CH368693A - Frei umlaufender Greifer an einer Nähmaschine - Google Patents

Frei umlaufender Greifer an einer Nähmaschine

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CH368693A
CH368693A CH7818759A CH7818759A CH368693A CH 368693 A CH368693 A CH 368693A CH 7818759 A CH7818759 A CH 7818759A CH 7818759 A CH7818759 A CH 7818759A CH 368693 A CH368693 A CH 368693A
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CH
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gripper
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CH7818759A
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Schoenthaler Rubi
Schenkengel Emerich
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Pfaff Ag G M
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Frei     umlaufender    Greifer an     einer        Nähmaschine       Die Erfindung will den im Hauptpatent unter       Schutz    stehenden Greifer vor allem     bezüglich    seines  Aufbaues vereinfachen und erreicht dies dadurch, dass  bei einem frei umlaufenden Greifer nach dem Patent  anspruch des Hauptpatentes, dessen Haltering mit       Bajonettschlitzen    zur Aufnahme von am     Greiferkorb     angeordneten Stiften versehen ist, in     Fortsetzung    der       Bajonettschlitze    im Haltering Einschnitte angeordnet  sind,

   durch die in Achsrichtung des Greifers     federnde     Zungen gebildet werden, welche zusammen mit den  am     Greiferkorb    fest angeordneten Stiften die axial  federnde     Befestigung    des Halteringes bewirken.  



  Soll der erfindungsgemässe Greifer für sehr  schnell laufende Nähmaschinen verwendet werden, so  empfiehlt es sich, die am     Greiferkorb    angeordneten  Stifte mit Köpfen zu versehen, deren Durchmesser  grösser ist als die Breite der     Bajonettschlitze.    Dadurch  wird vermieden, dass die auch radial     federnden    Zun  gen infolge der     Zentrifugalkraft    vom     Greiferkorb    ab  gehoben werden.  



  Die in Fortsetzung der     Bajonettschlitze    angeord  neten Einschnitte können auch noch dazu dienen,       Schmieröl,    welches sich, wenn die Nähmaschine län  gere Zeit gebraucht wurde,     zwischen    dem Greifer  korb und dem Haltering angesammelt hat, sofort  nach dem Anlaufen der Maschine nach aussen ab  zuschleudern. Zu diesem Zweck verlaufen die Ein  schnitte zweckmässig von den     Bajonettschlitzen    aus  schräg nach vorn, so dass ihr vergrössertes Ende  nächst der Vorderkante des     Greiferkorbes    liegt.  



  An der     Spulenkapsel,    und zwar an deren Unter  kapsel, eines Umlaufgreifers ist in der Regel ein       Fadenabweisflansch        angeordnet,    der beim     Hochzie-          hen    der     Oberfadenschlinge    durch den Fadengeber die       Oberfadenschlinge    von der Lagerrippe der Spulen  kapsel abhält und dadurch verhindert, dass sie von  der     verölten        Lagerrippe    Öl aufnimmt.

   Bei     einem            Greifer    nach dem Hauptpatent sollte dieser Faden  abweisflansch sehr kurz ausgebildet werden, um das  Abnehmen und     Ansetzen    des Halteringes     zu    erleich  tern.

   Auch sollte ein Teil des     Fadenabweisflansches     einen Bestandteil der Oberkapsel bilden, so dass nach       Entnahme    der Oberkapsel das leichte Abnehmen und  vor allem Ansetzen des Halteringes in gerader Rich  tung von vorn weiter     ermöglicht,    anderseits aber auch  mit Sicherheit     eine    Berührung der     Oberfadenschlinge     mit der     Lagerrippe        vermieden,    wird.  



  Zur Verwendung an einer Haushaltmaschine,  welche keine     allzugrossen        Drehzahlen    erreicht,     kann     auf eine Sicherung gegen Verdrehen des Halteringes  verzichtet werden, deren     zusätzlich    notwendige Be  tätigung überdies von einer Hausfrau     allzu.    leicht     ver=          gessen    werden kann.

