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Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere
auf mit diesen zusammenwirkende neue und verbesserte Einrichtungen cder Geräte zur
Sicherung einer richtigen und angemessenen Schmierung aller beweglichen Teile des
Nähmaschinengetriebes.
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Die Erfindung 'betrifft insbesondere gewisse neue und verbesserte
Einrichtungen oder Vorrichtungen zur Sicherung einer gründlichen Schmierung aller
schmierungsbedürftigen Teile der --\laschirne. ohn° daß das Schmieröl unnötig gepumpt
oder einer übermäßigen Beanspruchung ausgesetzt wird. Es ist bereits vorgeschlagen
worden, eine voll- oder halbautomatische Schmierung aller Teile einer Nähmaschine
mittels einer Pumpe vorzunehmen, die von einigen Antriebsteilen der Nähmaschine
angetrieben wird und in der Lage ist, während des gesamten Betriebes der Nähmaschine
01 von einer tiefgelegenen Stelle anzusaugen und nach den zu schmierenden
Stellen der Maschine zu fördern. Anordnungen dieser Art, bei denen Schmieröl unterbrechungslos
den zu schmierenden Teilen der Nähmaschine zugeführt wird, während diese in Betrieb
ist, führen zu einer übermäßigen Beanspruchung des Öles,, da dieses schneller als
für eine angemessene Schmierung nötig ist, von einer Stelle der Maschine zur anderen
gefördert wird. Bei Anordnungen dieser Art muß eine große Menge des vom tiefgelegenen
Ölbehälter auf ein höheres Niveau geförderten Öles, wenn es den zu schmierenden
bewegten Maschinenteilen zugeleütet wird, nach dem tiefgelegenen Vorratsbehälter
durch gewisse Einrichtungen, in der Regel durch Überläufe, zurückgeführt werden,
oder das Öl muß schneller als nötig
über die zu schmierenden Teile
der Maschine verteilt werden. Unter diesen Bedingungen verschlechtert sich die Güte
des Öles schneller, als dies bei Schmiersystemen der Fall ist, bei denen eine unnötige
und übermäDige Beanspruchung des Öles vermieden ist.
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Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, bei Nähmaschinen neue
und verbesserte Schmiereinrichtungen, Schmiervorrichtungen oder Schmiergeräte vorzusehen,
die eine angemessene Schmierung der bewegten Maschinenteile bewirken, bei denen
jedoch das gepumpte Öl nur in zeitlichen Abständen und nicht fortlaufend während
des Betriebes der Nähmaschine gepumpt wird. Es hat sich erwiesen, daß dieses Ziel
in wirksamster Weise erreichbar ist, wenn das Schmieröl aus mehreren Ölsümpfen der
Nähmaschine oder von mehreren tiefliegenden Stellen aus nach mehreren höhergelegenen
Stellen gefördert wird, von denen aus es auf die zu schmierenden bewegten Maschinenteile
verteilt wird, und zwar vorzugsweise nur zu Beginn der Tätiglfeitt der Nähmaschine.
Die Pumpe., deren Aufgabe darin besteht, das 0I von den tiefliegenden Stellen der
Nähmaschine nach den höhergelegenen, der Olverteilung dienenden Vorratsbehältern
zu fördern, wind zweckmäßig in Abhängigkeit von jeder Nahtbildung in Tätigkeit gesetzt.
Bei normaler Benutzung einer Nähmaschine wird das Nähmaschinengetriebe hinreichend
häufig in Bewegung versetzt und angehalten, um eine angemessene Abgabe von Schmieröl
an die der Schmierölvert@ei,lung dienenden Stellen sicherzustellen, so daß eine
gründliche Schmierung aller dieser Teile selbst dann gewährleistet ist, wenn die
Pumpe nur zeitweilig, nämlich bei jeder Inbetriebnahme der Nähmaschine, arbeitet.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, in der Nähmaschine zwei getrennte
Ölkreislaufsysteme vorzusehen" die je für sich einen oder mehrere Ölsümpfe und einen
oder mehrere ölvorratsbehälter umfassen. Diese getrennten Systeme sollen versehiedene
Partien der Nähmaschine schmieren, aber von ein und derselben Pumpe gesteuert werden.
Durch .die Schaffung von zwei getrennten Schmiersystemen wird die einwandfreie Wirkung
jedes einzelnen Systems selbst dann gewährleistet, wenn infolge von Verstopfung
oder Bruch die Wirkung des anderen Systems gestört ist. Ferner erzielt ma.n dadurch
kürzere Ölleitungen, so daß ein schnellerer und wirksamerer Ölumlauf möglich ist,
unter gleichzeitiger Vermeidung einer übermäßigen Ölbeanspruchung. Zwei getrennte
Schmierungssysteme gestatten auch die Verwendung verschiedener Ölsorten in den einzelnen
Systemen, was in gewissen Fällen wünschenswert ist.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Schmierungssysteme
so anzuordnen, daß die in dem Rahmen der Nähmaschine angeordneten Fadenaufnehmer
leichter zugänglich sind.
