DE2938272A1 - Vorrichtung zum befestigen einer nabe an einer welle - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer nabe an einer welle

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0876Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping
    • F16D1/0882Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping the key being axially tapered and tightening when loaded axially

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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer
  • Nabe an einer Welle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Nabe an einer Welle mittels Reibschluß, bei welcher zwischen Nabe und Welle ein diese miteinander verspannendes Verbindungsteil angeordnet ist.
  • Es sind verschiedene feste Kupplungen bekannt, die z.B. von einer Welle ein Drehmoment ungedämpft auf die Nabe eines Rades übertragen. Von den zahlreichen Typen sei z.B. die Scheibenkupplung genannt, bei welcher zwei Scheiben mit ihrer Nabe auf zwei miteinander zu kuppelnde Wellenenden, gegebenenfalls mit verschiedenem Durchmesser, aufgeschoben, mit einer Paßfeder oder einem Keil drehfest gemacht und durch Paßschrauben so fest verschraubt werden, daß der entstehende Reibschluß das Drehmoment übertragen kann.
  • Der Widerstand gegen Verdrehen oder Verschieben der Nabe gegenüber der Welle wird durch die Haftkraft an der Berührungsfläche der Maschinenteile erzeugt. In manchen Fällen, z.B. bei aufgesetzten Zahnrädern, soll nur ein guter Sitz gewährleistet werden. In dem vorstehend beschriebenen Fall wird die übertragung eines Drehmomentes gefordert, und deshalb müssen Keile oder Paßfedern eingelegt werden. Es ist auch bekannt, Kurbeln und Zahnkränze aufzuschrumpfen, wobei in jedem Falle das Drehmoment durch Reibung übertragen wird.
  • Diese ist unter anderem von der Rauhigkeit der Oberfläche und ihrer Flächenpressung abhängig, die wiederum durch die Spannungen im aufgeschrumpften Teil gegeben ist.
  • Bei den bekannten Klemmsitzen mit geteilter Nabe oder auch beim Preßsitz müssen die einzelnen Maschinenelemente aufwendig bearbeitet werden, und außerdem sind diese bekannten Befestigungsverbindungen zwischen Welle und Nabe zumeist an rotationssymmetrische Formen gebunden.
  • Auch das Lösen der bekannten Maschinenelement bereitet nach dem einmaligen Herstellen der kraftschlüssigen Verbindung erhebliche Schwierigkeiten.
  • Andere herkömmliche, lösbare Verbindungen bleiben oft unvollkommen, weil ein Rest elastischer Verformung oder Atmung zum Ausschlagen, Passungsrost usw. führt, so daß diese bekannten Verbindungen sehr rasch unbrauchbar werden. Deshalb verwendet man dann den absoluten Kraftschluß, um solche Schwierigkeiten auszuschalten.
  • Bekannt sind bei Vorrichtungen zum Befestigen einer Nabe an einer Welle auch Keile, die als Kraftübertragungsmittel wirken. Mit ihnen kann mit verhältnismäßig kleiner Kraft in Längsrichtung des Keils (bei großem Weg) eine große Kraftwirkung, nämlich die Keilwirkung, senkrecht zu den Keilflächen (bei kleinem Weg) erzielt werden. Der Keil wird als scharfkantiges Spaltwerkzeug aus Stahl verwendet und kann verschiedene Formen haben, z.B. Längskeile, Scheibenkeile, Einlege- bzw. Treibkeile usw. In jedem Falle muß die Welle jedoch speziell bearbeitet sein, insbesondere muß sie einen abgeflachten Teil aufweisen, zumeist sogar eine Nut, wie z.B.
  • bei der Keilwelle mit einer Anzahl Längsnuten, in denen die Keile dann als kraftschlüssige Verbindung dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung so zu verbessern, daß man mit einfachen geometrischen Formen und einfachen Bearbeitungen, teilweise auch mit genormten Bauteilen, auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsteil eine zweiteilige, spreizfähige Hülse ist.
  • Diese auch als Spannhülse zu bezeichnende spreizfähige Hülse wird durch einen leichten Schiebesitz auf die Welle geschoben, und danach wird die Nabe aufgezogen. Hierdurch gibt es mit Vorteil keine axialen Verschiebungen beim Anziehen mehr, und die nachteiligen festen Passungen mit den genauen Bearbeitungen entfallen. Die Hülse gemäß der Erfindung ist mehr oder weniger spreizfähig auszugestalten, so daß mehr oder weniger große Toleranzen ausgeglichen werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn die spreizfähige Hülse eine Innenhülse, eine diese umgreifende Außenhülse und an der gemeinsamen Trennfuge derselben mindestens eine Bohrung mit eingesetztem Kegelstift aufweist. Im wesentlichen besteht also das Verbindungsteil erfindungsgemäß aus lediglich drei Teilen, der Innenhülse, der Außenhülse und dem Kegelstift. Dabei ist es zweckmäßig, wenn mindestens zwei Kegelstifte an der gemeinsamen Trennfuge angeordnet sind und bezüglich der Welle diametral gegenüberliegend angeordnet werden. Zur Vergrößerung des Kraftschlusses setzt man zweckmäßigerweise mehr als zwei Kegelstifte ein.
