CH194526A - Vorrichtung zum Befestigen von Rohren, elektrischen Leitungen und dergl. an einer Unterlage. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Rohren, elektrischen Leitungen und dergl. an einer Unterlage.

Info

Publication number
CH194526A
CH194526A CH194526DA CH194526A CH 194526 A CH194526 A CH 194526A CH 194526D A CH194526D A CH 194526DA CH 194526 A CH194526 A CH 194526A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamp
legs
dependent
resilient
band
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dehne Otto
Vorbrueggen Xavier
Original Assignee
Dehne Otto
Vorbrueggen Xavier
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dehne Otto, Vorbrueggen Xavier filed Critical Dehne Otto
Publication of CH194526A publication Critical patent/CH194526A/de

Links

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Befestigen von Rohren, elektrischen Zeitungen  und     dergl.    an einer Unterlage.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum     Befestigen    von Rohren,     elektrischen          Leitungen    und     dergl.    an einer Unterlage, mit  einer federnden Schelle, die     nuseinem        .splint-          artig        gebogenenen    Metallstreifen mit     federn-          denSchenkeln    gebildet ist, welch letztere in  Löcher der Unterlage gesteckt werden.  



  Die bekannten Vorrichtungen der vorer  wähnten Art zum Befestigen von Rohren be  sitzen den Nachteil,     dass    zur Abnahme der       Leitung    die     Splintöse        bezw.    das     die    Leitung  umgebende     Schellenband    abgetrennt werden  muss, sofern nicht derart viel Spiel zwischen  Schellenband und der in ihr befindlichen  Leitung     besteht,    dass die     durch,das    Schellen  band     gebildete    Öse zusammengedrückt wer  den kann.

   Soll mit einer der eingangs als       vorbekannt        erwähnten    Befestigungsvorrich  tungen eine Leitung<B>festgelegt</B> werden, dann  muss bei gleichem Aussendurchmesser des  Rohres und gleichem Innendurchmesser der    Schellenöse die Schelle derart     zueammenge-          drückt    werden,     dass    das Rohr oder die Lei  tung eine     Einschnürung    erleidet, die den  festen     .Sitz    der Leitung     in,der    Schelle nach  teilig     beeinflusst    oder einen in ,der Rohrlei  tung befindlichen,

   durch den Innenumfang  geführten Mechanismus zum     Übertragen    von  Bewegungskräften     betriebsunfähig    macht.  



  Gemäss der Erfindung weisen -die -Schen  kel der Schelle an ihren Enden nach aussen  gerichtete Vorsprünge auf, die dazu be  stimmt sind, nach dem unter Gegeneinander  drücken der Schenkel erfolgten     Einstecken     der Schelle einen Randteil in der     Einsteck-          öffnung    zu     hintergreifere,    um dadurch die  Schelle gegen ein     unbeabsichtigtes    Lösen       druckknopfartig    zu sichern.  



  Die     Zeichnung    und die nachfolgende  Figurenbeschreibung veranschaulichen und       erläutern    an mehreren Ausführungsbeispielen      das Wesen der Erfindung und ihre     Ausge-          staltungsmöglichkeiten.     



       Fig.    1     und    2 lassen in Vorderansicht und  im Schnitt eine erste Ausführungsform der  Befestigungsschelle mit schräg nach aussen  ,gerichteten Vorsprüngen an     .den,    ,Schenkel  <B>.</B>  



  enden erkennen. Die Leitung ist mit     cc    be  zeichnet. Sie wird von einem Schellenband e       umgriffen,    welches mit die     Lochung    der  Unterlage b durchgreifenden Schenkeln<I>f, f'</I>       ausgerüstet    ist. Diese Schenkel weisen  schräg nach aussen     gerichtete    Vorsprünge  g, g' auf und sind in     besonders    hohem Masse  federnd ausgebildet. Die Vorsprünge g,     g'          hintergreifen    den untern Lochrand und hal  ten so die Schelle     druckknopfartig    fest. Die  Schenkel können in höherem Masse federnd  sein als das ,die Leitung     umgebende    .Schel  lenband.

