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Vorrichtung zum Schmieren der Gleitflächen umlaufender Greifer Die
Erfindung bezieht sich-auf eine Vorrichtung zum Schmieren der Gleitflächen umlaufender
Greifer von Doppelsteppstichschnellnähmaschinen mit für die Schmiermittelzuführung
axial durchbohrter Greiferwelle und von dieser abzweigenden radialen Kanälen.
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Gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art zum Schmieren
der Gleitflächen an umlaufenden Greifern unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung
durch den Vorschlag, die an sich bekannte ölführende, bis an das Hinterende der
Welle durchgeführte axiale Bohrung der Greiferwelle dort an eine Falldruckölleitung
anzuschließen. An sich sind Falldruckölleitungen zum Schmieren von Wellen schon
vielfach vorbenutzt worden, indessen wurden in den' bekanntgewordenen Fällen die
Falldruckölleitungen ausschließlich dazu benutzt, um umlaufende Wellen selbst zu
schmieren, d. h. ihre Umflächen mit einem Schmiermittel zu beschicken. Für die Lösung
der eingangs umrissenen Aufgabe ist aber hiermit nichts gewonnen, vielmehr soll
gemäß dieser Aufgabestellung die Greiferwelle überhaupt nicht geschmiert werden,
sondern sie stellt einen Teil der Schmiermittelleitung dar, und gerade hierin liegen
einerseits der Vorteil der vorgeschlagenen Maßnahmen und anderseits die erheblichen
Schwierigkeiten, die zu überwinden waren. Es liegt vielmehr der technischen Lehre
des Erfindungsgegenstandes die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Schmierung der Gleitflächen
umlaufender Greifer die Fliehkraft einen sehr wesentlichen, wenn nicht den wesentlichsten
Faktor darstellt. Dies ergibt sich aus der Erwägung, däß bei einer neuzeitlichen
Doppelsteppstichnähinaschine, und um eine solche kann es sich natürlich nur handeln,
die Greiferwelle fast nie unter 8ooo Touren umläuft; vielfach werden aber Umlaufzahlen
erreicht, die über ioooo liegen. Es ist klar, d,aß .die hier erzeugte Fliehkraft
außerordentlich groß ist und daß Bauweisen, die ihre Berücksichtigung versäumen,
nur sehr geringen Nutzen bringen können.
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Demgegenüber besteht der grundlegende neue Gedanke beim Erfindungsgegenstand
darin, daß auf Grund der Erkenntnis dieser Verhältnisse die Einwirkung der Fliehkraft
auf den Schmierölfluß berücksichtigt ist, und zwar so, daß i. ihre schädlichen Einwirkungen
vermieden werden und z: sie zu nutzbringender Wirkung herangezogen wird.
Dies
ergibt sich ohne weiteres aus der Betrachtung der Wirkungsweise der neuen Bauweise.
Sie zeigt, daß gerade das grundlegende Merkmal, um das die früheren Bauweisen durch
die Erfinderin bereichert worden sind, nämlich der Anschluß des freien Endes der
ölführenden Bohrung der Greiferwelle an eine Falldruckölleitung, geeignet ist, die
obengenannten Wirkungen hervorzubringen, denn durch die Verbindung mit der an sich
bekannten Durchsetzung der gesamten Länge der Greiferwelle durch die ölführende
Bohrung wird es ermöglicht, am Hinterende der Welle eine öldichte Verbindung zwischen
dem ruhenden und dem beweglichen Teil der Ölleitung herzustellen und das Öl unbeeinflußt
von der bei der sich drehenden Greiferwelle auftretenden Zentrifugulkraft in axialer
Richtung zuzuführen. Die neue Bauweise bietet die Möglichkeit einer genauen Regelung
der Ölzuführung zu den Schmierstellen, und zwar durch den Einbau einer Drosselvorrichtung,
durch die von Fall zu Fall für wechselnde Arbeitszwecke der Üldurchlaß willkürlich
geregelt werden kann.
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Eine sehr vorteilhafte zusätzliche Maßnahrne zur Erreichung der beabsichtigten
Wirkung besteht in der Anordnung eines eigenen, die Falldruckleitung speisenden,
außerhalb des Bereichs der Stofftrageplatte außen an dem Maschinenständer befestigten,
mit Schauloch versehenen Ölbehälters.
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Zwar hat man schon früher zur Schmierung der unteren Stichbildewerkzeuge
in dem Maschinengehäuse angeordnete besondere Ölbehälter mit ihnen durch Falldruckleitungen
verbunden.
