DE1710889B1 - Brillenloser Greifer fuer Naehmaschinen - Google Patents

Brillenloser Greifer fuer Naehmaschinen

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DE1710889B1
DE1710889B1 DE19611710889 DE1710889A DE1710889B1 DE 1710889 B1 DE1710889 B1 DE 1710889B1 DE 19611710889 DE19611710889 DE 19611710889 DE 1710889 A DE1710889 A DE 1710889A DE 1710889 B1 DE1710889 B1 DE 1710889B1
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gripper
cover ring
basket
bolts
leaf spring
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DE19611710889
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English (en)
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Frazioni Maurizio Cerliani
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FRAZIONI MAURIZIO CERLIANI
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FRAZIONI MAURIZIO CERLIANI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckring in an sich bekannter Weise mittels parallel zur Greiferachse angeordneten Bolzen gehalten wird, die an einer fest mit dem Greifer verrippe gegenüberliegenden zylindrischen Innenwand io bundenen vorgespannten Blattfeder befestigt sind, wodes Greiferkorbs einhält. bei der zwischen der zylindrischen Innenwand und
Bei einem bekannten Greifer dieser Art ist der dem umlaufenden Vorsprung des Deckrings vorhan-Deckring mit Schlitzen versehen, welche den Deck- dene freie Raum seine Fortsetzung in einem radial ring selbst in bestimmten Bereichen radial federnd gerichteten, zwischen dem Greiferkorb und dem elastisch machen und auch eine begrenzte Beweg- 15 Deckring befindlichen, im wesentlichen umlaufenden lichkeit des Deckrings in Achsrichtung des Greifers Schlitz findet.
ergeben. Ein in die Laufbahn eingezogener Faden Ein solche Ausbildung des Greifers stellt sicher,
kann wegen der federnden Ausbildung von Teilberei- daß ein in die Laufbahn geratenes Fadenstück sofort chen des Deckrings in einen freien Raum gelangen, wieder durch den radial umlaufenden Schlitz ausgeder zwischen dem Vorsprung des Deckrings und der 20 schleudert wird. Die selbstreinigende Wirkung des zylindrischen Innenwand des Greiferkorbs gebildet Greifers stellt sicher, daß sich eine Störung durch anwird, gesammelte Schmutz- oder Fadenteilchen nicht aus-Der dort liegende Faden bremst den Spulenkapsel- bilden kann, weil der erfindungsgemäße Greifer ein träger zumindest noch geringfügig ab. Ein jegliches solches Ansammeln und die daraus folgenden Störun-Abbremsen des Spulenkapselträgers ist jedoch uner- 25 gen nicht zuläßt, wünscht und nachteilig. Damit der in dem freien Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Blattfeder
Raum liegende Faden entfernt werden kann, muß der Greifer in zeitraubender, aufwendiger Weise demontiert und gereinigt werden.
Bei einem anderen bekannten Greifer ist der Deckring federnd ausgebildet und fest mit dem Greifer verschraubt. Der Deckring kann sich lediglich im Bereich der Greiferspitze nach Überwindung eines erheblichen elastischen Verformungswiderstands in axialer Rich-
dreiarmig ausgebildet ist. Eine solche Feder kann sehr einfach hergestellt und den geforderten Bedingungen angepaßt werden.
Zur Aufrechterhaltung des Lagerspiels ist es möglich, daß die Bolzen an Stelle von festen Anschlägen jeweils eine diese umschließende Schraubenfeder aufweisen, welche sich einerseits am Greifer und andererseits am Deckring abstützt. Eine solche Ausbildung
tung von seinem Sitz abheben. Das Ansprechen des 35 ist dann zweckmäßig, wenn der Deckring mit Bajo-
Deckrings auf nur relativ große Beanspruchungen führt dazu, daß ein Einklemmen des Fadens, der durch einen umlaufenden Schlitz radial nach außen abgeschleudert werden soll, keinesfalls mit Sicherheit vermieden werden kann. Vielmehr kann sich die Laufbahn durch Fadenreste oder Schmutzteilchen bei diesem bekannten Greifer relativ leicht zusetzen.