    



  Gemäss     Fig.    3, welche die Schellenschen  kel im     Querschnitt    wiedergibt, haben die       Schellenschenkel   <I>f</I> und<I>f'</I> gewölbten Quer  schnitt. Die     Wölbung    der Schenkel kann  sich nur auf einen     Teil,der        letzteren        @erstrek-          ken.    Es ist aber auch möglich, dass die  Schenkel der Schellen auf ihrer ganzen  Länge gewölbten     Querschnitt    aufweisen. Die  Wölbung passt die Schenkelform der Auf  nahmebohrung an und versteift die Schenkel  gegen Umknicken beim Einführen.  



       Fig.    4 zeigt eine Schelle in unbenutztem  Zustand vor dem     Einführen    in die Befesti  gungslochung.  



       Fig.    5 lässt die nach aussen     gerichteten     Umbiegungen der Schenkelflächen mit  schräg nach innen gerichteten Verlängerun  gen erkennen. Ebenso wie die schräg nach  aussen     gerichteten        Umbiegungen    g, g' der  Schellenschenkel im angebrachten Zustand       stets    Abstand voneinander haben, haben auch  .die Verlängerungen     stets    Abstand voneinan  der.  



  In     Fig.    6 und 7 sind neben den nach  aussen gerichteten Vorsprüngen in der Ebene  ,der     Schenkelflächen    kleine seitliche     Ansätze     p und q vorgesehen. Das Schellenband     ist     hier mit o und die Unterlage mit b bezeich  net.

   Beim Lösen der Schelle bewirken die    Vorsprünge g, g', die in     Fig.    6- und 7 nicht  besonders bezeichnet sind, ein Zusammen  drücken der     Schellenschenkel.    Hierbei gelan  gen die     Ansätze    p und     q    in einen Teil der  Bohrung der Unterlage, dessen Sehne grösser  ist als die durch zwei     Ansätze    an einem  Schenkel bedingte     Breite,    so     dass    das Lösen  ohne Behinderung     druckknopfartig    vor sieh  gehen kann.  



       Fig.        8,    gibt im Querschnitt die Wölbung  der Schenkel bei der Ausführungsform ge  mäss     Fig.    6 und 7     wieder.     



  Nach     Fig.    9     ist    bei der Ausbildung der  Aufnahmeöffnung für die Schenkel als Sack  loch h in der Werkstoffschicht c das Sack  loch zur Bildung     eines    durch die nach aussen  gerichteten Umbiegungen der Schellenschen  kel zu     hintergreifenden    Randes     mit    einer  Nut     k    grösseren Durchmessers als der übrige  Teil .des Sackloches versehen. Das zur Bil  dung der Nut k verwendete Werkzeug ist,  mit 2     bezeichnet,    aus     Fig.    10 und 11 zu ent  nehmen.  



       Fig.    12     lässt        erkennen,.dass    an Stelle des       Eindrehens    einer Nut grösseren Durchmes  sers als der Bohrungsdurchmesser eine  Büchse<I>m</I> in die Bohrung<I>i</I> in der Werk  stoffschicht d     eingetrieben    sein kann. Die  Länge der Büchse entspricht der Länge der  Schenkel<I>f</I> und<I>f'.</I> Zur     Sicherung    gegen Ver  drehen der Schelle nach dem     Einstecken    in  die Büchse m     kann,die    Büchse, wie     Fig.    13  zeigt, mit     Ausschnitten        m    ' versehen sein.

    In diese     Ausnehmungen    legt sich der obere  Teil der Schellenschenkel.  



  Die in     Fig.    14     gezeigte    Schelle r ist zur       Befestigung    der beiden     Leitungen    s und s       bestimmt.    Die die Schelle aufnehmende  Werkstoffschicht ist mit     u    bezeichnet. Die  untere Bohrungsöffnung     ist    durch einen  Stopfen t verschlossen, .der aus     Kitt    oder       Gummi    bestehen kann. Bei dem Ausfüh  rungsbeispiel besteht der Stopfen aus einem       einseitig    geschlossenen Hohlkörper mit einer  Absetzung zur Bildung des durch die Schel  lenschenkel zu hintergreifenden Randes.

