DE684678C - Naehmaschine mit umlaufendem Greifer - Google Patents

Naehmaschine mit umlaufendem Greifer

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DE684678C
DE684678C DES133452D DES0133452D DE684678C DE 684678 C DE684678 C DE 684678C DE S133452 D DES133452 D DE S133452D DE S0133452 D DES0133452 D DE S0133452D DE 684678 C DE684678 C DE 684678C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
gripper
shaft
sewing machine
line
Prior art date
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Expired
Application number
DES133452D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Myers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE684678C publication Critical patent/DE684678C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit umlaufendem Greifer Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit umlaufendem Greifer, der von einer rohrförmigen Welle getragen wird und eine Führungsrinne für das Spulengehäuse hat, welcher von einer zentralen Aussparung des Greifers aus über besondere Kanäle Schmiermittel zugeleitet werden.
  • Bisher wurde das Schmiermittel der zentralen Aussparung des Greifers mittels einer sich drehenden Schmiermittelleitung zugeführt; die Greiferwelle war hierzu mit einer Bohrung versehen und hatte in ihrer Seitenwand eine Öffnung zwecks Zuleitens des Schmiermittels zu der erwähnten Bohrung.
  • Es ist gleichfalls bereits vorgeschlagen worden, das Schmiermittel einem Kanal in der Außenfläche des Greiferkorbes mittels eines feststehenden Rohrs zuzuleiten, welches außerhalb der Greiferwelle angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist demgegenüber die Einrichtung so getroffen, daß die feststehende Schmiermittelleitung im Innern der hohlen Greiferwelle und zu ihr gleichachsig angeordnet ist.
  • Durch Verwendung einer feststehenden Schmiermittelleitung wird die Abgabe des Schmiermittels durch die Zentrifugalkraft nicht behindert, wie dies der Fall ist, wenn die Schmiermittelleitung die Bohrung einer sich drehenden Welle ist.
  • Die Anordnung einer feststehenden Schmiermittelleitung, die im Innern der hohlen Greiferwelle angeordnet ist und in einer zentralen Aussparung des Greifers endet, hat gegenüber der Bauart, bei der ein feststehendes Rohr außerhalb der Greiferwelle verwendet wird, welches das Schmiermittel einer Rinne in der Außenfläche des Greiferkorbes zuleitet, den Vorteil, daß ein Entweichen von Schmiermittel verhindert ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Stofftragplatte einer Nähmaschine mit der Schmieranordnung gemäß der Erfindung; die Nadel und der untere Teil der Nadelstange sind in Ansicht dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. Z.
  • Die dargestellte Nähmaschine hat eine Stofftragplatte i, die mit einer Stichplatte 2 versehen ist, welche die übliche Öffnung 3 für die in senkrechter Richtung bewegliche Nadel q. aufweist, die von der Nadelstange g getragen ist. Zur Bildung von Steppstichen arbeitet mit der Nadel 4 unterhalb der Stichplatte :z ein kreisend bewegter Greifer 6 zusammen, der bei dem vorliegenden Falle von der Gattung mit=; waagerechter Drehachse ist und der bei jedät'-Auf- und Abwärtsbewegung der Nadel zwei Umdrehungen ausführt. Der Greifer 6 hat eineu. Korb, der innen mit einer ringförmigen Führungsrinne 7 versehen ist. In der Führungsrinne 7 ist die am Umfang verlaufende Lagerrippe 8 eines Spulengehäuses g gelagert; das Spulengehäuse wird durch einen festen Anschlagfinger io am Drehen gehindert.
  • Der Greifer 6 besitzt einen nabenartigen Zapfen ii, dessen axiale Öffnung an der Innenfläche des Greiferkorbes durch eine Platte 12 verschlossen ist. Der Greiferkorb hat eine sich radial erstreckende Leitung 13, die an ihrem äußeren Ende mit einer quer verlaufenden dochtgefüllten Leitung 14 verbunden ist, die sich in die Führungsrinne 7 öffnet. Die Leitung 13 ist ebenfalls mit einem Docht gefüllt dargestellt, jedoch kann der Docht in der Leitung 13 weggelassen werden.
  • Der nabenartige Zapfen ii des Greifers 6 ist durch eine Schraube 15 auf einem Ende einer waagerecht angeordneten Greiferwelle 16 befestigt; das Ende dieser Welle innerhalb des nabenartigen Zapfens ii ist im Abstand von der Platte 13 angeordnet, um dazwischen eine ringförmige Ausnehrnung 17 zu schaffen, innerhalb welcher das innere Ende der radialen Leitung 13 endet. Die Welle 16 ist drehbar in einer waagerechten Bohrung 18 einer Lagerbuchse ig gelagert, die axial einstellbar in einer Bohrung 2i durch eine Schraube 2o befestigt ist; die Bohrung 21 ist in .einem Gehäuse oder Block 22 vorgesehen, der von der Stofftragplatte herabhängt.
