DE749532C - Einrichtung zum Befestigen des Faengerkoerpers eines selbsttaetigen Ventils an der Wand des das Ventil enthaltenden Durchflusskanals - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen des Faengerkoerpers eines selbsttaetigen Ventils an der Wand des das Ventil enthaltenden Durchflusskanals

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DE749532C
DE749532C DEF91290D DEF0091290D DE749532C DE 749532 C DE749532 C DE 749532C DE F91290 D DEF91290 D DE F91290D DE F0091290 D DEF0091290 D DE F0091290D DE 749532 C DE749532 C DE 749532C
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Germany
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valve
wall
catcher body
catcher
valve channel
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Expired
Application number
DEF91290D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Reindorf
Dipl-Ing Ludwig Wagenseil
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befestigen des Fängerkörpers eines selbsttätigen Ventils an der Wand des das Ventil enthaltenden Durchflußkanals Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Befestigung des Fängerkörpers eines selbsttätigen Ventils, insbesondere eines Verdichter-oder Pumpenventils, an der Wand des das Ventil enthaltenden Durchflußkan.als (des Ventilkanals).
  • Der Fängerkörper hat die Aufgabe, den Hub des Ventiltellers zu begrenzen. Er weist zu dem Zweck in der Regel einen Anschlag auf, gegen den sich der Ventilteller anlegen kann; sofern eine Ventilfeder vorgesehen ist, bildet er deren Widerlager, ferner kann er auch als Führung für den Ventilteller ausgebildet sein.
  • Es ist bekannt, den mit Durchbrechungen oder mit Ausschnitten für den Gas- oder Flüssigkeitsdurchtritt versehenen Fängerkörper mittels einer Schraube festzuhalten, die in ein in die Wand des Ventilkanals eingeschnittenes Gewinde eingreift und den Fängerkörper gegen eine im Ventilkanal angeordnete Schulter andrückt. Diese Anordnung hat den Nachteil der umständlichen Herstellung, namentlich, wenn viele kleine, parallel geschaltete Ventile an einem Verdichter oder einer Pumpe vorzusehen sind, da dann in jeden der vielen Ventilkanäle ein Gewinde eingeschnitten werden muß. Dieses Gewindeeinschneiden ist dann schwierig, wenn die Ventilkanäle dicht neben einanderliegen, wenn also die je zwei Kanäle voneinander trennenden Wandteile sehr dünn sind.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Befestigungsschraube und somit auch das Einschneiden von Gewinde in die Wand des Ventilkanals überflüssig zu machen. Nach der Erfindung wird dies erreicht, indem der Fängerkörper entweder selbst Teile aufweist oder mit solchen verblinden ist, «-elche gegen die zylindrisch gestaltete Innenwand des Ventilkanals anprel;cbar sind; ferner trägt der Fängerkörper Mittel zuf Ausübung einer Anpreßkraft auf diese Teile.
  • Zur Festlegung des Fängerkörpers genügt in der Regel schon die zwischen der Ventilkanal-Innenwand und den an sie angepreliten Teilen bestehende Reibung; die genannten Teile können aber auch mit kanten- oder spitzenartigen Vorsprüngen o. dgl. versehen sein, welche sich in die Ventilkanal-Inneliwand etwas eindrücken und dadurch eine besonders sichere Festhaltung des Fängerkörpers bewirken.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedenarti-Ker Weis,: verwirklichen. Die "Zeichnung zeigt Trierfür eine Reihe von Beispielen.
  • Die Abb. i, 3, 3, 8 und io zeigen je einen Ventilkanal mit darin eingebautem Ventil (bestehend aus Ventilteller, Ventilfeder und Fängerkärper, cler letztere wiederum einen Ventilfänger, eine Ventiltellerfi-ihrung, ein Federwiderla-er tind eine Festlegungseinrichtung aufweisend) im 1littellängsschnitt.
  • Die Abb. 2, d., 6, 9 und i i zeigen die Ventile irn Orterschnitt nach den Linien II-11 der-Abb. i, IV-IV der Abb. 3, VI-VI der Abb. @, I1-IK der Abb. 8 und KI-KI der Abb. io.