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Schließlich bezweckt die Erfindung die Schaffung von Mitteln, durch
die die Schmiermittelvorratsbehälter gewünschtenfalls umgangen werden 'können und
das Schmiermittel unmittelbar einer Stelle zugeführt werden kann, die ,einer reichlichen
und vollkommenen Schmierung bedarf, wie dies z. B. bei den Lagern des Nadelhebels
der Fall ist.
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Die vorstehend aufgeführten Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile, die sich aus der nachstehenden Beschreibung
ergeben, werden an Hand der Zeichnung in einigen Ausführungsformen näher veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigt Fig, i eine Rückansicht der Nähmaschine, wobei aus Gründen
der besseren L`bersicht einige Teile weggebrochen sind, Fig. 2 eine Vorderansicht
der Nähmaschine, wobei ebenfalls aus Gründen der besseren Übersicht einige Teile
weggebrochen sind, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Nähmaschine; um die Bauweise der
'Maschine besser er?kennen zii lassen, sind einige Deckplatten und andere Teile
entfernt oder weggebrochen und eirnige Teile iin Schnitt dargestellt; Fig.4 zeigt
einen Grundriß der Öleinlaßöffnungen am oberen Teil des Maschinenrahmens; durch
diese Öffnungen wird 01 einem der getrennten, unabhängigen Ölvorratsbehälter
im ktaschinenrahmen zugeführt. Die Einlaßöffnungen sind normalerweise durch ein
durchsichtiges, kuppelförmiges Organ abgedeckt, das die Beobachtung des Öles während
des Pumpens gestattet; Fig.5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eines der besagten
durchsichtigen, kuppelförmigen, der Beobachtung des Öles dienenden Organe, die zum
Abdecken der Öleinlaßöffnungen der Fig. d Verwendung finden, Fig.6 eine Teilansicht.
teils iin Schnitt, des Nadelkopfteiles der Nähmaschine und die Anordnung einiger
damit zusammenwirkender Teile, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß
doppeltwirkende, mit vier Ventilen.ausgerüstete, einen Teil des besagten Schmiersystems
bildende Pumpe, Fig.8 einen Grundriß einer anderen Ausführungsform eines durchsichtigen,
kuppelförmigen Organs zum Beobachten des Öles, (las in die unabhängigen Ölvorratsbehälter
am oberen Teil des Nähmaschilnenrahmens durch die0l,einlaßöffnungen der Fig. 4 gefördert
wird, Fig. 9 eine Ansicht des @kuppelförinigen Organs der Fig. 8, dessen Befestigung
an (lein Nähmaschinenrahmen zeigend: der Rahmen ist hierbei im Schnitt dargestellt:
Fig. io zeigt einen waagerechten Schnitt durch das kuppelförmige Organ der Fig.
8 und 9.nach der Linie io-io der Fig. 9, Fig. ii einen senkrechten Schnitt durch
das gleiche Organ nach der Linie i i-t i der Fig. i o, Fig. 12 eine teilweise Draufsicht
auf die Nähmaschine, wobei zur Erhöhung der Übersichtlichkeit einzelne Deckplatten
und andere Teile abgenommen oder weggebrochen und andere Teile im Schnitt dargestellt
sind. Diese Draufsicht zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der
01 von der Pumpe unmittelbar nach den Lagern .des Nadelhebels gefördert wird;
dieses Lager wird also nicht,
wie in der Ausführungsform nach Fig.
3. von einem Ülvorratshehälter aus gespeist; Fig. 13 zeigt in Einzelansicht und
im Schnitt einen Teil des Endes des Werkstücktragarmes und Fig. t4 ein Schaubild
eines vollständigen Gerätes gemäß der Erfindung, einschließlich eines Tisches mit
einer darauf befestigten Nähmaschine, eines Antriebsmotors und einer Kupplung unter
dem Tisch und den zugehörigen Steuereinrichtungen.
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Die Erfindung ist an einer Tragarmnähmaschine mit Armabwärtsvorschub
bekannter Art dargestellt. Das Näbniaschinengerät umfaßt ein Traggestell mit einer
Tischplatte io (Fig. 14). auf der die eigentliche Nähmaschine i i befestigt ist.
Diese umfaßt einen Rahmen 12 mit einem sich nach unten erstreckenden hohlen Rahmenteil
12Q und einem Werkstücktragarm 126. Der :lntriel) der Maschine erfolgt über eine
mit einem Handrade kombinierte Riemenscheibe 13, die auf einer sich längs des oberen
Teiles des Rahmens (Fig. 2, 3 und 12) erstreckenden Hauptantriebswelle 14 sitzt.
