DE292079C - - Google Patents

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DE292079C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Doppelsteppstichnähmaschinen mit freilaufendem Greifer, bei denen der Greifer kreisende Bewegungen um eine Achse ausführt, die im wesentlichen senkrecht, also parallel zur Nadelbahn, liegt. Der Hauptzweck der Erfindung ist, eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Greifers herbeizuführen, um eine Beschädigung durch Eindringen von Fadenstücken oder Schmutz
ίο in die Lager zwischen den beweglichen Teilen zu verhindern, um ferner das Herausnehmen und Einsetzen der Spulen in das Spulengehäuse zu erleichtern und das freie Abwerfen der Nadelfadenschleifen über das Spulengehäuse zu sichern.
Bei der vorzugsweise gewählten Ausführungsform ist der Greifer becherförmig gestaltet, besitzt einen geschlossenen Boden und mit Öffnungen versehene Seitenwandungen, um Fadenstücke oder Schmutz, die sich bei der Betätigung der Maschine darin ablagern können, zu entfernen, so daß der unter dem Greifer liegende Zahnradantrieb gegen Zusetzen gesichert wird. Der Greifer ist mit einer einwärts ragenden Spitze zum Erfassen der Nadelfadenschleife versehen, die von der innerhalb der kreisförmigen Bewegungsbahn des Greifers auf und ab gehenden Nadel dargeboten wird, und ist mit einem Nadelschutz unter der Spitze ausgestattet, um die Greiferspitze gegen Zusammenstoßen mit der Nadel zu schützen. Die Seitenwandung des Greifers ist ferner auf ihrer Innenfläche als oben offene Führung oder Lauffläche ausgebildet, in weleher der Umfang des Spulengehäuses einge-
paßt und mittels einer nachgiebigen Deckplatte gehalten ist; zwischen dieser und dem oberen Teil des Greifers ist eine seitliche Öffnung !■eben der Greiferspitze zwecks Entfernung von eingedrungenen Fremdkörpern vorgesehen.
Das Spulengehäuse ist vorzugsweise in Form einer Scheibe mit einem oben offenen Raum zur Aufnahme der Spule ausgebildet, dessen Seitenwandung über den scheibenförmigen Körper hervorsteht und gegenüberliegende Aussparungen an der oberen Kante besitzt, so daß an dieser Stelle der obere Flansch der Spule freiliegt. Der Spulenraum ist an eier Seite des Greifers möglichst weit von der Nadelbahn angeordnet, so daß die gesamte Oberfläche des Spulenraumes seitlich unter der Kante der Stichplatte vortritt, um die Spulen leicht herausnehmen und einsetzen zu können. Die Aussparungen in der oberen Kante der Wandung des Spulengehäuses liegen auf einem Durchmesser, der quer zu dem Durchmesser, der durch die Nadelbahn hindurchgeht, liegt: ferner trägt der Körper des Spulengehäuses zweckmäßig seitlich angeordnete schräg nach oben führende Rippen an gegenüberliegenden Seiten der obenerwähnten Aussparungen, die zu der Oberseite der Wand des Spulengehäuses auf der Seite führen, gegen welche die Nadelfadenschleifen von der Nadel beim Schleifenabwerfen geführt werden.
Das Spulengehäuse ist mit einem im wesentlichen radial angeordneten Ansatz versehen, der mit einem ortsfesten Teil der Nähmaschine in Eingriff kommt, um das Spulengehäuse
gegen Drehung zu sichern; eine schräg aufwärts führende Schutzleiste erstreckt. sich bis zur Oberseite des Ansatzes und liegt an der Seite des Ansatzes, gegen welche die Fadenschleifen abgeworfen werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführüngsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt, teilweise in Ansicht, durch eine Nähmaschine mit der vorlie-
genden Vorrichtung. , .
Fig. 2 ist eine Ansicht einer solchen Maschine von unten.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Greifers mit einem Teil der Maschinenplatte.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Greifer mit der Stichplatte.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Greifer. Fig. 6 ist ein anderer Querschnitt im rechten Winkel zu dem Schnitt nach Fig. 5.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Einzelheiten des Greifers.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Greiferantriebsvorrichtung.