   In diesem Falle erhalten die       Bajonettschlitze    vorteilhaft an der     Übergangsstelle    zu  den Einschnitten je eine nach der     Greiferrückseite    zu  gerichtete Ausbuchtung zur Aufnahme der Stifte     am          Greiferkorb,    wodurch der Haltering nachgiebig in sei  ner Lage gehalten wird.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung     anhand    zweier  Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 ein erstes Ausführungsbeispiel     eines    Grei  fers, zerlegt     in    perspektivischer Darstellung,       Fig.    2     in,    perspektivischer Darstellung die in     Fig.    1  dargestellte     Spulenkapsel        zusammengesetzt,          Fig.    3 die     Spulenkapsel    gemäss     Fig.    1 und 2 in       auseinandergenommenem        Zustand,

            Fig.    4 den an der Oberkapsel befestigten Teil des       Fadenabweisflansches        in    gesonderter Darstellung,       Fig.    5 eine Draufsicht auf     dien    vergrössert dar- .

    gestellten Sperrschieber,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    der       Fig.    5,       Fig.    7 eine Draufsicht auf den Schieber     ähnlich          Fig.    5,           Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie     VIII-VIII     der     Fig.    7,       Fig.    9 ein zweites     Ausführungsbeispiel,    zerlegt in  perspektivischer Darstellung ohne Darstellung der  Oberkapsel.  



  Bei dem in den     Fig.    1-8 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel hat der Greifer einen     Greiferkorb    1,  dessen Ausbildung im wesentlichen die gleiche ist wie  beim Hauptpatent. Er weist     demzufolge    eine ab  gesetzte Schulter 2, einen     Befestigungsansatz    3     ,zur          Befestigung    an der nicht dargestellten     Greiferwelle     und eine     Greiferspitze    4 auf.  



  In den     Greiferkorb    1 ist     eine    Unterkapsel 5 der  art     einzulegen,    dass die Lagerrippe 6 derselben an der  Schulter 2 des     Greiferkorbes    1 anliegt. Zum Halten  der Unterkapsel 5 in dieser Lage dient ein Haltering  7, der auf -den     Greiferkorb    1 aufgesteckt wird, mit  seiner     Anlagefläche    8 an der Vorderkante 9 des     Grei-          ferkorbes    1 anliegt und mit einer     Abwinklung    10 in  .das Innere des     Greiferkorbes    hineinragt, und zwar so,

    dass die     Abwinklung    10 einen     Radialabstand    von der  vor der Schulter 2     liegenden        Innenfläche    11 des     Grei-          ferkorbes        aufweist.    Die Randkante 12 der     Abwink-          lung    10 liegt in einem der Breite der Lagerrippe 6  entsprechenden     Axialabstand    vorderhalb der Schulter  2 und     bildet    mit dieser zusammen die Bahn für die  Lagerrippe 6 der     Spulenkapsel    5.  



  Um den Haltering 7 in der beschriebenen Lage  am     Greiferkorb    1 festzuhalten, sind an letzterem  radial nach aussen abstehende Stifte 13 angebracht,  welche in     Bajonettschlitze    14 des     Halteringes    7 ein  greifen. Die     Bajonettschlitze    14 setzen sich in schma  len Einschnitten 15     fort.    Dadurch werden Zungen 16  gebildet, welche     in    Achsrichtung des Greifers zu  federn vermögen und auf diese Weise dem Haltering  7 bei Fadeneinschlag in Achsrichtung auszuweichen  gestatten.

   Da die Zungen 16 naturgemäss auch radial  federn und deshalb die Neigung haben, sich bei hohen       Drehgeschwindigkeiten    des Greifers von diesem ab  zuheben, sind die     Stifte    13 mit Köpfen 17 versehen,  deren Breite grösser ist als die der     Bajonettschlitze    14.  Durch die Köpfe werden also die Zungen 16 auch bei  hohen Drehgeschwindigkeiten niedergehalten.  



  Die Einschnitte 15     verlaufen    von den Bajonett  schlitzen 14 aus schräg nach der     Vorderseite    des       Greifers    zu, so     d'ass    ihr     vergrössertes    Ende 18 bei auf  gestecktem     Haltering    7 in der Nähe der Vorderkante  9 des     Greiferkorbes    1 zu liegen kommt.

   Auf diese  Weise können sie bei     einem    dauergeölten     Greifer     dazu dienen, nach     längerem        Stillstand    der Näh  maschine, Schmiere, welche sich     zwischen    dem     Grei-          ferkorb    1 und dem Haltering 7 angesammelt hat,  beim Anlaufen der Maschine unverzüglich nach  aussen     abzuschleudern.     



