DE964559C - Umlaufschmierung fuer eine Naehmaschine - Google Patents

Umlaufschmierung fuer eine Naehmaschine

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DE964559C
DE964559C DEU213D DEU0000213D DE964559C DE 964559 C DE964559 C DE 964559C DE U213 D DEU213 D DE U213D DE U0000213 D DEU0000213 D DE U0000213D DE 964559 C DE964559 C DE 964559C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Umlaufschmierung für eine Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen mit Umlaufschmierung und betrifft im besonderen die Rückgewinniung desjenigen Öls, das von den die Nadelstange im Kopf der Maschine antreibenden Getriebe,gliedern abtropft und sich am Boden des tief nach unten gezogenen Kopfes ansammelt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind ältere Vorschläge bekanntgeworden. Man hat versucht, das sich im Kopf der Maschine ansammelnde Tropföl durch eine Pumpe in den Hauptölbehälter zurückzufördern. Diese Lösung ist jedoch teuer, platzraubend, kompliziert und störungsanfällig. Nach einem anderen Vorschlag wurde das Tropföl in einer ausschwenkbaren Schale am unteren Kopfende gesammelt und dort von Zeit zu Zeit durch einen Lappen fortgewischt. Abgesehen davon, daß dieses häufige Abwischen zeitraubend und störend ist, besteht immer die Gefahr, daß das Nähgut durch Öltropfen beschmutzt wird. Schließlich ist vorgeschlagen worden, zwischen dem Boden des tief herabgezogenen- Maschinenkopfes und dem Ständer eine frei liegende Rohrverbindung zum Ständer hin herzustellen, damit das Tropfäl vom Kopf durch diese Rohrleitung in den Ständer und damit in den Hauptölbehälter zurückfließen kann. Hierbei besteht aber stets die Gefahr, daß das dünne Ölrohr außerhalb des Maschinengehäuses durch unsachgemäße Behandlung oder beim Transpo#rt der Maschine beschädigt wird, außerdem können mit der Zeit die Au.s- bzw. Eintrittsstellen des Rohres am Gehäuse undicht werden, so daß dann Öl heraussickert. Schließlich stört ein solches frei unter dem oberen Gehäusearm geführtes Ölrohr das gute Aussehen der Maschine und beengt den freien Durchgang unter dem oberen Gehäusearm.
  • Es ist ferner vorgeschlaggon worden, daß sich im Kopf der Nähmaschine ansammelnde Öl durch den sich anschließenden oberen Gehäu#searm hindurch abfließen zu lassen, dessen untere Begrenzungswand entweder waagerecht oder mit leichter Nei-Crung zum Ständer hin ausgebildet ist. Aus dieser .Maßnahme ergeben sich aber erhebliche Nachteile; denn entweder muß die Nähmaschine ziemlich hoch gebaut werden, wodurch dann Nadelstange, Stoffdrückerstange und der Antriebslenker für den Nadelstangenschwinghebel sehr lang, also erheblich schwerer im Gewicht und damit auch teurer werden müssen, ober aber man erhält unter dem oberen Gehäusearm nur einen sehr geringen Durchgang, der die Bewegungsfreiheit der Bediellungsperson sowie das Hindurthführen des Näbgutes unter dem oberen Gehäusearm stark behindert. Beides ist für moderne Schnellnähmaschinen untragbar.
  • Gemäß der Erfindung wird das sich im Kopf der Maschine ansammelnde Öl durch ein dünnes Rohr, in das ein Docht eingezogen ist, der an den Rohrenden etwas aus dem Rohr herausragt, in den Hauptälbehälter zurückgefördert. Das eine Rohrende ragt in den kleinen Ölsumpf im Kopf der N ähinaschine und dient zum Ansaugen des Tropföls. Das andere Rohrende ragt in den Ständer der Maschine und ist so tief herabgezogen, daß es wesentlich unterhalb des Ölspiegels im Kopf der Maschine, aber oberhalb desjenigen im Hauptölbehälter endet. Das Rohr wird entsprechend der Form bzw. der X-rümmung des oberen Gehäusearmes gebogen und - sofern der obere Gehäusearm durch Trennwände vom Kopf bzw. Ständer der 11aschine abgeteilt ist - durch geeignete öffnungen in solchen Trennwänden hindurchgeführt.