ί ist die gewöhnliche Maschinenplatte, 2 ist der Maschinenständer, 3 der Maschinenarm, in welchem die Maschinenantriebswelle 4 gelagert ist, mit deren einem Ende die auf und ab gehende Nadelstange 5 verbunden ist; 6 ist die Nadel. Am anderen Ende der Maschinenantriebswelle 4 ist die Nabe des Kegelrades 7 befestigt, das in Eingriff mit einem entsprechenden Kegelrad 8 auf dem oberen Ende der senkrechten Welle 9 steht, die innerhalb des Maschinenständers 2 gelagert ist und an ihrem unteren Ende das Kegelrad 10. trägt, welches in Eingriff mit einem entsprechenden Kegelrad 11 auf dem hinteren Ende der wagerechten Welle 12 sich befindet, die in Buchsen 13 und 14 der Hängeböcke 15 und 16 der Maschinenplatte gelagert ist.
Innerhalb der senkrechten Lagerbuchse 17. des an der Stirnseite der Maschinenplatte be-' festigten, abwärts führenden Armes 18 ist die senkrechte Greiferwelle 19 gelagert, auf deren oberem Ende oberhalb der Buchse 1.7 mittels der Schraube 20 die Nabe 21 des Kegelrades 22 befestigt ist, welches sich in Eingriff mit dem Antriebskegelrad 23 befindet,.das auf dem .vorderen Ende der Welle 12 befestigt ist und ■ den dopelten Durchmesser des Kegelrades 22 besitzt. Von dem Boden 26 des Greiferkorbes 27 führt abwärts die Buchse 25, die auf der Nabe des Zahnrades 22 sitzt und mit ihr mittel.s der Schraube 24 verbunden ist.
Der Greiferkorb 27 ist an seiner oberen
Kante mit dem Ringflansch 28 versehen, dessen ; zylindrische innere Wandfläche die Lauffläche 29 bildet. An dem Kranz des Greiferkorbes sitzt die nach innen ragende Greiferspitze 30, die an der Außenseite in der Nähe ihrer Ansatzstelle eine Schulter 31 trägt, über welcher der Sporn 32 befestigt ist, so daß die übliche Kehle zur Aufnahme der von der Greiferspitze erfaßten Nadelfadenschleifen gebildet wird.
An dem Kranz.des Greiferkorbes ist weiter neben dem Ansatz der Greiferspitze ein flacher Sitz 33 vorgesehen und an dem hinteren Teil des Greifers ein Sitz 34. Zwischen diesen beiden Sitzen ist die obere Kante des Greiferkorbes ein wenig ausgeschnitten, so daß eine tiefer als die Sitze liegende Stelle, wie in Fig. 8 gezeichnet, entsteht. Auf dem Sitz 34 ist mittels der Schrauben 35 die federnde bogenförmige Deckplatte 36 befestigt, die an einem Ende Bohrungen 37 (Fig. 9) zur Aufnahme der Schrauben 35 besitzt und an dem anderen Ende den zugespitzten Finger 38 trägt, der auf dem Sitz 33 ruht. Die Deckplatte 36 dient dazu, die Lauffläche 29 nach oben zu abzuschließen, und ist so eingerichtet, daß sie an der Greiferspitze nachgeben kann, um ein Zusetzen der Lauffläche durch zufälliges Eindringen von Fadenstücken oder anderen Körpern zu vermeiden, welche durch den Schlitz 39 herausgeschleudert werden, der zwischen der vertieft geführten oberen Kante des Greiferkorbes und der Deckplatte, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, freibleibt. Der Greiferkorb ist an dieser Stelle nach außen zu etwas abgeschrägt, wie im besonderen aus Fig. 8 ersichtlich.
Der Boden des Greiferkorbes ist vollständig geschlossen, um das Eindringen von Fasern und Schmutz während des Nähvorganges in die Zahnräder 22 und 23 zu vermeiden. Solche zufällig in den Greiferkorb eingedrungenen Körper werden leicht unter der Wirkung der Fliehkraft durch die seitlichen Öffnungen 40 des Greiferkorbes herausgeschleudert. Der Teil 27' der Seitenwand des Greiferkorbes zwischen der Greiferspitze und dem Greiferende besitzt eine innere Fläche, die bündig mit der Innenfläche der Greiferspitze 30 liegt, und dient als Nadelschutz, um ein Zusammenstoßen der Greiferspitze mit der Nadel beim Erfassen der Schleife zu vermeiden.