  Der Haltering 7 soll sich nicht unbeabsichtigt  gegenüber dem     Greiferkorb    1 verdrehen können, da  sonst die Gefahr des     Ablösens        während    des Betriebes  besteht. In der hinteren Randkante 19 des Halterin  ges 7 befindet sich zu diesem Zweck ein Ausschnitt  20, in welchen ein hochgewinkelter Lappen 21     eines       Sperrschiebers 22 passt. Letzterer führt sich mit Rei  bung in     :einer        Schwalbenschwanzführung    23 des     Grei-          ferkorbes    1.

   Befindet     siech        derSpeicherschieber    22 in der  in     Fig.    1, 5     und    6 gezeigten Lage, so liegt sein Lappen  21 ausserhalb des Ausschnittes 20 des aufgesteckten  Halteringes 7 und letzterer kann, soweit es die beiden       Bajonettschlitze    14 zulassen, gegenüber dem Greifer  korb 1 gedreht werden. Schliesst der Lappen 21 da  gegen bündig mit der Hinterseite des     Greiferkorbes    1  ab, so befindet er sich im Ausschnitt 20 des angesteck  ten. Halteringes 7, so dass letzterer in seiner     Ver-          schlussstellung    gegen Verdrehen gesichert ist.  



  Gemäss den     Fig.    5 und 6 ist eine Schraube 24 von  innen in die Wand des     Greiferkorbes    1 derart ein  geschraubt,     d'ass    ihr Gewindeteil 25 in die Schwalben  schwanzführung 23 hineinragt. Ein Längsschlitz 26  im Sperrschieber 22 mit einer dem Durchmesser des  Gewindeteiles 25 entsprechenden Breite geht in einen  Spalt 27 geringerer Breite über, wodurch die Be  wegungsmöglichkeit des Sperrschiebers 22 nach rechts  begrenzt ist. Durch den Spalt 27 werden ausserdem       zwei    Schenkel 28 am Sperrschieber 22     gebildet,     welche sich vermöge ihrer nach aussen gerichteten  Eigenfederung mit Reibung in der     Schwalbenschwanz-          führung    23 führen.

   Die Schraube 24 kann gemäss       Fig.    7 und 8 auch von aussen in die Wand des Greifer  korbes 1 eingeschraubt werden.     Hierzu    besitzt der  Sperrschieber 22 im Anschluss an den Schlitz 26 einen  kreisförmigen Ausschnitt 29, der zur Aufnahme des  Kopfes 30 der Schraube 24 einen diesem entsprechen  den Durchmesser hat.  



  Wenn die Schraube 24 gemäss     Fig.    5 und 6 von  innen in die Wand des     Greiferkorbes    1 eingesetzt ist,  so ist der Sperrschieber 22 in und ausser Wirkstellung  verschiebbar. Ist die Schraube 24 dagegen gemäss       Fig.    7     und    8 von aussen in .die Wand des     Greiferkor-          bes    1 eingesetzt, so legt sie mit ihrem Kopf, 30 den  Sperrschieber 22     in    seiner wirksamen Lage fest, wo  durch der Haltering 7, wie bereits erläutert, gegen  Verdrehen gesichert ist. In der Lage der Schraube 24  gemäss     Fig.    7 und 8 ist also der Haltering 7 nur mit  Hilfe eines Schraubenziehers abnehmbar.

   Zu dessen  Anwendung ist .der Ausschnitt 20 im Haltering 7  durch einen halbkreisförmigen Ausschnitt 31 erwei  tert.  



  An der Unterkapsel 5 ist der dort üblicherweise  angeordnete     Fadenabweisflansch    32 verkürzt und  endet bereits an der mit 33 bezeichneten     Randkante.     Dadurch ist es möglich, den Haltering 7 nach seiner       Entriegelung    vom     Greiferkorb    1 gerade nach vorn ab  zuziehen und vor allem auch wieder gerade von vorn       anzusetzen.    Um aber sicher zu gehen, dass die Ober  fadenschlinge von der Lagerrippe 6 kein Öl auf  nimmt, ist an der Oberkapsel 34 mittels     zweier          Schrauben    36 ein Plättchen 35 befestigt.

   Das Ende  37 des Plättchens 35 fügt sich beim     Einsetzen    der  Oberkapsel 34 in die Unterkapsel 5 an die Rand  kante 33 des     Fadenabweisflansches    32 an, so dass  die Teile 32     und    35, wie insbesondere aus     Fig.    2 er-      sichtlich,     zusammen    einen durchgehenden Faden  abweisflansch bekannter Funktion bilden.  