  • Diese Maßnahme für die Rückgewinnung des Tropföls besitzt den großen Vorteil der Einfachheit, des geringen Raumbedarfs, des Fortfalls jegliehen Kraftbedarfs, der steten Betriebsbereitschaft, der absoluten Betriebssicherheit und sehr geringer Herstellungskosten. Die Erfindung hat sich bei Flachtischnähmaschinen bewährt, ist aber natürlich auch bei anderen Maschinengattungen mit Vorteil anwendbar.
  • In der Zeichnung ist eine Nähmaschine mit der Einrichtung gemäß der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Maschine weist ein Sockelgehäuse i auf, das von einer Vorderwand, einer hinteren Begrenzungswand, Stirnwänden 4 und 5 sowie einer Decke 6 gebildet wird, die als Stoffträger dient. Der Hohlraum dieses Sockelgehäuses ist am unteren Ende zu einer öldichten Kammer 7 durch einen abnehmbaren Boden 8 geschlossen, wobei zwischen Boden und Wände eine Dichtung 9 eingelegt ist. Über dem Sock-elgeh#,u#se i erhebt sich an einem Ende ein hohler Ständer io mit einem einstückig ailgegossenen hohlen Arm i i, der sich über den Stoffträg er 6 erstreckt. Der überhängende Arm i i läuft in einen hohlen Maschinenkopf aus, der am Stirnende durch eine abnehmbare Deckplatte 13 abgedeckt ist. Der Hohlraum de§ Armes i i ist durch Scheidewände 14 und 15 unterteilt, von denen die Wand 14 den Hohlraum des Kopfes 12 von dem Hohlraurn des Armes i i scheidet. Die Tre-nnwand 15 erscheint als aufwärts gerichtete Fortsetzung der inneren Wand des Ständers io und begrenzt mit der Scheidewand 14 eine isolierte mittlere Kammer 16 innerhalb des Armes. In Lagerbuchsen 17 und 18 der Scheidewände 14 und 15 und in einer Lagerbuchse ig der Hinterwand des Ständers io ist eine umlaufende Welle 2o gelagert, die durch die Lagerbuchse ig nach außen-vorsteht und. dort außerhalb des Gehäuses ein mit einer Rieinenscheibe verse#henes Handrad 21 zum Antrieb der Maschine von Hand und durch Kraftantrieb trägt. Aus der Zeichnung ergibt sich, daß sich die Armwelle 2o an ihrem linken Ende durch die Lagerstelle 17 in den Hohlraum des Maschinenkopfes 12 erstreckt und dort eine Kurbelscheibe 22 trägt, die mit einem Kurbel-Zapfen 23 versehen ist, der durch einen Lenker 2,5 auf und ab gehrende axiale Bewegungen auf eine senkrechte Nadelstange:26 überträgt, die an ihrem unteren Ende eine Nadel 27 trägt. Die Nadelstange _o6 wird bei ihrer axialen Bewegung durch in die Deck-e und die Sohle des MaSChinQnkOpfeS 12 eingesetzte Lagerbuchsen28 und 29 geführt. 'Mit der Nadel 27 wirkt unterhalb des Stoffträgers ein umlaufender Greifer 30 zusammen, der. an dem äußeren Ende einer Greiferwelle 31 befestigt ist. Diese steht in die Kammer 7 vor und ist auf dem größeren Teil ihrer Länge in einer Lagerbuchse 32 gelagert, die in die Stirnwand 4 des Armgehäuses i eingesetzt ist. Innerhalb der Kammer 7 wird die Lagerbuchse 32 weiterhin von einem LagerstÜck 33 getragen, das von der Decke 6 des Fußgehäuses herabhängt. An ihrem inneren Ende steht die Greiferwelle 3 1 über die Buchse 32 vor und ist dort in einer hinten abgeschlossenen Lagermuffe 35 gelagert, die in ein weiteres LagerstÜck- 36 eingesetzt ist, das ebenfalls von der Decke 6 des Sockelgehäuses i herabhängt. Durch zwei kämmende Stirnräder 37, 38 wird die Greiferwelle 31 von einer umlaufenden Welle 4o angetrieben, die in eine nicht bezeichnete Laggerstelle in der Stirnwand 4 und in eine Lagerstelle 42 einer Rippe,43 eingesetzt ist. Die'untere Antriebswelle 4o wird von der Armwelle 2o durch ein Zahnradgetriebe 45, 46 und 47 in dem Hohlraum des Ständers io angetrieben, jedoch so, daß der umlaufende Greifer 30 zwei Voll- ständige -Umläufe je Umdrehung der Nadelstatige 26 ajusführt, wie dies bei Steppstichnähmaschinen zumeist üblich ist.
