DE20017662U1 - Stock - Google Patents

Stock

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/04Ferrules or tips

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

F:\IJBDHF\DHFANM\ALL2765
Anmelder:
Klaus Lenhart
Mittlerer Weg 23
73275 Ohmden
Allgemeine Vollmacht: 4 . 3.5.-Nr.682/98AV
2502129
Titel: Stock
06.10.2000 fuh / emz
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stock, wie Trekking-, Spazier-, Schirmstock oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Trekkingstöcken und auch bei Skistöcken ist es bekannt, auf das mit der ortsfesten Hartmetallspitze versehene Stockende eine Schutzhaube zu stecken, die der Gefahr von Verletzungen beim Transport der Stöcke und auch beim Handhaben im Verkaufsgeschäft vorbeugen soll. Derartige Schutzhauben sind, da sie relativ dünnwandig sind, nicht für den normalen Gebrauch geeignet. Außerdem würden diese Schutzhauben, da sie lediglich mehr oder weniger lose aufgesteckt sind, auf Dauer
nicht halten, insbesondere auch deshalb, weil sie gegen ein Abziehen von der ortsfesten Spitze nicht gesichert sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Stock der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen unteres Stockende mit einer abnehmbaren Haube versehen werden kann, die für die Benutzung sowohl in Innenräumen als auch draußen in den betreffenden Einsatzfällen des Stockes geeignet und gegen Abziehen gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Stock der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass der Stock mit einer Wechselspitze versehen werden kann, die im wesentlichen dieselben Kräfte und Benutzungsformen, wie die vorhandene ortsfeste Spitze aushält. Die Wechselspitze ist dort einsetzbar, wo die ortsfeste Spitze bspw. in Innenräumen den Boden beschädigen würde, oder dort einsetzbar, wo die ortsfesten Spitzen, die üblicherweise aus Hartmetall sind beim Sport nicht greifen, wie dies bspw. auf Aspalt beim Inlineskaten oder beim Sommerlanglauf der Fall ist. Die Art der Befestigung stellt sicher, dass die Wechselspitze bei einem entsprechenden Kraftangriff nicht vom Stock abgezogen wird. Eine derartige Wechselspitze ist nicht nur für Trekkingstöcke sondern auch für Skistöcke und hier insbesondere Langlaufstocke geeignet, sowie für andere Arten
für Stöcken, wie Spazierstöcke und Schirmstöcke, die sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich verwendet werden.
Die formschlüssig lösbare Befestigung der Wechselspitze am unteren Stockende kann bspw. durch eine Verrastung über federbelastete Stifte am einen Teil, die in Bohrungen am anderen Teil greifen, erfolgen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jedoch sind die Merkmale nach Anspruch vorgesehen, womit erreicht ist, dass die Abzugssicherung durch eine Schraubverbindung gewährleistet ist. Diese Art der Schraubverbindung ist bei solchen Trekkingstöcken und auch Skistöcken von besonderem Vorteil, die am Stockende ein Außengewinde ohnehin tragen, über .dem ein Skistockteller auswechselbar befestigbar ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 ist in bevorzugter Weise die Wechselspitze aus zwei Komponenten hergestellt bzw. zusammengesetzt. Dies hat den Vorteil, dass das Befestigungselement an die formschlüssige Verbindung mit dem Stockende konstruktiv und materialmäßig angepaßt und das Kunststoffelement hinsichtlich Form- und Materialauswahl dem Einsatzzweck entsprechend ausgewählt werden kann.
Die Befestigung des Kunststoffelementes am Befestigungselement kann bspw. in der Form nach den Merkmalen des Anspruchs 4 oder in der' Form nach den Merkmalen des Anspruchs 5 vorgesehen
sein. Es versteht sich, dass auch eine Klebeverbindung möglich ist.
Die Merkmale gemäß Anspruch 6 bzw. 7 berücksichtigen den Einsatzzweck, bspw. im ersten Falle das Wandern oder Gehen und im zweiten Falle bspw. das Inlineskating oder den Sommerlanglauf.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 ist ein definiertes Aufbringen der Wechselspitze auf das Stockende erreicht, wobei gleichzeitig ein Sicherung gegen Lockerung erreichbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in teilweise abschnittener und längsgeschnittener Darstellung das untere Ende eines Stockes mit aufgebrachter Wechselspitze und
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei abgenommener und lediglich in Ansicht dargestellter Wechselspitze.
Der in der Zeichnung nur mit seinem untere Ende 11 dargestellte Stock 10 kann bspw. ein Trekkingstock, ein
Skistock, insbesondere Langlaufstock, ein Spazierstock, ein Schirmstock oder dgl. in jeweils einteiliger oder mehrteilig telekopischer Ausführung sein. Abhängig von dem Typ des Stockes 10 sind bzw. ist der jeweils nicht dargestellte Zwischenabschnitt und/oder Griffabschnitt in entsprechender Weise ausgebildet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das in Gebrauch untere Stockende 11 mit einer Spitze 12, insbesondere aus einem Hartmetall fest verbunden. Die Spitze 12 ist bspw. in das hier als Metallrohr ausgebildete Stockende 11 eingepresst, eingeklebt oder in sonstiger Weise ortsfest gehalten. Dabei besitzt die Spitze 12 einen Bund 13, der an der Stirn 14 des Stockendes 11 anliegt. Das Stockende 11 besitzt in einem Abstand von der Spitze 12 (nach einem konischen Zwischenbereich 15) ein Außengewinde 16, an das sich der Spitze 12 abgewandt ein glatter zylindrischer Bereich 17 kleineren Außendurchmessers anschließt, der von einem ersten Ringbund 18 mit einem dem Außengewinde 16 entsprechenden Außendurchmesser begrenzt ist. An den ersten Ringbund 18 grenzt mit seinem größeren Außendurchmesser ein Konusbund an.
