichern die Befestigung des Tellers, wobei jedes Zurückgleiten des HaI-teringes, d.h. jede Bewegung von ihm in entgegengesetzter Eich-* tung zu der Aufsetzrichtung verhindert wird.
Die Krallen 4, die sich auf das untere Ende 6 des Skistockes aufstützen auf einem Kreisumfang vom Durchmesser d, der abweicht vom Kreisumfang des Durchmessers D, auf welchem sich die Krallen 3 stützen, wirken zusammen mit den letzteren, um die Stabilität des Halteringes zu sichern, d.h. um zu verhindern, daß der Haltering schwankt und abweicht von seiner optimalen Position, in welcher seine Haltefläche 2a sich rechtwinklig zur Längsachse des Skistockes befindet. · . . ."
Der metallische Haltering bewirkt also beide geforderten Wirkungen, nämlich einerseits das Halten und andererseits die Bewegungslooigkeit für den Schneeteller 7 im Zusammenwirken mit dem Skistock 6, der meistens aus einem weniger harten Metall, nämlich aus einer leichten Metallegierung mit hoher Widerstandsfähigkeit gefertigt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der Aussenrand der Scheibe 2 leicht gebogen ist, um eine konvexe Schale zu bilden. Diese Form verhindert tatsächlich, daß die Scheibe 2 den Sehneeteller 7 beschädigt und verleiht diesem letzteren das Maximum an Biegsamkeit, > wenn es im Verlauf der Bewegung des Skiläufers notwendig ist.
Bei einer -aisführungsvariante, die in Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, wird der Hyltering aus einer runden Schale 8 geformt, deren innerer Teil den gleichen oder einen kleineren Durchmesser aufweist als der untere Teil des Skistockes 6, auf welchen der Haltering, aufgezogen wird, um ein Einkneifen und die Bewegungslosigkeit dieser P&rtie des Halteringes auf dem Stock zu bewirken. Die Schale 8 weist auf ihrer oberen Partie eine Umführung 9 auf,
109816/0105 BAD ORIQinaL
die eine Scheibe bildet identisch mit der Scheibe 2 de£ vorhergehenden Ausführungsbeispieles.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier Krallen 10 in dieser getriebenen Schale 8 zügeschnitten und sind nach innen geneigt, um die Rolle der Halte- und Befestigungsorgane am unteren Ende des Skistockes 6 zu spielen.
Die Erallen 10 können gekürzt sein oder auch so wie sie sind gebraucht werden. Man erhält somit eine zweite Ausführungsart des Halteringes, die die gleiche Funktion erfüllt xvie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel und dieses ersetzen kann wie es in lig. 9 gezeigt ist.
Das Herausdrücken, um die kurzen Krallen 10 heraustreten zu lassen, kann realisiert werden entweder von der Spitze der getriebenen Partie aus oder durch den Körper dieser getriebenen Partie selbst. In diesem Fall lässt die Operation des Herausdrückens am Ende der getriebenen Partie eine ringförmig zusammenhängende Partie, die sich auf den Stock abstützen soll.
Aus den gleichen Gründen wie in der vorhergehenden Ausführungsart ist es vorteilhaft, den Aussenrand der Scheibe 9 zu wölben.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Aussenrand der Scheibe mit einem Schutzreifen 12 überzogen, der in den Fig. 10 und 11 gezqgt ist und die Rolle des Stoßdämpfers zwischen dem Haltering und dem Schneeteller 7 übernimmt, um zu verhindern, daß der Hand der Scheibe den Schneeteller 7 beschädigt.
Selbstverständlich, wie es auch in Fig. 11 gezeigt ist, ist der Aussenrand der Scheibe, um das Anbringen zu erleichtern und das Halten des Reifens zu verbessern, auf der gleichen Ebene wie die Scheibe selbst gehalten und nicht gewölbt. Der Reifen 12 kann metallisch oder aus Plastikmaterial sein.
