DE895697C - Umlaufschmierung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Umlaufschmierung fuer Naehmaschinen

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DE895697C
DE895697C DEU211D DEU0000211D DE895697C DE 895697 C DE895697 C DE 895697C DE U211 D DEU211 D DE U211D DE U0000211 D DEU0000211 D DE U0000211D DE 895697 C DE895697 C DE 895697C
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DE
Germany
Prior art keywords
lubrication
channel
oil
line
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Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU211D
Other languages
English (en)
Inventor
George Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Union Special Machine Co filed Critical Union Special Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE895697C publication Critical patent/DE895697C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Umlaufschmierung für Nähmaschinen Die Erfindung betrifft die Umlaufschmierung von Nähmaschinen, die mit einer das Sockelgehäuse durchsetzenden waagerechten H.auptschmierleitung versehen ist, die samt Iden von ihr ausgehenden, die einzelnen Schmierstellen. versorgenden Zweigleitungen von in den Gehäusewandungen ausgesparten. Höhlungen gebildet ist.
  • Die Verlegung von Schmierkanälen in die Gehäusewand von Nähmaschinen ist an sich bekannt. Es ist zu diesem Zweck vorgeschlagen worden, .die Gehäusewände so- zu verstärken, daß die Schmierkanäle gleich mit eingegossen werden können. Es ist ferner vorgeschlagen, worden, ein fertiges Ölleitungsrohrnetz in die Gießform einzulegen und mit zu vergießen. Hieraus ergeben sich beträchtliche Nachteile insofern, als diese Schmierkanäle nur sehr schwer oder praktisch überhaupt nicht zugänglich und daher schwer überprüfbar sind. Es besteht somit die Gefahr, daß bei längerem Stillstand der Nähmaschine das in .deren Ölkanälen befindliche Öl eindickt und verharzt und damit den Schmierkanal bzw. den Öldurchfiuß überhaupt sperrt, was zur Folge hätte, daß beim erneuten Ingangsetzen der Nähmaschine einzelne Schmierstellen überhaupt nicht mehr mit Öl versorgt würden, ohne .daß .dies rechtzeitig bemerkt werden könnte. Dabei den bekannten Umlaufschmierungen der Ölumlauf in der Regel durch Pumpen bewirkt wird., vertraute man wohl darauf, daß deren Druck ausreichen würde, um etwa auftretende Durchlaßwiderstä.nde im Ö:lurnlauf zu überwinden. Die Erfahrung lehrt aber, daß der Druck solch kleiner Pumpen verstopfte Ölleitungen im allgemeinen nicht freizudrücken vermag, zumal wenn die Schmierkanäle am Ausgang verjüngt sind. Das Bestreben nach dee Maschinenivartung .ging daher auf Kosten der Betriebssicherheit.
  • Bei der Umlaufschmierung gemäß der Erfindung wird auf die Anordnung von Ölförderpumpen ebenso verzichtet wie auf das Eingießen der Schmierkanäle in: die Wandungen des Maschinensockels. Das Öl wird vielmehr durch in einen Ölsumpf tauchende umlaufende Teile versprüht, wobei ein Teil des versprühten Öles ,den im oberen Gehäusearm angeordneten Antriebsteilen zugeleitet wird, ein anderer Teil. zu den Lagerstellen im Ständer der Maschine gelangt und wiederum ein anderer Teil in einem Becken aufgefangen und der den besonderen Gegenstand. der Erfindung bilden-.den Hauptschmierleitung zugeführt wird, die zur Versorgung der Schmierstellen im Maschinensockel dient.
  • Gemäß der Erfindung durchsetzt die .den Hauptschmierkanal bildende kanalartige Höhlung ,die Gehäusewand .als unten offene Rinne, die durch .die .das Sockelgehäuse unten öldicht abschließende Bodenplatte abgedeckt ist, und - von diesem unten offenen Hauptschmierkanal gehen die Zweigkanäle im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Hauptschmierleitung aus. Durch einfaches Entfernen der Bodenplatte läßt sich somit .die Hauptsch.mierlei.tung bequem überprüfen und reinigen. Dies ist von ganz besonderer Bedeutung hinsichtlich,der Betriebssicherheit der Maschine. Der Vorteil der leichten Reinigung der Schmnierleitung wird erweitert dadurch, daß auch die von der Hauptschmierleitung abzweigenden Wege nach .dem Entfernen der Bodenplatte bequem zugänglich sind und demzufolge leicht überwacht werden. können. Sollten diese Wege je durch zu große Rückstände verstopft sein, können sie ohne große Mühe reinigt werden.