  • Abb. 7 zeigt eine Einzelheit derAbb. j und (1 il' Ansicht. Alle Beispiele weisen den gleichen, in einer Wand i angeordneten Durchfluußkanal rnit einem engeren, zum Ventilsitz. -2 hinführenrenden Eintrittsteil 3 und einem weiteren Austrittsteil .I auf. ferner auch den gleichen (überall in Offenstellung gezeichneten-) Ventilteller 5, der einen ebenen Boden und einen nach Art einer Kugelfläche gestalteten Rand besitzt. Auf den Ventilteller wirkt die Kraft einer ihn auf Schließen belastenden Feder f). Der erweiterte Teil .( des Ventilkanals ist mit einer schmalen Schulter 7 versehen, welche den Einbau des Fälrgerknrpers in der richtigen Lage erleichtern soll.
  • Beim Beispiel nach Abb. i und -2 hat der Fä ngerkörper die Gestalt einer Scheibe `, die Durchbrechungen 9 aufweist und mit einem in Richtung eines Durchrriessers verlaufend:-rr Schlitz io verseben ist, so daß die beiden Scheibenhälften nur durch einen noch verbleibenden dünnen Verbindungsteil i i zusammengehalten werden. Irr einer diesem Teil i r diametral geenüberliegenden Erweiterung 12 des Schlitzes io, die nach beiden Stirnflächj-n des Körpers 8 hin kegelig ausgearbeitet ist, ist ein Schraubbolzen 13 tnit einen' hegeli5en Kopf 1d. und einem verschieblichen Kegel i#; derart angeordnet, daldurch Anziehen der Bolzeriinutter 16 die Kegel 1d. und 1t; einander genähert und die durch den Schlitz io getrennten Teile des Körpers 8 nach außen gedrängt und demzufolge gegen die zylindrische Innenwand des erweiterten Teils .I des Ventilkanals angepreßt werden. Der mittlere Teil des hrpers 8 weist eine Bohrung 17 auf, die eine Schulter 18 enthält, gegen «-elche sich eine das `\ iderlager der Ventilfeder 6 bildende Platte ic> abstutzt. Ferner bildet dieser mittlere Teil 'Uinell dein Ventilteller 3 zugekehrten Vorspi-ung 20, «-elcl'er als Ventilfänger wirkt. Der äußere Teil des Fängerkärpers 8 trägt eine Reihe von Vorsprängen 2i, welche als Führung für den Ventilteller 5 dienen.
  • Bei dein Beispiel nach Abb. 3 und d. weist Fler Fängerkörper einen rohrförmigen mittleren Teil 22 auf, dessen eines Ende 23 verstärkt ist und ein Muttergewinde trägt, während ant anderen Ende drei radial nach außen zur Innenwand des Ventilkanais d. ragende Arnre 24 sitzen. Ferner trägt diese: Ende den rirlgartigeri Fänger 2o sowie die Führungsvorsprünge2i und bildet atll)erderlr das Widerlager für die Ventilfeder 6. Der Fängerhörper ist durch drei zwischen je zwei Armen 21 äefülrrte radiale Schlitze 25 so unterteilt, c'lal,1 die durch die Schlitze getrennten Teile ntrr durch das ungeschlitzt bleibende verdickte Ende 23 des rohrförmigen Mittelstückes 22 zusammenhängen. In das Muttergewinde dieses verdickten Teils 23 ist ein Bolzen 26 mit hegeligem Ende 27 eingeschraubt, das in eine entsprechende kegelige Bohrteig des von den Armen 24 gebildeten Teils hineinragt. Durch Anziehen des Bolzens 26 werden die Arme 24 radial nach außen gedrängt und mit ihren Enden fest gegen die Innenwand des @'entill:anals d. angepreßt. Bei der Einrichtung nach Abb. 3 bis 7 wird der Fiiiigerl@örper von einem im mittleren Teil des @-entilkanals .I angeordneten Ring 28 gebildet, dessen dein Ventilteller zugekehrtes linde?o als Finger dient. Dieser Ring 28 ist t.n einer Stelle durch einen Steg 29 mit einem 5röfleren, diirinwandigen, der Innenwand des Ventilkanals .I sich anpassenden Ring 30 fest verbunden. An der dem Steg 2g diametral l eger'iiberliegendenStelle ist der Ring 3o durch einen keilförmigen, nach innen sich erweiternden Skialt 31 unterbrochen. Gegen die Seiten-,vände dieses Spaltes