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Im vorliegenden Fall würde diese Maßnahme allein nicht zum Ziel führen,
denn hier handelt es sich darum, nur eine einzige, aber dafür die schwierigste und
empfindlichste Schmierstelle durch eine Falldruckölung zu bedienen. Die Beschickung
einer so empfindlichen Schmierstelle verlangte aber eine dauernde Überwachung des
Ölzuflusses, weil der Ölzufluß zu den Schmierstellen des umlaufenden Greifers wegen
der Gefahr des Beschmutzens der Fäden nicht zu reichlich sein darf, anderseits aber
auch nicht zu gering sein soll, da sonst die Gefahr eines Blockierens des Greifers
eintritt.
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Durch die oben aufgezeigte einfache Maßnahme wird die Durchführung
dieser Überwachung auf die allereinfachste und billigst,. Weise mittels eines gewöhnlichen
handelsüblichen Tropfölers mit darunter angebrachtem Schauglas ermöglicht.
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Läßt man bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in bekannter
Weise die Speisung der ölführenden Hohlwelle von einer an deren hinterem Ende angeordneten,
nach dem Hohlraum der Welle offenen Kammer erfolgen, in die die Ölzuleitung einmündet,
so ist es im Sinne der gestellten Aufgabe besonders zweckmäßig, die das Hinterende
der Greiferhohlwelle tragende Lagermuffe über dieses hinaus zu verlängern und dort
eine als Ölkammer dienende abnehmbar Haube anzuordnen, in die die Falldruckölleitung
einmündet, während ihr Vorderende in den Raum, in dem die Antriebsräder der Greiferwelle
unter 01 laufen, so vorsteht, daß dieser das aus der Lagermuffe abtropfende
01 auffängt.
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`,'4rird, wie vorgeschlagen, die Schmiervorrichtung durch den Einbau
einer einstellbaren Üldrosselvorrichtung in die Hohlwelle vervollständigt, so ist
es zweckmäßig, sie an der Ausmündung der Hohlwelle in den Greiferkorb zugänglich
durch Abnehmen des Greifers von der Welle anzuordnen.
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Beispielsweise kann einer solchen Drosselvorrichtung die Gestalt eines
in die Hohlwelle eingeschraubten Schraubpfropfens mit kegeligem Kopf gegeben werden,
dessen Kegelfläche in einen hohlkegeligen Sitz der Hohlwelle eingreift, wobei der
mit Gewindegängen versehene Schaft des Schraubenpfropfens von einem Durchflußkanal
durchsetzt ist.
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Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung
dargestellt; es zeigen Fig. z eine mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüstete Nähmaschine;
von unterhalb der Maschinengrundplatte aus gesehen, Fig.2 den Ständer der gleichen
Nähmaschine in Ansicht von hinten, Fig. 3 die eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
im Schnitt nach III-III der Fig. i in größerem Maßstab, Fig. "t einen Schnitt nach
IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung den Greiferkorb, Fig. 6 eine
zugehörige Deckplatte, Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 3, Fig. 8 bis i
i eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Fig. 8 in teilweise
geschnittener schaubildlicher Ansicht von unten gegen die hochgekippte Maschinengrundplatte
gesehen, Fig. g einen axialen Schnitt durch das Greiferwellenvorderende mit aufgesetztem
Greifer in größerem Maßstab, Fig. io die gleichen Teile von der Stirnseite aus gesehen,
Fig. i i einen Schnitt nach XI-XI der Fig. g.
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Der allgemeine Aufbau der Maschine ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen
von üblicher Art. Die gezeigte schnellaufende Maschine besitzt einen rechteckigen
Sockel i, auf dem eine Stofftragplatte 2 ausgebildet ist, über der sich ein senkrechter
Ständer q. erhebt. an dem der überhängende Arm 3 seitlich vorsteht. In gehäuseartig
ausgebildeten Lagerstellen 5 und 6 unter der Grundplatte i ist eine in der Längsrichtung
verlaufende
Antriebswelle; gelagert, von der der Antrieb des Stoffvorschubs
8 und der des umlaufenden Greifers 9. abgeleitet ist.
