DE868835C - Naehmaschine mit umlaufendem Greifer - Google Patents

Naehmaschine mit umlaufendem Greifer

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DE868835C
DE868835C DES2017D DES0002017D DE868835C DE 868835 C DE868835 C DE 868835C DE S2017 D DES2017 D DE S2017D DE S0002017 D DES0002017 D DE S0002017D DE 868835 C DE868835 C DE 868835C
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DE
Germany
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lubricant
gripper
shaft
gripper shaft
sewing machine
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Expired
Application number
DES2017D
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Parry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit umlaufendem Greifer Die Erfindung bezieht sich auf Greifervorrichtungen von Doppelsteppstichnähmaschinen,bei denen ein Spulengehäuse in der Führungsbahn eines becherartig gestalteten Greiferkorbes gelagert ist, und bezweckt die Schaffung einer einfachen und wirksamen Einrichtung, um dieser Führungsbahn Schmiermittel zuzuleiten.
  • Im besonderen sieht die Erfindung eine einfache und wirksame Vorrichtung vor, um die erforderliche Schmiermittelmenge von .einem in einem Schmiermittelbehälter vorhandenen beträchtlichen Vorrat zu der längs verlaufenden Bohrung einer Greiferwelle an einer Stelle zwischen deren Enden zu liefern und in einer solchen Weise, daß die Schmiermittellieferung von dem Behälter beim Abstellen der Maschine selbsttätig unterbrochen wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die erforderliche Schmierung der Führungsbahn in einer Weise vorzusehen, daß ein überfluten dieser Führungsbahn sowohl bei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine als auch bei deren Stillstand vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Nähmaschine mit einem umlaufenden Greifer, der mit einer Führungsbahn versehen ist und von einer umlaufenden Greiferwelle getragen wird, die eine längs verlaufende Bohrung hat, welche mit der Führungsbahn verbunden ist, und eine radiale Öffnung aufweist, die mit der längs verlaufenden Bohrung zwischen den Enden der Greiferwelle verbunden ist, durch die Anordnung eines Schmiermittelvorratsbehälters gekennzeichnet, welcher einen Teil der Länge der Greiferwelle aufnimmt und in den eine Muffe mündet, welche die Greiferwelle umgibt; diese Muffe ist in radialer Richtung mit einem ,Schmiermittelkanal versehen, dem Schmiermittel durch eine Zuleitungsvorrichtung zugeführt wird, die in einem Abständ von einem Schmiermittelvorrat innerhalb dieses Behälters liegt und mit Schmiermittel:.,während des Arbeitens der Maschine durch eine Schleudervorrichtung beliefert wird, die von der Greiferwelle innerhalb des Behälters getragen wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der Stofftragplatte einer Nähmaschine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt in der Längsrichtung der waagerechten,Greiferwelle unterhalb der :Stofftragplatte gelegt ist; Fig. 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf einen Teil der Stofftragplatte der Nähmaschine, wobei die Deckelplatten der ,Stofftragplatte und der in Fig. i dargestellte Greifer fortgelassen sind; Fig. 3 veranschaulicht eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. i dargestellten Greiferwelle.
  • Die Nähmaschine, die zum Teil in den Zeichnungen dargestellt ist, hat eine Stofftragplatte i, welche auf ihrer Oberfläche mit einer Ausnehmung versehen ist, um eine abnehmbare Deckelplatte 2 aufzunehmen, die mit ihrer Kante an eine Kante der Stichplatte 3 anstößt, welche mit einem -Stichloch 4 und einem Stoffschieberschlitz 5 versehen ist.
  • Unterhalb der tStichplatte 3 liegt der umlaufende Greifer 6, welcher bei der Bildung von Doppelsteppstichen mit einer fadenführenden Nadel (nicht dargestellt) zusammenarbeitet; die Achse dieses Greifers ist waagerecht angeordnet.
  • Der Greifer 6 weist im allgemeinen einen becherförmigen @ Korb auf, der in seiner zylindrischen Seitenwand mit einer ringförmigen Führungsbahn 7 versehen ist. In dieser Führungsbahn ist die in der Umfangsrichtung verlaufende Lagerrippe 8 Eines Spulengehäuses 9 gelagert, das gegen Drehung mit dem Greifer in üblicher Weise gesichert ist. Der Greifer 6 hat auch eine Nabe 1o, die mit einer zentralen Bohrung i i versehen ist, und die Bodenwand des Greiferkorbes ist mit einem radialen Schmiermittelkanal 12 versehen, welcher die Bohrung i i der Nabe mit einem quer verlaufenden, mit Docht gefüllten Kanal 13- verbindet, der in die Führungsbahn 7 mündet.