legt sich ein radial verschieblicherKeil 32 all, der in Abb. 7 in Stirnansicht, in Richtung des Pfeiles VII gesellen, klargestellt ist. Der Keil 32 dringt durch einen Schlitz 33 in der Wand des Fängerkörpers 28 in den 1-Iohlraum des letzteren ein und trägt dort Keilflächen 3d., 33, deren Schnittlinie sich senkrecht zur VentilkanaIachse erstreckt. Geger' diese Keilflächen 34., 33 legen sich die Kc-5elllächen des Legeligen Köpfes 36 eines in der Höhlung des Fängerkörpers 28 untergebrachten Bolzens 37 und eines letzterem gegenüber verschieblichen Kegels 38. Beim Anziehen der Bolzenmutter 39 drängen die Kegel 36, 38 den Keil 32 nach außen. Dieser drängt seinerseits die den Spalt 31 begrenzenden Enden des Ringes 30 auseinander, dadurch wird dieser Ring längs seines Umfangs fest gegen die Innenwand des Ventilkanals 4 angedrückt. Der Ring 30 trägt auf der dem Ventilteller zugekehrten Seite die den Ventilteller 5 führenden Vorsprünge 2i.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 8 und 9 ist außer dem Fängerkörper 4o noch ein zweiter gleichachsig angeordneter Körper 41 vorgesehen. Beide Körper haben drei Radialartne, dis sich an den äußeren Enden gegenseitig berühren und mit Vorsprüngen 42 ineinandergreifen, so daß sie sich nicht gegeneinander verdrehen können. Die Arme beider Körper schließen miteinander einen spitzen Winkel ein, d. h. sie sind je etwas, und zwar nacli verschiedenen Seiten, gegen die Senkrechte zur Ventilkanalachse geneigt. Die mittleren Teile beider Körper berühren sich nicht. Zwischen beiden Körpern erstreckt sich ein Schraubbolzen 43 derart, daß durch Anziehen der Mutter .44 desselben die mittleren Teile beider Körper 40, 41 einander genähert werden. Hierbei werden die Arme beider Körper so gebogen, daß sie sich der zur Ventilachse senkrechten Richtung noch etwas mehr nähern, und demzufolge werden die äußeren Armenden fest gegen die Innenwand des Ventilkanals 4 angepreßt.
  • Dieses Anpressen findet auch dann schon statt, wenn nur einer der beiden Körper biegeelastische Arme aufweist, während der andere Körper als starre Scheibe ausgebildet ist, gegen deren Außenrand der andere Körper sich mit den äußeren Enden seiner Arme abstützt.
  • Beim Beispiel nach Abb. io und i i hat der Fängerkörper die Form einer Nabe 45 mit drei Radialarmen 46. Zur Festlegung dieses Fängerkörpers im Ventilkanal sind an ihm besondere Haltekörper verschieblich gelagert, die gegen die Ventilkanal-Innenwand anpreßbar sind. Zu dem Zweck ist jeder der Arme 4.6 mit einer radialen Bohrung versehen und in jeder Bohrung ein als Haltekörper wirkender zylindrischer Bolzen 47 verschieblich angeordnet. Die beiderseitigen Enden der Bolzen 47 sind als stumpfwinklige Kegel 48 und 49 ausgebildet. Die Nabe 45 trägt ein Muttergewinde, welches einen Schraubenbolzen 50 aufnimmt, dessen dem Nabeninnern zugekehrtes Ende als spitzwinkliger Kegel 51 derart ausgebildet ist, daß er die ihm zugekehrten stumpfwinkligen Kegel 49 der Bolzen 47 je längs einer gemeinsamen Mantellinie berührt. Beim Anziehen der Schraube 50 werden demzufolge die Bolzen 47 radial nach außen gedrängt, dabei drücken sich die Spitzen ihrer äußeren stumpfkegeligen Enden 48 etwas in die Innenwand des Ventilkanals 4 ein und halten dadurch den Fängerkörper fest. Das von der Scheibe i9 gebildete Widerlager der Ventilfeder 6 stützt sich gegen die etwas in .das Innere des Hohlraumes des Fängerkörpers vorspringenden Enden der Bolzen 47 ab. Das dem Ventilteller 5 zugekehrte Ende der Nabe bildet den Ventilfänger 2o, die Arme 46 tragen die Führungsglieder 21.