  • Der nabenartige Zapfen ii des Greifers legt sich gegen das eine Ende der Buchse ig und erstreckt sich durch eine einen Spielraum schaffende Öffnung 23 einer Schutzplatte 24 hindurch, die einen Ringflansch 25 aufweist, der durch Schrauben 26 an der Endfläche des Blockes 22 befestigt ist; vorzugsweise ist zwischen den Flansch 25 und den Block 22 eine Dichtung 27 gelegt. Die mit einem Flansch versehene Schutzplatte 24 schafft einen Raum 28, der 01 sammelt, das von dem benachbarten Ende der .Öffnung 18 des Wellenlagers der Buchse ig herabtropft, welches 01 zentrifugal von dem Ende des nabenförmigen Zapfens ii des Greifers abgeschleudert ist. Der Ölsammelraum 28 wird fortlaufend durch eine Nut 29 hindurch entleert, die in der Außenfläche der Buchse ig ausgebildet ist und sich in Längsrichtung dieser Buchse vom unteren Teil des Raumes 28 erstreckt.
  • Der Block 22 ist mit einem Hohlraum 3o versehen und am Boden durch eine Platte 31 verschlossen, die durch Schrauben 32 abnehmbar befestigt ist; vorzugsweise wird eine Dichtung 33 verwendet, um die Verbindung dicht zu ver-'schließen. Ein Ende der Buchse ig erstreckt sich h.-den Raum 30, und das Ende der Welle 16 -'@iinerhalb dieses Raumes trägt ein angetriebenes S,titnrad 34, das sich gegen das genannte Ende der Buchse legt. Mit dem Stirnrad 34 kämmt ein Antriebsstirnrad 35, das durch eine Schraube 36 an einem Ende einer Greiferantriebswelle 37 befestigt ist. Die Welle 37 ist in einer Lagerbuchse 38 gelagert, die in einer waagerechten Bohrung 40 durch eine Schraube 39 zur axialen Einstellung befestigt ist, welche in der Wandung des Blockes 22 an der Seite des Raumes 3o gegenüber der Wandung, die die Buchse ig trägt, vorgesehen ist. Im vorliegenden Falle sind die Größenverhältnisse der Stirnräder so gewählt, daß die Greiferwelle bei jeder Umdrehung der Welle 3.7 sich zweimal umdreht; letztere führt bei jeder vollständigen Auf--und Abwärtsbewegung der Nadel eine Umdrehung aus.
  • Neben der Unterbringung der Zahnräder 34 und 35 dient der Raum 3o als eine Schmiermittelkammer, welcher Schmiermittel durch eine Öffnung 41 hindurch zugeführt wird, die in der Stofftragplatte i gebildet und gewöhnlich durch einen Schraubenstöpsel 42 verschlossen ist. Die Höhe des Schmiermittels in dem Gehäuse 3o ist vorzugsweise dadurch begrenzt, daß eine Seitenwandung des Raumes mit einer gewöhnlich durch einen Schraubenstöpsel 44 verschlossenen Öffnung 43 versehen ist, die so angeordnet ist, daß die Zähne des Antriebsstirnrades 35 in das Schmiermittel eintauchen.
  • Die Welle 16 ist mit einer Längsbohrung 45 versehen, die sich durch die ganze Länge der Welle hindurch erstreckt; das Ende dieser Welle 16 trägt den Greifer und ist mit einer Gegenbohrung versehen, um eine ringförmige Ausnehmung 46 der Welle zu schaffen, die nahe der Ausnehmung 17 angeordnet ist und sich in sie öffnet. In Längsrichtung der Wellenbohrung 45 ist eine feststehende Ölleitung in Form eines Rohres 47 derart vorgesehen, daß sie im Abstande von der Welle 16 angeordnet ist; das eine Ende der Leitung endigt in der Ausnehmung 17, und das andere Ende ist in einer waagerechten Öffnung 48 befestigt, die in einem Zapfen 49 vorgesehen ist. Der Zapfen 49 ist durch eine Schraube 50 in einer Bohrung5i, des Blockes 22 einstellbar befestigt, die mit der Bohrung 21 in Ausrichtung liegt; dieser Zapfen = erstreckt sich in den Raum 30, und sein inneres Ende liegt in unmittelbarer Nähe des Stirnrades 34, ist aber ebenfalls im Abstande von der Oberwandung des Raumes 3o angeordnet. Das innere Ende des Zapfens 49 ist mit einer im wesentlichen senkrecht laufenden 0lsammeltasche 52 versehen, deren oberes offenes Ende mit dem Raum 30 und dessen unteres Ende mit dem Rohr 47 verbunden ist.