Es ist schließlich noch ein Greifer bekannt, dessen Deckring an seinem gesamten Umfang gleichmäßig in
nettverschlüssen an den Bolzen festgelegt werden soll. Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Greifer mit Spulenkapselträger im Längsschnitt,
Fig. 2 den Greifer ohne Spulenkapselträger in Draufsicht,
F i g. 3 den Greifer in vergrößertem Maßstab, teilaxialer Richtung federnd nachgiebig gelagert ist. Die 45 weise in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, Federung besteht aus einer mit Armen versehenen, F i g. 4 den Deckring in Draufsicht mit einem in
am Bodenteil des Greiferkorbes befestigten Blattfeder, radialer Richtung durch die Bohrung 14 verlaufenden an deren Armen — den Greifer durchdringende — Schnitt eines Teilstücks des Deckrings, Befestigungsbolzen für den Deckring vorgesehen sind. F i g. 5 eine Draufsicht auf die dreiarmige Blatt-
Bei diesem bekannten Greifer führt ein Eindringen 50 feder,
eines Fadens in die Laufbahn eventuell nicht zu einem F i g. 6 eine Befestigungsschraube für den Deckring
Blockieren des Spulenkapselträgers, sicher jedoch zu und die Blattfeder in Seitenansicht, einem Abbremsen desselben und auch ein solches F i g. 7 das Fadenführungsblech in Seitenansicht,
Abbremsen beeinträchtigt den Nähvorgang. Zwischen F i g. 8 einen Längsschnitt durch den Greifer mit
den Deckring und die Laufrippe eingedrungene 55 einer anderen Ausführungsform der Befestigung des Fadenreste führen bei diesem bekannten Greifer zu Deckrings,
einem ungleichmäßigen Abheben des Deckrings und F i g. 9 ein Teil der in F i g. 8 verwendeten Blatt-
dies kann zu einem ungleichmäßigen Lauf des Spulen- feder in Draufsicht,
kapselträgers führen. Wenn Fadenreste in die Lauf- Fig. 10 einen bei den Ausführungsformen gemäß
bahn eindringen, muß der Greifer für die Reinigung 60 F i g. 8 und 9 verwendeten Bolzen in Seitenansicht, demontiert werden. Fig. 11 den teilweise gezeichneten Greifer im
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Längsschnitt mit einer weiteren Ausführungsform der Greifer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wel- Befestigung des Deckrings,
eher die Nachteile der bekannten Greifer vermeidet Fig. 12 eine bei der Ausführungsform gemäß
und sicherstellt, daß sich kein Faden in der Laufbahn 65 Fig. 12 verwendete Schraube in Seitenansicht,
verklemmt und ein Blockieren des Spulenkapselträgers mit Sicherheit vermieden wird. In die Laufbahn gelangende Fadenreste und Staub sollen unter wirk-
Fig. 13 den teilweise gezeichneten Greifer im Längsschnitt mit einer weiteren Ausführungsform der Befestigung des Deckrings,
3 4
Fig. 14 einen teilweise gezeichneten, mit einem ben der Bolzen 16 in die Gewindebohrungen 14 die
Bajonettverschluß versehenen Deckring in Draufsicht, Spitzen der Bolzen 16 gegen die untere Fläche der
Fig. 15 den teilweise gezeichneten Greifer im Schlitze7 in der Wand des Greiferkorbs 1", so daß Längsschnitt mit einer weiteren Ausführungsform der der Deckring 13 eine vorbestimmte Lage einnimmt.
Befestigung des Deckrings, 5 Durch ein entsprechendes Anziehen der Bolzen 16
Fig. 16 einen Teil der bei der Ausführungsform läßt sich der Deckring 13 mit seinem ringförmigen
gemäß Fig. 15 verwendeten Blattfeder in Draufsicht Vorsprung 13' so einstellen, daß die Laufrippe6 mit
und Spiel in der Laufbahn liegt. Da der Deckring 13
Fig. 17 den teilweise gezeichneten Deckring bei elastisch mit dem Greifer 1 verbunden ist, kann er
der Ausführungsform gemäß F i g. 15, der am Grei- io zur Verbreiterung der Laufbahn mit seinem Vor-
ferkorb anliegt, in Seitenansicht. sprang 13' von dem Mündungsrand des Greiferkorbs
In der Zeichnung ist ein Greifer 1 abgebildet, der 1" abrücken, wenn sich beim Nähen ein Faden in die
aus einer Nabe 1' und einem Greiferkorb 1" besteht. Laufbahn einschlägt, und der Faden kann sofort wie-
Innen am Greiferkorb 1" befindet sich eine Schulter der aus der Laufbahn ausgestoßen werden. Mit 22 ist
mit einer zylindrischen Innenwand 4. Die Schulter bil- 15 eine Spule bezeichnet, welche in der Spulenkapsel 23
det gemeinsam mit der zylindrischen Innenwand 4 des sitzt.