  • Die Nabe 1o des Greifers 6 ist durch eine oder mehrere Stellschrauben 14 auf dem abgesetzten Ende einer waagerecht liegenden Greiferwelle 15 befestigt, die mit einer längs verlaufenden Bohrung 16 versehen ist, welche an dem Greiferende der Greiferwelle 15 offen ist. Die Wellenbohrung 16 enthält einen schmiermittelleitenden Docht 17, der sich etwas über das offene Ende der Wellenbohrung 16 hinaus und in die, Bohrung i i der Greifernabe i o hinein erstreckt. Das gegenüberliegende Ende der Wellenbohrung 16 endet innerhalb-- der Länge der Greiferwelle 15, und letztere ist mit einer radialen Schmiermitteleinlaßöffnung 18 versehen, welche mit der Wellenbohrung 16 neben dem inneren Ende dieser Bbhrung in Verbindung steht.
  • Das Greiferende der Greiferwelle 15 ist in einem Kugellager drehbar gelagert, dessen innerer Laufring 19 auf der Greiferwelle 15 zwecks Drehung mit letzterer aufgepreßt ist, und wird auf ihr durch eine Mutter 2o gehalten, welche mit einem entsprechenden Gewindeteil 21 der Greiferwelle 15 im Eingriff steht. Der äußere Laufring 22 des Kugellagers steht fest und ist in eine ringförmige Aussparung 23 eingepreßt, welche in der Endfläche eines Lappens 24 vorgesehen ist, der von der Stofftragplatte i nach unten ragt. Die benachbarten Flächen der Laufringe 19 und 22 sind, wie üblich, zur Aufnahme einer Reihe von Kugeln 25 mit einer Nut versehen, und eine Deckelplatte 26, die durch Schrauben 27 auf der Endfläche des Lappens 24 befestigt ist, dient dazu, den äußeren Laufring 22 in der Lappenaussparung 23 zu halten, und ferner als eine Versperrung gegen den Eintritt von Stoffasern u. dgl. in das Kugellager. Eine Öffnung 28 in der Deckelplatte 26 sieht einen freien Raum für die zum Befestigen des Laufringes dienende Mutter 2o vor.
  • Die Lappenaussparung 23 bildet einen mit einer größeren Bohrung versehenen Teil einer waagerechten Bohrung 29, welche in dem Stofftragplattenlappen 24 vorgesehen ist. In dieser Bohrung 29 ist eine Buchse 31 angeordnet, die an dem Lappen 24 durch eine .Stellschraube 30 festgelegt ist, die Greiferwelle 15 umgibt und in einem geringen Abstand von ihr liegt; das eine Ende dieser Buchse 31 liegt neben, aber in einem geringen Abstand von dem inneren Laufring 19 des Kugellagers, und ihr anderes Ende ragt über diejenige Endfläche des Stofftragplattenlappens 24 hervor, die dem das Kugellager aufweisenden Ende gegenüberliegt. Auf dem hervorragenden Ende der Buchse 31 sitzt die eine Endwand 3,2 eines im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweisernden@Schmiermittelbehälters 33; die Endwand 32 hat eine Öffnung 34, welche denjenigen Teil der Buchse 31, der sich in diesen Behälter hinein erstreckt, dicht passend umgibt.
  • Die obere Wand 35 des Schmiermittelbehälters 33 hat einen Lappen 36, der sich nach außen über die der Behälterendwand 32 gegenüberliegende Behälterendwand 37 hinaus erstreckt; der erwähnte Lappen 36 ist durch eine -Schraube 38 auf der Unterseite der Stofftragplatte i befestigt: Die obere Wand 35 des Behälters hat ferner einen nach oben umgebogenen Flansch 39 (Fig. i), der so gestaltet ist, daß er in eine im allgemeinen rechteckige Öffnung 4o paßt, die in der Stofftragplatte- z vorgesehen ist; der Flansch 39 bildet hierbei eine Fortsetzung des oberen Teils der Endwand 32. Auf den oberen Enden der Behälterwand 3_2 und dem Flansch 39 ist mittels Schrauben 41 eine Deckelplatte 42 abnehmbar befestigt, die im wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Stofftragplatte i liegt und vorzugsweise aus irgendeinem durchsichtigen Material gemacht wird. Mittels Schrauben 43 ist auf den unteren Flächen der nach unten ragenden Endwandungen 32 und 37 sowie an den vorderen und hinteren Seitenwänden 44 des Behälters 33 eine Bodenabschlußplatte 45 befestigt, wobei zwischen letzterer und den Behälterwandungen eine Abdichtungsscheibe 46 eingelegt ist.