         Fig.15    zeigt den als     Hohlkörper    ausgebilde  ten Stopfen t im Schnitt.           Fig.    16 und 17 verdeutlichen die Befesti  gung von vier Leitungen w, w ;<I>w", w"'</I> an  der Werkstoffschicht g durch eine Schelle     v,     deren Schenkel je eine Lochung<I>x</I>     bezw.   <I>x'</I>  durchgreifen. Die in     Fig.    16     gezeigte        Be-          festigungsart    lässt sich auch auf Sacklöcher  übertragen.  



       Fig.    18 und 119 zeigen eine Befestigungs  vorrichtung, bei welcher die Federungsmög  lichkeit     durch.    zusätzliche Mittel erhöht ist.  Das Schellenband A ist länger als der zu  umgebende Umfang der Leitung C und so  ausgebildet,     :da.ss    nur Teile seiner Länge an  dem zu umfassenden Umfang der     Leitung     anliegen, so dass das Schellenband bei B  und B' von der Leitung absteht und an der  Federung beim Anbringen und Lösen der  Schelle     teilnehmen    kann.  



  Gemäss     Fig.        2.,0    und 2,1 ist     ,das    Schellen  band<I>D</I> breiter als die Schellenschenkel<I>D',</I>  was namentlich für sehr dünnwandige Lei  tungen sehr     zweckmässig    ist, um etwa durch  die Schelle auf die Leitung ausgeübten  Druck     weitestgehend    auf den     umspannten     Leitungsumfang     verteilen    zu können.  



  Beidem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    22  und 2:3 ist .das Schellenband E durch wink  lige     Ausschnitte    G     zickzackförmig    und dehn  bar     gestaltet.    Die umfassten Leitungen sind  mit F und     Ir"    bezeichnet.  



  In     Fig.    24 und 25 ist die Erhöhung der  Federungsmöglichkeit dadurch bewirkt, dass  das Schellenband     II    zu einer einfachen  Schleife L abgebogen ist, welche die     Lei-          tung        teilweise        umgibt    und in zwei     schmälere,     federnde Schenkel endigt, während in     Fig.    2,6  und 27 .die Schelle     K    zu einer     Doppelschleife     <I>L, L'</I> abgebogen     isst,

      die dem     Leitungsquer-          schnitt    angepasst ist und zur Befestigung  von zwei nebeneinander liegenden Leitungen  dient. Die Ausführungsformen nach     Fig.    24  bis 27 finden zweckmässig dann Anwendung,  wenn ein Anheben der Leitung zwecks     ach-          sialen        Überschiabens    der Schellen nicht mög  lich ist.  



       Fig.    28 und 29 zeigen die Anordnung  eines zweiteiligen Isolierkörpers<I>N</I> und<I>N'</I>       zwischen,dem        .Schellenband    und .der Leitung.    Die     Ieolierkörper    können mit verschiedenen  Lochdurchmessern     unter        Beibehaltung    des  gleichen Aussendurchmessers hergestellt wer  den, so dass auch bei verschiedenen Leitungs  durchmesser nur eine Schellengrösse erforder  lich ist.  



  In     Fig.    30 und 31 ist das     Schellenband     mit P     bezw.        Q    bezeichnet.     Als    zusätzlicher       Federungsteil    liegt in     Fig.    30 die Spiral  feder 0 zwischen den Schellenschenkeln,  während in     Fig.    31 an Stelle .der Spiral  feder 0 eine Blattfeder B vorgesehen ist.  Derartige zusätzliche Federungsmittel wer  den dann angewandt, wenn der gewählte  Schellenwerkstoff, z. B. Leichtmetall, keine  hinreichende eigene Federung ergibt. Natur  gemäss lässt sich an Stelle einer metallischen  Federung auch ein Gummistück vorsehen.  