Die Kraftübertragung erfolgt von einem :Toter IS aus über eilte Kupplung 16 bekannter
Bauweise. Der angetriebene Teil der Kupplung .steht mit der Riemenscheibe 13 durch
einen Riemen 17 in Verbindung. Wenn die Maschine benutzt wird, läuft der Motor 15
dauernd um,. -der Antrieb der Nähmaschine erfolgt jedoch nur beim Einrücken dpr
Kupplung, die unter der Steuerung eines Armes 18 steht, der durch einen mit dem
Schwingarm 2o der Schwingwelle 21 verbundenen Lenker i9 nach unten gezogen werden
kann. Ein Fußtritt 24 ist mit einem anderen auf der Schwingwelle 21 befestigten
Arm 22 durch einen Lenker 23 verbunden. Wenn die Näherin den Fußtritt 'herunterdrückt,
wird die Nähmaschine nach Wunsch in Betrieb gesetzt. Das Herunterdrücken des Fußtrittes
dient nicht nur dem Zwecke, die Nähmaschine in Betrieb zu setzen, sondern auch der
Steuerung des Pumpvorganges für das 01 aus den Hauptölsümpfen nach den auf
einem höheren Niveau liegenden Ölvorratsbehältern, von wo aus <las 0I auf die
verschiedenen, sich bewegenden Maschinenteile verteilt wird, Die Verbindungen können
hierbei derart gewählt sein, daß die Pumpe in einem gewissen Ausmaße durch eine
begrenzte Bewegung des Fußtrittes in Betrieb gesetzt wird, die nicht ausreicht,
um die der Kraftübertragung dienende Kupplung einzurücken. Auf diese Weise ist es
möglich, selbst bei laufendem Antriebsmotor 0l von den tiefliegenden Sümpfen nach
den höhergelegenen Ölvorratsbehältern zu pumpen, ohne die Nähmaschine in Betrieb
zu setzen.
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Die Hauptantriebswelle i4 besteht vorzugsweise aus mehreren Abschnitten,
die in Lagerbüchsen 25, 26, 27 und 28 des Nä hnnaschinenrahmens gelagert sind (Fig.
2 und 3). Die beiden Hauptabschnitte der Welle sind durch eine Kupplung 14Q miteinander
verbunden. Auf den Hauptabschnitten der Welle beiderseits der Kupplung sitzende
Bunde 29 und 30 dienen <furch ihrZusammenwirken mit entsprechenden Rahmenflächen
zur Aufnahme von Stößen in beiden Richtungen. Eine Ölüberschußsammelkammer 31 ist
am oberen Ende des Rahmens um die Kupplung 14Q und die Bunde 29 und 30 herum
ausgebildet.
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Zwischen den Lagern 25 und 28 (Fig. 2 und 3) und im Innern einer.
am oberen Teile des Maschinenrahmens angeordneten Kammer 32 ist die Welle 14 mit
einer Kurbel 33 (Fig.6) versehen, die sich zwischen zwei Gegengewichten 33Q
(Fig. 3) erstreckt, die einstückig mit de.n benachbarten Teilen der Welle ausgebildet
oder auf andere Weise an diesen befestigt sind. Eine an der Kurbel 33 angreifende
Schubstange 34 ist an ihrem entgegengesetzten Ende durch einen Stift 35 (Fig. 6)
mit dem nach unten gerichteten Arm eines Winkelhebels 36 gelenkig verbunden, der
schwingbar an dem Maschinenrahmen mittels einer Welle 37 befestigt ist. Diese ist
in Büchsen 38 und 39 (Fig. 3) gelagert, die von dem Nadelkopfteile des Maschinenrahmens
getragen werden.
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,Das äußere Ende des sich nach vorn erstreckenden Armes des Winkelhebels
ist d urch eilten Lenker 40 mittels eines Zapfens 41 mit einem Block 42 verbunden,
der an einer Nadelstange 43 sitzt. Diese Nadelstange ist in senkrechter Richtung
in bekannter Weise indem Nadelkopf hin und her bewegbar. In senkrechter Richtung
indem Nadelkopf hin und her bewegbar ist ferner eine Drückerstange 45, die an ihrem
unteren Ende einen Drückerfuß 46 (Fig. 2) trägt. Dieser wird durch eine Federeinrichtung
47 bekannter Bauweise nach unten gedrückt. Zum Anheben des Drückerfußes entgegen
der Wirkung der Feder ist an der Drückerstange ein Block 48 (Fig. 6) befestigt,
der durch einen an einer Schwingwelle So befestigten Finger 49 erfaßbar ist. Ein
ebenfalls an der Schwingwelle befestigter Arm 51 ist durch einen Lenker 52 mit dem
oberen Ansatz eines Hebels 53'verbun.den, der fest auf einer von einem Teil des
Maschinenrahmens getragenen Schwingwelle 54 sitzt. Das andere Ende des Hebels 53
ist durch eine Kette 55 mit einem Fußtritt oder einem anderen, nicht dargestellten
Steuerorgan, verbunden, das von der Näherin nach Wunsch bedienbar ist.
