DE615176C - Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf Wellen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf Wellen

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DE615176C
DE615176C DEM124077D DEM0124077D DE615176C DE 615176 C DE615176 C DE 615176C DE M124077 D DEM124077 D DE M124077D DE M0124077 D DEM0124077 D DE M0124077D DE 615176 C DE615176 C DE 615176C
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DE
Germany
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hub
shaft
knife
shafts
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DEM124077D
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GOEBEL AG
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GOEBEL AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf Wellen Es ist bekannt, Kreismesser auf Wellen ohne Verwendung von Abstandsringen, aber auch ohne , Verwendung von Stellschrauben, die verhältnismäßig große Werkzeugbreite voraussetzen, zu befestigen. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, die Bohrung .der Messernabe mit einer in .der Umfangsrichtung sich verjüngenden Aussparung zu versehen, in die ein Klemmstück eingelagert ist. Dreht man die Messernabe bei auf der Welle festgehaltenem Klemmstück, so spannt sich die Nabe auf der Welle fest.
  • Es gibt weiterhin eine Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf Wellen, bei der eine bewegliche Druckbacke durch Drehen eines in der Messernabe gelagerten Bolzens; der einen exzentrischen Teil hat, gegen die Welle gepreßt wird.
  • Schließlich ist versucht worden, Kreismesser auf einer Welle dadurch festzustellen, daß in der Nabenbohrung parallel zur Welle verschiebbar angeordnete Gleitstücke mit Keilflächen ein in radialer Richtung verschiebbares, ebenfalls mit Keilflächen ausgestattetes Klemmstück -gegen die Welle drücken.
  • Alte beschriebenen Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Klemmwirkung .durch zwei einzelne, einarider entgegengerichtete, senkrecht zur Welle wirksame Kräfte hervorgerufen wird. Messernabe und Welle stehen daher an der Klemmstelle unter einem verhältnismäßig hohen Flächendruck und sind der Gefahr ausgesetzt, durch ihn beschädigt zu werden. Die durch die Spannung hervorgerufene Verlagerung und Verformung der Nabe hat außerdem zur Folge, daß die Nabenbohrung nur an der dem Klemmstück gegenüberliegenden Stelle an der Welle anliegt. Daher läuft das Kreismesser in der Umfangsrichtung und meistens auch in der Seitenrichtung nicht mehr schlagfrei.
  • Die Erfindung beseitigt die angeführten Übelstände. Sie umfaßt eine Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf Wellen und zeichnet sich dadurch aus, daß die Messernabe oder ein in sie eingelagerter Ring aufgeschlitzt ist und eine Bohrung hat, die kleiner ist als der Durchmesser der das Messer aufnehmenden Welle, so .daß das Messer nach dem Aufbringen auf die Welle infolge des Bestrebens seiner Nabe oder des in sie eingelagerten Ries, sich zusammenzuziehen, auf der Welle festgehalten wird.
  • Diese Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß die Klemmkraft auf dem ganzen Umfang der Welle gleichmäßig wirksam ist. Dadurch wird bei kleiner spezifischer Flächenpressung in .der Nabcnbohrung ein fester und schlagfreier Sitz erreicht.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die Nabe eines Kreismessers in -.der Längsrichtung zu schlitzen und mit einer den Schlitz durchquerenden Schraube zu versehen, mit deren Hilfe die Nabe auf einer Welle festgeklemmt wanden kann. Naben dieser Art haben aber eine beträchtliche Längsausdehnung und können daher für kleine Schnitthreiten nicht verwendet werden. -Geschlitzte Ringe, die durch Eigenspannung auf einem Bolzen festgehalten werden, sind zwar an sich schon bekannt. Die Übertragung dieses Befestigungsverfahrens auf Kreismesser stellt aber namentlich deshalb einen wesentlichen Fortschritt dar, weil es dadurch möglich wird, auch schmale Kreisine-sser, deren Nabe von außen unzugänglich ist, unter Vermeidung der eingangs geschilderten Übelstände, auf Wellen einwandfrei zu befestigen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i eine ein federnd gelagertes Kreismesser tragende, auf eine Welle aufgeschobene Nabe in Seitenansicht, Abb. - die Nabe nach Abb. i .im Längsschnitt, Abb. 3 und q. einen Teil der Nabe nach den Abh. i und 2 mit einem in den Schlitz eingeführten Schlüssel im Querschnitt, Abb.5 ein Stück einer Messernabe mit einem Spreizstift zum Öffnen der Nabenbohrung im Längsschnitt, Abb.6 das Nabenstück nach Abb.5 im Querschnitt, Abb.7 ein Stück einer Messernabe mit einer konischen Schraube zum Öffnen der Nabenbohrung im Längsschnitt, Abb.8 das NTabenstück nach A-bb.7 in Seitenansicht, Abb. g ein Kreismesser mit einem in eine izur Nabenbohrung konzentrische Ringnut der Nabe eingelagerten selbstspannenden Ring in Seitenansicht, Abb. io das Kreismesser nach Abb. 9 im Längsschnitt.