Greiferkorbs 1" und einem Vorsprung 13' eines Bei dem in den F i g. 8 bis 10 dargestellten Aus-Deckrings 13 die Laufbahn für die Laufrippe 6 eines führungsbeispiel ist der Deckring 13 auf andere Weise Spulenkapselträgers 5. mit dem Greifer 1 elastisch verbunden. Hier ist die
Bei der in F i g. 1 bis 7 dargestellten Ausführungs- 20 Blattfeder 8 durch eine Blattfeder 24 ersetzt, die drei form ist am Boden des Greiferkorbs 1" eine Blatt- Arme 24' aufweist. Die Enden der Arme 24' besitzen feder 8 befestigt, welche drei radial nach außen wei- in an sich bekannter Weise jeweils einen offenen Aussende Arme 9 aufweist, deren Enden Umbiegungen 9' schnitt 26. Die Blattfeder 24 durchsetzt mit ihren aufweisen. Die Blattfeder 8 durchsetzt mit den Um- Armen 24' die Schlitze 7 in der Wand des Greiferbiegungen 9' ihrer Arme 9 Schlitze 7 in der Wand des 25 korbs 1". Mit 27 sind Bolzen bezeichnet, die in der Greiferkorbs 1", und sie weist an den Enden ihrer Nähe ihres einen Endes zwei sich gegenüberliegende Arme 9 Gewindebohrungen 10 auf. Die Blattfeder 8 Einschnürungen 28 aufweisen und die am anderen besitzt ferner eine zentrale Bohrung 11 sowie drei Ende mit einem Innengewinde 29 versehen sind. Die gleichmäßig um die Bohrung 11 verteilte Bohrungen Bolzen 27 sind in die Wandung des Greiferkorbs 1" 12. Der Deckring 13 besitzt Gewindebohrungen 14. 30 lose eingesetzt und liegen mit ihren Einschnürungen Die Befestigung des Deckrings 13 auf dem Mündungs- 28 in den offenen Ausschnitten 26 der Arme 24' der rand des Greiferkorbs 1" erfolgt mit Bolzen 16, die Blattfeder 24. Zur Befestigung des Deckrings 13 diejeweils zwei Gewindebereiche 17 und 18 aufweisen. nen Schrauben 29', die in die Bolzen 27 eingeschraubt Der Gewindebereich 17 besitzt einen größeren Durch- sind. Auf diese Weise ist ebenfalls eine federnde Vermesser als der Gewindebereich 18. Außerdem weisen 35 bindung des Deckrings 13 mit dem Greifer 1 hergedie Gewinde der beiden Gewindebereiche 17 und 18 stellt, durch welche das Spiel zwischen der Lauf rippe 6 voneinander unterschiedliche Steigung auf. Die BoI- des Spulenkapselträgers 5 und der Laufbahn eingezen 16 sind mit ihrem Gewindebereich 17 in die stellt werden kann. Auch hier kann sich die Laufbahn Gewindebohrungen 14 des Deckrings 13 und mit wegen der federnd elastischen Lagerung des Deckihrem Gewindebereich 18 in die Gewindebohrungen 40 rings verbreitern.
10 der Arme9 der Blattfeder8 eingeschraubt. Die In den Fig. 11 und 12 ist eine andere elastische Steigungen der Gewinde der beiden Gewindebereiche Verbindung des Deckrings 13 mit dem Greifer 1 dar-17 und 18 sind so gewählt, daß die Bolzen auf dem gestellt. Hier findet ebenfalls die Blattfeder 8 mit den Boden der Schlitze 7 aufsitzen und das Spiel der Lauf- an ihren Enden umgebogenen Armen 9 Verwendung, rippe 6 in der Laufbahn sehr gering gehalten wird. 45 wobei die Arme 9 Gewindebohrungen 10 besitzen. Dieses Spiel kann erforderlichenfalls infolge der Zum Verbinden des Deckrings 13 mit der Blattfeder 9 elastischen Verbindung des Deckrings 13 mit den dienen Bolzen 30, die an ihrem unteren, verjüngten Armen 9 der Blattfeder 8 leicht vergrößert werden, so Ende mit Gewinde 31 versehen sind, welches in die daß sich Fadenreste sehr leicht aus der Führungsbahn Gewindebohrungen 10 eingeschraubt ist. Die Bolzen lösen können. Außerdem befindet sich zwischen dem 50 30 weisen in der Nähe ihres Kopfendes einen Bund Deckring 13 und dem Mündungsrand des Greifer- 32 auf, mit dem sie sich an dem Mündungsrand des korbs 1" ein umlaufender Schlitz 19, der von den Greiferkorbs 1" abstützen. Hierdurch entsteht eben-Bolzen 16 durchsetzt ist. Durch den Schlitz 19 werden falls ein Schlitz 19 zwischen dem Deckring 13 und infolge der bei Rotation des Greifers 1 auftretenden dem Mündungsrand des Greiferkorbs 1". Zentrifugalkräfte Fadenreste und Schmutz nach 55 Bei der Fig. 13 und 14 dargestellten elastischen außen geschleudert. Auf dem Mündungsrand des