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Der umlaufende Greifer 9 ist, wie aus Fig. i und 3 ersichtlich, mittels
Klemmschrauben in an dem vorderen Ende einer waagerechten Greiferwelle i i befestigt,
die parallel der Antriebswelle 7 in Lagerstellen der Stofftragplatte :2 gelagert
ist. Gemäß der Erfindung ist die Welle i i als Hohlwelle ausgebildet und frei drehbar
in den Lagerbuchsen 12 und 13 gelagert, die in den einander gegenüberstehenden
Seitenwänden 14 und 15 des Lagergehäuses 5 gelagert sind. Die Lagerbuchse 12 ist
die längere von beiden und wird in einem Lagerstück 16 gehalten, das aus einem Stück
mit dem Sockel i und der Gehäusewand 14 ausgebildet ist. Auf die umlaufende Greiferwelle
i i ist innerhalb des Lagergehäuses 5 ein kleines Stirnrad 17 befestigt, das mit
einem verhältnismäßig großen Stirnrad 18 auf der Antriebswelle 7 kämmt, so daß die
Welle i i mit entsprechend erhöhter Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird. Ferner
liegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Stirnfläche des Zahnrades 17 an der benachbarten
Stirnfläche der Lagerbuchse i2 an, während an der entgegengesetzten Stirnfläche
dieser Lagerbuchse ein Ring i9 anliegt, der mittels der Klemmschraube 2o auf der
Greiferwelle i i befestigt ist, derart, daß die Greiferwelle gegen axiale Verschiebung
gesichert ist.
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Aus Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß radial verlaufende Rinnen 2i
in die Speichen (von denen im vorliegenden Fall drei angeordnet sind) des Greiferkorbes
so eingeschnitten sind, daß sie von der Bohrung der Greifernabe 23 nach der Gleitnut
24 verlaufen, in die die Ringrippe 25 des nicht umlaufenden Spulengeliäuses z6 eingreift.
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Auf der Innenfläche des Greiferkorbes ist mittels Schrauben 27 eine
dreiarmige Deckplatte a8 (Fig. 3, 6 und 7) befestigt, die die radialen Schmierrinnen
2i ebenso wie die Bohrung in der Greifernabe 23 abdeckt, wodurch Ölleitungen entstehen,
die das Schmieröl von der Bohrung i i' der Greiferwelle i i nach der Gleitnut 24
führen. Die Zahl der Schmierrinnen 2i kann in Einzelfällen vermehrt oder vermindert
werden; auch können die Rinnen statt in den Speichen auch in der Deckplatte 28 eingeschnitten
sein. Es ist zweckmäßig, am Hinterende der Greifernabe 23 eine V-förmige Ringnut
23' einzuschneiden, wodurch verhindert wird, daß aus der Lagermuffe 12 abfließendes
Sickeröl an der Greifernabe entlang nach dem Greiferkorb gelangt.
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In einer ge@Nissen Höhe ist oberhalb der Welle i i und außer dem Bereich
der Stofftragplatte 2 des Sockels i eine Falldruckölung in Form eines Vorratsgefäßes
30 (Fig. z) angeordnet, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Halter
31 getragen wird, der an dem Ständer 4 der Maschine befestigt ist. Das Ölgefäß
30 ist- vorzugsweise von üblicher Bauart mit einem Schauglas 32 und weist
am oberen Ende Regelvorrichtungen 33 auf, mittels welchen der Ausfluß des Öles aus
dem Gefäß geregelt werden kann. Von dem Ölgefäß 30 erstreckt sich die Falldruckleitung
34 abwärts und gelangt in den Sockel i durch die darin angeordnete Durchbrechung
35, die für den Durchtritt der Zugstange 36 des Stoffdrückerlüftungsarms 37 bestimmt
ist. Von dort erstreckt sich die Falldruckleitung nach einer Haube 38, die mittels
flüssigkeitsdichter Klemmschrauben 39 auf dem vorstehenden Ende der Lagermuffe i3
(Fig. 3, 4) befestigt ist. Durch diese Bauweise ist es möglich, das Durchlecken
von Öl an der Verbindungsstelle zwischen dem Rohr 34 und der Hohlwelle i i zu verhindern.
Etwa zwischen der Welle und der Muffe 13 durchtretendes Öl fließt in das Lagergehäuse
5 ab, das, als Ölbad für das Zahnradgetriebe i7, 18
dienend, gleichzeitig
als Sammelbecken für das in der obenerwähnten Weise abfließende Öl dient. Normalerweise
fließt das Öl bei richtiger Einstellung der Regelmitte133 in vorausbestimmter Menge
von dem Ölbehälter 3o durch die Falldruckleitung 34 in die Bohrung i i' der Welle
i i ab, von wo aus es durch die radialen Schmierrinnen a1 des Greiferkorbes den
Schmierstellen zugeführt wird, derart, daß die Tragflächen- zwischen der Gleitnut
24 und der Ringrippe 25 bei allen Umlaufgeschwindigkeiten der Maschine gut geschmiert
gehalten werden.
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Da das oben geschilderte Schmiersystem vollständig abgeschlossen ist,
besteht keine Gefahr einer Verstopfung der Schmiergänge durch Ansammlung von Fadenresten
oder Schmutzteilen. Es werden darüber hinaus die früher üblichen offenen Schmierlöcher
in der Stofftragplatte der Maschine dadurch vermieden, daß die Schmierölquelle außerhalb
des Bereichs der Stofftragplatte angeordnet ist, so daß eine Gefahr der Verschmutzung
der Werkstücke wirksam ausgeschaltet wird.