  • Diese Kegelstifte bestehen aus einem kegelstumpfförmigen, länglichen Teil, an dessen dünnwandigem Ende ein Gewinde angeformt oder angesetzt ist. Innen- und Außenhülse, die ineinandergeschoben sind, werden an der gemeinsamen Trennfuge mit kegeligen Bohrungen verbohrt, in welche der Kegelstift so weit eingeschoben wird, daß das mit dem Gewinde versehene Ende am engen Teil der Bohrung ein Stück weit heraussteht.
  • Nach Auflegen einer Unterlagscheibe wird eine Spannmutter auf das Gewinde geschraubt, mit deren Hilfe der Kegelstift mehr oder weniger kräftig in die Bohrung gezogen werden kann.
  • Dadurch wird die Hülse gespreizt bzw. ausgeweitet, so daß sich Außen- und Innenfläche der spreizfähigen Hülse gegen die Nabe bzw. die Welle andrücken. Durch das Anziehen oder auch ein Einschlagen dieser Kegelstifte federt die Zone in der Nachbarschaft der Kegelstifte elastisch durch, bis das zu überbrückende Spiel ausgeglichen ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Maschinenelemente und Kräfte so ausgestaltet und ausgelegt werden können, daß sich die Verformungen im elastischen Bereich abspielen, so daß sich nach dem Lösen der Kegelstifte alle Teile, d.h. die spreizfähige Hülse, wieder mühelos demontieren läßt und nachfolgend wiederum montiert werden kann.
  • Wenn gemäß der Erfindung vorgesehen wird, daß die Innen-und/oder Außenhülse einen Axialschlitz aufweist, dann können nach dem gleichen Prinzip größere Herstellungstoleranzen überbrückt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die spreizfähige Hülse Zylinderform hat und an der Innen- und/oder Außenhülse eine Schulter angebracht ist. Durch die zylindrische Ausbildung der ausweitbaren Hülse wird beim Montieren die Position von Hülse zu Nabe und Welle aufrechterhalten, d.h. beim Anziehen erfolgt keine axiale Verschiebung, was bei den bekannten Federverbindungen oft nachteilig der Fall war.
  • Die an einer Stirnseite der Innen- und/oder Außenhülse vorgesehen Schulter erleichtert die Montage, weil die Innenhülse dann lediglich bis zum Anschlag an die Außenhülse geschoben zu werden braucht, so daß danach die kreisförmigen Stirnflächen beider Hülsen bündig nebeneinanderliegen.
  • Vorteilhaft ist die Erfindung weiter dadurch ausgestaltet, daß die Außen- und/oder Innenflächen der spreizfähigen Hülse mit axialen und/oder radialen Kerbverzahnungen versehen ist/sind. Diese Ausführungsform ist für größere Kräfte, insbesondere für eine rutschfeste Drehmomentübertragung gedacht. Bei unterschiedlich harter Ausbildung der Materialverbindungen werden die Spitzen des härteren Werkzeuges in die weicheren eindringen. Die Oberfläche des Kontaktwerkstoffes wird dabei nicht wesentlich verändert. Hingegen wird durch die Einkerbungen eine beachtliche Scherfläche gebildet auch dann, wenn die Eindringtiefe nur 0,01 mm beträgt.
  • Grundsätzlich ist zwar auch eine Hülse als Verbindungsteil zwischen Nabe und Welle denkbar, die nur aus einem Stück besteht. In diesem Falle muß man dann aber mit engeren Herstelltoleranzen arbeiten, weil der Wirkbereich der durch die gespannten Kegelstifte spreizend nach außen wirkenden elastischen Bereiche kleiner sind.
  • Durch die kraftschlüssige Verbindung im Sinne der vorliegenden Erfindung können auch Vielkeilwellen, Mehrkantwellen usw.
  • verkuppelt werden. Denkbar ist es auch, die Bohrung eines Zahnrades oder einer Riemenscheibe direkt mit der eingesetzten Hülse, die dann einstückig sein kann, in der beschriebenen Weise an der Trennfuge zwischen der eingesetzten Hülse und der ringförmigen Innenfläche der Bohrung gemeinsam für die Kegelstifte zu verbohren.