  • In der Zeichnung ist eine -Umlaufschmierung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine mit der Umlaufschmierung versehene Flachtischnähmaschine, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i und 2, in Pfeilrichtung gesehen, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV. der Fig. i und 2, in Pfeilrichtung gesehen.
  • Die Nähmaschine besitzt einen. kastenartigen unten offenen Sockel i, von dehn sich der Ständer 2 erhebt. :An diesen schließt sich der .in einen die Nadelstange 5 sowie die Stoff drückerstange 6 führenden Maschinenkopf 4 auslaufende izberhängende Arm 3 an. Der Maschinensockel i umfaßt eine durchbrochene Decke 7 und Seiten- bzw. Stirnwände 8, 9, io und ii und. ist von Trennwänden 12, 13 und 14 durchsetzt, durch die Kammern, 16, 17 und 1.8 zur Aufnahme der unteren Stichbildevorrichtung 2o, des Stoffvorschubes ig, des Grenferfadengebers 2.1, der Fadenspannungen 2r' und eines Teiles der Antriebsvorrichtung 22 gebildet sind;. In die Decke 7 ist eine abnehmbare Platte 2@3 eingelassen, und ibeidle gemeinsam bilden die Stofftrageplatte. Der Boden des Maschinensockels i wird durch eine öldicht verschraubte abnehmbare Platte 24 gebildet (Fig. i), die zum Zweck der Sammlung des :ablaufenden Öles nach dem handradseitigen Maschinenende hin geneigt verläuft, woselbst sich ein Ölsumpf bildet.
  • Die untere Stichbildevorrichtung 2o umfaßt einen, zwei, mitunter :auch drei gemeinsam auf einem Greiferhalter 27 befestigte Greifer 25. Der Halter 27 schwingt um einen seitlich von einer Muffe 29: vorspringenden Zapfen 28, und die, Muffe sitzt fest auf einer Schwingwelle 3o, die in Lagern 31 und 32! der Stirnwand 8, bzw. der Trennwand 12 gelagert ist. Ein Exzenter 35 auf einer sich durch den Sockel in dessen Längsrichtung erstreckenden unteren Triebwerkswelle 36 treibt über einen Lenker 33, die Schwingwelle 30 an (Fig. i und 2). Nahe ihrem nadelseitigen Ende ist die untere Triebwerkswelle 36 in einer Lagerbuchse 37 der Trennwand & gelagert, während sie nahe ihrem arideren Ende von einer Lagerstelle 38 aufgenommen wird, die in einem von der Decke 7 herabhängenden Arm ausgebildet ist. Eine dritte Lagerstelle 39 der unteren Triebwerkswelle 36 befindet sich in der Trennwand 12. Tiber einen nach aufwärts knickbaren Lenker 4o wird der Greiferhalter 27 von .einem auf einer. quer verlaufenden Schwingwelle 42 befestigten Arm 41 angetrieben, wobei diese Schwingwelle zu beiden Seiten einer Ausnehmung 43 in der Querwand 12 gelagert ist. Durch diese Ausnehmung 43 laufen auch die von den Fadenspannungen 2i' kommenden Fäden zu den Greifern 25. Die Schwingwelle 42 und damit die Greifer 25 erhalten ihren Antrieb von einer Kurbel 48 der Welle 36 über einen Lenker 47 und einen auf der Schwingwelle 42 befestigten Arm 45, der sich jenseits der Trennwand: 12 waagerecht unter der Sohle der Kammer 17 zur Aufnahme der Fadenspannungen 21' erstreckt, (Fig. i). Mit den Greifern 25 wirken in bekannter Weise -die Nadeln 49 zusammen, .die von der Nadelstange 5 getragen werden.
  • Mit einem Stoffdrücker 5o am unteren Ende der Staffdrückerstange 6 wirkt der Stoffvorschub i9 zusammen, dessen Stoffschieberbalken 51 am freien Ende mittels eines Bolzens 52 mit den am oberen Ende einer Stoffschieberschwinge 55 ausgebildeten Augen 53 verbunden ist. Die Stoffschieberschwinge 55 ist auf einer Schwingwelle 56 befestigt, die in Lagerstellen 57, 58 der Stirnwand 8 bzw. einer senkrechten Rippe 59. des Sockels geführt ist und an ihrem aus der Stirnwand 8 herausragenden Ende einen waagerechten Arm 6o trägt. Dieser wird von einem auf dem freien Ende der Welle 36 angeordneten Exzenter 62 über einen Lenker 61 in Schwingungen versetzt, die in der beschriebenen Weise auf den Stoffschieberbalken 51 bzw. auf den Stoffvorschub i9 zur Erzeugung,der Stoffschieberlängsbewegung übertragen werden. Unter dem freien Ende des Stoffschieberbalkens 51 befindet sich auf der Welle 36 ein zweiter Antriebsexzenter 65, von dem aus in bekannter Weise die senkrechten. Hubbewegungen auf den Stoffvorschub i9 übertragen werden.