Der Schneeteller 7 kann aus beliebigem Material sein. Er kann auf .den am unteren Ende k-onischen Skistock aufgeschoben werden
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"bis zu dem Punkt, an dem sein öfterer Gegenring fest auf dem Skistock aufsitzt, so daß diese Einheit für den. Haltering ein Widerlager bildet. Bei rundem zylindrischen Skistock können beliebige Halterungen hier vorgesehen werden« Wird der Haltering von unten auf die Skistockspitze aufgeschoben, und zwar in den angegebenen Pfeilrichtunoen der IPig» 4, so besteht die Möglichkeit, wenn ein solches Widerlager vorhanden ist, daß der Haltering federnd unter den Schneeteller gedrückt wird, so daß sich seine obere gewölbte Partie spannt. Dadurch verändert sich die Winkelstellung der Krallen 3 und 4 bzw. der Erallen iO, wodurch sich ein besseres Festsitzen der Krallen auf dem Material des Skistockes ergibt.
Der Durchmesser für den aus der Schale gsformten King 8 kann verhältnismassig klein gewählt werden, so daß beim Aufdrücken der Scheiben auf den Skistock eine leichte Verspannung gegeben ist, derart, daß sich die untere Kante der Schale 8 ebenfalls krallenartig auf den Stock aufsetzt»
Wesentlich ist, daß auf zwei verschiedenen Ebenen, nämlich bei den Durchmessern D und d die Abstützung der Halteelemente, insbesondere der Krallen 3, 4, 10 bzw. des Hinges 8, erfolgt, wobei die Krallen oder die ringartige Umschliessung den Stock auf zwei Höhen angreifen und der Abstand zwischen den beiden Abstützebenen bei seitlicher Belastung als Stützhebel wirkt» Damit ist gewährleistet, daß der Haltering immer im rechten Xifinkel zur Achse des Skistockes liegt und der Schneeteller somit von ihm immer einwandfrei gehalten wird.
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Claims (8)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    rl J Vorrichtung zur Befestigung des Schneetellers auf einem Skistock, dadurch gekennzeichnet, daß der scheinenartig ausgebildete metallene Haltering mit auf "zwei unterschiedlichen Ebenen den Skistock konzentrisch angreifenden, aus seinem haterial herausgedrückten Halteelenienten (r, ^, 1O, 8) wie Krallen od. dgl. versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der HgItaring aus einem einzigen metallischen feil besteht, der eine in Scheibenform getriebene Partie aufweist, die zwei konzentrisch angreifende Arten von radial stehenden Krallen (;'. 4) aufweist, die im Verhältnis zur Fläche der Scheibe geneigt liegen und deren freie Enden in Eichtung der Längsachse dep Halteringes liegen und vorgesehen sind, um sich im Bereich svraier konzentrischer Kreise auf dem unteren Ende (6) des Ski-' Stockes aufziistützen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Haltering eine Serie von drei kurzen Krallen (3) aufweist ausgerichtet in Eichtung einer Mantellinie eines Kegels mit starker Verjüngung und eine andere Serie von drei längeren Krallen (4) aufv;eist, ausgerichtet in Richtung der Kantellinie eines Kegels gleichachsig zum ersteren. sich sber stärker verjüngend.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen einer der konzentrischen Serien (3, 4) in den Zwischenräumen zwischen den Krallen (3, 4-) der anderen Serie angeordnet ?irnr.
    109816/0105
  5. 5.Vorrichtung" nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (8) der Serie der längeren Krallen miteinander verbunden sind zu einer einzigen röhrenförmigen Kralle, gebildet durch eine kegelstumpfartige Schale, getrieben in einem Hing unterhalb der Scheibe, deren kleinster Durchmesser kleiner oder gleich ist wie der Durchmesser des Skistockes (6), wot bei die Serie der kürzeren Krallen (10) aus dem Material der Schale ausgestanzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe des Halteringes getrieben ist um eine konische ^ konvexe Schale zu formen, deren Mantellinien in Richtung des Schneetellers (7) zusammenlaufen, wenn der Haltering auf dem Stock befestigt ist.
    ö v
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Rand der Scheibe mit einem ringförmigen Reifen (12) überzogen ist, der die Rolle des Stossdämpfers zwischen dem Haltering und dem Schneeteller (7) spielt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Haltering aus elastischem Material besteht, derart, daß bei Aufschieben des Halteringes von unten gegen den als Widerlager dienenden Schneeteller (7) eine Vinkelverstellung der Krallen (3, 4) bzw. (10, 8) dadurch erfolgt, daß der obere gebogene Rand des Halteringes eine leichte Streckung erfährt, itfobei die Krallen sich spitzwinkliger in Richtung auf die Achse des Skistockes (6) stellen.
    109816/0105
    Leerseite
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