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Neben ,der Drückerstange und dem Drückerfuß liegt ein Fadenkontrollmittel,
das ein C-förmiges Glied 551 umfaßt, das an dem unteren Ende einer senkrecht verschiebbaren
Stange 558 sitzt, die in Lagern 553 gelagert ist" d'ie von der Stirndeckplatte 554
des Nadelkopfes getragen werden. Das untere Ende des Gliedes 551 ist mit dem vorderen
Abschnitt des Drückerfußes 46 verbunden. Die Stange 552 trägt an ihrem oberen Ende
eingegabeltes Glied 555, dessen gabelförmiges freies Ende die Drüc'kerstange 45
umfaßt und längs dieser gleitet, wodurch eine Drehung der Stange 552 verhindert
ist. Zwischen den Enden der Stange 552 ist auf dieser ein Block 556 befestigt, der
mit einem seitlich vorstehenden Teil versehen ist, welcher in Antriebsverbindung
mit einigen nicht dargestellten Fadenführungs- und Kontrollmitteln steht. Dieses
das C-förmige Glied 551 umfassende Mittel wirkt als Fadenkontrolle bei der Änderung
der Anzahl der für die Stichbildung zur Verfügung stehenden Nadelfäden. Eine Beschreibung
der genauen Wirkungsweise
dieses Mechanismus sowie des Drückerfußes
ist für das Verständnis der sich auf die Schmierung der Nähmaschine beziehenden
vorliegenden Erfmdung nicht erforderlich.
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In der Nähe des inneren Endes der Welle 14 ist an dieser ein Exzenter
56 befestigt, das mit dein Exzenterbügelteil einer Schubstange 56a (FinG. 2) zusammenwirkt.
Diese ist an ihrem unteren nicht dargestellten Ende mit einer Schubstange 57 und
einem Stoffschieber 58 (Fig. 13) verbunden. Dem Stoffschieber wind in bekannter
Weise im Viertakt eine Hub- und Senkbewegung erteilt.
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Ein zweiter von der Welle 14 getragener Exzenter 59 wirkt mit dem
Exzenterbügelteil einer Schubstange 59a zusammen, die dazu dient, den Stoffschieber
abwechselnd nach vorn und zurück zu bewegen. Der Mechanismus dient ferner dazu,
den Greifer die gewünschte Nadelausweichbewegung zu erteilen. Das Ende der Welle
14 trägt einen Kurbelzapfen 6o, der mit einer Schubstange 61 zusammenwirkt, deren
unteres Ende durch einen Arm 62 mit einer Schwingwelle 63 verbunden ist. Diese Welle
trägt einen oder mehrere Greifer, die bei der Stichbildung mit den Nadeln 44 zusammenwirken.
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Das Kernstück des Schmiersystems gemäß d!er Erfindung ist eine doppeltwirkende
Pumpe 65, die durch Schrauben o. dgl. an einem Teil des Maschinenrahmens
12 befestigt ist. Die Pumpe besitzt mehrere Einlaßöffnungen, von denen eine durch
ein Rohr 66 mit dem Hauptsumpf 67 (Fig. i) iv dem sich nach unten erstreckenden
hohlen Teil 12 des Maschinenrahmens i i verbunden ist. Die andere Einlaßöffnung
der Pumpe ist durch ein Rohr 68 mit einem ähnlichen Sumpf 69 am hinteren Ende dies
Nadelkopfteiles des Maschinenrahmens (Fig. 6) verbunden. Die unteren Enden der Rohre
66 und 68 sind vorzugsweise mit Filtern 70 bzw. 71 ausgerüstet, damit
nur sauberes 01 in Umlauf versetzt wird.