Bei Trekking- und Skistöcken kann zwischen dem Außengewinde und dem Ringbund 18 bzw. Konusbund 19 ein nicht dargestellter Wechselteller gehalten werdem. Ein derartiger Wechselteller wird von dem mit der Spitze 12 versehenen Stockende 11 über
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den konischen Zwischenbereich 15 geschoben und mit seinem Innengewinde über das Außengewinde 16 geschraubt und über dieses hinweg in den glatten Bereich 17 gebracht, wo der Stockteller zwar verdrehbar aber axial unbeweglich gehalten ist. Mit axial gerichteter Kraft in Richtung der Spitze 12 auf den Stockteller kann dieser wieder auf das Außengewinde 16 gebracht und abgeschraubt werden.
Dem Stock 10 ist ferner eine Wechselspitze 20 zugeordnet, die über die ortsfeste Stockspitze 12 und diese umgebend bzw. überdeckend auf das Stockende 11 formschlüssig und lösbar befestigbar aufgebracht werden kann. Dazu besitzt die Wechselspitze 20 ein Befestigungselemenht 21 in Form einer Hülse, das bzw. die aus einem harten Material, wie bspw. einem zähharten Kunststoff, geformt ist. Die Befestigungshülse 21 besitzt eine Innenausnehmung 22, die in Form und Größe dem Stockende 11 einschließlich der Stockspitze 12 angepaßt ist. Ein innerer Bereich 23 dient der Aufnahme der Spitze 12 während ein daran anschließender Zwischenbereich 24 konisch verjüngend zum inneren Bereich 23 zuläuft und der passenden Aufnahme des betreffenden konischen Zwischenbereichs 15 des Stockendes 11 entsprechend ausgebildet ist. An den konischen Zwischenbereich 24 schließt sich ein Innengewinde 25 an, das schraubbar über das Außengewinde 16 des Stockendes 11 passt. Ein durchmessergrößerer Endbereich 26 der Innenausnehmung umgibt den glatten zylindrischen Bereich 17 sowie den Ringbund 18 des Stockendes 11 und liegt in aufgeschraubten Zustand der
Wechselspitze 20 mit seiner Ringstirn 27 an der entsprechenden Ringfläche 28 des Konusbundes 19 an.
Die Wechselspitze 20 besitzt außer der Befestigungshülse 21 aus hartem Material, ein Beanspruchungselement 31, das über einen Teilbereich des freien Endes des Befestigungselementes 21 greift und mit diesem fest verbunden ist. Das Beanspruchungselement 31 ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, der einerseits abriebfest beanspruchbar ist und andererseits eine rutschhemmende Oberfläche aufweist. Das Beanspruchungselement 31 kann bspw. aus einem Kunststoff sein, der geeignet ist, das Beanspruchungselement 31 auf den zähharten Kunststoff, bzw. Polyamid, des Befestigungselements 21 aufzuspritzen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur axialen Abzugssicherung des Beanspruchungselements 31 vom Befestigungselement 21 eine formschlüssige Verbindung zusätzlich vorgesehen. Hierzu ist das Befestigungselement 21 an seinem die Sacklochinnenausnehmung 22 überragenden Ende mit einer Ringnut 29 versehen, in die ein entsprechender Ringansatz 32 an der Innenfläche der Ausnehmung 33 des bspw. aufgespritzten Beanspruchungselements 31 greift. Das Beanspruchungselement 31 besitzt außenumfangsseitig Längsvertiefungen 34, die zu einer Griffigkeit beim Auf- und Abschrauben der Wechselspitze 2 0 auf bzw. vom Stockende 11 beitragen. Das freie Ende des Beanspruchungselementes 31 ist
mit vorstehenden Noppen, Rippen und/oder dgl. versehen, um eine Griffigkeit des Stocks 10 gegenüber dem betreffenden Boden zu erreichen.
Gemäß Figur 2 erfolgt das Aufbringen der Wechselspitze 20 auf das untere Ende 11 eines Stockes 10 durch Aufstecken gemäß Pfeil A über die ortsfeste Spitze 12 hinweg und anschließendes Schrauben in Richtung R bis zum ortsfest am Stockende 11 gehaltenen und als Anschlag wirkenden Konusbund 19. Das Abnehmen erfolgt in entsprechend umgekehrter Weise.
Es versteht sich, dass die Ausgestaltung des Beanspruchungselements 31 der Wechselspitze 20 entsprechend der Art der Benutzung ausgeführt ist. Dies gilt nicht nur für die Materialauswahl sondern auch für die Form der Wechselspitze 20 bzw. deren Beanspruchungselement 31. Bei einem nicht dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist das Beanspruchungselement 31 und das untere Ende des Befestigungselementes 21 nicht rotationssymmetrisch zum Stockende 11 sondern in der Weise ausgestaltet, dass es am Stockende 11 gegenüber der Stockachse in eine Richtung abgebogen bzw. geneigt verläuft. Diese Ausführungsform ist bspw. für das Inlineskaten und/oder den Sommerlanglauf geeignet.
Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die formschlüssig lösbare Befestigung der Wechselspitze 20
am Stockende 11 nicht durch eine Schraubverbindung gegeben, sondern durch eine Rastverbindung, bspw. über diametral einander gegenüberliegende federbelastete Stifte am Stockende 11, die in entsprechende Sackloch- oder Durchgangsbohrungen in der Wechselspitze 20 ragen.