  • An Stelle radial verschieblicher Glieder könnten als Haltekörper beispielsweise auch schwingbar am Fängerkörper gelagerte, also hebelartige Glieder vorgesehen sein, etwa derart, daß auf den einen Hebelarm die Anpreßkraft ausgeübt «-erden kann und daß der andere Hebelarm unter der Wirkung dieser Kraft gegen die Ventilkanal-Innenwand angepreßtwird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Befestigen des Fängerkörpers eines selbsttätigen Ventils, insbesondere eines Verdichter- oder Pumpenventils, an der Wand des das Ventil aufnehmenden Durchflußkanals (Ventilkanal), dadurch gekennzeichnet, daß der Fängerkörper Teile aufweist oder mit solchen verbunden ist, welche radial gegen die zylindrisch gestaltete Innenwand des Ventilkanals anpreßbar sind, und daß er ferner Mittel zur Ausübung einer Anpreßkraft auf diese Teile trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der -Fängerkörper (8, 22) durch Einschnitte (io, 25) in unter sich noch zusammenhängende, aber etwas nach außen spreizbare und dadurch gegen die Ventilkanal-Innenwand anpreßbare Teile unterteilt ist und daß Mittel (13 bis 16, 26, 27) zur Ausübung einer Spreizkraft auf diese Teile vorgesehen sind (Abb. i und 2, 3 und -.).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fängerkörper (28) an einer Umfangsstelle mit einem der Ventilkanal-Innenwand sich anpassenden dünnwandigen Ring (30i fest verbunden ist, daß der Ring (3o) an der seiner Anschlußstelle diametral gegenüberliegenden Stelle aufgeschnitten ist und daß an den die Schnittfuge (31) begrenzenden Ringenden angreifende Spreizmittel (32, 36 bis 39) vorgesehen sind (Abb. 5 bis 7).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Fängerkörper (4o) ein ihm gleichachsiger Körper (41) vorgesehen ist. daß mindestens einer dieser Körper radial nach außen ragende, biegeelastische Arme hat, die etwas gegen die Senkrechte zur Ventilkanal-Achse geneigt sind, derart, daß ihre äußeren Enden dem anderen Körper am nächsten liegen, daß die beiden Körper (d.0, 4 sich lediglich über diese äußeren Armenden gegeneinander abstützen und daß Mittel (43, 44) zum Gegeneinanderziehen der Mitten beider Körper vorgesehen sind (Abb. 8 und 9).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Fängerkörper (45, 4.6) besondere Körper (q.7) (Haltekörper) so gelagert sind, daß sie relativ zum Fängerkörper verstellbar und dadurch gegen die Ventilkanal-Innenwand anpreßbar sind und daß an den Haltekörpern (47) angreifende, die Anpreßkraft auf sie übertragende Mittel (50, 51) vorgesehen sind (Abb. io und ii). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159229B (de) * 1960-01-26 1963-12-12 Karl Rud Dienes Fabrikationsge Plattenventilbefestigung
DE1184573B (de) * 1959-04-24 1964-12-31 Enfo Grundlagen Forschungs Ag Selbsttaetiges Ringplattenventil
US3244195A (en) * 1963-09-26 1966-04-05 Seeger Wanner Corp Capsule-type check valve

Non-Patent Citations (1)

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None *

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