Das Spulengehäuse besteht, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem scheibenförmigen Teil 41, dessen Umfang in der Lauffläche 29 eingepaßt ist. Der scheibenförmige Körper n0 ist am Rand mit Einkerbungen 42 zum Erfassen des Fadens versehen. Das Spulengehäuse ist auf einer Seite mit dem üblichen Einschnitt 43 versehen. Exzentrisch zur Achse des Spulengehäuses ist der oben offene Spulenraum 44 zur Aufnahme der Spule angeordnet, dessen Boden tiefer als die Scheibe 41 liegt und den nach innen ragenden Flansch 45 trägt, der zum Stützen des unteren Flansches ί der den Unterfaden, aufnehmenden Spule 46 dient. Die .Wandung des Spulenraumes 44 reicht auch nach oben über den scheibenförmi-

Claims (4)

  1. gen Körper 41 hinaus und ist mit gegenüberliegenden Einkerbungen 47 und 48 versehen, welche den oberen Flansch der Spüle freilassen. Diese Einkerbungen liegen im wesentliehen in der Richtung eines Durchmessers, der rechtwinklig zu dem Durchmesser liegt, der. durch den Einschnitt 43 und die Nadelbahn hindurchgeht. Die Aussparungen 47 und 48 gestatten, daß die Spule leicht mit Daumen und Zeigefinger des Arbeiters erfaßt werden kann, wenn die Spule in gewöhnlicher Arbeitsstellung im Spulengehäuse sitzt.
    Von der oberen Fläche des scheibenförmigen Körpers 41 führen schräge Schutzrippen 49 und 50 zum Ablenken des Fadens aufwärts zu beiden Seiten der Aussparung 47 bis zur Oberseite der Wandung des Spulenraumes. Diese Rippen dienen dazu, den oberen Teil der Fadenschleife über den Kranz des oberen Spulenflansches in die Schleifenabwerfstellung zu führen.
    Die Wand des Spulenraumes besitzt oberhalb der Scheibe 41 gegenüber dem Einschnitt 43 den schräg nach unten geführten Fadenschlitz 51, der sich bei 52 erweitert. Der Schlitz 51 ist von der Spannfeder 53 überdeckt, die an der Wandung des Spulenraumes mittels der Befestigungsschraube 54 und der Einstellschraube 55 in üblicher Weise befestigt ist. Das Spulengehäuse wird in folgender Weise eingefädelt. Der Faden wird über die Oberseite der Seitenwand des Spulenraumes durch den Schlitz 51 in die Öffnung. 52 und unter die Spannfeder 53 geführt, von wo aus er durch die Aussparung 56 in der oberen Kante der Wandung des Spulenraumes nach außen tritt.
    Von der Wandung des Spulenraumes erstreckt sich im wesentlichen in radialer Richtung nach dem Einschnitt 43 zu der Ansatz 57, dessen Ende in den Einschnitt 58 der vorderen Kante der Haltestange 59 eintritt, die mittels der Schrauben 60 an der Unterseite der Maschinenplatte befestigt ist und dazu dient, das Spulengehäuse gegen Drehung zusammen mit dem Greiferkorb zu verhindern. Die Stange 59 besitzt eine zweite Aussparung 61, um freie Bahn für die Nadel zu schaffen.
    Beim Abwerfen 'der Schleife trifft der obere Teil der Nadelfadenschleife den Unterfaden, der von der Aussparung 56 herkommt, und. führt ihn zu Anfang quer über das Spulengehäuse in eine Lage neben der Nadelbahn. Um den Unterfaden daran zu hindern, unter den Halteansatz 57 zu treten, ist dieser an der Seite, gegen welche die Fadenschleifen zu abgeworfen werden, mit einer Führungsrippe 62 versehen, die eine bis zur oberen Seite des Ansatzes 57 führende, abgeschrägte Oberkante besitzt, wodurch das Unterfadenende aufwärts über den Ansatz 57 bei Beginn der Stichbildungstätigkeit abgelenkt wird. Die Rippe sitzt an dem Ansatz 57 etwa in dessen Mitte und erstreckt sich von der Oberseite des scheibenförmigen Körpers 41,'so daß-ein guter Eingriff mit dem Faden gesichert ist.
    Wie insbesondere in den Fig. 1 und 4 dargestellt, ist der Greiferkorb so angeordnet und das Spulengehäuse so ausgebildet, daß der ganze Spulenraum seitlich unterhalb der Stichplatte 63 herausragt, so daß durch bloßes Verschieben der Schiebeplatte 64, die gewöhnlich das Spulengehäuse überdeckt, die Spule dem Arbeiter leicht zugänglich ist, der zwecks Aus- \vechselns oder zu anderen Zwecken nichts weiter zu tun hat, als den oberen Flansch der Spule zu erfassen und diese herauszunehmen, ohne daß eine Auswerfvorrichtung benutzt werden muß, wie dies bisher bei Greifern der vorliegenden Art erforderlich war.