  • Durch die bevorzugte Ausführungsform der zweiteiligen, spreizfähigen Hülse kann man erfindungsgemäß mit Vorteil genormte Bauteile einsetzen und erreicht die gewünschten zuverlässigen Wirkungen mit einachen geometrischen Formen und Bearbeitungen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 schematisiert in der rechten bzw. linken Hälfte eine erste bzw. eine zweite Ausführungsform der spreizfähigen Hülse mit Kegelstift in axialer Richtung gesehen, und Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Fig. 1 entlang der Linie II-II.
  • Rechts von der in Fig. 1 gezeigten doppelten strichpunktierten Linie ist eine erste Ausführungsform der zweiteiligen, spreizfähigen Hülse gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Sie besteht ebenso wie die zweiteilige, spreizfähige Hülse der linken Ausführungsform in Fig. 1 aus einer Innenhülse 1 und einer Außenhülse 2, die an ihrer gemeinsamen Trennfuge 11 mit kegeligen Bohrungen 5 in der dargestellten Weise verbohrt sind, wobei es sich hier um eine gerade Anzahl von Bohrungen handelt, die bezüglich der Achse paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Dadurch ergibt sich die günstigste, symmetrische Verspannung.
  • Das Verspannen erreicht man durch den allgemein mit 3 bezeichneten Kegelstift, der lediglich bei der rechten Ausführungsform in Fig. 1 in der Draufsicht, in Achsrichtung gesehen, gezeigt ist. Sein genauerer Aufbau ist deutlicher aus der Schnittansicht der Fig. 2 ersichtlich. Dieser Schnitt geht in Fig. 1 durch den Kegelstift 3 hindurch und dann senkrecht auf die strichpunktierte Linie zu, um nach dem Auftreffen auf diese entlang derselben nach unten zu verlaufen.
  • Der obere Teil der zweiteiligen, spreizfähigen Hülse 10 ist in der Schnittansicht nicht dargestellt. Man erkennt die Innenhülse 1 und die Außenhülse 2, die rechts an miteinander zusammenwirkenden Schultern 12 in Anschlag gebracht sind, so daß ihre Stirnflächen rechts bzw. links in der gezeigten Weise bündig zueinander liegen. In der gemeinsamen Trennfuge 11 ist die spreizfähige Hülse 10 kegelstumpfförmig mit der Bohrung 5 versehen, und es ist angedeutet, daß das Material unter der strichpunktierten Linie 13 der Fig. 2 zur Innenhülse 1 und das über der Linie 13 liegende Material zur Außenhülse 2 gehört. Der Hauptkörper 14 des Kegelstiftes ist im wesentlichen an die Kegelstumpfform der Bohrung 5 angepaßt und wird in der in Fig. 2 dargestellten Weise in diese Bohrung 5 so weit eingeschoben, daß sein rechts vorn angesetzter Gewindezapfen 15 ein Stück weit aus der Stirnfläche 16 herausschaut. Eine Spannmutter 17 ist auf den Gewindestift 15 aufgeschraubt und verspannt den Hauptkörper 14 des Kegelstiftes 3 über die Unterlagscheibe 18 so, daß sich ein Ausweiten der zweiteiligen, spreizfähigen Hülse 10 ergibt.
  • Im Falle der in Fig. 1 in der rechten Bildhälfte gezeigten Ausführungsform drücken sich durch das Einpressen der Kegelstifte 3 die Außenflächen 19 gegen die nicht dargestellte Nabe, während ich die Innenflächen 20 fest um die nicht dargestellte Welle spannen. Hierdurch ist ein einwandfreier Kraftschluß unter Uberbrückung nicht unerheblicher Herstellungstoleranzen gewährleistet.
  • Bei der in Fig. 1 links dargestellten Ausführungsform wird dieser Kraftschluß, der im Falle der rechten Ausführungsform ausschließlich ein Reibschluß ist Durch die radialen und axialen Kerbverzahnungen 4 verbessert. Die sich durch das Eindringen der Spitzen in die jeweils gegenüberliegende Material fläche ergebenden Scherflächen erhöhen die Kraftschlußwirkung noch erheblich.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Befestigen einer Nabe an einer Welle Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen einer Nabe an einer Welle mittels Reibschluß, bei welcher zwischen Nabe und Welle ein diese miteinander verspannendes Verbindungsteil angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsteil eine zweiteilige spreizfähige Hülse (10, 1, 2) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizfähige Hülse (10, 1, 2) eine Innenhülse (1), eine diese umgreifende Außenhülse (2) und an der gemeinsamen Trennfuge (11) derselben mindestens eine Bohrung (5) mit eingesetztem Kegelstift (3) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- (1) und/oder Außenhülse (2) einen Axialschlitz aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizfähige Hülse (10, 1, 2) Zylinderform hat und an der Innen- (1) und/oder Außenhülse (2) eine Schulter (12) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (19) und/oder Innenflächen (20) der spreizfähigen Hülse (10, 1, 2) mit axialen und/oder radialen Kerbverzahnungen (4) versehen ist/sind.
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