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Wenn auch für viele Fälle die Regelvorrichtung 33 ausreicht, um einen
gleichmäßigen Zufluß des Schmiermittels zu den Schmierstellen des Greifers-zu sichern,
kann es doch unter besonderen Bedingungen sehr vorteilhaft sein, außer der am Ölbehälter
30 angeordneten Regelvorrichtung 33 eine zusätzliche Regelungsmöglichkeit zu schaffen,
und zwar in nächster Nachbarschaft der eigentlichen Schmierstelle. Diese zusätzliche
Regelvorrichtung ist besonders dann vorteilhaft,
wenn von der Schmierölquelle
3o aus noch andere Maschinenteile mit Schmieröl beschickt werden müssen, und verhindert
auch 'unter allen Umständen eine Überschwemmung der Schmierstellen mit Schmieröl
durch einen unerfahrenen oder achtlosen Arbeiter, durch die die Gefahr eines Verspritzen,
von Schmieröl auf die Werkstücke erhöht werden müßte.
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Die in Fig. 8 bis i i gezeigte besondere Ausführungsforen des Erfindungsgegenstandes
ist mit einer solchen zusätzlichen einstellbaren Regel- oder Drosselvorrichtung
für den Ölstrom ausgerüstet, die in die Wellenbohrung i i' so eingebaut ist, daß
sie nach Abnahme des Greifers von der Welle zum Zweck ihrer Einstellung zugänglich
ist.
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Wie besonders aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Drosselvorrichtung in Gestalt eines Schraubpfropfens 4.o
in das dem Greifer benachbarte Ende der Wellenbohrung i i' eingesetzt, um den Abfluß
des Schmiermittels nach der in der Greifernabe° gebildeten Ölkammer 1q. zu regeln.
An dieser Stelle ist die Wellenbohrung i i' zu einer hohlkegeligen Mündung ausgeweitet,
an die sich in der Wellenbohrung ein Stück Innengewinde anschließt. Der Schraubpfropfen
40 läuft in einem mit Gewinde besetzten Schaft aus, der in das Innengewinde der
Wellenbohrung eingeschraubt werden kann, und besitzt einen verdickten Kopf 4.2,
dessen kegelige Mantelfläche mit der hohlkegeligen Mündung 4.8 der Wellenbohrung
zusammenwirkt. Es ist dabei zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß das Öl verhältnismäßig
frei an dem mit Gewinde besetzten Teil des Schraubpfropfens ,4o hindurchgehen kann,
was vorzugsweise durch geeignete Formgebung des Schraubpfropfens erreicht wird.
Hierdurch ist man in der Lage, die Gewindegänge ohne Spiel ineinandergreifen zu
lassen, um eine ungewollte Veränderung der Einstellung des Schraubpfropfens infolge
zu losen Eingriffs zu verhindern.
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Wie besonders aus Fig. 9 und i i ersichtlich, ist bei der gezeigten
Ausführungsfortn der Schaft des Schraubpfropfens mit einem radialen Schlitz. 43
etwa in Gestalt eines Sägenschnitts ausgerüstet, der sich von der inneren Stirnfläche
des Schraubpfropfens nach der kegeligen Mantelfläche seines Kopfes 4.2 erstreckt.
Die vordere Stirnfläche des Kopfes 42 besitzt zweckmäßig eine radial gerichtete
Nut 42', um zum Zweck des Einstellens des Schraubpfropfens 4o einen Schraubenzieher
ansetzen zu können, mittels dessen er in die Welle weiter eingeschraubt oder aus
ihr herausgeschraubt werden kann. Um den Schraubpfropfen 4o zu Einstellungszwecken
zugänglich zu machen, genügt es, die Klemmschraube 44 zu lösen und den Greifer 9
von dem Ende der Greiferwelle i i abzuziehen.
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Wie in Fig. 8, 9 und i i gezeigt, besteht bei diesem Ausführungsbeispiel
der Schmierkanal aus einem engen Metallröhrchen ,45, das in eine entsprechende Nut
der Innenfläche des Greiferkorbes so eingesetzt ist, daß es über diese Innenfläche
wenig vorsteht. Die Bohrung 4.6 der Greifernabe 23 kann an der vorderen Stirnseite
in geeigneter Weise abgeschlossen werden, beispielsweise mittels einer Blechscheibe
¢7, deren Ränder auf die Innenfläche des Greiferkorbes aufgepaßt sind und sich auch
dem Röhrchen .45 anschmiegen. Ihre Befestigung kann beispielsweise durch Schweißen
oder Löten erfolgen.