  • Für den Transport des Nähgutes ist ein umsteuerbarer Stoffschieber vorgesehen, der, da für die Erläuterung der Erfindung entbehrlich, nicht näher beschrieben wird.
  • Mit dem Stoffschieber wirkt ein Stoffdrücker 83 zusammen, der an einem Schaftteil 84 am unteren Ende einer Stoffdrückerstange 85 angelenkt ist, die sich aufwärts in den Maschinenkopf erstreckt. Die Stoffdrückerstange 85 steht unter der Wirkung einer sie umfassenden Schraubendruckfeder 86, deren unteres Ende sich geigen einen Bund 87 der Stoffdrückerstange 85 abstützt. Ihr oberes Ende liegt an einer Schraubmuffe 88 an, in die die Stoffdrückerstange hineinragt. Durch \7erdrelieti des geriffelten Kopfes der Schraubniuffe 88 kann die Spannung der Schraubendruckfedern 86 geregelt werden.
  • Um den Stoffdrücker 83 vom Nähgut abheben zu können, ist eine Welle go in dem überhängenden Arm i i parallel zu der Armwelle 2o untergebracht und in den Trennwänden 14, 15 -gelagert. Das in den Maschinenkopf 12 hineinragende Ende der Schwingwelle go trägt einen Arm gi, der durch einen mit einem Langloch versehenen Lenker 92 mit einem Ring auf der Stoffdrückerstange 85 verz# bunden ist. Dieser Ring kann auf der Stoffdrückerstange 85 frei gleiten und untergreift mit Spiel den Klotz 87 auf der Stoffdrückerstange, so daß sich diese unter der Wirkung der wechselnden Stärke des Nähgutes bzw. unter der Wirkung des Stoff- schiebers in gewissen Grenzen frei bewegen kann. Lediglich dann, wenn der Stoffdrücker vom -'i\Täh-ut abgehoben werden soll, wird die Schwingwelle in an sich bekannter Weise durch einen Fuß- oder Knieheb,el verschwenkt, wobei der Ring den Klotz 87 und damit auch die Stoffdrückerstange anhebt.
  • Bei Inbetriebnahme der Nähmaschine wird das Sockelgehäuse i mit Schmieröl bis zur Spiegelhöhe L gefüllt, so daß das Antriebsrad 47 auf der unteren Antriebswelle 4o normal in das Öl eintaucht. Das Öl wird dadurch von den Stirnrädern 46, 45 aufwärts geführt und schmiert diese Räder, wobei durch deren raschen Umlauf ein Teil des Öls abgeschleudert und im Ständerhohlraum io versprüllt wird. Ein Teil des zerstäubten Öls wird in einer Ausnehmung 102 im oberen Teil des rechten Endlagers ig für die Armwelle 2o aufgefangen und durch einen Schmierkanal 103 der Oberfläche der Welle innerhalb der Lagerbuchse zugeführt, während der Ölüberschuß von dem äußeren Ende dieser Lagerhuchse absickert und durch einen Kanal io4 in das Ständergehäuse zurückgeführt wird. Ein weiterer Teil des versprühten Öls gelangt zu der Lagerstelle 18 und schmiert diese, und ein anderer Teil des Öls findet seinen Weg in Ausnehmungen io5 und io6 im Oberteil der Druckringe 107 und jog an entgegengesetzten Seiten des Zwischenrades 4.6 auf der Achse iog, um die dieses Stirnrad umläuft, -und gelangt hierauf durch Verbindungskanäle iio und iii zu der umlaufenden Tragfläche des Stirnrades. Wiederum ein anderer Teil des zerstäubten Öls wird in einem Becken 112 aufgefangen, das einstückig mit dem Maschinengehäuse in dem Ständer oberhalb der unteren Antriebswelle,4o ausgebildet ist. Von dem Becken 112 führt durc11 die Decke6 des Sockelgeihäuses i ein waagerechter Kanal 113, der in eine Rinne 116 in dem abgesetzten Teil 117 der Oberfläche des linken Endes der Decke 6 ausläuft. Ferner schließt sieh an das Ölbecken 11:2 ein Kanal 114 an, der das 01 unmittelbar abwärts nach der rechten Lagerstelle 42 für die untere Antriebswelle 40 führt. Der abgesetzte Teil 117 in der Decke 6 ist durch einen Deckel i 19 abgeschlossen. Von der Rinne i 16 führt senkrecht abwärts ein Kanal 138 zu der hohlen Muffe 35 am Ende der Greiferwelle 31. Durch diese hindurch gelangt Schmieröl zur Greiferbahn des Greifers 3o. Der Greifer wird somit ebenso wie seine Welle 31 und die sie antreibenden Stirnräder 37, 38 von der gleichen Quelle wie alle anderen Antriebsteil#e der Maschine geschmiert. Der Ölzutritt zur Greiferbahn kann dabei durch eine radial in der Greifcrw-.ille geführte Stellschraub,- 34 geregelt werden, die von außerhalb des 'Xfaschinensockels i zwischen Stirnwand 4 und Greifer 30 zugän#glich ist.