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Eine Auslaßöffnung der Pumpe ist durch ein Rohr 72i mit einem kuppelförmigen
Organ oder Dom 722 verbunden, der vorzugsweise aus Plexiglas oder einem anderen
durchsichtigen Werkstoff besteht, und eine andere Auslaßöffnung der Pumpe durch
das Rohr 723 mit einem zweiten durchsichtigen Dom 724. Jeder dieser Dome kann die
aus Fig. 5 ersichtliche Bauweise besitzen oder dke hiervon abweichende Bauweise
der Fig. 8 bis i i. Die durchsichtigen Dome ermöglichen der Näherin zu jeder Zeit
die Beobachtung der Beschaffenheit des gepumpten Öles, so daß die Näherin in der
Lage ist, zu beurteilen, ob die Schmierungssysteme richtig arbeiten. Der Dom 722
liegt unmittelbar über dem öfvorratsbehälter 725, der an dem Maschinenrahmen unter
eine Deckplatte 76o (Fig. 2) ausgebildet ist, die durch Schrauben oder auf andere
Weise an dem Maschinenrahmen befestigt wird. In gleicher Weise liegt der Dom 724
über dem Ölvorratsbehälter 726, der an dem Maschinenrahmen unter einer Deckplatte
761 befestigt ist.
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Die doppeltwirkende Pumpe der Fig.7 umfaßt einen Pumpenzylindern 78,
in dem ein aus zwei entgegengesetzt angeordneten, napfförmigen Gliedern gebildeter
Kolben 79 "hin und. her bewegbar ist. Dieser Kolben wird von dem inneren Ende einer
Stange 80 getragen,, deren äußeres Ende durch einen Lenker mit dem Scheitel
eines L-förmigen Hebels 82 (Fig. i) verbunden ist. Dieser Hebel ist bei 83 an dein
Rahmen der Nähmaschine angelenkt. Der Arm 84 des Hebels 82 ragt über die Riemenscheibe
13
vor und sein äußeres Ende ist durch eine Kette 85 oder ein anderes geeignetes
Organ mit dem Fußtritt 24 verbunden. Die Anordnung ist derart, daß, wenn der Fußtritt
heruntergedrückt wird, um das Einrücken der Kupplung zu bewirken, die Stange 8o
und der Kolben 79 nach links i-n Fig. i und 7 verschoben werden, und zwar entgegen
der Wirkung einer Feder 86. Diese wird zwischen einem verstärkten Kopfteil 861 am
Ende der Stange 8o und einer gleichzeitig als Lagerhülse dienenden Stopfbüchse 87
zusammengedrückt, die in das eine Ende des Zylinders 78 geschraubt ist und, indem
sie dieses verschließt, einen öldichten Gleitverschluß für die Stange 8o bildet.
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Wenn, der Kolben 79 nach links in Fig. 7 1>ewegt wird, wird
01 @durch (las Rohr 68 aus dem Sumpf 69 des Nadelkopfes hinter ein Kugelventil
88 gesaugt und durch die Leitung 89 dem rechten Ende des Zylinders 78 zugeführt.
Gleichzeitig wird Öl, das vorher in den Zylinder 78 auf der linken Seite .des Kolbens
79 gesaugt worden war, durch diesen über die Leitung 9o hinter das Kugelventil 9i
und von da Tiber den Kanal 92 in das Ausflußrohr 721 gedrückt. 1Venn der Fußtritt
in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird oder wenn, man ihm gestattet, sich
unter der Einwirkung der Feder 86 in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen;,
wird der Kolben 79 nach rechts in Fig. 7 bewegt. Hierdurch wird 01 über das
Rohr 66 aus dem Sumpf 67 (Fig. i) 'hinter ein Kugelventil 93 gesaugt und über die
Leitung 9o in das linke Ende des Zylinders 78 abgegeben. Gleichzeitig wird
01,
das vorher in den Zylinder rechts vom Kolben 79 gesaugt worden war, durch
diesen über die Leitung 89 hinter das Kugelventil 94 und von da über die Leitung
941 in das Auslaßrohr 723 gedrückt.
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Es ergibt sich hieraus, daß das Öl je nach der Bewegung des Kolbens
79 abwechselnd von den beiden Sümpfen 67 und 69 angesogen wird. Die Pumpe führt
bei jedem Anlauf und jedem Anhalt der Nähmaschine, d. h. bei jeder Nahtbildung,
nur einen einzigen Hub aus. Sie wird während der Nähtbildung nicht fortlaufend in
Tätigkeit gesetzt und verursacht daher keine übermäßige Beanspruchung des Öles.
Dennoch wird eine ausreichende Menge 01 gepumpt, um eine angemessene Schmierung
aller schmierungsbedürftigen Teile sicherzustellen. Es ist ferner einleuchtend,
daß, wenn einer der Sümpfe trocken werden sollte oder nahezu trocken, hierdurch
das Pumpen des Öles aus dem anderen Olsumpf nicht beeinträchtigt wird. Gleichzeitig
kann das Absinken des Olspiegels in einem der Sümpfe auf ein Niveau, bei dem das
Absaugen des Öles aufhört oder ernsthaft vermindert wird. leicht von der Näherin
beobachtet werden, weil dann wenig oder kein 0I in den Dom 722 oder 724
beim
Beginn oder bei Beendigung der Nahtbildung abgegeben wird" je nachdem welcher der
Sümpfe nahezu leer wird.