Verbindung des Deckrings 13 mit dem Greifer 1 finden Greiferkorbs 1" ist das Fadenabzugsblech 20 ange- Bolzen 33 Verwendung, die ebenfalls mit ihren Gebracht, welches einen Schlitz 21 aufweist, durch den windeteilen 34 in die Gewindebohrungen 10 eingehindurch Fadenreste und Staub ausgeschleudert wer- schraubt sind, deren glatter Schaft jedoch einen durchden. Der Schlitz 21 korrespondiert mit dem Schlitz 19 60 gehend gleichgroßen Durchmesser aufweist. Auf den zwischen dem Deckring 13 und dem Mündungsrand glatten Schaft der Schrauben 33 ist eine Schraubendes Greiferkorbs 1". Die Bolzen 16 blockieren sich feder 35 aufgeschoben, die sich mit ihrem einen Ende beim Einschrauben in die Gewindebohrungen 14 des an einem Absatz im Inneren der Bohrungen in der Deckrings 13 und rufen, da sie mit ihrem Gewinde- Wand des Greiferkorbs abstützt und die mit ihrem bereich 18 in die Arme 9 der Blattfeder 8 einge- 65 anderen Ende an der Unterseite des mit 36 bezeichschraubt sind, wegen der größeren Steigung ihres Ge- neten Deckrings anliegt. Der Deckring 36 unterwindes eine Biegung der Arme 9 hervor. Hierdurch scheidet sich von dem Deckring 13 dadurch, daß er drücken die Arme 9 der Blattfeder 8 nach Einschrau- anstatt einfacher Bohrlöcher Bajonettverschlüsse 37
aufweist, mit deren Hilfe der Deckring 36 an den Köpfen 33' der Schrauben 33 geführt wird.
Bei der in den Fig. 15 bis 17 dargestellten elastischen Verbindung des mit 41 bezeichneten Deckrings mit dem Greifer 1 findet eine Blattfeder 38 mit drei Armen 39 Verwendung, deren Enden im Gegensatz zu der Blattfeder 8 nicht abgebogen sind und jeweils eine Durchgangsbohrung 40 aufweisen. Mit 42 sind Bolzen bezeichnet, welche den Deckring 41 mit der Feder 38 verbinden. Die Bolzen 42 sind mit ihrem Gewindeende 43 durch die Durchgangsbohrung 40 hindurch in die Löcher in der Wand des Greiferkorbs 1" des Greifers 1 eingeschoben und in Gewindelöcher des Deckrings 41 eingeschraubt, der mit an seiner Unterseite angeordneten Vorsprüngen 44 auf dem Mündungsrand des Greiferkorbs 1" des Greifers 1 aufsitzt.

Claims (3)

Patentansprüche: 20
1. Brillenloser, frei umlaufender Greifer für Nähmaschinen mit einem Spulenkapselträger, dessen Laufrippe in einer Laufbahn gehalten wird, welche durch eine Schulter am Greiferkorb und einen am Greiferkorb in Achsrichtung des Greifers nachgiebig gelagerten Deckring gebildet wird, wobei der Deckring einen in Richtung auf die Laufrippe weisenden umlaufenden Vorsprung aufweist, der einen radialen Abstand von der der Laufrippe gegenüberliegenden zylindrischen Innenwand des Greiferkorbs einhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckring(13, 36, 41) in an sich bekannter Weise mittels parallel zur Greiferachse angeordneter Bolzen (16, 27, 30, 33, 42) gehalten wird, die an einer fest mit dem Greifer (1) verbundenen vorgespannten Blattfeder (8, 24, 38) befestigt sind, wobei der zwischen der zylindrischen Innenwand (4) und dem umlaufenden Vorsprung (13') des Deckrings (13) vorhandene freie Raum (19) seine Fortsetzung in einem radial gerichteten, zwischen dem Greiferkorb (1") und dem Deckring (13) befindlichen, im wesentlichen umlaufenden Schlitz (19) findet.
2. Brillenloser Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8, 24, 38) dreiarmig ausgebildet und an jedem ihrer Arme ein Bolzen befestigt ist.
3. Brillenloser Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (33) an Stelle von Anschlägen zur Einstellung des Lagerspiels jeweils eine sie umschließende Schraubenfeder (35) aufweisen, welche sich einerseits am Greifer (1) und andererseits am Deckring (36) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19611710889 1960-07-13 1961-02-01 Brillenloser Greifer fuer Naehmaschinen Pending DE1710889B1 (de)

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DE19611710889 Pending DE1710889B1 (de) 1960-07-13 1961-02-01 Brillenloser Greifer fuer Naehmaschinen

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