       F'ig.32    veranschaulicht im Längsschnitt  und in Draufsicht eine Befestigungsbüchse     S     für .die Schellenschenkel, welche mit Ge  winde und einem Schlitz V versehen     ist    für  den Angriff der     Schraubenzieherklinge    beim       Einschrauben    der Büchse. Die Büchse     wind     in die Lochung der     Unterlage    eingeschraubt,  wobei der Schlitz für den Angriff der       Schraubenzieherklinge    sich auf der Ober  seite befindet.  



  Zur     Befestigung    der Schellen in     Stein-          oder    Ziegelwänden dienen die in     Fig.    34 ge  zeigten     Hohldübel    T, deren innere Erweite  rung U je     nach,der    zu verwendenden Schel  lenart geformt sein kann, wobei eine Ring  zone kleineren Durchmessers zum Hinter  greifen durch die     Schellenschenkel    vorge  sehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungs  beispiel ist der Dübel kreisrund und die Er  weiterung U so geformt, dass sich am äussern       Dübelende    ein einwärts geschlagener Rand  ergibt, den die Schellenschenkel hinter  greifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Befestigen von Rohren, elektrischen Leitungen und dergl. an einer Unterlage, mit einer federnden Schelle, die aus einem :splintartig gebogenen Metallstrei- fen gebildet ist, der an seiner offenen Seite in federnde Schenkel übergeht, welche in Löcher der Unterlage gesteckt werden, da durch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Schelle an ihren Enden nach aussen gerich tete Vorsprünge aufweisen, die dazu be stimmt sind,
    nach dem unter Gegeneinander drücken der Schenkel erfolgten Einstecken der Schelle einen Randteil in der Einsteck- öffnung zu hintergreifen, um dadurch die Schelle .gegen ein unbeabsichtigtes Lösen druckknopfartig zu ,sichern. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nach aussen gerichteten Vorsprünge durch Umbiegungen gebildet sind. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1; da- ,durch ,gekennzeichnet, dass die nach aussen gerichteten Umbiegungen wieder nach innen gerichtete Verlängerungen aufweisen, um die Schellenschenkel in besonders bequemer Weise in die Be festigungslöcher der Unterlage einfüh ren zu können. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnt, dass die Schenkel -der Schelle gewölbten Querschnitt auf weisen. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Schelle nur auf einem Teil ihrer Länge gewölbten Querschnitt haben. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da ,durch gekennzeichnet, dass die Schellen schenkel auf ihrer ganzen Länge gewölb ten Querschnitt haben. 6. Vorrichtung. nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schellen schenkel geringere Breite als das Schel lenband aufweisen. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Federung ,der Schelle durch die Vorsehung weite rer federnder Teile erhöht ist.
    S. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da .durch gekennzeichnet, dass die Schenkel .der Schellen in höherem Masse federnd sind als das die Leitung bezw. das Rohr umgebende Schellenband. 9. Vorrichtung nach U nteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das Schellen band in seiner Längsrichtung federnd gestaltet ist. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Er zielung einer Federung des Schellen bandes in Längsrichtung beim Umfassen ,des Umfanges der zu befestigenden Lei tung das .Schellenband länger als,der zu umfassende Umfang ausgebildet ist, der art, dass die Schelle im Umfassungszu- ;stand eine bse bildet, die nur mit Teilen ihrer Umfangslänge, an dem Umfang der zu befestigenden Leitung anliegt. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch .gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer Ausdehnungsfähigkeit des Schel-, lenbandes dasselbe durch winklige Aus schnitte zickzackförmig gestaltet ist. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da .durch gekennzeichnet, dass das Schellen band zu einer offenen, die zu befesti gende Leitung nur teilweise zu umfas sen bestimmten Schleife abgebogen ist. 13.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1.2, da durch gekennzeichnet, .dass das Schellen band zwecks gleichzeitiger Befestigung von zwei Leitungen zu einer doppelseiti gen, diese Leitungen nur teilweise zu umfassen bestimmten Schleife umge bogen ist. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass, die Schenkel der Schelle unter dem Einfluss eines zwischen ihnen liegenden, federnden Mittels stehen. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass der von den nach aussen gerichteten Vorsprüngen der Schellenschenkel zu hintergreifende Rand durch eine zugehörige, in das Loch der Unterlage einzupressende Büchse gebil det ist. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, da idurch .gekennzeichnet, dass die Einsatz- Büchse die Form eines Hohldübels mit innerer Ringzone geringeren Durchmes sers zum Hintergreifen durch die Schel lenschenkel aufweist. 17.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass der Hohl dübel kreisrund ausgebildet ist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch, zur Befestigung an einer Unterlage mit auf beiden Seiten offenen Befestigungs löchern, .gekennzeichnet durch einen zum Verschliessen der untern Bohrungsseite bestimmten Stopfen. 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der Stopfen aus einem einseitig geschlossenen Hohl körper mit einer Absetzung zur Bildung des zu hintergreifenden Randes besteht.
CH194526D 1935-10-18 1936-10-15 Vorrichtung zum Befestigen von Rohren, elektrischen Leitungen und dergl. an einer Unterlage. CH194526A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE194526X 1935-10-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH194526A true CH194526A (de) 1937-12-15