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Der Pumpenzylinder 78 ist an seinem einen Ende durch einen entfernbaren
Sehraubstöpse195 verschlossen, der die Reinigung und Überwachung der Arbeitsteile
der Pumpe erleichtert. Die den Auslaßleitungen721 und723 zugeordnetenKugelventile
9i und 94 stehen unter der Steuerung der Federn 97 und 971. Das Kugelventil
88 wird von einem Futter getragen, das mit einem verjüngten, in eine Ausnehmung
des Pumpenblockes geschraubten Nippel 98 versehen ist. Das innere Ende des Nippels
ist teilweise durch einen hohlen Bbock 99 verschlossen, gegen den sich das eine
Ende einer Federi ioo legt, die mit ihrem anderen Ende die Ventilkugel 88 gegen
ihren Sitz drückt.
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In ähnlicher Weise sitzt die Ventilkugel 93 in dem nippelförmigen
Ansatz eines Futters ioi, das an seinem freien Ende teilweise durch einen hohlen
Block 102 verschlossen ist, gegen den sich eine Feder 103 abstützt, die die
Ventilkugel 93 gegen ihren Sitz drückt.
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Die Ventilkugeln 9i und 94 der Auslaßventile werden durch Federn 97
und 971 gegen ihre Sitze gedrückt und liegen in gleicher Weise in den konischen
Nippeln 973 und 974, deren Öffnungen am inneren Ende teilweise durch 'hohle Blöcke
99i und 992 verschlossen sind. Die Federn 97 und 971 sind so angeordnet, daß sie
die Kugeln 9i und 94 gegen die die Ventilsitze bildenden Enden der hohlen Blöcke
99i und 992 drücken. Jedes der Rohre 66, 68, 721 und 723 ist in der Nähe seines
Endes vorzugsweise mit einer Erweiterung versehen,, die die Form einer doppelten
keelstumpfförmigen Kompressionshülse hat. Diese- Erweiterung wird zwischen einen
Sitz eines Kupplungsgliedes io5 und einen entsprechenden Sitz einer der Einlaß-
oder Auslaßöffnungen der Pumpe geklemmt.
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Das 01, das in der vorbeschriebenen Weise aus den Sümpfen 67
und 69 gesaugt und in die Vorratsbehälter 725 und 726 gefördert wird, wirddurch
mit Dochten gefüllte Röhre .nach bestimmten Schmierstellen der Nähmaschine geleitet.
Von dem Ülvorratsbehälter 726 (Feg. 2 und 3) aus fließt ein Teil des Öles nach unten
durch einen Kanal 8oi eines einstückig mit dem Vorratsbehälter ausgebildeten sich
nach unten erstreckenden Gliedes 802
nach dem Lager 25 ;dieses Öl dient zur
Schmierung der in diesem Lager gelagerten Hauptantriebswelle 14. Eine Filzpackung
115 o. dgl. dient zum Zurückhalten eines Teiles des Öles, das dann später je nach
Bedarf an das Lager 25 abgegeben wird.
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Der Vorratsbehälter 726 ist ferner mit einem sich seitlich erstreckenden
mit einem Docht ausgefüllten Rohr 8o5 versehen, -das oberhalb der Hauptantriebswelle
14 verläuft und 01 an das Lager 26 abgibt. Eine Filzpackung 807 o.
dgl., die der Packung 115 entspricht, hält einen Teil des Öles zurück und gibt diesen
allmählich je nach Bedarf an das Lager 26 der Hauptantriebswelle 14 ab.
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Ein zweites mit Docht ausgefülltes Rohr 8o9 erstreckt sich seitlich
von dem Vorratsbehälters 726 bis zur Vorderseite der Wand 8io des Maschinenrahmens
und gibt 01 an eine abgesetzte Verlängerung des Lagers 25 ab. Von dort fließt
das 01 in eine kleine Tasche, die durch einen geneigten Flansch 811 eines
dler Gegengewichte 33a gebildet ist. Infolge der Neigung der Innenfläche des Flansches
811 wird das Öl durch die Fliehkraft in einen Kanal i 18 (Fig. 6) der Kurbel 33
geschleudert, von wo es auf die zu schmierenden Flächen des Lagers der Schubstange
34 verteilet wird. Diese Schubstange ist ferner mit einem in ,seiner Längsrichtung
verlaufenden Ölkanal 119 versehen, durch den Öl nachdem @Lagerzapfen 35 zwischen
-der Schubstange und dem Nadelhebel 36 fließt.