  • Auch die im Kopf 12 der Nähmaschine angeordneten Nadelantriebsteile werden von dem Olvorrat im Sockel i versorgt. Zu diesem Zweck ist in dem überhängeliden Gehäusearm i i ein Rohr 14o angeordnet, das durch die beiden Trennwände 14 und 15 hindurchgeht und sich nach dem Kopf 12 hin neigt. Das ständerseitige Ende des Rohres i4o besitzt einen Ausschnitt i-li zum Auffangen versprühten Öls. Am anderen Ende des Rohres i4o sind Dochte 142 und 1.43 angebracht, die das zufließende Öl von den verschiedenen Antriebsteile#n zuführen.
  • Das von dem -Nadelantrieb abtropfende 01 wird in einem kleinen ÖlsumPf 145 am Boden des Maschinenkopfes 12 gesammelt und von dort wieder dem Hauptölbecken im Sockel i zugeführt. Hierzu dient erfindungsgemäß ein dünnes Rohr 47, das mit einem Docht 146 so ausgefüllt ist, daß dieser an beiden Enden hervorsteht. Das eine Ende des Dochtes 146 taucht in den kleinen Öls-Limpf im Maschinenkopf 12 ein und saugt dort das vorhandene Öl auf, das nunmehr in dem Rohr ansteigt und am anderen, tiefer liegenden Ende des Rohres 147 in das Becken 112 tropft.
  • Das linke Lager 17 der Oberarmwelle 20 wird durch einen Kanal 148 geschmiert, der mit einer Bahrung 149 in der Trennwand 1,4 in Verbindung steht, und diese Bohrung wird durch eine Anzapfung i5o im Rohr 140 mit Schtnieröl versorgt.
  • Zum Überwachen des Ölstandes im Sockel i dient eine Me#ßstange 151, die dicht in eine Bohrung der Stofftragplatte 6 eingepaßt ist. Mittels eines Griffes 1-5-9 ist die Meßstange 151 leicht führbar. Der Griff 152 wird von einer Nische 153 auf der Rückseite des Ständers io aufgenommen, Die Erfindung ist sowohl für Steppstich- als auch für Kettenstichnähmaschinen verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Umlaufschmierung für eine Nähmaschine, insbesondere für eine Flachtischnähmaschine, mit einem einen Ölsumpf enthaltenden Sockelgehäuse, einem damit in Verbindung stehenden Ständerhohlarm, in dem das aus dem unteren ölsumpf geschöpfte Öl aufwärts geführt wird, sowie einem -esonderten, den Nadelantrieb aufnehmenden Hohlraum des von dem oberen Gehäusearm getragenen Maschinenkopfes, dem das geschöpfte 01 durch besondere Leitmittel zugeführt wird, und mit Mitteln zur Rückführung des am Boden des hohlen Maschinenkopfes gesammelten Tropföls nach dem Ständerhohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung mittels eines an sich bekannten saug;-fähigen Dochtes (1 46) erfolgt, der, in ein entsprechend gebogenes Kapillarrohr (147) eingeschlossen, sich von dem Boden des Maschinenkopfes (12) durch den oberen Gehäusearm (ii) hindurch in den Ständerhohlraum (io) erstreckt, um dort unterhalb der Ebene der Saugstelle im Maschinenkopf (12), aber oberhalb des Spiegels (L) des Ölsumpfes im Sockelgehäuse (7) zu enden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6oo 134, 6o4 784, 649 853, 657 755; französische Patentschriften Nr. 842 291, 842 327; britische Patentschrift Nr. 544o16; USA.-Patentschriften Nr. 94 716, 407 77 1, 572 042, 1 135 6oi, 1 737 457, 1 930 38:2, 1 969 927, 1998588, 2009293, 2,013884, 2 047 730, 2o68530, 2 o96 3-13, :2 120 210, 2 131 441; Meyers Konversations-Lexikon 26. Ausgabe, Bd. 5, S. i246f; Wilhelm H. Westphal, »Physikalisches Wörterbuch«, 1952, Springer-Verlag, S. 645.
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