Family

ID=5744792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH194526D CH194526A (de) 1935-10-18 1936-10-15 Vorrichtung zum Befestigen von Rohren, elektrischen Leitungen und dergl. an einer Unterlage.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH194526A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1911654A1 (de) * 1969-03-07 1970-09-24 Bosch Gmbh Robert Spannelement zur Zugentlastung der Leitungsanschluesse elektrischer Maschinen,insbesondere Kleinmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1911654A1 (de) * 1969-03-07 1970-09-24 Bosch Gmbh Robert Spannelement zur Zugentlastung der Leitungsanschluesse elektrischer Maschinen,insbesondere Kleinmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19828059C2 (de) Anschlußarmatur mit einem durch Schlitze in Haltezungen aufgeteilten Befestigungsvorsprung
CH641253A5 (de) Duebelschelle.
DE2556878C3 (de) Lösbare Klemm-Muffe für ein Kabel oder einen Schlauch
DD139779A5 (de) Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung
DE2339651C3 (de) Befestigungsvorrichtung für Kabel, Seile u.dgl
DE1963299B2 (de) Anschluss fuer mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes ende aufweisendes rohrfoermiges element
DE1119942B (de) Abspannklemme fuer Freileitungen oder Seile
DE2750713C2 (de) Kabeldurchführung mit Zugentlastung
DE202006015598U1 (de) Kurzbauende Schlaucharmatur
DE2930833C3 (de) Klemmuffe
DE1554345B2 (de) Verfahren zur herstellung von querstossverbindungen zwischen zwei aus dem vollen stamm von rohrgewaechsen bestehenden bauteilen fuer moebel od. dgl
CH194526A (de) Vorrichtung zum Befestigen von Rohren, elektrischen Leitungen und dergl. an einer Unterlage.
DE102008063582A1 (de) Rohrschelle
DE3821625A1 (de) Spannverschluss
DE29811259U1 (de) Anschlußarmatur mit einem durch Schlitze in Haltezungen aufgeteilten Befestigungsvorsprung
DE596613C (de) Verbindung von Bauteilen, insbesondere fuer Metallmoebel
DE1779009A1 (de) Lenkrollenbefestigung an Moebelfuessen u.dgl.
DE102015109127A1 (de) Rohrschelle
DE2051383A1 (de) Stange fur Handtucher oder ahn hchem
DE3814417C2 (de) Vorrichtung an einem Zaunpfosten zur Befestigung eines Spanndrahtes
DE2901048C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Baugerüsten an Gebäudewänden u. dgl.
DE19958104C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Teile
EP0668463A1 (de) Abstandhalter
DE2821877C2 (de) Befestigungselement, das von der Vorderseite eines plattenförmigen Bauelements her in einer Bohrung desselben mittels eines längsgeteilten Schafts verankerbar ist
DE3237362A1 (de) Klemmvorrichtung