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Der Vorratsbehälter 726 ist mit einem dritten Ülverteilungsrohr 821
ver.s-ehenb durch das den Lagern des Nadelhebels bei 822 01 zugefülhrt wird;
eine Ölnut 823 verteilt das C51 nach -den Lagerbüchsen 38 und 39. Ein viertes
Ölvertei1ungsrohr 831 (Feg. 3) führt von dem Ölvorratsbehälter 726 bis in die Nähe
der Bewegungsbahn des Lenkers 40, der das Ende des Nadelhebels 36 mit der Nadelstange
43 verbindet; auf diese Weise werden die Lagerstifte des Lenkers gut geschmiert.
Ein fünftes Ülverteilungsrohr goi reicht von dem Ölvorratsbehälter 726 bis oberhalb
der Kurbel 33 und gibt öl an die Lagerbüchse 28 ab. Der Ölvorratsbehälter 726 ist
ferner mit einer Überlaufnut gio (Feg. 3) versehen. Alles Öl, das den Vorratsbehälter
726 durch die verschiedenen Verteilungsleitungen verläßt, mit Ausnahme eines Teiles
des Öles aus dem Lager der Lagerbüchse 26., wird in dem Sumpf 69 des Nadelkopfes
gesammelt Und' im Kreislauf den im Bereich des Nadelkopfes liegenden Teilen durch
die Pumpe 65 über die Leitung 723 erneut zugeführt, während das indem Sumpf 67 des
Werkstücktragarmes gesammelte Öl erneut im Kreislauf über die Leitung 721 den Maschinenteilen
zugeführt wird, die im Bereich des Werkstücktragarmes liegen.
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Das den Dom 722 durchlaufende Öl geht durch die Öffnungen 21o
und 211 in den Ölvorratsbehälter 725, der von dem Querglied 213 des Maschinenrahmens
getragen wird, welcher gleichzeitig als Träger für die Lagerbüchse 27 dient. Der
Vorratsbehälter 725 :ist mit einem unteren Ansatz 220 versehen, der in eine Öffnung
221 des besagten Quergliedes paßt. Das in dem Vorratsbehälter 725 befindliche Öl
fließt nach unten durch einen Kanal 222 in dem Ansatz 22o nach der Lagerbüchse 27
und schmiert die Hauptantriebswelle 14 im Bereich dieser Lagerbüchse. Die Kammer
221 isst, wie dargestellt, mit einer Packung aus einem saugfähigen Stoff versehen,
um Öl zurückzuhalten; dieses zurückgehaltene Öl wird nach Bedarf an die Lagerstelle
der Hauptantriebswelle 14 in der Lagerbüchse 27 abgegeben.
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Der Vorratsbehälter 725 ist ferner mit nach unten gerichteten Ölrohren
301, 302 und i io versehen, -die mit Docht ausgefüllt sind und in der Nähe
der oberen Enden der Schubstangen 56a, 59a und 61 enden, auf diese Weise Öl den
Lagerflächen der Exzenter 56 und 59 und, dem Kurbelzapfen 6o
zuführend.
Der Behälter 725 weist ferner an seiner oberen Kante eine Nut 303 auf, die
als Überlauf dient. Überschüssiges öl des Vorratsbehälters 725 findet auf diese
Weise seinen Weg nach dem Sumpf 67 im unteren Teil des Werkstücktragarmes.
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Die durchsichtigen Dome 722 und 724 können einfach die Gestalt hohler
napfförmiger Glieder haben, wie dies in Fig. 2 und 5 dargestellt ist; sie können
aber auch als massive, durchsichtige Blöcke aus Glas oder Kunststoff ausgebildet
sein, die, wie in Fig.8, 9, io und ii gezeigt" mit sich durch das Innere des Blockes
erstreckenden Leitungen versehen sind.
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Bei der Ausführungsform nach Fig.5 umfaßt das durchsichtige, domförmige
Gebilde ein hohles, napfförmiges Glied 9o1, das durch einen Bolzen 902 oder ein
anderes Befestigungsorgan mit dem Decke176o am oberen Ende des Nähmaschinenrähmens
verbunden ist. Der Dom liegt hierbe: unmittelbar über den öl.durchtrittsöffnungen
21o (Fig. 4). Das napfförmige Glied 9o1 wird von einem Ring 903 getragen,
der aus 'Metall oder aus einem elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummi, Nestehen
kann und als Dichtung dient. Die von der Pumpe ausgehenden Leitungen 721 und 723
führen das öl nach dem Innern des durchsichtigen Domes, und von dort fließt es durch
die Öffnungen 210 in die Vorratsbehälter 725 und 726. Beispielsweise dadurch, daß
die in den Dom mündenden Enden der Leitungen 721 bzw. 723 seitlich oder sogar nach
unten gerichtet sind;, ist Vorsorge dafür getroffen, daß das öl nicht gegen die
Innenwand des napfförmigen Gliedes gespritzt wird, so daß der Blick der Näherin
auf den den Vorratsbehältern zugeführten Ölstrom nicht beunruhigt wird.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 8, 9, io und i i ist der massive,
durchsichtige, aus Äunststoff, Glas o. dgl. bestehende Dom mit einer ausgebalirten,
sich seitlich erstreckenden Leitung 9i i versehen, die mit einer anderen ausgebohrten,
rechtwinklig dazu verlaufenden Leitung 9i2 in Verbindung steht. Die Leitung 9i i
schließt sich an das von der Abgabeseite der Pumpe kommende Ölzuleitungsrohr 721
oder 723 an, während die Leitung 912 nach den Öffnungen 210 führt, die unmittelbar
mit dem Ölvorratsbehälter 725 oder 726 in Verbindung stehen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig, 5 sitzt auch der massive, durchsichtige Dom 91o der Fig. 8 bis i i auf
dem Deckel 76o oder 761 über der Öffnung 210 (Fig. 4) und ruht auf einem Verschlußring
903.