  • Bei der Vorrichtung nach den Abb. i und 2 wird das Kreismesser i von einer besonderen Nabe 2 getragen. Es ist auf ,die zylindrische Außenfläche der Nabe 2! aufgeschoben und wird ,durch die sich gegen den Bund 3 der Nabe stützende ringförmige Schraubenfeder q. in an sich bekannter Weise gegen einen zweiten Bund der Nabe gedrückt, der aus einer, keinen Teil der Erfindung bildenden, in eine Umfangsrille 5 der Nabe eingelegten Rinfeiler 6 besteht. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stift verhindert, daß sich das Tellermesser auf ,der Nabe dreht.
  • Die Nabe 2 ist auf die Welle 7 aufgeschoben und wird auf ihr durch Eigenspannung festgehalten. Dies wird durch folgende Maßnahme erreicht: Der Durchmesser der Bohrung der von der Welle 7 abgezogenen entspannten Messernabe 2 ist etwas kleiner gehalten als der Durchmesser der Welle, so .daß sich die Nabe in entspanntem Zustand auf -die Welle nicht aufschieben läßt. Damit sie sich dennoch auf die Welle aufbringen läßt, hat sie einen in radialer Richtung verlaufenden, von der Außenfläche bis zur Bohrung reichenden Schlitz B. Vor dem Aufschieben der Nabe auf die Welle wird dieser Schlitz - und mit ihan die Nabenbohrung - mit Hilfe eines Schlüssels so weit geöffnet, daß sich,die Nabe leicht über die Welle ziehen läßt.
  • Die Abb.3 und q. zeigen ein Stück der Narbe mit einem in den Schlitz eingeführten Schlüssel 9 im Querschnitt. Der Schlüssel hat eine kreisrunde Schnittfläche und ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeflacht. In der Stellung nach Abb. 3 wird er in den Schlitz eingeführt; in der Stellung nach Abb. q. hingegen hat er die beiden Schlitzwände auf das Maß seines Durchmessers auseinandergetrieben.
  • Nach. .dem Aufschieben der Messernabe auf die Welle wind der Schlüssel -in die in Abb. 3 wiedergegebene Stellung zurückgebracht und aus dem Schlitz entfernt. Dabei legt sich die Nabe mit Spannung um die Welle. Der Druck, mit dem sie - diese umschließt, hängt %,om Werkstoff der Nabe, von ihrem Querschnitt, vom Durchmesser der Nabenbohrung und denn Unterschied zwischen dem Durchmesser der Nabenbohrung und dem Durchmesser der Welle ab. Die Maßverhältnisse werden so gewählt, daß die Klemmurig den Erfordernissen des Betriebes entspricht und daß .die in der Nabe auftretenden Spannungen unterhalb der Dauerfestigkeit liegen, so daß die Gefahr ,des Versagens der Nabe infolge Ermüdung des Werkstoffes ausgeschaltet ist.
  • Damit sich die Nabe 2 während des Spannens und des Entspannens auf der Welle 7 nicht drehen kann, trägt diese einen Keil io, der in den Schlitz 8 der Nabe eintritt. Es genügt aber schließlich, die Nabe während des Spaniens und des Entspannens mit der Hand oder .mit einem ran Schlitze des Nabenumfanges eingreifenden Hakenschlüssel festzuhalten.