       Fig.    9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches bei  langsamer laufenden Maschinen, beispielsweise Haus  haltmaschinen, vorteilhaft ist, weil es gegenüber dem  ersten Ausführungsbeispiel noch einfacher gebaut ist.  



  Es ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein       Greiferkorb    101 vorgesehen, an welchem Stifte 113  zur Zusammenarbeit mit     Bajonettschlitzen    114 des  Halteringes 107 angeordnet sind. Die     Bajonettschlitze     114 setzen sich in Einschnitte 115 fort, wodurch in  Achsrichtung     federnde    Zungen 116 gebildet werden.  



  Die     Ausbildung    des Halteringes 107 selbst ist im  wesentlichen die gleiche wie diejenige des     Halteringes     7. Die     Bajonettschlitze    114 weisen lediglich noch  Ausbuchtungen 138 an der der     Greiferrückseite    zu  gewandten Seite auf,     in    denen die feststehenden     Stifte     113 in der     Verschlusslage    .des Halteringes 107 nach  giebig gehalten     werden.     



  Bei langsam     laufenden    Maschinen genügt bereits  diese Anordnung zur Verhinderung des unbeabsich  tigten     Ablösens    des     Halteringes    107. Zur leichteren  Betätigung ist ausserdem der Haltering 107 an seinem  Aussenumfang mit einer     Rändelung    139 versehen.     In          Fig.    9 ist von der     Spulenkapsel    nur die Unterkapsel  140 dargestellt. Die Oberkapsel kann die übliche Aus  bildung haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Frei umlaufender Greifer an einer Nähmschine, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dessen Haltering mit Bajonettschlitzen zur Aufnahme von am Greiferkorb angeordneten Stiften versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Fortsetzung der Bajonettschlitze (14, 114) im Haltering (7, 107) Ein schnitte (15, 115) angeordnet sind, durch die in Achsrichtung des Greifers federnde Zungen (16, 116) gebildet werden, welche zusammen mit den am Grei- ferkorb (1, 101) fest angeordneten Stiften (13, 113) die axial federnde Befestigung des Halteringes (7, 107) bewirken.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Greifer nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stifte (13) am Greiferkorb (1) mit Köpfen (17) versehen sind, deren Durchmesser grö sser ist als die Breite der Bajonettschlitze (14). 2. Greifer nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein schnitte (15) von den Bajonettschlitzen (14) aus schräg nach vorn verlaufen, so dass ihr vergrössertes Ende (18) näher der Vorderkante (9) des Greifer korbes (1) liegt. 3.
    Greifer .nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, mit einer Sicherung gegen Ver drehen des Halteringes, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Randkante (19) des Halteringes (7) ein Ausschnitt (20) vorgesehen ist, in den ein hoch gewinkelter Lappen (21) eines mit Reibung in einer Schwalbenschwanzführung (23) des Greiferkorbes (1) geführten Sperrschiebers (22) eingreift. 4.
    Greifer nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Sperrschieber (22) einen kreis förmigen Ausschnitt (29) aufweist, der dem Durch messer des Kopfes (30) einer sowohl von innen als auch von aussen in die Greiferkorbwand einsetzbaren Schraube (24) entspricht, wobei dieser Ausschnitt (29) in einen Längsschlitz (26) übergeht, dessen Breite dem Aussendurchmesser des Gewindes (25) der Schraube (24) entspricht, welcher Längsschlitz sich wiederum in einen Spalt (27) geringerer Breite fortsetzt, wodurch der Sperrschieber (22) zwei Schen kel (28) erhält,
    die sich vermöge ihrer nach aussen gerichteten Eigenfederung mit Reibung in der Schwal- benschwanzführung (23) führen. 5. Greifer nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-4, mit einem an der Spulenkapsel angeordne ten, die Oberfadenschlinge von der Lagerrippe der Spulenkapsel abhaltenden Fadenabweisflansch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil (35) des Faden abweisflansches (32, 35) einen Bestandteil der Ober kapsel (34) bildet. 6.
    Greifer nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonett schlitze (114) an der übergangsstelle zu den Ein schnitten (115) je eine nach der Greiferrückseite zu gerichtete Ausbuchtung (138) zur Aufnahme der Stifte (113) am Greiferkorb (101) aufweisen.
CH7818759A 1957-11-11 1959-09-14 Frei umlaufender Greifer an einer Nähmaschine CH368693A (de)

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FR (1) FR1213898A (de)
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