  • Die Nadelstange 5 wird von einer Armwelle 66 angetrieben, die sich durch den überhängenden Arm 3 erstreckt und in gewiesen Abständen in Lagern: 67, 68 gelagert ist. An ihrem rechten, aus dem oberen Gehäusearm 3 herausragenden Ende (Fig. i) trägt sie eine mit einem Handrad kombinierte Riemenscheibe 70. Über ein Stirnradgetriebe 71, 72 und. 73 treibt die im oberen Gehäuse arm 3 liegende Armwelle 66 die zu ihr parallel angeordnete untere Triebwerks@velle 3.6 an. Das Zwischenzahnrad 73 ist auf einer Zwischenwelle 74 befestigt, die in Lagern: 75, 76 der Ständerwand gelagert ist.
  • Zum Zweck der selbsttätigen Schmierung (Umlaufschmierung) der Nähmaschine dienen die beiden auf der unteren Triebwerlss@ivelle36 beiderseits des Stirnrades 72 befestigten und in den auf der Höhe L gehaltenen ölsurnpf S eintauchenden Kreisscheiben 77, 78, durch deren schnellen Umlauf das 01 im Ständer versprüht wird. Ein Teil .dieses versprühten Öles gelangt zu den. Lagerstellen 67, 68 der oberen Armwelle 66 .durch Bohrungen 67a und 68a, ein anderer Teil zu den: Lagerstellen 75, 76 der Zwischenwelle 74 durch Bohrungen 75a und. 76a, und schließlich wird ein anderer Teil des versprühten Öles. von einem etwas oberhalb der Decke 7 innerhalb des Ständers 2 ausgebildeten kleinen: Becken 79 aufgefangen, von dem aus auch die Lagerstelle 38. der unteren Triebwerkswelle 36 mit Öl versorgt wird. Durch die ölversprühung werden auch die Stirnräder 71, 72 und 73 selbst geschmiert.
  • Von dem Auffangbecken 79 führt ein schräger Kanal 81 durch eine in das Innere .des Gehäuses vorspringende Rippe 8o (Fig. 3) an der rückwärtigen Wand .des Maschinensockels zu der in dem unteren Rand der genannten Sockelrückwand vorgesehenen, aus einer unten offenen Rinne bestehenden Hauptschmierleitung 82 (Fig. ¢), die durch die untere Platte 24 öldicht mit abgeschlossen wird.
  • Wie in Fig. i und, 2 gezeigt, erstreckt sich der Hauptschmierkanal 82 von der Stelle .der Einmündung des geneigten Kanals 81 nach dem linken Stirnende des Sockels. i, wo er in eine waagerechte Leitung 83 übergeht. An das Vorderende der Leitung 83 (Fig. i und 2) ist eine aufwärts gerichtete Röhre 84 angeschlossen, die über dem Lenker 61 des Antriebsexzenters 62 endet. In das offene Ende der Röhre 84 ist ein Docht 85 gestopft, unter dem die Oberfläche des Lenkers 61 hinwegstreicht. Von .der waagerechten Leitung 83 sind weitere Leitungen 86, 87 abgezweigt, die sich nach den Lagerstellen 31 und 37 der Wellen 30 und 36 (Fig. i und 2) erstrecken. Von .dem Hauptsch:mierkana182 sind, am hinteren Ende des Maschinensockels, und zwar an der linken Stirnwand 8 und der senkrechten Rippe 59 Leitungen 88, 89 abgezweigt; an sie sind Rohre 9o und 9i angeschlossen, die sich über die Oberfläche der Lagerstellen 53 der Schwingwelle 55 erheben und ebenso mit Dochten 92 und 93: (Fig. 2) .ausgesetzt sind. An der Hinterseite des Maschinensockels i ist in der Trennwand: 12 ein Kanal 94 angeordnet, der sich aufwärts von dem Hauptschmierkanul 82 nach einer quer gerichteten Leitung 95 erstreckt, die 0I zu dem Lagerstück 39 der Welle 36 und auch zu der Lagerstelle32 für die Greiferschwingwelle3o! führt. Seitlich zweigen aus dem Kanal 95 Dochtröhren 96, 97 ab, die über den Antriebsexzentern des Vorschub- und Greiferantrie-bs enden. Von dem Vorderende des Kanals 95 führt eine mit Docht ausgesetzte Röhre 98 bis oberhalb der Gelenkverbindung zwischen dem Lenker 4o und dem Arm 41 des Greiferantriebs 2o.