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Es ist einleuchtend, daß bei der dargestellten Anordnung alle schmierbedürftigen
Teile einer Nähmaschine mit einem Minimum der Beanspruchung und des Umlaufes des
Öles wirksam geschmiert werden können. Das öl, das für die Schmierung der in dem
Nadelkopf liegenden Teile und der benachbarten Teile benutzt wird,, kreist in einer
verhältnismäßig kurzen Bahn zwischen dem Sumpf 69 des Nadelkopfes und dem Vorratsbehälter
726. Das
Öl, das zum Schmieren der in denn herabhängenden Arm 1211 angeordneten
Maschinenteile dient, kreist nur zwischen dem Stimpf 67 am
Boden dieses Armes und dem Vorratsbehälter 725. |
Es sind somit zwei voneinander unabhängige, ge- |
trennte und selbständige ölvorratsl)eliälter vorge- |
sehen, deren öl durch mit Docht gefüllte Leitungen |
oder auf andere `'eise nach den speziellen |
Maschinenteilen kreist, die in der Nähe dieses |
Ö1'vorratsbehälters liegen und schmierungsbedürftig |
sind. Jeder Behälter ist mit gesonderten Leitungen |
versehen, die nach der doppelt wirkenden, mit vier |
Ventilen ausgerüsteten Pumpe 65 führen, die das |
Pumpen des Öles bewirkt, und mit einem geson- |
dertendurchsichtigen Dom, so claß der ölzufltiß |
und der Zustand des kreisenden Öles von der |
Näherin beobachtet werden können. |
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungs- |
form wird das Schmiermittel von der Pumpe 65 |
durch eine Leitung 723 unmittelbar den Lagern 38 |
und 39 des Nadelhebels zugeführt. 1)1e Leitung 723 |
ist an ihrer höchstgelegenen Stelle oberhalb des |
Vorratsbehälters 726 mit einer :\usflußöffnuIig I.43 |
versehen, und wenn die Pumpe öl durch die |
Leitung schickt, wird ein Teil davon durch die |
Öffnung 143 und gegen die mltere Fläche des durch- |
sichtigen Domes 724 gedrückt, von wo es in den |
Vorratsbehälter 726 tropft. Der t)om 72.4 ist in |
diesem Falle etwas weiter nach links als in Fig. 3 |
angeordnet. Von dem 13eliälter 726 wird das öl |
wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 auf die |
verschiedenen schmierungsbedürftigen Maschinen- |
teile verteilt. Es kann also auf diese Weise das öl. |
das zur Schmierung eines wichtigen Lagers der |
Maschine nötig ist, d. h. eines Lagers. das zu seiner |
Schmierung eines Ölüberschusses bedarf, unmittel- |
bar nach diesem Maschinenteil durch eine Leitung |
zugeführt werden, die in direkter Verhindung mit |
der Pumpe steht, während andere Lagerflächen |
mittelbar von dem Ölvorratsbehä lter aus tnit öl |
versorgt werden können. |
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf dic |
dargestellten und beschriebenen Ausführungsbei- |
spiele beschränkt, es lassen sich vielmehr zahlreiche |
Änderungen in der Bau- und Wirkungsweise der |
Nähmaschine und der Schmieranlage vorsehen. |
ohne daß man sich von dem `Fesen der Erfindun<- |
entfernt. Das beschriebene Schnliers_vsteni, die be- |
schriebene doppelt wirkende, mit vier Ventilen aus- |
gerüstete Pumpe und die übrigen \l aschinenteile |
sind z. B. besonders geeignet für die Schmierung |
einer Tragarmnähmaschine mit Arniabwärtsvor- |
schub; einzelne Maßnahmen können aber auch bei |
anderen Maschinen Verwendung finden. |