    Bei der Betätigung der Nähmaschine wird die von der Nadel dargebotene Fadenschleife von der Greiferspitze 30 innerhalb des Einschnittes 43 erfaßt und darauf von dem schräg nach außen führenden Anschlag 41', der zum Teilen der Fadenschleife dient, erfaßt. Der untere Teil der Fadenschleife wird dann durch die Rippe 44' unter den Boden des Spulenraumes abgelenkt, und der obere Teil "der Schleife wird dann unter der Einwirkung der Führungsrippen 49 und 50 über den Spulenraum abgelenkt.
    Wie oben angegeben, wird beim ersten Stich einer Stichgruppe das lose Ende des Unterfadens quer über das Spulengehäuse durch die Nadelfadenschleife geführt und wird aufwärts über den Ansatz 57 abgelenkt und schließlich durch das Stichloch 65 der Stichplatte zur Unterseite des Arbeitsstückes gebracht. Die Führung des Unterfadens ist daher zwischen der Einkerbung 56 an der Oberseite der Wandung des Spulenraumes und dem Stichloch 65 festgelegt, wobei die Führungsrippe 62 ihre Aufgabe bei der erstmaligen Stichbildungstätigkeit vollführt.
    Um eine größere Gedrängtheit der Bauart und weitere Vorteile zu erzielen, kann die in Fig. 10 dargestellte Anordnung für den Antrieb des Greifers benutzt werden. In diesem Falle trägt die Alaschinenantriebswelle 4 das größere Kegelrad 7', das mit dem Kegelrad 8 der senkrechten Welle 9 in Eingriff kommt, die mittels des Getriebes 10 und 11 mit der unteren Welle 12 verbunden ist, die ihrerseits durch das Zahnrad 23' mit dem Zahnrad 22 in Eingriff steht, welches an der senkrechten Welle des Greiferkorbes befestigt ist.
    Paten τ-An Sprüche:
    i. Freilaufender Nähmaschinengreifer, welcher auf einer senkrechten Achse dreh-
    bar ist und ein nicht drehbares Spulengehäuse umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung des oben offenen Spulengehäuses (41,44) an ihrer oberen Kante weggeschnitten (47, 48) ist, um die Kante der Spule freizulegen, so daß die Spule ohne Benutzung einer Auswerfvorrichtung entfernt werden kann.
  2. 2. Freilaufender Greifer nach Anspruch i, bei welchem die Greiferspitze (30) sich in einer die Nadelbahn umschließenden Bahn bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Greiferspitze ein Schutzflansch (27') vorgesehen ist, welcher ein Auftreffen der Greiferspitze auf die Nadel verhindert.
  3. 3. Freilaufender Nähmaschinengreifer
    nach Anspruch 1 mit nachgiebiger Deckplatte für die Führungsnut zur Lagerung des Spulengehäuses, dadurch gekennzeich- ao net, daß der Greiferkorb mit zwei in Umfangsrichtung voneinander getrennten Sitzfläche!! (33,34) für die Deckplatte (36) und mit einer dazwischenliegenden Aussparung unterhalb der Sitzflächen versehen ist.
  4. 4. Freilaufender Nähmaschinengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse mit aufwärts gerichteten, die Fadenschleife ablenkenden Schutzrippen (49, 50) versehen ist, welche sich an der Schleifenabwerfseite des Spulengehäuses bis an den oberen Rand des Spulenraumes erstrecken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT292079D 1915-04-15 Active DE292079C (de)

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GB (1) GB191505667A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057428B (de) * 1954-02-02 1959-05-14 Singer Mfg Co Frei laufender Naehmaschinengreifer
DE1710889B1 (de) * 1960-07-13 1970-08-06 Frazioni Maurizio Cerliani Brillenloser Greifer fuer Naehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057428B (de) * 1954-02-02 1959-05-14 Singer Mfg Co Frei laufender Naehmaschinengreifer
DE1710889B1 (de) * 1960-07-13 1970-08-06 Frazioni Maurizio Cerliani Brillenloser Greifer fuer Naehmaschinen

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