  • Die Greiferwelle 15, die, wie oben beschrieben, von der Buchse 3i -lose umfaßt wird, erstreckt sich durch den Behälter 33 hindurch und geht durch eine dicht passende Öffnung 47 in der Behälterendwand 37 hindurch; diese Greiferwelle wird durch irgendeine übliche oder geeignete Einrichtung (nicht dargestellt) gedreht.
  • Mittels einer Schraube 48 ist auf dem innerhalb des Behälters 33 liegenden Teil der Greiferwelle 15 die Nabe eines im allgerneinen kegelförmigen Ölschleuderteils 49 befestigt; letzteres liegt unmittelbar neben dem Endteil der Buchse gi innerhalb des Behälters 33, so daß die Außenfläche dieses Ölschleuderteils 49 sich in den Behälterhohlraum hinein erstreckt, welcher von dem aufrecht stehenden Flansch 39 und von dem oberen Teil der Endwand 32 dieses Behälters begrenzt wird.
  • Der obere Teil der Endwand 32 ist mit einer Öffnung 5o versehen, die vorzugsweise senkrecht über der Längsachse der Greiferwelle i 5 liegt. Durch diese Öffnung 5o hindurch erstreckt sich waagerecht ein das Schmiermittel leitender Docht 5i, dessen eines Ende dicht neben dem Umfang des Ölschleudergliedes 49 und dicht an der Unterseite der Deckelplatte 42 angeordnet ist. Der Docht 51 erstreckt sich durch eine waagerechte Öffnung 52 in der Stofftragplatte i hindurch und in einen Hohlraum 53 hinein, der von der ausgesparten Oberfläche der Stofftragplatte nach unten ragt, wobei der Docht an seinem unteren Ende in der die Buchse 31 aufnehmenden Bohrung 29 des Stofftragplattenlappens 24 endet. Der Docht 5.i ist in dem Hohlraum 53 nach unten umgebogen und endet unmittelbar über einem senkrecht angeordneten Schmiermittelkanal 54 der Buchse 31; dieser Kanal 54 verbindet den Hohlraum 53 mit dem Innern der. Buchse 31. e Die Greiferwelle 15 ist auf ihrer Umfangsfläche mit gegenläufigen schraubenförmigen Gewindegängen 55, 56 (Fig. 3) versehen, deren benachbarte Endwindungen zu beiden Seiten der radialen Einlaßöffnung 18 der Greiferwelle und unmittelbar neben dieser Öffnung enden, wodurch eine in der Umfangsrichtung verlaufende Wellennut 57 zwischen den benachbarten Enden dieser Gewindegänge 55 und 56 begrenzt wird. Die Gewindegänge 56 sind unmittelbar unter der Mündung des Schmiermittelkanals 54 der Buchse 31 angeordnet. Die Greiferwelle 15 ist ferner auf der Umfangsfläche mit einem schraubenförmigen Gewinde 58 innerhalb des Endteils der Buchse gi versehen, der sich in den Ölbehälter 33 hinein erstreckt, wobei das Gewinde 58 in derselben Richtung wie das Gewinde 55 schraubenförmig verläuft. Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß die Buchse 31 nicht ein Lager für die Greiferwelle 15 bildet und daß sie lediglich dazu dient, Schmiermittel einzuschließen, so daß die Gewindegänge 55, 56 und 58 dazu dienen können, dieses Schmiermittel in der Längsrichtung der Greiferwelle 15 zu bewegen.
  • Durch Abnahme der oberen Deckelplatte 42 kann der Ölbehälter 33 leicht mit einer wesentlichen Menge von Schmiermittel, vorzugsweise bis zu dem Niveau gefüllt werden, das durch die strichpunktierte Linie in Fig. i der Zeichnungen angedeutet ist, so daß das Ölschleuderglied 49 nur teilweise in das Schmiermittel eintaucht. Nachdem die Deckelplatte 42 wieder angebracht und die Maschine in Gang gesetzt ist, wirft das Ölschleuderglied 49 das Schmiermittel zentrifugal auf die Deckelplatte 42 zu, so daß es in Berührung mit dem Ende des Dochtes 51 kommt, welcher in den Ölbehälter 53 hineinragt. Da die Deckelplatte 42 durchsichtig ist, kann die richtige Ölzuleitung leicht beobachtet werden.