Claims (8)

1. Stock (10), wie Trekking-, Spazier-, Schirmstock oder dgl., dessen bei Gebrauch unteres Ende (11) mit einer ortsfesten Spitze (12) versehen ist, mit einer über die ortsfeste Spitze (12) und einen Bereich des unteren Stockendes (11) abnehmbar bringbaren Haube, dadurch gekennzeichnet, dass als Haube eine Wechselspitze (20) vorgesehen ist, die auf das untere Stockende (11) formschlüssig lösbar befestigbar ist.
2. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Stockende (11) mit einem Außengewinde (16) und die Wechselspitze (20) mit einem Innengewinde (25) versehen ist.
3. Stock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselspitze (20) aus einem über das untere Stockende (11) bringbaren Befestigungselement (21) und einem auf diesem befestigten elastischen Beanspruchungselement (31) zusammengesetzt ist.
4. Stock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenartige Betätigungselement (21) aus einem zähhartem Beanspruchungselement (31) vorzugsweise formschlüssig aufgespitzt oder aufgeklebt ist.
5. Stock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beanspruchungselement (31) auf das hülsenartige Befestigungselement (21) aufgerastet ist.
6. Stock nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Beanspruchungselement (31) wie das hülsenartige Befestigungselement (21) rotationssymmetrisch ist.
7. Stock nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Beanspruchungselement (31) eine asymmetrische Form aufweist, bspw. gegenüber der Stockachse endseitig abgebogen bzw. geneigt ist.
8. Stock nach Anspruch 2 und/oder mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenartige Befestigungselement (21) über das Außengewinde (16) des Stockendes (11) gegen einen am Stockende ortsfest vorgesehenen Ringbund (19) schraubbar ist.
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