  • Ein anderer Kanal 99 führt aufwärts von dem Hauptschmierkanal 8:2 in der hinteren Seitenwand des Sockels i und bildet die Verbindung nach einer quer gerichteten Leitung i oo in der Sockeldecke 7 ; sie führt Öl zu einer mit Docht ausgesetzten Öffnung io:i unmittelbar über dem Lenker 47, der eine Kurbel 40 der unteren Triebwerkswelle 36 mit dem Arm 45 der Schwingwelle 42 verbindet.
  • Es ergibt sich im besonderen aus Fig. i, daß das Becken. 79 sich über .der Höhe der verschiedenen Querkanäle 83, 95 und ioo befindet, so,daß ein hinreichender Flüssigk eits.druck auf dem 01 in dem Hauptschmierkanal 82 vorhanden ist, um nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren eine langsam aufwärts gerichtete Strömung des Öles in den senkrechten Kanälen zur gleichmäßigen Verteilung des Öles und wirksamen Schmierung der laufenden Maschinenteile zu veranlassen.. Der den Stoffvorschub i9 und den Greiferantrieb 2o enthaltende Raum ist unten, durch einen waagerechten Boden io2 abgeschlossen, der sich zwischen der Stirnwand 8 und der Scheidewand i2 (Fig. i) erstreckt. Von unten nach oben ist in eine Ausnehmung 103 dieses Bodens eine. abnehmbare Deckplatte io4 ein gesetzt, in der eine mittlere Öffnung durch ein Sieb, io-5 verschlossen ist. Gegen die Unterseite der Deckelplatte io4 wird durch einen Rahmen io6 eine zwischen zwei Siebflächen io8, zog eingesetzte Filterschicht 107 gedrückt (Fig. i und 4).
  • Das von den Getriebeteilen in der Kammer 16 abfließende und sich am Boden der Kammer sammelnde 01 sickert durch die Siebböden und die Filterschicht abwärts und gelangt so, zu dem Ölbecken am Boden des Sockels i. Fadenreste oder andere Feststoffe, die mit dein Öl bei seinem Umlauf durch die Maschine mitgeführt wurden, werden auf diese Weise entfernt und-, .das abfließende Öl vor seiner Rückkehr in den Ölsumpf gefiltert.
  • Die Lagerstelle 3,8 erhält ihre Schmierung durch Öl, ,das durch den Kanal 38a aus dem Ölbecken 79 abfließt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umlaufschmierung für Nähmaschinen mit einer das Sockelgehäuse durchsetzenden waagerechten Hauptschmierleitung, die samt den von ihr ausgehenden, die einzelnen Schmierstellen versorgenden Zweigleitungen von in den Gehäusewandungen ausgesparten kanalärtigen Höhlungen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daB die den Hauptschmierkanal (82) bildende kanalartige Höhlung die Gehäusewand (II) ,als unten offene Rinne durchsetzt, welche durch die .das Sockelgehäuse unten öldicht abschließende Bodenplatte (24) abgedeckt wird, und von diesem unten offenen Hauptschmierkanal, zwecks bequemer Reinigung ,der Schmierwege die Zweigkanäle (83, 88, 99, 94, 99) im wesentlichen. senkrecht zur Längsrichtung der Hauptschmierleitung (8a) ausgehen.
DEU211D 1938-08-01 1939-07-14 Umlaufschmierung fuer Naehmaschinen Expired DE895697C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US895697XA 1938-08-01 1938-08-01

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DE895697C true DE895697C (de) 1953-11-05

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ID=22218366

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DEU211D Expired DE895697C (de) 1938-08-01 1939-07-14 Umlaufschmierung fuer Naehmaschinen

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DE (1) DE895697C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095639B (de) * 1956-02-22 1960-12-22 Kochs Adler Ag Gleitlager zur Lagerung der Antriebswellen in Naehmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095639B (de) * 1956-02-22 1960-12-22 Kochs Adler Ag Gleitlager zur Lagerung der Antriebswellen in Naehmaschinen

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