  • Der Docht 51 führt das Schmiermittel in dessen Längsrichtung vor und gibt es von dem herabragenden Ende des Dochtes innerhalb des Hohlraums 53 ab. Das von dem herabragenden Ende des Dochtes 51 innerhalb des Hohlraums 53 herabtropfende Schmiermittel gelangt durch den Schmiermittelkanal 54 hindurch und wird durch die Gewindegänge 56 zu der Wellennut 57 vorgeführt. Da die Gewindegänge 55 entgegengesetzt zu den Gewindegängen 56 schraubenförmig verlaufen, werden diese Gewindegänge 56 gleichfalls das Schmiermittel zu der Nut 57 vorführen, so daß das Schmiermittel gezwungen wird, in die radiale Einlaßöffnung 18 der Greiferwelle 15 einzutreten. Der Docht 17 führt alsdann das Schmiermittel in der Längsrichtung der Greiferwelle 15 vor, von wo es der Greiferführungsbahn 7 in der üblichen Weise abgegeben wird.
  • Es ist zu bemerken, daß kein Schmiermittel dem Docht 51 zugeführt wird, wenn die Maschine nicht arbeitet, so daß keine Neigung vorhanden ist, die Greiferführungsbahn 7 zu überfluten, wenn die Maschine stillsteht. Der Docht 51 regelt also die Zuleitung des Schmiermittels zu der Greiferwellenbohrung während des Arbeitens der Maschine, so daß ein Minimum von Schmiermittelüberschuß geliefert wird. Tedes Schmiermittel, das im Überschuß durch den Schmiermittelkanal 54 hindurch abgegeben und nicht durch die Einlaßöffnung i8,der Greiferwelle hindurch vorgeführt wird, kann längs der Innenfläche der Buchse 31 in den Behälter 33 frei ablaufen, und diese Ableitung wird wesentlich während des Arbeitens der Maschine durch die das Schmiermittel vorführende Wirkung der Gewindegänge 58 der Greiferwelle unterstützt. Die Gewindegänge 58 wirken gleichfalls dahin, einen Eintritt von Schmiermittel in die Buchse 31 in deren Längsrichtung und unmittelbar von dem Behälter 33 aus zu verhindern. Wenn,die Maschine stillsteht, wird ein sehr kleiner Teil des überschüssigen Schmiermittels innerhalb der Buchse 31 längs dieser Muffe in der Richtung des Greifers durchsickern und dem Kugellager der Greiferwelle neben dem Greifer zugeführt werden:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Nähmaschine mit umlaufendem Greifer, der mit einer Führungsbahn versehen ist und von einer Greiferwelle getragen wird, die eine mit der Führungsbahn verbundene Längsbohrung und eine radiale Bohrung hat, welche an einer zwischen den Lagerstellen der Greiferwelle liegenden Stelle mit der längs verlaufenden Bohrung der-Greiferwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit zwei gegenläufigen Gewindegängen (55, 56) versehene Greiferwelle (r5) lose von einer Buchse (3z) umgeben wird, deren eines Ende sich in den iSchmiermittelbehälter (33) hinein erstreckt, und die in radialer Richtung mit einem in einem gewissen Abstand von der genannten radialen Bohrung (i8) der Greiferwelle (i5) liegenden Schmiermittelkanal (54) versehen ist, dem das Schmiermittel durch eine schmiermittelleitende Einrichtung (5 i) zugeführt wird. a. Nähmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schmiermittelkanal (54) ein Docht (5z) hängt, der während des Arbeitens der Maschine durch eine auf der Greiferwelle (r5) innerhalb des Schmiermittelbehälters (33) # sitzende Schleudervorrichtung (49) mit Schmiermittel beliefert wird. 3. Nähmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden der beiden gegenläufigen Gewindegänge (55, 56) der Greiferwelle (z5) eine in der Umfangsrichtung verlaufende Nut (57) begrenzen, in welche die radiale Bohrung (i8) der Greiferwelle (i5) mündet. 4. Nähmaschine nach Anspruch z, bei der die Greiferwelle in einem Kugellager neben dem Greifer gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Buchse (3i) in einem Abstand von dem Kugellager (z9) endet, so daß ein Zwischenraum entsteht, durch den das Öl abfließen kann.
DES2017D 1941-04-26 1941-04-26 Naehmaschine mit umlaufendem Greifer Expired DE868835C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091418B (de) * 1955-12-28 1960-10-20 Pfaff Ag G M Greiferschmiereinrichtung fuer Naehmaschinen

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