  • Bei der in den Abb. 5 und 6 wiedergegebenen Ausführungsform der Messernabe 2 hat der Schlitz 8 der Nabe 2 eine Erweiterung i i von elliptischem Querschnitt. Die große Achse der Querschnittsellipse fällt mit der Schlitzrichtung zusammen. In ,dieser Erweiterung liegt ein Spreizstift 12 von ebenfalls elliptischem Querschnitt. Der in die Umfangsrille 13 des Spreizstiftwes eingreifende Haltestift 14 hält den Spreizstift in der Nabe fest, ohne seine Drehbarkeit zu beeinträchtigen. Der Spreizstift kann mittels eines an seinem Vierkantansatze 15 angreifenden Schlüssels gedreht werden. Er hält die Nabe geöffnet, wenn die große Achse der Querschnittsellipse in der Richtung des Nabenumfanges verläuft. Bei diesem Stand des Spreizstiftes kann die Nabe auf die Welle aufgeschoben und von ihr abgezogen werden. Steht die große Achse der Querschnittsellipse hingegen in der Schlitzrichtung, so ist .die Nabe geschlossen.
  • Die in den Abb. 5 und 6 dargestellte Nabenform hat gegenüber der Nabenform nach den Abb. i und 2 den Vorteil, daß die Nabe beim Aufbringen auf die Welle sowie heim Abziehen von dieser nicht mit in ihren Schlitz 12 eingeführten Schlüssel die Welle entlang geführt zu werden braucht, weil sie durch den Spreizstift offengehalten wird. Bei .der Nabe nach den Abb. 7 und 8 ist der Spreizstift durch eine konische Schraube 16 ersetzt. Durch Drehen dieser Schraube im einen Sinne wird die Nabe geöffnet, beim Drehen im anderen Sinne schließt sie sich.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes ,der Erfindung, bei der das Krevsmes:ser ohne Verwendung einer besonderen Nabe unmittelbar von der Welle getragen wird, ist in den Abb. 9 und io dargestellt. Dort liegt in einer zur lUesserbohrung konzentrischen, der VG'elle -zugekehrten Ringnut 17 des Kreismessers i ein Spannring i8, der im Sinne der Erfindung mit einem Schlitz 8 versehen ist und einen Bohrungsdurchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Welle 7. Die Ringnut des Messers wird durch die Deckscheibe i g verschlossen. In einer Erweiterung des Schlitzes 8 liegt wieder ein Spreizstift 12, der mit einem für die Aufnahme eines Schlüssels bestimmten Vierkantloch 2o versehen ist. Am Herausfallen wird der Spreizstift dadurch gehindert, daß seine im Messer i und in der Deckscheibe i9 ruhenden Enden einen kleineren Durchmesser haben als das Mittelstück.
  • Vor dem Aufbringen des Messers auf die Welle wird der Spannring 18 durch Drehen des Spreizstifters 12 mittels eines Vierkantschlüssels geöffnet. Hat das Messer auf der Welle 7 seinen richtigen Stand, so wird der Spannring durch Drehen des Spreizstiftes freigegeben und. klemmt sich auf der Welle fest.
  • Durch den Spreizstift 12 wird das Kreismesser i gezwungen, an der Bewegung der Welle 7 teilzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messernabe (2) oder ein in ihr enthaltener Ring (i$) in an sich bekannter Weise aufgeschtitzt und mit einer Bohrung ausgestattet ist, die kleiner ist als der Durchmesser der das Messer (i) aufnehmenden Welle (7), so daß das Messer (i) nach dem Aufbringen auf die Welle (7) infolge des Bestrebens seiner Nabe (2) oder des in ihr enthaltenen Ringes (18), sich zusammenzuziehen, auf der Welle (7) festgehalten wird.
DEM124077D 1933-06-08 1933-06-08 Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf Wellen Expired DE615176C (de)

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DEM124077D DE615176C (de) 1933-06-08 1933-06-08 Vorrichtung zum Befestigen von Kreismessern auf Wellen

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DE (1) DE615176C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968269C (de) * 1951-11-13 1958-01-30 Goebel Gmbh Maschf Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. sowie Verfahren zum Einsetzen des Schneidringes des Kreismessers in sein Tragglied
DE971465C (de) * 1943-06-05 1959-01-29 Karl Rud Dienes Fa Befestigung fuer Kreismesser
DE2938272A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-02 Ernst 8908 Krumbach Spielvogel Vorrichtung zum befestigen einer nabe an einer welle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971465C (de) * 1943-06-05 1959-01-29 Karl Rud Dienes Fa Befestigung fuer Kreismesser
DE968269C (de) * 1951-11-13 1958-01-30 Goebel Gmbh Maschf Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. sowie Verfahren zum Einsetzen des Schneidringes des Kreismessers in sein Tragglied
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