  • Während des Arbeitens der Maschine dienen die sich drehenden Zahnräder 34, 35 als Schmiermittel-Treibeinrichtung und spritzen das Schmiermittel gegen die Oberwandung des Raumes 3o; ein Teil dieses Schmiermittels wird durch die Tasche 52 gesammelt und vermittels des festen Rohres 47 in die Ausnehmung 17 gefördert, um den mit ihr verbundenen, durch einen Docht gefüllten Leitungen 13, 14 Schmiermittel zuzuführen. Überschüssiges Schmiermittel, das durch das Rohr 47 gefördert worden ist, wird durch die Wellenbohrung 45 hindurch, außerhalb des Rohres 47, in den Raum 30 zurückfließen. Da die Ausnehmung 17 im Durchmesser etwas größer als die Ausnehmung 46 ist und da die Ausnehmung 46 im Durchmesser etwas größer als die Wellenbohrung 45 ist, bleibt eine geringe Menge an Schmiermittel in diesen Ausnehmungen zurück, selbst nachdem die Maschine angehalten worden ist. Dies hat den Vorteil, daß der radialen Bohrung 13 des Greifers beim Anlauf der Maschine sofort Schmiermittel zugeführt wird. Die radiale Bohrung 13 ist in dem Greiferkorb derart angeordnet, daß diese Bohrung 13 in der gewöhnlichen Anhaltestellung der Maschine, bei der die Nadel sich in der angehobenen Stellung befindet, oberhalb der Ausnehmung 17 angeordnet ist, so daß, wenn die Maschine stillsteht, dieser radialen Bohrung kein Schmiermittel zugeführt wird.
  • Da 01 selbst bei kleinen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine gegen die Oberwandung des Raumes 30 gespritzt wird, wird 01 in der Tasche 52 bei allen Geschwindigkeiten angesammelt, die tatsächlich ein Schmieren der Führungsrinne des Greifers erfordern. Das 01 wird ohne Druck von dem Rohr 47 in die Ausnehmung 17 abgegeben, und während daher - was zu bemerken ist - die Zufuhr im wesentlichen konstant ist, ändert sich die der Führungsrinne 7 zugeführte Menge an 01 mit der zentrifugalen Ölzufuhrwirkung durch die radiale Bohrung 13 des Greifers hindurch bei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine. Diese Wirkung wird wegen der Tatsache ermöglicht, daß, wie bereits beschrieben, ein Überschuß an Öl von dem Rohr 47 gefördert wird.
  • Der Endteil der Buchse ig, der sich in den Raum 3o erstreckt, ist mit einer Olleitung 53 versehen, deren offenes äußeres Ende gegen die Oberwandung des Raumes 30 zu gerichtet ist und deren inneres Ende in einer Nut 54 endigt, die in der Lagerfläche der Welle der Buchse ig ausgebildet ist und die sich in Längsrichtung zu ihr erstreckt; diese Nut 54 endigt vorzugsweise kurz vor den gegenüberliegenden Enden der Buchse. Wie oben ausgeführt wurde, wird irgendwelches Öl, das von der Buchse am Greiferende der Welle 16 abtropfen kann, in dem Raum 28 gesammelt und durch die Ablaufnut 29 hindurch nach dem Raum 3o des Blockes zurückgeführt.
  • Die Buchse 38 der Antriebswelle ist ebenfalls mit einer Olsammelleitung 55 versehen, die sich in eine Nut 56 öffnet, welche in der Wellenlagerfläche dieser Buchse 38 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung zu ihr erstreckt; diese Nut endet vorzugsweise kurz vor den gegenüberliegenden Enden der Buchse. Es ist daher einleuchtend, daß die Lager für die Wellen 16 und 37, die von dem Block 22 getragen werden, beim Arbeiten der Maschine selbsttätig geschmiert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit umlaufendem Greifer, der von einer rohrförmigen Welle getragen wird und eine Führungsrinne für das Spulengehäuse hat, welcher von einer zentralen Aussparung des Greifers aus über besondere Kanäle Schmiermittel zugeleitet wird, das der zentralen Aussparung von einer feststehenden Schmiermittelleitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Schmiermittelleitung im Innern der hohlen Greiferwelle und gleichachsig zu ihr angeordnet ist.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Schmiermittelleitung von einem Halteblock (4g) getragen wird, der eine Schmiermittelsammeltasche hat, die nach der Leitung hin offen ist.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i mit einem Gehäuse, das eine Schmiermittelvorratskammer aufweist, von der das Schmiermittel während des Arbeitens der Maschine zu der Führungsrinne befördert wird, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Ablaufleitung zum Ableiten von überschüssigem, in die Aussparung beförderten Schmiermittel in die Kammer.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwellenbohrung eine Gegenbohrung aufweist, die sich in die Aussparung öffnet.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis 4, bei der die Welle in einer Lagerbuchse gelagert ist, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Schutzplatte, welche an dem Greiferende der Buchse einen Olsammelraum schafft.
DES133452D 1938-08-17 1938-08-17 Naehmaschine mit umlaufendem Greifer Expired DE684678C (de)

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DE (1) DE684678C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061162B (de) * 1955-08-06 1959-07-09 Mischke Sohn K Umlaufender Greifer fuer Naehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1061162B (de) * 1955-08-06 1959-07-09 Mischke Sohn K Umlaufender Greifer fuer Naehmaschinen

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